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Sturm der Liebe Folge 4474
,Sturm der Liebe Folge 4475
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00:00I would like to stay with you and Lalee.
00:02Are you really?
00:04Yes, and then we can go from there to our own Traumwohnung.
00:09Yes.
00:10Very nice.
00:11I was before again at Christoph.
00:15And I offered him my Anteile.
00:19So would you do your Anteile opify?
00:21Also I think this young man is not a spy from Christoph Salzhet.
00:26I think this is really true.
00:29Yeah, Hildegard.
00:30Und wahrscheinlich hast du ja auch wieder einmal recht.
00:32Aber ich werd ihm trotzdem ein bisserl auf die Finger schauen.
00:36Aber wenn man nicht aufpasst, verliert man David die Menschen, die man am meisten liebt.
00:42Ich frage dich, was bedeutet einem die Macht, wenn man am Ende ganz alleine dasteht?
00:51Die anderen sind das weite Meer.
00:54Du aber bist der Hafen.
00:59ich sage euch noch nicht.
01:02Ich darf mich nicht auf den Bergstrom getrennen.
01:04Ich darf mich nicht mehr davon wie viele reintrugen.
01:08Ich darf mich nicht mehr davon ausmachen.
01:10Ich darf mich nicht mehr davon ausmachen.
01:12Ich darf mich nicht mehr offen sein.
01:14From the first kiss in the morning
01:18Till the last one late at night
01:24Just one day without you
01:32I could throw my heart away
01:35Can't you hear I'm asking you to stay
01:39Through the rainbow color
01:43Night
01:46Stay
01:50Why don't you stay
01:53Stay
01:58Why don't you stay
02:01Stay
02:13That
02:15That
02:16That's not fair
02:18That's not fair
02:19or so, or
02:20No
02:21That
02:25That's right
02:26That's right
02:27That's right
02:28We both are together
02:29Alex, you know
02:33You don't believe
02:34How happy
02:35You're happy
02:36You're happy
02:37You're happy
02:38You're happy
02:39I know
02:40I know
02:41I know
02:42You're happy
02:44You're happy
02:45You're happy
02:46You're happy
02:47You're happy
02:48You're happy
02:49You're happy
02:50Do you want me to drink water?
03:06Still and with the citrus.
03:08Give me 10 seconds.
03:20Give me 10 seconds.
03:50Den Blick kenne ich.
03:54Du hast etwas getan, was du bereits wieder bereust und hast ein wahnsinnig schlechtes Gewissen.
04:01Ja gut, du musst nicht reden, obwohl ich ja immer dachte, ich wäre die Barkeeperin deines Vertrauens.
04:13Ich glaube, ich bin mal wieder einen Schritt zu weit gegangen.
04:20Gibt es keine Möglichkeit, umzukehren?
04:24Vielleicht bin ich diesmal ein paar Schritte zu weit gegangen.
04:31Ja gut, das ist aber auch nichts Neues.
04:33So weit, um nochmal umzudrehen.
04:38Christoph, es ist aber schön, dass du es einsähst.
04:44Okay, es gibt vielleicht keine Möglichkeit, umzukehren.
04:50Aber vielleicht wartet ja an der nächsten Weggabelung ein viel besserer Pfad auf dich.
04:55Was wird das hier?
04:59Der Wettbewerb die beste Metapher gewinnt?
05:02Mag schon sein.
05:04Jedenfalls weiß ich, dass es dir immer wahnsinnig gut tut, wenn ich dir den Kopf wasche.
05:07Danke.
05:19Jederzeit wieder.
05:23Und beehren Sie mich bald wieder, Herr Seifeld.
05:26Von mir aus müssen wir auch gar nicht in Deutschland bleiben.
05:38Wir könnten auch nach England zum Beispiel.
05:41Oder Amerika, Arizona.
05:43Da kann ich mit meinem Motorrad durch die Wüste brettern, wie ich nur will.
05:48Dann sehe ich dich am Ende gar nicht mehr.
05:50Also, wenn ich dir eins versprechen kann, dann ist das nie passiert.
05:59Okay.
06:00Ich...
06:01Ich finde es nur irgendwie schwierig, das jetzt hier sofort im Stehkreis zu entscheiden.
06:06Müssen wir ja zum Glück nicht.
06:11Okay.
06:12Ich...
06:13Ich denke drüber nach.
06:14Versprochen.
06:15Ist okay.
06:17Oh nein.
06:18Oh, ein Mist.
06:20Was denn?
06:21Ich bin mit Larissa verabredet.
06:23Ich soll sie noch coachen für ihr Gespräch morgen.
