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MenschenTranskript
00:00Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland.
00:22Für das deutsche Vaterland.
00:25Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand.
00:42Einigkeit, Recht und Freiheit sind des Glückes und Abwand.
00:56Blühen im Blanzen dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland.
01:08Blühen im Blanzen dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland.
01:18Blühe deutsches Vaterland, nicht am deutschen Wesen, sondern an den deutschen Grundgesetzen soll die Welt gewesen.
01:42Von der Unantastbarkeit an erster Stelle.
01:49Siehe, ihr Gott, aber habst, du sollst nicht morden.
01:53Und die Verpflichtung gegen Armut.
01:56Siehe, Jesus Christus, gibt jedem so viel, wie er braucht, um in Würde zu leben.
02:03Amen.
02:12Die Verpflichtung gegen Armut.
02:42Und warum schmecken einige dieser Rezepte noch heute wie Erinnerung?
02:47Hier sind 20 Gerichte und Lebensmittel aus der Nachkriegszeit, mit denen die Menschen in Deutschland überlebten.
02:55Fangen wir an bei Nummer 20.
02:57Buchweizen oder Hirsebrei.
03:00In den hungrigen Jahren nach dem Krieg wurden Buchweizen und Hirse zu Lebensrettern.
03:04Da Weizen und Roggen zu teuer waren, wurden diese billigen Getreidesorten zu Brei gekocht und morgens, mittags und abends gegessen.
03:12Die Familien beschrieben ihn als grau und geschmacklos, aber er füllte die Mägen, wenn nichts anderes verfügbar war.
03:18Eine Prise Salz war ein Luxus.
03:20Zucker oder Honig fast unbekannt.
03:22Manche fügten einen Schuss verdünnte Milch hinzu, um ihn zu strecken, aber oft bestand er nur aus Wasser und Getreide.
03:29In Tagebüchern wird erwähnt, dass Kinder in Tränen ausbrachen, wenn der Topf wieder auf den Tisch kam.
03:34Doch die Mütter bestanden darauf, dass dies das Einzige war, das sie am Leben hielt.
03:38Sogar Säcke mit Hirse wurden auf Schwarzmärkten wie Schätze gehandelt.
03:42Ein Beweis dafür, wie das Überleben den bescheidenen Brei zu Gold machte.
03:47Als nächstes kommt Nahrung, die direkt in der Wildnis gesammelt wurde.
03:52Nummer 19. Gerichte aus Wildkräutern
03:55Felder und Wälder wurden schnell zum Ersatz für Supermärkte.
03:59Mit Körben bewaffnete Familien sammelten Brennnessel, Löwenzahnblätter, Sauerampfer und Wildkräuter,
04:05kochten sie zu dünnen Suppen oder fügten sie Kartoffelresten hinzu.
04:09Brennnesselsuppe war der Favorit.
04:10Reich an Vitaminen und Eisen, die Kraft geben, wenn Brot und Fleisch ausgegangen waren.
04:15Kinder lernten früh Nahrung zu sammeln und brachten manchmal stolz Bündel von Blättern nach Hause,
04:20manchmal aber auch Ungenießbare.
04:22Gerüchte kursierten über verzweifelte Familien, die Eicheln zu Mehl malten oder Rinde zu Brühe kochten.
04:29Was einst als Unkraut galt, wurde zu Überlebensgrünzeug, das im Frühjahr ganze Dörfer ernährte,
04:34wenn die Vorratskammern leer waren.
04:35Obwohl sich viele mit der Scham an den bitteren Geschmack erinnerten,
04:39lieferten diese Blätter Nährstoffe, die in der rationierten Ernährung fehlten.
04:44Bald bekam sogar altbackenes Brot ein zweites Leben.
04:49Kommen wir zu Nummer 18.
04:51Brotsuppe
04:52Brot war Leben, aber nach Bombenangriffen und Versorgungsengpässen wurde ein Großteil davon hart,
04:58bevor es gegessen werden konnte.
04:59Nichts wurde verschwendet.
05:01Altbackene Brote wurden gewürfelt, in Wasser eingeweicht und zu einer dünnen Suppe gekocht.
05:06Manchmal wurde mit einem Würfel Brühe oder einem übrig gebliebenen Knochen Geschmack hinzugefügt,
05:12aber die meisten Schüsseln enthielten nur aufgeweichtes Brot und Salz.
05:16Bis 1946 wurden die Brotrationen in Deutschland auf etwa 225 Gramm pro Tag reduziert, was kaum zum Überleben reichte.
05:25Hausfrauen nutzten jeden Krümel, indem sie sogar altbackene Krusten zu provisorischen Croutons frittierten.
