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Eric Trump lässt die Razzia in Mar-a-Lago nicht los. Der Sohn von Donald Trump wütet in einer Fernsehsendung gegen die FBI-Ermittler. Doch der Präsidentensohn verbreitet dabei eine falsche Verschwörungstheorie.

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Transkript
00:00Eric Trump sorgt erneut für Schlagzeilen. Nach der FBI-Razzia in Mar-a-Lago erhebt er
00:08schwere Vorwürfe gegen die Ermittler. In einem Fernsehinterview schildert er dramatisch,
00:12wie er vom Einsatz erfuhr und behauptet, dass FBI habe verlangt, die Überwachungskameras
00:17abzuschalten. Besonders pikant. Eric Trump wirft Sonderermittler Jack Smith vor,
00:21Beweismaterial für Fotos arrangiert zu haben. Doch dabei unterläuft ihm ein entscheidender
00:26Fehler. Denn Jack Smith war zum Zeitpunkt der Durchsuchung im August 2022 noch gar nicht im
00:32Amt. Er wurde erst Monate später zum Sonderermittler ernannt und arbeitete damals noch in Den Haag.
00:37Die Anschuldigungen entbehren also jeder Grundlage. Trotzdem behauptet Eric Trump weiter, seine Familie
00:44habe 400 Millionen Dollar für die Verteidigung gegen angeblich politische Ermittlungen ausgegeben.
00:48Beweise für diese Verschwörungstheorien gibt es nicht. Die Faktenlage zeigt, die Ermittlungen
00:55gegen Donald Trump basieren auf konkreten Vorwürfen, nicht auf politischer Willkür.
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