06:26Hast du es verpasst?
06:27Nein, aber ich soll in fünf Minuten bei ihr im Atelier sein.
06:31Na dann los.
06:34Okay.
06:36Das muss ausnahmsweise mal so gelten.
06:39Ausnahmsweise.
06:41Es gibt eine sehr gute und eine vorzügliche Nachricht.
06:44Dann erstmal dir sehr gut.
06:46Ach, Casa Klee ist wieder bewohnbar.
06:48Bei den Handwerkern habe ich die Hammelbeine langgezogen.
06:50Das heißt, wir können wieder in unserem Bett schlafen.
06:52Ja.
06:53Und ich muss mich nicht mehr durch meterhohe Staubschichten wühlen.
06:57Ja, der werde ich vermissen.
06:58Oh.
06:59Und Greta erst.
07:01Und die bleibt nämlich jetzt auch bei mir hoch.
07:03Haben die beide eigentlich jemals alleine gewohnt?
07:07Aber du hattest Greta auch gerne bei uns.
07:10Ja, na klar.
07:11Aber Greta wird ja bald nicht mehr ganz alleine sein.
07:14Nein.
07:15Dann bekommst du ein süßes, kleines, schnuckeliges Baby.
07:17Ja, vielleicht wird es ein Schreiheiz.
07:19Gott, ich liebe Kinder.
07:22Und was war mit dieser anderen Neuigkeit?
07:25Hotelfachmesse in Stuttgart.
07:27Und als der neue Geschäftsführer werde ich den Fürstenhof selbstverständlich repräsentieren.
07:30Und du, das ist meine treue Ehefrau, plus eins.
07:35Oh, Erik, da habe ich gar nichts zum Anziehen.
07:38Ja.
07:39Ja gut, dann müssen wir shoppen.
07:40Wir brauchen zukünftig eh mehr Sachen.
07:42Mehr Sachen.
07:42Das ist übrigens ein umgebautes Schloss, Fünf-Sterne-Hotel, Sauna, Zwei-Sterne-Küche.
07:48Wow.
07:49War was ganz anderes.
07:50Das habe ich mir auch gedacht.
07:51Ja, aber ich weiß nicht, ob ich dann schon wieder so spontan Urlaub bekomme.
07:55Ja, das ist Hanno.
07:56Das ist der große Vorteil, wenn man mit einem Chef verheiratet ist.
07:58Da stellen sich solche Fragen.
08:00Aber das Café, hast du ans Café gedacht?
08:03Hast du, hast du, hast du.
08:05Die Aushilfen wissen längst Bescheid.
08:08Erik, du überraschst mich immer wieder aufs Neue.
08:12Da geht's dir wie mir.
08:17Hör auf damit.
08:18Moment.
08:21Nicht so anzusehen.
08:22Sie sind daran so schlecht.
08:24Gar nichts.
08:26Es ist nur surreal.
08:32Für mich ist die Realität gerade genauso, wie sie ist.
08:36Unglaublich schön.
08:37Wenn Froni das sehen könnte.
08:44Ja.
08:45Die hat es doch alles eingefädert.
08:47Die lacht sich ins Fäustchen.
08:51Es ist bloß so schade, dass ich dich wieder gehen lassen muss.
08:55Kann dich wahrscheinlich nicht davon überzeugen, noch in Bichelheim zu bleiben.
08:58Auf keinen Fall.
08:59Nein, ich hab's geahnt.
09:01Komm doch auch mal her, Fricka.
09:05Würdest du das wollen?
09:07Ja, je schneller wir hier wegkommen und alles hinter uns lassen, umso besser.
09:10Moment, du hast wir gesagt.
09:12Ja, ich bin dabei.
09:13So vor allem.
09:14Fast.
09:14Allerdings werden wir dieses Thema Saalfeld nicht so schnell hinter uns lassen können.
09:25Wenn Christoph jetzt mit dieser Bestechung an die Öffentlichkeit geht, wer weiß, ob ich
09:30dann überhaupt noch außer Landes darf, wenn die Bilanzsache wieder aufgerollt wird.
09:36Wir werden einen Weg finden.
09:40So wie wir immer einen gefunden haben.
09:42Wenn du an meiner Seite bist, hab ich da überhaupt keine Zweifel mehr.
09:50Ja.
10:12Es gibt's doch nicht.
10:38Warum ist der Südo hier für die Messe eingetragen worden?
10:40Welche Messe?
10:42Die Hotelfachmesse in Stuttgart.
10:44Keine Ahnung.
10:45Ich werde den Fürstenhof vertreten.
10:47Ich bin Geschäftsführer und Familienmitglied.
