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Ein neuer FBI-Bericht gibt Anlass zur Sorge. Kenneth Gray, ehemaliger FBI-Agent, ist sich sicher: Sollte Trump weiterhin Geheimdienst-Kapazitäten für die Ausländer-Behörde abziehen, kann es ohne Probleme zu einem zweiten "11. September" kommen.

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#trump #politik #news

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Transkript
00:00In den USA sorgt eine Entscheidung der Trump-Regierung aktuell für große Unruhe bei Sicherheitsexperten.
00:11Zahlreiche FBI-Agenten wurden von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen
00:15und unterstützen nun das Heimatschutzministerium im Kampf gegen illegale Einwanderung.
00:20Laut dem ehemaligen FBI-Mitarbeiter Kenneth Gray sind dadurch wichtige Bereiche
00:25wie Terrorismusbekämpfung, Spionageabwehr und Cyberkriminalität unterbesetzt.
00:31Gray warnt.
00:33Die Verschiebung der Prioritäten könnte die nationale Sicherheit massiv gefährden.
00:38Schätzungsweise 45 Prozent der FBI-Agenten sind derzeit mit Einwanderungsfragen beschäftigt.
00:45Eine Entwicklung, die auch andere Ex-FBI-Mitarbeiter als beispiellos kritisieren.
00:50Gray befürchtet, dass die USA dadurch anfälliger für Terroranschläge werden könnten.
00:54Sogar ein Szenario wie der 11. September sei nicht ausgeschlossen,
00:58wenn die Ressourcen weiterhin falsch verteilt werden.
01:01Die Kritik an Trumps Einwanderungspolitik wächst.
01:04Nicht nur von politischen Gegnern, sondern auch von Experten,
01:07die eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit des Landes sehen.
01:11Nummer 2.
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