00:00O Herr, mein Gott, demütig und dankbar will ich sein, am ersten Tag der Woche,
00:09deinen Auferstehungstag. Und hier, mein Gott, und alle Mömmel, und hier auf Erden,
00:19meinen wunderbaren Mädels und Jungs, unserer wunderbaren Andrea,
00:27und den Rest der Welt.
00:40Erstmal Prost, Prost Tee.
00:49Ja.
00:50Da ist es wieder, das kleine Nähkästchen.
01:01Und aus diesen kleinen Nähkästchen, gut, es ist nicht die eher eine eischene Truhe
01:19mit den Stahlbändern und den geschmiedeten, geschmeißten und vernieteten Schlössern.
01:27Nein, es ist nur ein kleines Nähkästchen, angemessen.
01:36Ja, meine wunderbaren Mädels und Jungs, ich möchte euch eine Begegnung erzählen, eine schöne,
01:44und dann möchte ich euch etwas Schreckliches erzählen, aber was dennoch gut ausgegangen ist
01:50aus meinen Nähkästchen heute.
01:52Ja, das erste war letztes Mal bei Lidl, also vorerst dann.
01:59Ich kam aus Lidl raus und da kam so ein Vater mit seinem kleinen Kind.
02:07Das konnte gerade so, so laufen an der Hand.
02:14Der kam so über die Straße rüber und der Kleine, der freute sich, ey, wie irre, wie irre.
02:21Und ich sagte zu dem Vater weiter, na das ist mir nicht eine Freude, wa.
02:25Und da sagte der Vater zu mir, ja, der steht ja schon, der stand schon und dringelte, los, los.
02:34Ja, kenne ich auch.
02:37Ich lese noch nach der Trennung von meiner Frau, ehemal war der Jüngste von mir hier,
02:42der hatte geschlafen, da hatte ich hinten noch eine Couch gehabt, da hat der geschlafen, ja.
02:45Und der hoch, ich bin eingeschlafen und hab natürlich ja nicht mehr dran gedacht, wa.
02:53Auf einmal steht der mitten in der Nacht vor mir, im Dunkeln noch, wa.
02:58Ach nee, dunkel war es nicht, es war schon hell, ja, stimmt, wa.
03:02Und ich kenne jetzt so, was, Papa, Papa, was denn, was denn, was denn, Papa, wir wollen doch losfahren, einkaufen.
03:10Aber Svenny, das ist erst 5 Uhr morgens und der macht erst um 9 Uhr auf, müsste noch eh noch mal schlafen.
03:21Ja, das hat sich wieder hingelegt.
03:28Ja, und das zweite, was schrecklich war, also, was ich unfassbar fand, wovon ich schon gehört habe,
03:35aber was ich noch nie gesehen habe und in dieser Form noch nicht, vor allen Dingen,
03:39von dieser erschreckenden Form, wa, also, im Internet, wa, ein kleines Kind krabbelte auf dem grünen Rasen, wa.
03:51Hin und her.
03:53Auf einmal kam ein Adler, nicht so, 2 Meter oder so.
03:57Nee, nee, höchstens so eine Spannweiser hatte der Adler ja, höchstens.
04:02Also, wie eine Rolle im Meer war, aber ein Adler.
04:05Und der hat sich das Kind gepackt und hochgehoben.
04:10Ich hätte ja nicht gedacht, dass so ein kleiner Adler das schafft war.
04:15Und der Hund, der bei dem Kind war, der hat das Kind gerettet.
04:20Der hat sich in die Windeln da verbissen und hat das geschafft.
04:24Und dann hat der Adler wieder los, nachdem er mit dem Kind schon oben war,
04:27hat er wieder losgelassen, wa.
04:28Und dann kam erst die Frau oder Mutter, weiß ich nicht, was es war.
04:35Und, also, wäre der Hund nicht gewesen, der Adler, hätte das Kind mit zu seinem Haus genommen.
04:41Ich hätte nicht gedacht, dass so ein kleiner Adler so ein, na, das war ein großes Kind, war.
04:46Irgendwie ein Kind so, hätte ich nicht gedacht, war.
04:50Ich war richtig schockiert.
04:51Ich habe zwar schon von ihr gehört, aber ich dachte immer so, Adler, also zwei Meter Spannweite, oder so, wa.
04:59Habe ich gedacht, nee, so ein Hund, der war höchstens so groß.
05:04Und dann hätte das kleine Kind mit in sein Haus genommen, wenn da nicht der Hund gewesen wäre.
05:09Das ist nochmal gut aussehen, wa.
05:11Also, was das so alles gibt.
05:15Ja.
05:17Und das war es auch schon aus meinem, aus unserem Nähkästchen.
05:23Brustee.
05:24Ja, und jetzt dann noch zum Schluss natürlich wieder, nachdem ich aus den kleinen Nähkästchen am ersten Tag der Woche geplaudert habe,
05:47gibt es natürlich wieder das antifaschistische Lied, wir alle Menschen werden Brüder.
06:17Alle Menschen werden Brüder, wo Christus ist.
06:47Sein Geist weilt, Omen, ein wunderschöner blauer Himmelsseg.
06:59So, und für die Kleinen gibt es jetzt auch noch was.
07:17So, und für die Kleinen gibt es jetzt auch noch was.
07:47Die Grenzen und der Katastrophenschutz.
07:50Und das war es für diesen ersten Tag der Woche.
07:56Genau, genau.
07:58Tschaui.
07:58Tschaui.
07:59Tschaui.
08:00Tschaui.
08:01Tschaui.
08:02Tschaui.
08:03Tschaui.
08:13Tschaui.
08:14Musik
08:40Reichst du noch, für die Reichen, hau es lang, für die Ernst, tut uns leid, nimm die Reichen, zusammen mit uns, wettbar mit uns.
09:10Musik
09:26Keine Arbeit, keine Ruhe, keine Wärme, kein Vertrauen, tut uns leid, nimm die Reichen, dieser Welt, weltweit.
09:49Musik
09:50Musik
10:14Musik
10:16Musik
10:18Musik
10:20Musik
10:22Musik
10:24Musik
10:26Musik
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11:01Musik
11:03Musik
11:05Musik
11:07Musik
11:09Musik
11:11Musik
11:13Ich könnte mich fühlen, ich könnte mich fühlen, mit dem Wanderen dieser Welt.
11:43Reiches Land für Reichen, Ausland für die Ersten, tut es leid, nur die Reichen dieser Welt.
12:09Willst du folgen?
12:12Musik
12:37Hier mein Freund, Flair schon, fang doch endlich zu den Gedanken an, über mir schön, diese Welt, tut uns leid, kein Geld, tut uns leid, kein Geld.
13:07Tut uns leid, kein Geld, tut uns leid, kein Geld.
13:26Musik
13:28Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
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