10:49Ja, das wird Christoph so geplant haben, bevor du den Posten bekommen hast.
10:52Ja gut, aber das kann man ja auch wieder ändern, ja?
10:54Also redest du mit ihm.
10:55Mit wem?
10:57Mit Christoph.
10:59Ich bin Geschäftsführer.
11:01Ja, so wie Hennel Südo auch.
11:02Und wenn Christoph das so eingetragen hat, dann bleibt das auch so.
11:10Ich find's ja schon wirklich selbstlos von dir, dass du Frau Schwarzbach deine Anteile geben wolltest.
11:16Ja.
11:17Ich hätte nie damit gerechnet, dass sie ablehnt.
11:19Aber wenn Christoph sie jetzt wirklich so fertig macht, dann steht sie ja eigentlich vor dem Nichts.
11:27Ja.
11:29Als ob's nicht schon gereicht hätte, dass die Schwarzbach so mehrere Anteile betrogen wurden.
11:36Sag mal, und du bist dir wirklich sicher, dass du den Fürstenhof verlassen willst?
11:39Ich will jedenfalls nicht mehr, wann das Nachfolger antreten.
11:45Wo wollt ihr denn eigentlich hin?
11:48Das ist die Frage.
11:50Deutschland, Griechenland, Amerika.
11:54Ah, so weit gleich.
11:56Ja, es ist noch nichts entschieden.
12:01Dabei warst du ja eigentlich ganz angetan von dem Gedanken, ein traditionelles Familienunternehmen weiterführen zu können.
12:08Ja.
12:10Nur leider bin ich von der Familie nicht mehr ganz so angetan.
12:15Auch wenn ich mir wirklich gewünscht hätte, dass hier mein Zuhause ist.
12:19Ach du, ich kann dich ja verstehen.
12:22Ging mir ja vor einiger Zeit genauso.
12:26Ich werd dich einfach wahnsinnig vermissen.
12:29Kann ich dich auch.
12:32Aber wenn's wirklich so ist, dass du glaubst, dass Henry und du hier nicht glücklich werden könnt,
12:37dann müsst ihr einfach euren eigenen Weg gehen.
12:40Na.
12:43Guck mal her.
12:45Guck mal her.
12:46Wirklich, nochmal von Herzen vielen, vielen Dank. Auch für deine Zeit.
12:59Klar, gerne.
13:00So.
13:05Oh, hübsch.
13:08Findest du, ist eigentlich nur ein erster Entwurf.
13:12Wie war das mit dem Selbstbewusstsein?
13:13Da war ja was, Coach.
13:17Das ist der beste Entwurf, den ich je gemacht hab.
13:20So nämlich.
13:23Ist wirklich schön.
13:24Danke.
13:24Du hast nie was gesehen.
13:28Na, seid ihr fertig?
13:31Larissa wird die Anzugträger an die Wand nageln.
13:34Das freut mich.
13:35Er übertreibt maßlos.
13:36Na.
13:36Ja.
13:38Wahrscheinlich zittern die Geschäftsführer jetzt schon von Frägen.
13:40Zu Recht.
13:44Geht's Ihnen besser?
13:46Ja, danke.
13:48Jeden Tag ein kleines Stück.
13:50So.
13:51Das freut mich.
13:52Ja.
13:53Dann muss ich kurz rangehen.
13:56Larissa Mahnke?
13:58Ich, ähm...
14:02Ich schlaf nur nicht so gut.
14:05Also, ich wach ständig auf und ich, ich träum irgendwie komisch.
14:10Das ist nicht ungewöhnlich.
14:12Sie haben schließlich einiges durchgemacht.
14:14Geht das denn wieder weg?
14:15Okay.
14:17Ich könnte Ihnen was verschreiben, damit Sie zur Ruhe kommen.
14:20Aber das schafft Ihre Probleme nicht aus der Welt.
14:22Aber das wäre ja vielleicht schon mal ein Anfang, oder?
14:27Vielleicht sollten Sie doch nochmal drüber nachdenken,
14:29den psychologischen Dienst in der Klinik in Anspruch zu nehmen.
14:32Das hilft Ihnen langfristig mehr als jedes Schlafmittel.
14:34Klar, denke ich drüber nach.
14:36Wenn die Tabletten nicht wirken.
14:39Okay.
14:40Okay.
14:45Okay.
15:03Jedem Anfang wohnt ein Zauberinne.
15:05Ja, da sagen Sie was.
15:07Und wenn Eleni Sie braucht, dann...
15:08Ja, ich freue mich schon sehr auf Sie.
