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  • 2 days ago
Transcript
00:00I'm not going to go further against you.
00:02I'm going to go back to the service department.
00:04I'm going to go back to the service department.
00:06If that's not our new speaker.
00:12Professor Thomas, you've got a lot of pain.
00:14Not in the CT or the OP.
00:16That's right.
00:18That's what I know.
00:20Annette has something to say,
00:22that's not only my guilt will be given,
00:24but also your wife as a lawyer.
00:26I don't know what she's talking about.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:12I'm rolling on.
01:14I'm rolling on.
01:16I'm rolling on.
01:18I'm rolling on.
01:20I'm rolling on.
01:22I'm rolling on.
01:24Can I explain what the whole thing is going to be?
01:26He tries to move his head out of the ring.
01:29Benita, please.
01:30Mr. Flickenschild,
01:32Annette has asked me,
01:34that she had your wife
01:36to cover the paper.
01:37That paper,
01:38that I should have at night
01:40on my stool.
01:42That's hilarious.
01:44Annette, please say,
01:45that I say the truth.
01:46Yes, please.
01:47Frau Schulte-Brams,
01:48we would like to hear,
01:49what you have to say.
01:51I could,
01:53Mick,
01:54I can't hold on,
01:56the trustful data of the hotel
01:58to give my father's company.
02:01Annette and your wife
02:07know from the time.
02:09From the time,
02:10as your wife
02:12was in Bali
02:13with Lorenzo Lombardi
02:15and Sofia Magnani hieß.
02:17Annette,
02:18please say,
02:19I have a woman
02:23here in Drei Könige
02:25as VIP-Betreuerin.
02:27I think we'll end this
02:29whole thing here.
02:30Mr. Flickenschild,
02:31see you that not?
02:32Your wife is against me,
02:35because I came here
02:36on the floor!
02:37It's enough!
02:41Annette,
02:42why do you do that?
02:43Why?
02:44I think I will not
02:45anymore need.
02:46Mr. Flickenschild,
02:48give me one second, okay?
02:50Annette!
02:51Annette,
02:52why did you do that?
02:54Annette,
02:55why did you do that?
02:57Mick,
02:58it's over.
02:59What?
03:00I believe
03:03you've noticed
03:04that we're not
03:05going to pass.
03:06It's over.
03:07It's over.
03:08It's over.
03:09It's over.
03:10It's over.
03:11.
03:12.
03:13.
03:14.
03:17.
03:18The thing is about
03:19...
03:21.
03:23.
03:24.
03:25.
03:27.
03:28.
03:29.
03:30I had to do it myself.
03:32And I was in my office with the Düsseldorfer
03:34at the International Gartenschau
03:36and had Hannes Lüder at the grill.
03:38It was a really great event.
03:40It was a great atmosphere, a great place.
03:44What's going on?
03:46The Bypass-OP from Seidinger is gone.
03:50Oh, what's wrong?
03:52I just spoke with the colleague.
03:54They forgot a patient.
03:56What?
03:58What's going on in these schlechten Arztserien?
04:00Nein, so was passiert schon,
04:02aber doch nicht dem Seidinger.
04:04Sie haben den Patienten jetzt noch mal operiert
04:06und er ist Gott sei Dank auf dem Weg der Besserung.
04:08Hat er noch mal Glück gehabt.
04:10Und Seidiger auch.
04:12Ich sag dir, das ist dem nur passiert,
04:14weil der gestern Abend getrunken hat.
04:16Hm.
04:18Was willst du jetzt machen?
04:20Am liebsten würde ich das der Krankenhausleitung melden.
04:22Dann müssen sie ermitteln.
04:24Aber müssten die bei solchen Kunstfehler nicht ohnehin ermitteln?
04:26Nur wenn der Patient Anzeige erstattet.
04:28Ich mein, das Krankenhaus will ja keine schlechte Presse,
04:30also versuchen die sowas unter den Teppich zu kehren.
04:32Tja, und ähm, wie ich dich könne,
04:34wirst du das nicht akzeptieren.
04:36Frau von Lohen, wie wär's mit einer köstlichen Bratwurst?
04:42Oh, das ist ein Engel, Hannes. Vielen Dank.
04:44Guten Appetit.
04:46Nicht schlecht, oder?
04:48Ja.
04:50Ihr Konzept von den offenen Gärten kommt richtig gut an.
04:52Naja, das ist nicht mein Konzept.
04:54Ich habe Frau Rose nur einen kleinen Schubs an die richtige Richtung gegeben.
04:58Sie sind damit zu einer gefragten Frau gemacht.
05:00Soweit ich das mitbekomme, heimst sie jede Menge Lob ein.
05:02Und in die Presse steht auch schon Schlange.
05:04Das hat sie sich auch verdient.
05:05Ja, aber sie mussten auch einiges über sich ergehen lassen.
05:07Naja, Frau Rose hat sich das auch erkämpft, ja?
05:09Der kleine Streit deswegen, der es letztlich ist.
05:11Sag mal, ähm, isst du das noch?
05:13Naja, Frau Rose hat sich das auch erkämpft, ja?
05:15Der kleine Streit deswegen, der es letztlich ist.
05:17Sag mal, ähm, isst du das noch?
05:19Kannst du haben.
05:20Ah, ist köstlich.
05:21Aber, mein Lieber, hätten Sie die Kommission nicht mit Ihrem kleinen Gartenfest überzeugt,
05:24könnte meine Tante jetzt keine Interviews geben.
05:26Ja?
05:27Straflos sein.
05:28Haun ist die Schürze ab, die NOZ möchte mit uns sprechen.
05:30Ja?
05:31Ja.
05:32Ja.
05:33Ja.
05:34Ja.
05:35Ja.
05:36Ja.
05:37Ja.
05:38Ja.
05:39Ja.
05:40Ja.
05:41Ja.
05:42Ja.
05:43Ja.
05:44Ja.
05:45Ja.
05:46Ja.
05:47Ja.
05:48Ja.
05:49Und zeigst du mir denn endlich deinen afrikanischen Garten?
05:51Du, von mir aus gleich.
05:53Ja.
05:54Nimm das Brötchen mit.
05:55Ist ein langer Weg bis nach Afrika.
05:56Aha.
05:57Was wollen die denn in Afrika?
05:58Die sind wohl jetzt ein Paar, was?