05:32Viele erinnerten sich daran, dass Brotsuppe sowohl nach Hunger als auch nach Hoffnung schmeckte,
05:37denn sie bedeutete einen weiteren Tag des Überlebens.
05:40Als wieder Zwiebeln in den Küchen auftauchten, wurden auch sie zu vollwertigen Mahlzeiten verarbeitet.
05:49Da Mehl rationiert und Eier knapp waren, wurden Zwiebeln zu einem überraschenden Hauptbestandteil der Nachkriegsgerichte.
05:59Familien mischten geriebene Zwiebeln mit Wasser, Mehl und einer Prise Salz, um einen Teig für Pfannkuchen herzustellen.
06:05Gebraten in jedem verfügbaren Fett, oft Schmalz, das aus Gläsern gekratzt wurde,
06:10waren diese Pfannkuchen sättigend, billig und wurden in großen Portionen geteilt.
06:16Aufzeichnungen der Rationierungsämter aus dem Jahr 1947 zeigen,
06:21dass Zwiebeln zu den am häufigsten gehandelten Gemüsesorten auf den lokalen Schwarzmärkten gehörten.
06:26Hausfrauen im ländlichen Deutschland erinnerten sich daran, dass sich die Nachbarn für Zwiebelabende anstellten,
06:32an denen eine einzige Pfanne eine ganze Straße ernährte.
06:36Trotz der tränenden Augen vom Schneiden reichte der Geruch von gebratenen Zwiebeln aus, um die Kinder herbeizulocken.
06:43Als nächstes zerkleinerten die Familien Wurzeln und Reste und brieten sie zu etwas Herzhaftem, das den Magen täuschen konnte.
06:52Weiter geht's mit Nummer 16. Gemüse-Rösti.
06:55Karotten, Rüben, Kartoffeln und sogar Rübenschalen wurden zusammengerieben,
07:01zu Bratlingen geformt und zu etwas gebraten, das Rösti ähnelte.
07:06Fett war rar, daher brieten viele Familien in gusseisernen Pfannen mit nur einem Hauch von Fett oder ganz ohne Fett.
07:13Die Lebensmittelkarten aus dem Jahr 1947 sahen nur 60 bis 80 Gramm Fett pro Woche und Erwachsenen vor,
07:20was die Menschen zur Kreativität zwang. Hausfrauen tauschten Tricks aus.
07:25Sie mischten übrig gebliebenen Kaffeesatz oder getrocknete Semmelbrösel unter, um die Bratlinge aufzupolstern.
07:31Kinder wussten oft nicht, welches Gemüse sie aßen, nur dass es den Magen füllte.
07:36Das Gericht wurde Rösti der Armen genannt, aber in vielen Haushalten kam es einem Festmahl gleich.
07:43Wenn Kartoffeln übrig blieben, wurden sie zu Salaten verarbeitet, allerdings ohne Mayonnaise oder Fleisch.
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08:16Nummer 15. Kalter Kartoffelsalat
08:19Der Kartoffelsalat der Nachkriegszeit war weder cremig noch reichhaltig.
08:24Er basierte auf Essig, war mager und praktisch.
08:27Da Mayonnaise unbekannt und Öl streng rationiert war, würzten die Familien gekochte Kartoffeln mit Zwiebeln, Essig und Kräutern aus dem Garten.
08:36Historische Berichte aus dem Jahr 1946 zeigen, dass Kartoffeln über 50% der deutschen Ernährung ausmachten und oft zwei- bis dreimal täglich gegessen wurden.
08:47In einigen Regionen fügten Familien Apfelscheiben in die Süße hinzu, aber die meisten aßen ihn nur pur und sauer.
08:54Er war billig, sättigend und ließ sich leicht in großen Schüsseln bei gemeinsamen Mahlzeiten servieren.
08:59Die Küchen des Deutschen Roten Kreuzes verteilten häufig Kartoffelsalat mit Essigdressing zusammen mit Brot an Flüchtlinge.
09:06Obwohl er nicht gerade luxuriös war, erinnerten sich viele an den scharfen Essiggeschmack als Erinnerung an die Not und das Überleben.
09:14Im Winter, wenn die Kartoffeln knapp wurden, ersetzte sie ein anderes Gemüse.
09:18Rüben waren als Hungernahrung berüchtigt.
09:27Während des harten Winters 1946-47, dem sogenannten Hungerwinter, waren die Deutschen stark auf Steckrüben angewiesen, als die Kartoffeln ausgingen.
09:37Die Bauern kochten und stampften sie, manchmal mit Gerste oder Hafer vermischt.