15:10Sagen Sie, und vor allem auch Leander.
15:12Ganz liebe Grüße von mir, ja?
15:13Das mache ich gern.
15:14Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
15:19Das wünsche ich Ihnen auch.
15:22Und danke.
15:24Für alles.
15:26Und vor allem auch, dass Sie mich hier so lange ausgehalten haben.
15:29Das war halb so wild.
15:37Ich muss jetzt ins Krankenhaus.
15:38Ja, natürlich.
15:40Herr Schwarzbach, einen schönen Tag noch.
15:42Ja, Ihnen auch, Doc.
15:43Oh, Herr Saalfeld.
15:49Hallo.
15:51Ist Alexandra da?
15:56Ja.
15:59Wenn du jetzt Ärger machst...
16:01Ganz ruhig.
16:06Darf ich reinkommen?
16:07Ja.
16:16Ja.
16:16Nee.
16:17Okay.
16:17Ich esse nicht.
16:19Ja.
16:20Ja.
16:20Ja.
16:20Ja.
16:21Ja.
16:21Ja.
16:22Ja.
16:22Ja.
16:22Ja.
16:22Ja.
16:24Ja.
16:24Ja.
16:25Ja.
16:26Ja.
16:26Ja.
16:26Ja.
16:27Ja.
16:28I thought...
16:52This war brings no one to anyone.
16:55Am Ende stehen wir alle als Verlierer da.
17:03Das habe ich so nicht gewollt.
17:07Tja.
17:10Ich werde euch eure Anteile zu einem fairen Preis abkaufen.
17:15Also, wenn ihr damit einverstanden seid.
17:17Und was Alexandras zweites Staatsexamen angeht.
17:28Wen interessiert das heute noch?
17:42Was machen Sie da?
17:44Ich ordne ein paar Sachen neu an.
17:48Der Tacker zum Beispiel, der gehört vor den Locher.
17:51Es ist doch normalerweise so, dass man die Blätter erst abheftet, dann locht und dann ablegt.
17:56Das ist in der Reihenfolge einfach praktisch.
18:00Und wer sind Sie?
18:02Fritz Drexler. Ich bin der neue Chefportier.
18:05Also, ich bin noch nicht der Chefportier, aber ich bin in Probezeit.
18:08Eines Tages vielleicht.
18:10Warum weiß ich das nicht?
18:12Das weiß ich nicht.
18:14Müssen Sie das wissen.
18:16Ich bin hier der Geschäftsführer.
18:19Ich habe Herrn Südor aber schon kennengelernt.
18:21Ich bin der Haupt-Haupt-Geschäftsführer.
18:26Tut mir leid, das wusste ich nicht.
18:27Warum hat es Ihnen jemand vorgestellt?
18:29Das weiß ich auch nicht.
18:30Ja, das weiß ich aber schon, weil hier mittlerweile jeder macht, was er will.
18:33Tut mir leid, Herr Klee.
18:35Herr Klee.
18:36Ich kann aber auch anders.
18:37Das sage ich Ihnen.
18:39Ich kann auch ganz anders und das kann ich sogar noch besser.
18:42Da wird sich demnächst einiges ändern.
18:45Was genau, Herr Klee?
18:47Ich bin Geschäftsführer. Hier hat jeder genau das zu tun, was ich sage.
18:51Sehr wohl.
18:52Das können Sie auch in den Höhnen schreiben.
18:53Das können Sie auch in den Höhnen schreiben.
19:04Friedensangebot.
19:06Passt doch überhaupt nicht zu Christoph.
19:08Was, wenn wir ihm wieder auf den Leim gegangen sind?
19:11Was, wenn wir einfach zu früh Ja und Amen gesagt haben?
19:14Christoph weiß genau, was für ihn auf dem Spiel steht.
19:19Eleni.
19:21Und sein Enkelkind.
19:23Ach, du glaubst, Eleni hätte?
19:25Nein.
19:27Aber Christoph weiß genau, dass Eleni ihm das niemals verzeihen würde,
19:31wenn sie erfahren würde, was er uns angetan hat.
19:34Als ob das bei Christoph so eine Überraschung wäre.
19:37Er will Eleni nicht verlieren.
19:39Wer würde das schon wollen?
19:43Du hattest sie nie verloren.
19:45Genau. Ich weiß.
19:50Also, wie soll das denn jetzt genau aussehen?
19:53Dein Flug ist ja gebucht.
19:56Aber wie wäre es denn, wenn ich hier bliebe,
19:59bis wirklich alles in trockenen Tüchern ist?
20:02Schlecht wäre das nicht. Würdest du es tun?