06:00Hans, komm, die Presse wartet.
06:01Aber Sie haben mir doch versprochen, mich aus der Schusslinie zu halten.
06:04Nein, das habe ich nicht.
06:05Sie wollten es so.
06:06Bitteschön.
06:07Ach nein.
06:08Aber wo ist denn jetzt der Presseputz?
06:10Psst.
06:11Schürze ab.
06:12Ich muss ja noch die Schürze abziehen, ja.
06:14Und das Sakko überziehen, was?
06:16Ja.
06:17Das wäre sehr schön.
06:18So.
06:19Komm, Sie gehen.
06:20Dankeschön.
06:21Ach, die Journalisten sind nämlich sehr ungeduldige Menschen.
06:24Ja, dann, dann kommen Sie ja blendend mit Ihnen.
06:27Ach, da sind Sie ja schon.
06:29Einmal schmied.
06:30Hannes Lüder.
06:31Ja, und das ist Frau Ekerrose.
06:33Die hat das Konzept entwickelt.
06:34Genau.
06:35Herbes, ich verstehe es einfach nicht.
06:37Ich meine, alles, was Annette mir erzählt hat, dass Frau Flickenschild und Lombardi...
06:40Warum hat sie das denn behauptet?
06:42Warum sollte sie mich angelogen haben?
06:44Annettes Aussagen haben eins zu eins meinen Verdacht bestätigt, dass Frau Flickenschild früher...
06:49Nick, du verrennst dich da in etwas.
06:52Hat sie denn gesagt, woher das Strategiepapier kommt?
06:55Sie sagt, sie hat es für Benita erstellt.
06:57Warum?
06:58Aus Eifersucht.
07:00Benita hat ihr die Geschichte mit Reke gesteckt.
07:03Ja.
07:04Herr Albers, ich liebe Annette.
07:07Diese Frau hat mir einen Heiratsantrag gemacht.
07:10Dann hör auf, hier wild rum zu spekulieren.
07:12Dann sprich mit ihr verdammt nochmal.
07:14Ich glaube nicht, dass das noch viel Sinn hat.
07:16Es ist ja Schluss mit mir gemacht.
07:18Warum sollte sie noch mit mir reden?
07:20Tsch.
07:22Du kannst doch hier nicht einfach so reinkommen.
07:36Generalschlüssel.
07:38Ich wollte dir keine Umstände machen.
07:41Ich war mir nicht sicher, ob du dich an unsere Vereinbarung halten und nichts von unserer gemeinsamen Zeit erzählen würdest.
07:47Raus hier!
07:49Du trauerst diesem Eckart offensichtlich nicht nach.
07:52Du hast Besseres verdient.
07:55Als könntest du mich einschätzen.
07:57Immerhin hast du erkannt, dass er es nicht wert ist, deinen guten Ruf und den deiner Familie für ihn aufs Spiel zu setzen.
08:03Was willst du noch?
08:05Dir versichern, dass dein kleines Geheimnis bei mir sicher ist.
08:09Ja, solange niemand erfährt, dass du mich als so viel man ja nicht kennst, erfährt darum niemand von deiner Vergangenheit als Drogendealerin.
08:16Ich war keine Dealerin.
08:18Du hast Drogen verkauft, oder?
08:21Ich hab mir ab und zu was dazu verdient, um nicht auf das Geld meines Vaters angewiesen zu sein, ja?
08:26Tja.
08:27Das Jet Set liebende Historie, ich versteh das.
08:30Aber ausgerechnet Drogen.
08:33Und Erpressung hältst du für moralisch einwandfrei, ja?
08:37Immerhin hab ich es nicht getan, um mich zu bereichern.
08:40Ach, es geht dir nicht um das Vermögen deines Mannes?
08:43Ja.
08:44Über ein paar Ecken geht es immer ums Geld.
08:48Aber ich muss erstmal ein Jahr eh überstehen, bevor ich Gunter zur Kasse bitten kann.
08:53Und dann gehst du zurück zu Lorenzo und verprasst alles?
08:57Lorenzo und ich, das hat keine Zukunft mehr.
09:02Ich mag dich, nach wie vor.
09:08Wir hatten doch immer viel Spaß zusammen.
09:10Störe ich?
09:20Niemals.
09:22Bist du am Lernen?
09:26Äh, besser gesagt, ich drücke mich davor.
09:31Tja, kommt mir bekannt vor.
09:33Du, ich hatte eben eine seltsame Begegnung, über die ich mit dir sprechen wollte.
09:39Und ich habe schon eine sehr schöne Begegnung mit mir.
09:41Ist das nicht?
09:42Oh, was ist das?
09:43Oh, was ist das?
09:45Oh, was ist das?
09:47Na ja.
09:48Ja, was ist das?
09:49I just wanted to talk to you about this, about which I wanted to talk to you about it.
09:53Dressler made me a remarkable indication that you would do the insurance insurance against him eventually take back?
10:01Yes, the thought came to me.
10:03What happened? You were so sure.
10:05The number is just a big for me.
10:08Schwachsinn.
10:10Mr. Naumann will be admitted.
10:12They're going to be in the sand and many people have a lot of anger.
10:16And nobody is helping them.
10:18The important thing is that the sea will be sanited.
10:20But you didn't want anything to do with this gift scandal?
10:24My study is important.
10:27Is it going to be me?
10:29No, it's going to be me.
10:33I'm an environmentalist and a sea.
10:37You don't want me to be a new job?
10:41I wanted to get this job.
10:44Because Dressler sits in the committee?
10:46Hat er dir Druck gemacht?
10:50Genau genommen hat er mich erpresst.
10:55That was like a short trip in Africa.
10:59Your garden is great.
11:02I'm very excited how that comes.
11:07Are you nervous?
11:09No.
11:10My garden is good.
11:11Why should I be nervous?
11:13We're not going to be nervous?
11:14We're not going to be nervous.
11:15We're not going to be nervous.
11:17I'm nervous.
11:18I'm going to be nervous.
11:19Maybe you're going to be nervous.
11:21Why?
11:22Why?
11:23I have a own house.
11:24I have a home.
11:25I'm going to build a world garden in the international garden.
11:27What do I want?
11:29No home?
11:30People could not have to worry.
11:32No, you're doing that.
11:33You are right.
11:34You know, what will come to the future?