09:41Regierungsberichte stellten fest, dass Rüben in einigen Regionen während dieser Monate über 30% der Kalorien lieferten.
09:49Der Geschmack war erdig, bitter und von Kindern verachtet.
09:53Dennoch füllte er die Teller in Privathaushalten und Suppenküchen gleichermaßen.
09:57Für viele wurde das Wort Steckrübe zu einem Symbol für die Entbehrungen der Nachkriegszeit,
10:02an das man sich Jahrzehnte später mit gemischten Gefühlen aus Ekel und Dankbarkeit erinnerte.
10:07Nach endlosen Steckrüben-Mahlzeiten sehnten sich die Menschen nach etwas Süßerem.
10:14Nummer 13. Haferbrei
10:17Haferflocken waren billig, leicht zu strecken und eines der wenigen Lebensmittel, das durch Rationierung in großen Mengen erhältlich war.
10:26Die Familien kochten sie zu Brei, der manchmal so dünn war, dass er kaum mehr als Wasser mit Hafergeschmack war.
10:311947 sank die durchschnittliche Tagesration in Teilen Deutschlands auf unter 1000 Kalorien,
10:39wodurch Haferflocken zu einem wichtigen Sättigungsmittel wurden.
10:42Wenn Zucker verfügbar war, verwandelte schon ein Löffel davon den Brei in eine Köstlichkeit,
10:47aber die meisten Schüsseln wurden pur gegessen.
10:50Einige Familien fügten geriebene Apfelschalen oder getrocknete Karotten hinzu, um die Süße nachzuahmen.
10:56Aufzeichnungen aus Flüchtlingslagern zeigen, dass Haferflocken in Säcken von den Alliierten verteilt wurden
11:02und so Tausende vor dem Hungertod bewahrten.
11:05Obwohl Haferbrei fade war, wurde er zum Synonym für Widerstandsfähigkeit.
11:10Ein Lebensmittel, das sowohl gehasst als auch als stiller Retter in Erinnerung geblieben ist.
11:15Als Proteinquelle wurden Bohnen bald zum Star unzähliger Eintopfgerichte.
11:21Kommen wir zu Nummer 12. Bohneneintopf
11:24Bohnen waren Überlebensnahrungsmittel.
11:28Billig, proteinreich und in großen Mengen aus Hilfslieferungen erhältlich.
11:32Sie reichten für unzählige Eintöpfe, die oft sonntags gekocht oder die ganze Woche über aufgewärmt wurden.
11:38Ein typischer Eintopf bestand aus Bohnen, Karotten oder Kartoffelresten
11:42und wenn man Glück hatte, vielleicht einem Stückchen Speck.
11:45Eintopf
11:46Eintopf
11:47Eintopf
11:48Eintopf
11:49Eintopf
11:50Eintopf
11:51Eintopf
11:52Eintopf
11:54Eintopf
11:55Eintopf
11:56Ok
11:57Eintopf
11:58Musik
12:27Reiche sind lang für die Reichen
12:31Aus lang für die Ernst
12:37Tut uns am Ende
12:40Lüge reichen
12:43Tut uns am Ende
12:46Wettbewerb
12:57Keine Arbeit
13:16Keine Wunnen
13:19Keine Wärme
13:22Kein Vertrauen
13:25Tut uns leid
13:28Lüge reichen
13:31Dieser Welt
13:34Weltweit
13:37Musik
13:49Musik
14:01In jungen vor
14:03Fliege ich an
14:06Fangen doch endlich
14:09Zu denken an
14:13Lüge Menschen
14:15Dieser Welt
14:18Tut uns leid
14:21Kein Geld
14:24Musik
14:36Und ich weiß schon
14:51Wollt mich teilen
14:54Wollt mich teilen
14:57Mit der Welt
15:00Könnt mich fühlen
15:03Könnt mich fühlen
15:06Mit dem Umwandeln
15:09Dieser Welt
15:11Musik
15:13Musik
15:15Musik
15:19Musik
15:35Musik
15:37Reiches Land, für die Reichen, Einzelhand, für die Ärmsten, tut es Leid,
15:50über die Reichen, dieser Welt, der Feind.
16:07Hier, mein Volk, Fährschon, fremd doch endlich zu den Glauben,
16:35über die Reichen, dieser Welt, tut es Leid, kein Geld, tut es Leid, kein Geld, tut es Leid, kein Geld.
17:05Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
17:26Dann wird euch alles andere dazugegeben.
17:31Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
17:38Dann wird euch alles andere dazugegeben.
17:41Alles andere dazugegeben.
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