20:03Ja, es ist doch besser, wenn einer von uns Christoph im Auge behält.
20:06Bis wirklich alles geregelt ist.
20:08Danke.
20:10Und ich komme danach.
20:12Wird Christoph seinen Worten Taten einfolgen lassen?
20:17Ich kann es immer noch nicht glauben,
20:19dass jetzt hier alles beendet ist.
20:21Mhm.
20:23Und wir bringen es zu einem guten Ende.
20:26Ja.
20:27Und dann schauen wir nur noch nach vorn.
20:28Ja.
20:29Ja.
20:30Ja.
20:31Ja.
20:47Ja.
20:48I don't know how much it is going to happen.
20:52You don't know how much it is.
20:54Eric can be very quickly and very empathetic.
20:58I don't know how this could happen.
21:00I have written extra all the names of the employees.
21:04Well, if no one tells you that there is a second?
21:07Yes, but I don't think that's the chief chief chief.
21:10Yes.
21:11Was he first since a short time.
21:14I just want everything to be right.
21:17Yeah.
21:18We know what's good is?
21:20You'll see in your career a lot worse.
21:24Super.
21:26My mom said, where people work, there are a lot of mistakes.
21:29And it's normal and okay.
21:31I have to do that again.
21:33But how?
21:35If you want, I'll talk with Eric.
21:39What?
21:40No, no, no, no.
21:42I have to do it somehow.
21:44Okay, as you want.
21:46Why are you the whole time Eric?
21:48I mean, he's our chief.
21:49Yeah, but longer than that is he also my cousin.
21:53Hey.
21:54Mhm.
21:55Krass.
21:56Yeah.
21:57Also, my job steht.
22:00If you want, I'll put a good word on him.
22:03Okay.
22:04Okay.
22:05Okay.
22:06Okay.
22:07Okay.
22:08Okay.
22:09Okay.
22:10Ich muss ihn selber von mir überzeugen.
22:13Okay.
22:14Gut.
22:15Was für heute'n guten Tag, hm.
22:27Ich hab gut geschlafen.
22:28Endlich mal wieder.
22:29Wie ein Stein.
22:30Einfach durchgepennend…
22:33kein einziges Mal auf-gewacht…
22:34kein wirres Zeug geträumt…
22:35Freut mich.
22:36Herrlich.
22:37That a small tablet can all be affected.
22:40Let's not get used to it.
22:44It's really a very, very light sleep.
22:47It's kind of plant-based.
22:49I'll tell you, I don't have anything against it,
22:51but it's not the end of the solution.
22:53I know, you'd like to leave me on the couch, but...
22:56You say it, as if it's something like this, Henry.
22:58Also, since I'm at the therapy, it's me blendend.
23:01And after what you've experienced,
23:03it's never going to give me that.
23:04It's always better.
23:06Langsam zwar, Schritt für Schritt, aber immer besser.
23:10Okay.
23:12Guten Morgen.
23:13Hey, guten Morgen, Murmeltier.
23:16Oh, ich hab dich gestern gar nicht reinkommen hören.
23:19Na, du hast so tief geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.
23:22Aber wir wollten doch noch brainstormen, wo wir hingehen.
23:24Ja, das läuft uns ja nicht davon.
23:26Hingehen wie spazieren gehen oder wie wegziehen?
23:30Wie wegziehen.
23:32Ja, wenn wir überhaupt mal wissen, wohin wir wollen.
23:35Und was wir da machen wollen.
23:37Ja, sehen wir dann.
23:38Aber jetzt, setzt euch.
23:39Wer ist bereit für meine berühmten 4-Minuten-Eier?
23:44Muss das sein?
23:45Hey, ich schaff das.
23:46Die werden perfekt.
23:47Ihr werdet schon sehen.
23:49Es war so schön, wieder im eigenen Bett zu schlafen.
23:58Da hab ich den Wecker überhaupt nicht gehört.
24:00Mio und ich haben auch verpennt.
24:02Ich hatte noch nicht mal einen Kaffee.
24:04Weißt du was?
24:05Du kommst jetzt mit mir zusammen an die Bar und dann trinken wir da Kaffee.
24:08Oder wir trinken einen im Personalraum.
24:10Da haben wir noch ein bisschen Zeit für uns.
24:12Na, auf die Viertelstunde kommt es jetzt auch nicht mehr an.
24:15Hier, das habt ihr vergessen.
24:28Body Lotion?
24:29Die gehört Yvonne.
24:30Anti-Agenting?
24:32Ne, das ist Mann.
24:34Die gehört auch Yvonne.
24:36Hör mal, Lale.