11:36You're not going to be nervous.
11:40One end goes in three weeks.
11:43I know.
11:44And you are looking forward to many wishes from the table until the Haft can arrive.
11:49Come, you can do it!
11:50You can do it.
11:52So, somehow it's not good.
11:56Is it for me?
11:58Meant you really?
11:59Of course.
12:00You're right.
12:01You're right.
12:16You're taking another one, Herr Wurst.
12:19You're not so klein kariert.
12:20Not with me?
12:21Und klein kariert?
12:22Aber wahrscheinlich lässt Ariane mich darum bei ihren Auswanderungsplänen außen vor.
12:26Weil sie ihre Einstellung kennt.
12:28So lange sind Ariane und Robin noch gar nicht zusammen.
12:31Aber sie lieben sich.
12:33Bis die ersten Probleme in England anklopfen.
12:36Außerdem, was soll denn aus der Werkstatt hier?
12:38Dann übernehmen sie doch wieder die Werkstatt.
12:40Sie sind sowieso ein miserabler Rentner.
12:42Sie langweilen sich zu Tode.
12:44Ich wollte, mir wäre langweilig, aber ich komme ja gar nicht dazu.
12:48Nordic Walking hier.
12:50Datenwettbewerb da.
12:51Und jetzt soll ich auch noch Interviews machen.
12:53Lachen Sie nicht.
12:55Seitdem ich Rentner bin, hatte ich keinen Tag Ruhe.
13:00Nicht einen einzigen.
13:02Meinst du, es macht mir Spaß mich erpressen zu lassen?
13:04Warum hast du es dann zugelassen?
13:06Ich wollte dir die Enttäuschung ersparen, den Job nicht zu bekommen.
13:09Es wäre nicht die erste Absage für mich gewesen.
13:12Ich habe mich auch auf den Job gefreut.
13:14Aber ich dachte, dass ich ihn wegen meiner Qualifikationen bekomme.
13:17Trotz deiner Qualifikationen hättest du diesen Job nicht bekommen.
13:21Dafür hätte Dressler gesorgt.
13:23Das ist doch nur ein Grund mehr, ihm das Handwerk zu legen.
13:25Dressler ist korrupt, aber er ist auch ziemlich dumm.
13:27Dafür ist er aber weit gekommen.
13:29Ja, das mag sein. Aber jetzt hat er einen Fehler gemacht.
13:32Er kann sich doch denken, dass wir darüber sprechen.
13:34Und den Job im Rathaus, den bekomme ich trotzdem.
13:37Und dann habe ich Zugang zu sämtlichen Akten.
13:41Auch zu denen vom Hanebüttler See.
13:43Jule, ich wollte dich da nicht mit hineinziehen.
13:46Aber jetzt stecke ich schon mit drin.
13:48Die Belastung ist doch viel zu groß für dich.
13:50Papa, es ist genau das, was ich jetzt brauche.
13:52Oh, ich hätte es dir nicht sagen sollen.
13:54Dann hätte ich es irgendwie anders rausgefunden.
13:56Ja, gut, es ist deine Sache.
14:00Wenn du meine Unterstützung nicht willst, dann akzeptiere ich das.
14:03Lass mich mal eine Nacht darüber schlafen.
14:11Ja?
14:12Herr Professor?
14:13Dr. Liebig, da sind Sie ja endlich.
14:15Der Bericht zur Thomson-OP muss noch geschrieben werden.
14:18Sie übernehmen das.
14:19Wird erledigt.
14:20Schönen Tag noch.
14:22Ja?
14:23Herr Professor, haben Sie einen Moment Zeit?
14:39Ah, sicher.
14:40Ich wollte wissen, wie die zweite Operation von Herrn Thomsen gelaufen ist.
14:56Ohne Komplikationen.
14:58Haben Sie etwas anderes erwartet?
15:00Schließlich habe ich operiert.
15:01Ja, zweimal.
15:03Es wundert mich schon sehr, dass ausgerechnet Sie einen Tupfer im Patienten vergessen.
15:07Ja, wir sind alle Menschen.
15:08Wir haben einen Fehler gemacht.
15:09Er wurde sofort korrigiert und dem Patienten geht es gut.
15:10Das ist keine Lappalie.
15:11Wissen Sie was?
15:12Ich halte heute noch einen Vortrag im Salto über Handchirurgie vor Kollegen.
15:16Haben Sie Lust, dazuzukommen?
15:17Bei allem Respekt, Herr Professor.
15:19Kann es sein, dass Ihnen der Fehler nur unterlaufen ist, weil Sie gestern zu viel getrunken haben?
15:25Mit solchen Unterstellungen sollten Sie vorsichtig sein.
15:26Glauben Sie ernsthaft, ich riskiere ein Menschenleben und operiere unter Alkoholeinfluss?
15:29Sie entschuldigen mich.
15:30Ein Assistent bitte ins Labor.
15:31With all respect, Professor. Can it be, that the failure is just because you had to drink yesterday?
15:41With such a sense, you should be careful.
15:44Do you think I risk a person living and operating under alcohol influence?
15:51Excuse me.
15:55A assistant, please go to the office.
16:01Hello.
16:27Is was?
16:29Ich bin ein wenig enttäuscht.
16:35Ich hätte gerne von dir und nicht von einer erfahren, dass du dich für Sussex entschieden hast.
16:41Was wird jetzt aus der Schuhmacher-Werkstatt?
16:45Ich habe mich ja noch gar nicht entschieden.
16:47Ach, ich dachte, du hast Robin zugesagt.
16:51Ja, und ich habe wieder abgesagt.
16:53Hey.
16:55Tag, Herr Lüder.
16:56Hallo.
16:57Komm mal hier.
16:58Das könnte unser neues Zuhause werden.
17:00Ja, dann lasse ich euch lieber alleine.
17:02Nicht gucken?
17:03Okay.
17:04Das ist Crawley.
17:05Schnuckeli, oder?
17:06Ich kann das nicht.
17:08Ja, okay.
17:09Es ist Provinz, aber auch nicht mehr als Lüneburg.
17:11Und London ist nur 30 Kilometer entfernt.
17:13Robin.
17:14Ich kann das nicht.
17:21Du meinst das ernst, oder?
17:23Du willst nicht mit.
17:25Wie stellst du dir denn ein gemeinsames Leben dort vor?