24:39Wäre dir das zu viel verlangt?
24:42Lattest du zu fragen, ob sie die Spracheinstellungen von der 11-17 wieder zurückstellen kann?
24:46Mal schauen.
24:47Was heißt eigentlich Danke auf Türkisch?
24:49Teşekkür ederim.
24:50Toll.
24:56Was ist das denn jetzt schon wieder?
24:58Was denn?
24:59Wir sollen künftig pünktlich zum Dienstbeginn umgezogen am Arbeitsplatz erscheinen
25:05und nicht dann erst ins Hotel kommen.
25:07Das wäre toll.
25:08Dienstbeginn ist am Arbeitsplatz, nicht im Personalraum.
25:11Wer sagt das?
25:13Es kam vom Fürstenhof Account.
25:15Du, wer denn sonst?
25:16Nein, nicht.
25:17Da muss der Sylo gewesen sein.
25:20Fritz Drexler.
25:23Drexler?
25:24Das ist der neue Chef-Portier.
25:27Ja, die sagt immer unsympath.
25:29Jetzt fängt der Portier schon an, hier irgendwelchen Leuten Anweisungen zu geben.
25:34Sag mal, was fällt dem eigentlich ein, irgendwelche Nachrichten von dem Account zu verschicken?
25:37Ja, das musst du ihn schon selber fragen.
25:39Das werde ich ihn fragen, meine Liebe.
25:42Wenn hier irgendwer, irgendwem irgendeine Dienstanweisung gibt, dann ja wohl...
25:46Erik.
25:47So.
25:48Keine Nacht jetzt.
25:49Du hast den Pressetermin abgesagt?
25:54Weil du Recht hattest.
25:57Tja, wie immer.
25:59Würde ich Alexandra hinhängen, hätte ich zwar kurzzeitig ein äußerst befriedigendes Gefühl...
26:04Aber dafür wäre dir der Preis zu hoch.
26:06Allerdings.
26:07Ich sag's nur ungern, aber...
26:10Danke, dass du mir die Augen noch rechtzeitig geöffnet hast.
26:13Ach, Christoph.
26:14Die Familie geht immer vor.
26:16Sonst bereut man's.
26:18Ja.
26:19Eleni und ich haben schon zu viel Zeit verloren.
26:23Ja, alles richtig gemacht.
26:26Anscheinend hätte Werner doch ein schlechtes Gewissen.
26:31Wenn er sogar Christoph dazu bringt, von seinen Racheplänen Abstand zu nehmen.
26:37Vielleicht...
26:39Vielleicht hab ich ihm ihr Unrecht getan.
26:42Nee, du kannst doch nicht mir, nichts dir, nichts den Fürstenhof verlassen.
27:07Alex, was mach ich denn hier ohne dich?
27:09Ich bin ja nicht aus der Welt.
27:11Weißt du was?
27:13Du kommst mich einfach so bald wie möglich besuchen.
27:15Und dann trinken wir zwei einen richtig tollen Cocktail bei Sonnenuntergang.
27:19Ja, das... das mach ich ganz bald.
27:23Es ist wegen Christoph.
27:26Nein.
27:27Es ist alles gut.
27:29Wirklich?
27:30Hm?
27:32Jedenfalls gibt es für dich keinen Grund, mit ihm meinetwegen zu brechen.
27:36Aber wenn das anders wäre, dann würdest du mir das sagen.
27:39Alex, ich werd dich so vermissen.
27:45Hm.
27:49Ich... ich wünsch dir alles Glück der Welt.
27:52Das wünsch ich dir auch.
27:54Und vielleicht findest du ja woanders dein Glück.
27:57Vielleicht.
27:58Frau Schwarzbach, wir haben gehört, Sie wollen uns verlassen.
28:04Also wenn hier eines funktioniert, dann ist es der Fürstenhof-Flur-Funk, nicht wahr?
28:10Moment mal.
28:11Warum schauen Sie mich denn hier so an?
28:13Aber das kommt jetzt schon wirklich ein bisschen plötzlich, oder?
28:17Ja, für mich auch.
28:18Aber das ist jetzt so und das ist auch gut so.
28:21Dann wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute, Frau Schwarzbach.
28:25Das wünsche ich Ihnen auch und danke für alles.
28:28Wir haben ja auch schon einiges zusammen erlebt.
28:31Hm.
28:32Schöne Sachen, aber auch turbulente Zeiten.
28:34Ja.
28:35An manche Sachen und vor allem auch an manche Menschen werde ich mich immer sehr gern erinnern.
28:41Ja.
28:44Aber bitte grüßen Sie mir das ganze Personal, jeden Einzelnen.