17:29Du fährst jeden Tag aufs Schloss, um da zu arbeiten.
17:32Und ich sitze dann in diesem Nest allein.
17:34Ich kenne da niemanden.
17:35Mein Englisch ist auch nicht perfekt.
17:37Das wäre ein Abenteuer.
17:39Das wäre Blödsinn.
17:41Hier habe ich meine Freunde und meine Familie, meine Werkstatt.
17:46Seien wir doch mal ehrlich.
17:47Es interessiert sich schon hier keiner für meine Schuhe.
17:50Wie soll das denn an in London sein bei der Konkurrenz?
17:52Willst du bis zur Rente in deiner piefigen Werkstatt irgendwelche Absätze kleben?
17:57Du bist feige.
17:58Man muss auch mal ins kalte Wasser springen.
18:00Und wenn du sagst springen, dann soll ich springen?
18:02Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist.
18:04Du musst dich halt anstrengen.
18:05Jetzt bin ich auch noch faul.
18:06Hallo, ich leite eine Werkstatt.
18:07Ja, in der du irgendwelche kaputten Schuhe reparierst.
18:10Dafür lässt du dir so eine Chance angehen?
18:12Es ist keine Chance für mich.
18:14Für dich vielleicht.
18:15Für mich nicht.
18:22Frau Schulte-Brahms.
18:27Ich muss gestehen, ich bin etwas verwirrt.
18:32Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
18:35Glauben Sie an Mick.
18:37Der ist ein guter Mann.
18:38Der mich hintergangen hat.
18:40Frau Schulte-Brahms.
18:43Entschuldigen Sie mich, ich muss meinen Koffer packen.
18:46Was hat Ihr Vater Herrn Eckhardt für dieses Papier geboten?
18:49Ich hoffe nur, dass Herr Eckhardt sich möglichst teuer verkauft hat.
18:52Mick war ihm gegenüber immer loyal.
18:55Ich habe dieses Strategiepapier geschrieben.
18:58Er hat mich betrogen.
19:01Sie haben das nur getan, um Herrn Eckhardt zu schaden?
19:05Ich habe es aus Eifersucht getan,
19:07um Sie dazu zu bringen, Mick zu kündigen, damit er frei ist und mit mir kommen kann.
19:11Und diese Geschichte soll ich Ihnen glauben?
19:13Müssen Sie ja nicht.
19:15Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, Sie kennen Mick.
19:20Trauen Sie ihm wirklich zu, dass er Sie so hintergehen würde?
19:23Ich habe dieses Strategiepapier gelesen und es ist sehr gut.
19:27Ich traue Ihnen durchaus zu, ein ehrliches Papier zu verfassen.
19:30Aber eins können Sie mir bitte noch verraten.
19:33Wie sind Sie an die betriebsinternen Zahlen des Drei Könige gekommen?
19:37Sie sollten die Sicherheitssysteme Ihrer Computer überprüfen.
19:40Zehnjähriger könnte die knacken.
19:45Also ich bin begeistert, wie toll Hannes sich beim Interview geschlagen hat.
20:02Ich bin sehr gespannt, es zu lesen.
20:05Vielleicht ist es schon online. Ich schau mal.
20:09Was ist los mit dir?
20:11Hast die ganze Fahrt über keinen Ton gesagt?
20:13Na, deine Tante hat doch geplappert wie ein Wasserfall.
20:16Dann kommst du mir ein bisschen blass vor.
20:19Ach, das wird schon wieder gleich. Ich brauche bloß eine Beschäftigung.
20:25Was willst du machen?
20:26Dir helfen.
20:27Okay.
20:28Cool.
20:29Da drüben steht ein Sack Dünger. Der muss da vorne auf den Tisch.
20:35Entschuldigung.
20:36Mensch, langsam mache ich mir aber wirklich Sorgen.
20:54Ach, mir ist irgendwie nicht gut. Vielleicht sollte ich noch ein bisschen was essen.
21:00Bitte? Du hattest drei Würstchen auf der Gartenschau.
21:05Aber schon eine ganze Weile her.
21:07Essen gehört aber nicht zu den anerkannten Hausmitteln gegen Übelkeit.
21:11Na, wenn du mich an deine Kräuter lässt, dann mache ich ein Pesto, wie du es noch nie hattest.
21:17Pesto? Gegen Übelkeit?
21:19Nee, um einen weiteren Punkt auf meiner Liste zu erfüllen, den ich vergessen hatte zu notieren.
21:24Ja, der da wäre?
21:26Dich zu bekochen.
21:28Nimm dir, was du brauchst.
21:31Herr Flickenschild, vielen Dank, dass Sie mir noch mal die Gelegenheit geben, mich zu erklären.
21:48Ich halte dir das für angebracht, zumal ich noch mal ein Gespräch mit Ihrer Freundin hatte.
21:53Was hat sie gesagt?
21:57Sie nimmt die Schuld auf sich. Sie sagt, sie hat dieses Strategiepapier verfasst.
22:02Gemeinsam mit Ihrer Frau, ja.
22:04Allein. Aus Eifersucht.
22:07Um mich dazu zu bewegen, ihn zu kündigen, damit Sie frei sind, mit ihr zu gehen.
22:12Herr Flickenschild, ich hätte den Verdacht gegen Ihre Frau nie geäußert, wenn ich mir nicht absolut sicher gewesen wäre.
22:21Ich habe seit langem den Verdacht, dass Ihre Frau eine andere Vergangenheit hat als die, die sie vorgibt.
22:27Die Kontoauszüge von Lombardi beweisen, dass die Sorelli-Ohrringe Ihrer Frau ein Geschenk von Lombardi sind.
22:34Und außerdem hat Annett bestätigt, dass Ihre Frau und Lombardi auf Bali ein Paar gewesen sind.
22:39Damals hieß sie noch Sophia Manjani.
22:41Eigentlich hatte ich Sie hierher gebeten, um Ihre Kündigung zurückzunehmen.
22:46Dann glauben Sie mir endlich.
22:48Ich glaube Ihnen, dass Sie nichts mit dem Strategiepapier zu tun haben.
22:52Und wegen Ihrer Frau?
22:54Davon will ich nichts mehr hören.
22:56Herr Eckert, Sie können Ihren Job wiederhaben.
23:00Aber konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgaben.
23:03Ich muss mich auf Sie verlassen können, wenn ich auf Sardinien bin.
23:06Das können Sie!
23:07Und ich möchte absolut keine Verdächtigung mehr gegen meine Frau hören.
23:12Es geht mir immer nur um Sie.
23:16Ich kann ganz gut selbst auf mich aufpassen.
23:23Jetzt!
23:27Oh, mein Gott!
23:29Ich bin nicht da, verdammt!
23:42Nun machen Sie schon auf, Hannes!
23:44Erika? Sind Sie es?
23:46Ja, Erika!
23:47Ah, ich komme!
23:50Oh, schnell rein, schnell!
23:52Also, wenn Sie mich nicht sehen wollen, dann müssen Sie das sagen.
23:55Und was ist das für ein Auflauf da vorne am Zaun?
23:57Das ist das Ergebnis unseres Interviews.
23:59Ah, das ist doch wunderbar!
24:01Nein, schrecklich ist das, ja.
24:03Meine Fans haben mich als Joe Kobler erkannt.
24:06Und die wissen jetzt, dank NOZ, wo sie mich finden.
24:09Also, der Ruhm steht Ihnen wunderbar.
24:12Freuen Sie sich.
24:13Nein, sehen Sie denn nicht, was hier los ist.
24:15Die belagern mich.
24:16Ja, die wollen Fotos von mir, von der Laube.
24:19Ich komme hier gar nicht mehr raus, meine Vorräte.
24:23Die reichen höchstens noch für drei, vier Tage.
24:27Tja, Sie sind halt populär, Hannes.
24:29Das ist ein Grund zur Freude.
24:30Nein, für Sie vielleicht.
24:32Aber ich will meine Ruhe, ja?
24:34Wie werde ich die Leute nur wieder los?
24:36Indem Sie ihnen geben, was Sie wollen.
24:38Ich gebe denen gar nichts.
24:39Sie lenken die Leute jetzt ab, und ich schlag mich seitwärts in die Büsche.
24:42Was kann ich für Sie tun?
24:54Niemandem sagen, dass du mich gesehen hast.
24:57Was machst du denn hier in dieser komischen Aufmachung?
25:02Lieber mit dir einen Kaffee trinken, als mich von den verrückten Fans im Schrebergarten drangsalieren zu lassen.
25:09Selbst schuld, du hast dich ja als Joe Coppler geoutet.
25:12Anderes Thema.
25:13Äh, was ist denn nun mit deiner Abreise nach England?
25:17Anderes Thema.
25:20Ich habe mich mit Robin gestritten.
25:26Oh, worüber?
25:27Ich, ich wünschte, ich könnte so einfach abhauen.
25:36Aber ich schaffe das nicht.
25:38Robin versteht es nicht.
25:40Er nennt mich feige.
25:41Hast du es dir jetzt doch anders überlegt mit dem Auswandern?
25:45Also, wenn du es nicht mehr willst, musst du es ja nicht.
25:48Nicht jeder kann schließlich einfach so seine Koffer packen und abhauen.
25:52Dir geht es doch nur darum, dass ich in der Werkstatt bleibe.
25:55Äh, jetzt bist du aber ungerecht.
25:57Stimmt es oder habe ich recht?
25:59Das ist mein Zuhause.
26:02Ich kann ja nicht einfach weg.
26:04Mhm.
26:05Auch auf die Gefahr hin, dass du mich wieder für Partei schätzt, ja?
26:08Dann bleib doch einfach hier.
26:11So einfach ist das nicht.
26:13Ich will Robin nicht verlieren.
26:21Annett!
26:24Annett!
26:26Was willst du noch?
26:27Auf allem, was wir zusammen hatten, sollten wir uns wenigstens richtig voneinander abschieben.
26:31Tschüss.
26:32Nein.
26:33Nicht so!
26:34Mehr geht nicht.
26:35Bitte, ich...
26:38Ich will einfach nur wissen, warum.
26:41Ich weiß, dass du bei Herrn Flickenschild warst und die Schuld auf dich genommen hast.
26:44Na dann.
26:46Ich verstehe es einfach nicht.
26:48Warum deckst du Benita?
26:50Bitte, ich will es einfach nur verstehen.
26:53Hat sie was gegen dich in der Hand?
26:57Was kann so schlimm sein, dass du...
27:00Dass du lieber mich als sie verrätst?
27:02Ich dachte, du liebst mich.
27:05Das dachte ich auch.
27:07Es muss nicht vorbei sein.
27:09Es ist vorbei.
27:10Warum?
27:11Ist das nicht offensichtlich?
27:12Nein, für mich nicht!
27:14Ich hab dich verraten.
27:16Ich hab gedacht, du bist...
27:18der Mann für mich.
27:20Der eine, für den ich alles riskieren würde.
27:23Aber ich hab mich geehrt.
27:26Das ist keine Liebe.
27:27Warte.
27:28Das ist keine Liebe.
27:32Warte.
27:33Was bin ich버지는?
27:34Obwohl ich dich...
27:35I don't know.
28:05Klar bin ich aufgeregt. Aber ist man das nicht immer, wenn man einen neuen Job anfängt?
28:25Kennst du deine neuen Kollegen denn schon?
28:27Nein. Ich habe überlegt, ob ich vorher mal im Rathaus vorbeischau, um mich vorzustellen. Was meinst du?
28:32Tja, gute Idee.
28:34Und was hältst du von Robins Plänen mit Ariane auszuwandern?
28:38Ich muss sagen, ich habe echt Respekt davor, dass die beiden sich der ganzen Sache stellen.
28:42Überlegen Sie sich das, liebe ich. Es geht um Ihre Karriere. Die ist ganz schnell vorbei, wenn Sie sich falsch entscheiden, okay?
28:47Frau Jansen.
28:53Hallo.
28:54Hallo, Herr Pastor Martens.
28:56Professor Seidinger.
28:57Warten Sie auf mich?
28:59Ich wollte gleich die Kaufverträge für die medizinischen Geräte unterschreiben.
29:03Aha, und ist niemand da?
29:04Doch, aber wir haben erst einen Termin in zehn Minuten.
29:06Ach so.
29:07Ja, ich hoffe, Sie werden mit den Geräten zufrieden sein.
29:10Es freut mich, dass Sie jetzt zu einem guten Zweck zukommen. Bis dann.