28:47Wenn ich das jetzt mache...
28:48Ach, dann würden Sie überhaupt nicht mehr fertig werden.
28:51Ja, und dann würde mir der Abschied doch noch schwerer fallen.
28:56Und dieser Abschied, der fällt mir auch sehr schwer, aber...
29:02Du wirst ja sehr bald nach Afrika nachkommen.
29:05Äh, was ist das denn jetzt mit euch beiden? Das wusste ich überhaupt nicht.
29:10Moment mal, das ist sogar an mir vorbeigegangen.
29:12Das kann ja gar nicht sein, dass Sie beide mal etwas nicht mitbekommen haben.
29:16Ja, oder?
29:17Aber ich wusste ja nicht und du ja auch nicht.
29:18Ich wusste das auch nicht.
29:19Was zusammen gehört, das findet doch zusammen.
29:22Und mögen die Pfade noch so verschlungen sein.
29:33André, es ist ein perfektes Timing.
29:36Ich habe gerade die Figuren aufgestellt.
29:40Was?
29:42Oh nein, bitte nicht.
29:44Es war doch deine Idee, dass wir per Videochor scharf spielen.
29:49Ja, ja.
29:50Gut.
29:51Kann ich verstehen.
29:52Okay.
29:53Dann bis ein nächstes Mal, ja?
29:55Okay.
29:56Mach's gut.
29:57Tschau.
29:58Ja, bitte.
29:59Tür ist offen.
30:00Immer herein, wer es auch ist.
30:02Maxi!
30:03Stört's?
30:04Nein, nein.
30:05Ist das auf keinen Fall.
30:06Ich habe gerade mit André telefoniert.
30:10Er hat mir abgesagt.
30:11Wir wollten per Videochor scharf spielen.
30:15Hm?
30:16Was kann ich denn für dich tun?
30:17Ähm...
30:19Ich...
30:20Ja, ja.
30:21Ich weiß schon, dass du nicht mehr stolz darauf bist, eine Saalfeld zu sein.
30:25Habe ich per Zufall schon mitbekommen.
30:29Nein.
30:30Da...
30:32Nein, ich wollte eigentlich...
30:35Ich habe auch durch Zufall was mitbekommen.
30:37Und ich wollte dir sagen, dass ich sehr wohl stolz bin.
30:40Auf dich.
30:41Weil du Christoph überredet hast, Frau Schwarzbach nicht weiter zu erpressen.
30:45Na ja, bei mir ist auch das Wichtigste.
30:48Und das habe ich auch wieder erkannt, erst nachdem du mir ins Gewissen geredet hast.
30:54Dann war es ja vielleicht doch für was gut.
31:00Und?
31:03War es das?
31:06Du...
31:07Du möchtest wissen, ob ich meine Meinung geändert habe.
31:12Du weißt, wie viel mir daran liegt, den Fürstenhof in deinen Händen zu wissen.
31:20Ja, ich...
31:22Ich werde nochmal drüber nachdenken.
31:24Und das auch mit Henry besprechen.
31:25Na, die Junge hat sich doch am Fürstenhof immer sehr wohl gefühlt.
31:30Ja, das stimmt.
31:32Aber ich...
31:33Ich kann das jetzt nicht alleine entscheiden.
31:35Hm, na ja.
31:37Hauptsache ist doch, dass du mir nicht mehr böse bist.
31:41Nein.
31:47Wer hat Sie beauftragt, diese Mail zu verschicken?
31:51Niemand, das war meine Idee.
31:52Nachdem so viele Kollegen unpünktlich am Arbeitsplatz waren.
31:55Ja, sicher, aber...
31:56Ich meine, Dienstbeginn bedeutet doch, dass man seinen Dienst beginnt
31:58und nicht, dass man erst herkommt, sich umzieht und einen Kaffee trinkt.
32:01Ja, Sie haben ja völlig recht, aber am dritten Arbeitstag...
32:05So, so, was ist das hier?
32:06Guten Morgen.
32:07Was das hier ist?
32:09Mir ist aufgefallen, dass die Mitarbeiter viel zu spät zur Arbeit kommen.
32:13Das ist mir schon ganz lange aufgefallen.
32:15Das bemächtigt Sie aber nicht, hier solche Anweisungen zu geben.
32:18Aber...
32:19Der Herr Drechsel hat nur im Sinne des...
32:20Als Portier in der Probezeit.
32:22Ich möchte niemandem zu nahe treten.
32:23Ja, und wenn hier jemand solche Anweisungen gibt, dann ich.
32:27Ja, Herr Hauptgeschäftsführer Klee.