29:15Wiedersehen.
29:16Wow, der hat den anderen Arzt aber ganz schön angefiffen.
29:20So ein Chef brauche ich keinen Menschen.
29:26Kann ich dir wirklich nichts helfen?
29:28Du könntest den Tisch decken. Ich kenne mich in Veras Küche nicht so aus.
29:31Gerne.
29:31Sag mal, kennst du einen günstigen Anwalt?
29:41Ja.
29:42Torben.
29:44Der Ex-Mann meiner Cousine. Wieso?
29:47Ist er auch gut?
29:48Ja, natürlich ist er gut. Er ist der Beste. Wieso?
29:52Meinst du, ich kann ihn mal wegen meiner Haftzeitverkürzung ansprechen?
29:55Ja, klar.
29:57Mensch, ich hoffe, der Detektiv aus Odessa meldet sich bald mit guten Nachrichten,
30:00damit du das in Angriff nehmen kannst.
30:02Wenn Bayer in Odessa ist. Aber wenn nicht, habe ich schlechte Karten.
30:07Ach, wird schon schief gehen.
30:08Und Torben macht mir bestimmt einen guten Preis, wenn ich darum bitte.
30:11Das ist doch keine normale Übelkeit.
30:15Du glühst.
30:17Ich brenne für dich.
30:19Was hast du gegessen?
30:21Würstchen auf der Gartenschau.
30:22Daran kannst du nicht liegen, die hatte ich auch.
30:24Eiersalatbrötchen an der Tanzstelle.
30:26Ich bring dich zum Arzt.
30:27Es geht schon wieder.
30:28Ja, das sehe ich.
30:29Merle, ich lege mich einfach einen Moment hin.
30:31Beim Arzt auf der Liege, ja?
30:32Ich kenne meinen Körper, das ist nichts.
30:35Komm schon jetzt.
30:38Hey, Robin.
30:40Auch einen Tee?
30:42Läuft das jetzt unter Vorbereitung auf England?
30:45Nie unter Entspannung.
30:47Dann solltest du vielleicht keinen Schwarzen trinken.
30:51Oh, lass mich raten.
30:53Ariana hat kalte Füße gekriegt.
30:54Hat sie mit dir gesprochen?
31:00Ich habe mich, ehrlich gesagt, gewundert, dass sie so spontan zugesagt hat, mit dir nach England zu gehen.
31:05Das sei immerhin eine große Entscheidung.
31:08Jetzt sag nicht, du findest es gut, dass sie nicht mit will.
31:11Ich finde es gut, dass sie sich das reiflich überlegt.
31:14Hätte sie das nicht machen können, bevor sie mir zugesagt hat?
31:17Das klappt eben nicht immer.
31:20Und jetzt bist du sauer auf sie, hm?
31:22So eine Chance kriege ich vielleicht nie wieder in meinem Leben.
31:25Und sie zieht nicht mit.
31:26Ja, aber sie hat sich hier eine Zukunft aufgebaut.
31:28In England müsste sie von Null anfangen.
31:31London ist das perfekte Pflaster für Design.
31:33Ja, aber mit einer riesigen Konkurrenz.
31:36Aber wenn man sich doch liebt...
31:37Ja, dann sag doch dem Earl ab und bleib in Lüneburg.
31:43Schau mal, ich stand vor einiger Zeit vor einer gleichen Entscheidung, wie Ariane jetzt.
31:49Carla sollte von jetzt auf gleich die Firma ihres Vaters auf Korfu übernehmen.
31:54Und du warst zu feige mitzugehen.
31:56Das hat nichts mit Feigheit zu tun.
31:58Ich hätte ihr alles aufgeben müssen.
31:59Meine Freunde, meine Mandanten, mein gesamtes soziales Umfeld.
32:02Siehst du, jetzt jammerst du genauso wie Ariane.
32:04Ja, da muss ja was Wahres dran sein.
32:06Ich bleib auf Feige.
32:10Vielleicht bist du auch nur ein bisschen egoistisch.
32:19Wie ist denn das so, so eine Fernbeziehung?
32:25Anstrengend.
32:26Das kann ich dir sagen.
32:29Ich vermisse Carla wahnsinnig.
32:33Aber ich weiß, dass es mich sehr unglücklich gemacht hätte,
32:36wenn ich mitgegangen wäre.
32:39Dann wäre unsere Ehe schon längst zerstört.
32:41Frau Dr. Berger, wollen Sie zur Klinikleitung?
32:57Ich kann meinen Verdacht nicht länger für mich behalten.
33:00Geht es um den Kunstfehler bei Thompsons OP?
33:03Ja.
33:03Ich komme gerade von der Klinikleitung.
33:07Herr Thompsons stellt keine Regressansprüche.
33:09Also ist die Sache für die Klinik erledigt.
33:11Ja, für die Klinik, aber für mich nicht.
33:13Ihnen wäre der Fehler nicht unterlaufen,
33:14wenn Sie nicht noch unter Alkoholeinfluss gestanden hätten.
33:17Frau Dr. Berger.
33:18Sie wissen so gut wie ich, dass man in einem Team zusammenhält.
33:25Daher prangere ich den Kollegen auch nicht an,
33:28der den Tupfer in unseren Patienten vergessen hat.
33:31Es war nicht mein Fehler.
33:32Also lassen Sie es dabei beruhen.
33:35Weiß die Klinikleitung, dass Sie gestern Abend mit den Kollegen unterwegs waren?
33:38Frau Dr. Berger.
33:40Ich mag Sie.
33:42Sie sind gut, zuverlässig und engagiert.
33:44Es wäre wirklich sehr, sehr schade,
33:46wenn Sie bei der Besetzung der nächsten Oberarztelle übergangen würden.
33:51Drohen Sie mir?
33:52Aber nein.
33:53Im Gegenteil, ich erweise Ihnen einen Freundschaftsdienst,
33:55denn offensichtlich haben Sie vergessen, wie es in einer Klinik läuft.
34:00Aber bitte gehen Sie.
34:01Schießen Sie sich ins Abseits.
34:02Zerstören Sie Ihre Karriere.
34:07Sehen wir uns später bei meinem Vortrag im Salto.
34:30Es tut mir leid, was passiert ist.
34:32Es tut mir leid, dass Sie entlassen wurden und von der großen Liebe verraten zu werden.
34:39Das schmerzt.
34:41Gibt Schlimmeres.
34:44Es wird Ihnen guttun, Fernabfol-Lünebou neu anzufangen.
34:49Haben Sie ja nicht verziehen?
34:52Irgendwie schon, ja.
34:55Sehr gut.
34:55Der erste Schritt, um die Beziehung zu retten.
35:01Und vielleicht findet sich dann auch eine Position im Konzern Ihres zukünftigen Schwiegervaters.
35:07Wie kommen Sie darauf, dass ich eine neue Stelle suche?
35:11Ich bleibe hier in Lüneburg.
35:12Nach allem, was passiert ist, wird es schwer, in einem Lüneburg-Auteil neue Arbeit zu finden.
35:21Ich habe Arbeit.
35:25Entschuldigung, hat Ihr Mann Ihnen das gar nicht gesagt?
35:28Er hat meine Kündigung zurückgezogen.
35:32Ihr Mann vertraut mir nach wie vor.
35:35Wie finden Sie das?
35:36Das ist ein schlechter Scherz.
35:39Nein, ist es nicht.
35:41Aber wissen Sie, was mich wirklich interessieren würde?
35:44Wie lange Ihr Mann Ihnen noch vertraut.
35:48Ihr ganzes Lügengebäude ist nichts als ein Kartenhaus.
35:53Mit jeder Karte, die Sie hinzufügen, wird das Konstrukt fragiler.
35:59Und wenn es einstürzt,
36:02dann werde ich daneben stehen und die Show genießen.
36:32Das war es nicht.
36:34Das war es nicht.
36:37!
36:38Das war es nicht.
36:39Das war es nicht.
37:02That was the third one.
37:06And the third one.
37:08We're doing the finger.
37:14Wonderful, you are a good listener.
37:20Cheers.
37:22Cheers.
37:24Cheers.
37:26Cheers.
37:28Cheers.
37:30Nice, nice.
37:32See you.
37:34If that's not good, I'll get a mistake.
37:36I'm going to die people, that's important.
37:38Giveugahme, it's like you.
37:40Ah, a non.
37:42She's more about music than the middle point.
37:46Also, that's a different way.
37:48Love me.
37:50I forget to hear you, if someone listens to us.
37:54Then give us a beautiful concert.
37:56That's not bad.
37:58Yeah, not bad, but alone, Jan will come tomorrow from Erlangen again.
38:05Maybe I'll get the new rainy birds together, hmm?
38:09That's my job!
38:11Yes, that's true.
38:13And you're sure that the Flashe of Seidinger is?
38:15Yes, I saw how he drank from it.
38:17So he's not just with the colleagues, but also during the work.
38:21But would you think it's not much earlier?
38:23Not when he's Spiegeltrinker is.
38:26Then it works, if he's a certain angle.
38:29How can he be an Alkoholiker?
38:32He knows exactly how much he is.
38:34As a Mediziner.
38:37We're constantly under stress.
38:39And we're always on everything.
38:41Alkohol, Alkohol.
38:43Anesthesis have other possibilities.
38:45If he's actually Spiegeltrinker is,
38:47can it not be that during the operation too little Alkohol had?
38:50Of course it can be, but as I said,
38:52he was yesterday with the colleagues drinking.
38:54Well, at all, he's the type of danger for his patients.
38:56Yeah.
38:57You're the only one who sees this one.
38:59I was just at the clinic.
39:01Really?
39:02What did you say?
39:03That a doctor took responsibility for the hospital.
39:07And so is the case completed.
39:09What?
39:10Hey!
39:11Hey!
39:12Hey, what are you doing here?
39:13I've just written a contract for the medical equipment.
39:16Super.
39:17Can it be, here in the clinic is a strange situation?
39:20Why?
39:21Why?
39:22Well, we looked at the chief's office,
39:23how he had to take care of his patients.
39:26How did he do that?
39:27Liebig.
39:28Right.
39:29And Seidinger had him taken care of.
39:31Liebig is exactly the doctor,
39:32who took responsibility for him.
39:34And Seidinger had him taken care of.
39:36You've been to a visit.
39:38Why did you have to take care of his patients?
39:39Why did you come to a call?
39:40After that you came to a conversation with Mrs. Schulter-Brams.
39:44You've just talked to me, and why didn't you dare to say anything?
39:45You've actually talked to me without saying anything for you.
39:46Yeah, and why not?
39:51Because he has nothing to do with the Strategie-Papier.
39:54And how did you come to do it?
39:56Through a conversation with Mrs. Schulte-Brams.
39:59You spoke with her without me saying anything?
40:02Yes. And why not?
40:04You didn't want me to do it because you had Mick Eckards Behauptung to believe.
40:09Do you believe that I have the paper?
40:12And that I knew Mrs. Schulte-Brams from the past?
40:14No.
40:15And then I didn't understand how you could Mick Eckard again.
40:19Weil ich Herrn Eckard vertraue.
40:21Dieser Mann verleumdet mich.
40:23Letzte Woche habe ich ihn erwischt, wie er hier auf dem Gut in unserem Schlafzimmer gewühlt hat.
40:29Dass er wieder in diesem Hotel arbeiten darf, ist ein Skandal.
40:32Ich habe mit Herrn Eckard gesprochen und alle Probleme sind bereinigt.
40:35Für mich ist das noch nicht erledigt.
40:37Aber für mich?
40:39Ich bin froh, wenn wir endlich auf Sardinien sind und dich diesem Mann nicht mehr über den Weg laufen muss.
40:46Und jetzt entschuldige.
40:47Aber ich muss mich einen Moment hinlegen.
40:50Ich bin froh.
40:51Oh!
40:52Yeah?
41:19Hey.
41:21Hey.
41:22Oh my God, that's disgusting.
41:27I'm happy to see you too.
41:30Did you sleep?
41:32Not yet.
41:34But it's good.
41:36Cool.
41:37Then we'll play a round of tennis.
41:39That's nice.
41:41Here, I've been drinking tea.
41:43And tomorrow I'm fit.
41:45I can get a bio-food food.
41:47I'll give you a bite.
41:49I'll give you a bite.
41:51She'll see you later.
41:53What?
41:55Please let me know.
41:57I'm still fit.
42:10I'd like a Espresso.
42:12Come on.
42:13This is positive for the patient and the treatment.
42:18I'd like to thank you for your visit.
42:21Dr. Berger, Sie haben meinen Vortrag verpasst.
42:28Ja.
42:30Ich hatte ein Gespräch mit der Klinikleitung
42:31und habe erfahren, dass der Fall Thomsen ad acta gelegt wurde,
42:35weil Liebig die Verantwortung übernommen hat.
42:37Sehen Sie, es gab also keinen Grund, mit dem Finger auf mich zu zeigen.
42:43Sie haben Dr. Liebig sicherlich nicht unter Druck gesetzt,
42:45damit er den Kopf für Sie hinhält.
42:47Glauben Sie, ich hätte nicht das Rückgrat zu meinen Fehlern zu stehen,
42:51wenn es denn meine Fehler wären?
42:54Vielleicht hatten Sie mal Rückgrat, ja.
42:56Aber jetzt sind Sie nur noch damit beschäftigt,
42:57Ihre Alkoholsucht zu verbergen.
43:00Sie gefallen mir. Ein Glas Melo, bitte.
43:06Ein Glas Wein ist jetzt aber nicht Bestätigung Ihrer Kodentheorie, oder?
43:11Gegen ein Glas Wein wäre nichts auszusetzen.
43:13Das ist sehr gut für das Herz.
43:17Hiergegen ist was auszusetzen.
43:23Sie können sich jetzt gerne eine Ausrede ausdenken,
43:26oder leugnen, dass die Flasche Ihnen gehört.
43:28Ich habe Sie beobachtet.
43:32Kennen Sie Dr. Breitkopf?
43:33Das ist eine sehr sympathische Frau, ja.
43:38Und eine ausgezeichnete Suchttherapeutin.
43:41Sie sollten sich einen Termin geben lassen.
43:45So danken Sie mir also, dass ich mich für Sie angesetzt habe?
43:48Ich bin Ihnen sehr dankbar,
43:50aber ich muss auch an Ihre Patienten denken.
43:52Seien Sie vorsichtig.
43:54Das kann auch für Sie Konsequenzen haben.
43:55Ärger mit dem Chef?
44:06Er ist brillant mit dem Skalpell
44:07und trotzdem eine Gefahr für seine Patienten.
44:12Hat sie etwas unternehmen?
44:14Das muss ich.
44:16So kann er nicht mehr operieren.
44:17Hey.
44:26Hey.
44:29Kann ich reinkommen?
44:31Komm drauf an, ob du dich benehmen kannst.
44:33Fällt mir schwer.
44:34Das habe ich gemerkt.
44:43Das tut mir leid, wegen vorhin.
44:55Du warst echt fies.
44:58Ich weiß.
45:01Ich bin irgendwie ausgerastet.
45:03Und jetzt?
45:06Lonnen ist eine Riesenchance für mich.
45:09Und für dich ein wahnsinns Risiko.
45:10Ich glaube, ich habe kapiert,
45:13wie schwer es dir fallen würde,
45:14Lüneburg und alles hinter dir zu lassen.
45:17Hast du mit deinem Bruder gesprochen?
45:19Mit meinem Anwalt.
45:22Torben ist ein schlauer Mann.
45:23Im Gegensatz zu mir, ja.
45:29Ich verstehe, dass es echt ein riesengutes Angebot ist,
45:34das dir der Öl gemacht hat.
45:36Aber es ist halt einfach dein Traum.
45:39Und nicht meiner.
45:41Ich weiß.
45:46Und was heißt das jetzt?
45:47Für uns?
45:49Wir sind halt echt unterschiedlich.
45:57Sag jetzt nicht, wir können ja Freunde bleiben.
45:59Ich brauche den Rat deines guten alten Freundes.
46:21Und dann kommst du ausgerechnet zu mir?
46:23Danke.
46:26Das Thema wird dir gefallen.
46:29Es geht um Benita.
46:30Oh.
46:31Möchtest du was trinken?
46:32Nein, danke.
46:35Ich...
46:36Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
46:42Gestern.
46:43Danke.
46:45Gestern ist ein Strategiepapier aufgetaucht
46:47zur feindlichen Übernahme des Drei Könige
46:49durch den Ballhauskonzern.
46:51Offensichtlich von Herrn Eckhardt verfasst.
46:54Das kann ich mir nicht vorstellen.
46:55Er glaubt, Benita steckt dahinter.
46:57Aber dann hat seine Freundin Annette Schulte-Brahms
47:00die ganze Schuld auf sich genommen.
47:03Und außerdem ist Herr Eckhardt weiterhin davon überzeugt,
47:05dass Annette, also Frau Schulte-Brahms
47:07und Benita sie schon von früher kennen.
47:09Von ihrer angeblichen wilden Partyzeit
47:11mit Lorenzo Lombardi auf Bali.
47:17Benita bestreitet das.
47:18Ja, natürlich.
47:19Das würde ja alles in Frage stellen,
47:21was sie dir bisher über ihr Leben erzählt hat.
47:23Aber ich verstehe es nicht.
47:25Gunther.
47:27Jetzt mach endlich mal deine Augen auf.
47:30Die Frau ist nur hinter deinem Geld her.
47:34Du meinst, sie hat mich die...
47:35die ganze Zeit belogen?
47:44Ich bin jedenfalls direkt los.
47:46Um was zu tun?
47:48Ja, das weiß ich auch noch nicht so genau.
47:50Du bist immer noch in ihn verknallt.
47:54Ach, Rieke, Süße.
47:55Pass bloß auf,
47:56dass du nicht als Trostpflaster endest.
47:58Du weißt alles über meine Vergangenheit,
48:00aber ich weiß nichts über deine,
48:01zumindest nichts über die Zeit in Caracas.
48:04Und deswegen die Reise?
48:06Ich will einfach sehen,
48:07wie du dort gelebt hast.
48:09Ich will aber nicht nach Caracas.
48:11Es ist ganz einfach.
48:12Sie hören auf, mir nachzuspionieren
48:14und dafür setze ich mich
48:15bei der Besetzung der U-Bahnstelle für Sie ein.
48:18Und wenn ich nicht damit aufhöre?
48:20Ich weiß schon, wie ich Sie fertig mache.
48:22Und dann ein Anruf bei der Klinikleitung
48:24und Sie sind den Shop los.
48:26Schönen Tag noch.
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