32:29Hauptgeschäftsführer?
32:30Weil ich hier alles im Griff habe.
32:31Und dazu brauche ich seine Hilfe nicht.
32:34Was wird mit meinem Espresso?
32:36Kommt.
32:46Oh, hallo.
32:48Sag, würdest du mir einen riesen Gefallen tun und die Panna Cotta, wenn sie fertig ist, zu Werner Seinfeld hochbringen?
32:52Der wird sich so freuen und ich muss leider sofort zurück in die Bahn.
32:56Kein Problem. Das mache ich.
32:58Danke dir.
32:59Dann hoffen wir mal, dass sie schnell fertig ist, dass seine Laune nicht unterzuckert.
33:03Du bist so ein Schatz.
33:05Maxi.
33:07Frau Schwarzbach.
33:09Ich wollte mich von Ihnen verabschieden.
33:11Fanden Sie in Urlaub?
33:13Ich verlasse Bichlheim.
33:16Aber ich dachte, die Erpressung ist vom Tisch.
33:19Egal.
33:21Ja, Christoph hat eingelenkt.
33:24Aber auf lange Sicht ist es für alle Beteiligten und auch für den Fürstenhof besser, wenn wir in Zukunft getrennte Wege gehen.
33:32Wie schade.
33:38Und wo gehen Sie hin?
33:40Nach Tansania, zu meiner Tochter und ihrer Familie.
33:44Schön.
33:46Ja, da wird sich Ihre kleine Enkelin bestimmt freuen.
33:49Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
33:52Elene würde sich so freuen, sie endlich kennenzulernen.
33:55Das ist wahnsinnig lieb.
33:58Ich wünsche Ihnen alles, alles, alles Beste und alles Glück dieser Welt.
34:07Das wünsche ich Ihnen auch.
34:10Wirklich sehr schade, dass Sie weggehen.
34:13Sie wissen, ich habe Sie immer sehr gern gehabt.
34:18Ich Sie auch.
34:20Deswegen werden Sie mir auch sehr fehlen.
34:22Sie werden eine ausgezeichnete Geschäftsführerin sein.
34:31Danke.
34:33Was?
34:35Vielleicht komme ich eines Tages ja zurück, wenn sich hier einiges geändert hat.
34:39Als Gast, versteht sich.
34:43Ach, Maxi.
34:45Komm her.
34:46Komm her.
34:53Komm her.
34:54And, how did your conversation go with the executive director?
35:22The video call was great, the build can continue and the financing is still.
35:28Echt?
35:29Sehr gut.
35:31That coaching with Henry was really gold wert.
35:33I was super self-bewusst and I couldn't answer any questions.
35:37Gratuliere.
35:41It's not so, that I didn't say that you're going to show you the Erbsenzählan.
35:47He can already stand.
35:52So, und jetzt würde ich gerne wissen, woran du die ganze Zeit arbeitest.
35:57Was?
35:58Nein, nein, nein.
35:59Jetzt komm schon.
36:00Du hast das gestern schon von mir versteckt.
36:02Hallo.
36:03Du weißt, dass du mich so noch neugieriger machst.
36:07Wow.
36:08Hey.
36:09Hey.
36:10Hey.
36:11Ist unser Ronde wohl im Liebling damit abgesagt?
36:24Was?
36:25Nein, warum?
36:26Kannst du den so unbedingt sehen?
36:27Ach so, ich.
36:28Ich wollte dir nur schnell was erzählen und nicht am Telefon.
36:31Okay.
36:32Werner hat's geschafft, Christoph davon zu überzeugen, dass er die Schlammschlacht gegen Alexandra nicht
36:36weiter ausweitet.
36:37Gut.
36:38Ja.
36:39Sie wird den Fürstenhof leider trotzdem verlassen, aber zumindest ist die Sache mit der Erpressung
36:45vom Tisch.
36:46Aber sie muss trotzdem gehen.
36:49Ja, leider.
36:50Sie geht zu ihrer Tochter nach Tansania.
36:54Na ja.
36:55Vielleicht kommt so wirklich ein bisschen Ruhe an den Fürstenhof.
37:00Ja.
37:01Und ich hab mich mit Werner versöhnt.
37:06Ach, sehr gut.
37:08Das freut mich für euch.
37:09Ja, mich auch.
37:11Und das hat mich ein bisschen zum Nachdenken gebracht.
37:15Über uns beide.
37:17Mhm.
37:18Was unsere Zukunft angeht.
37:20Ich mein, eigentlich wissen wir ja beide überhaupt nicht, wohin wir wollen oder was wir überhaupt
37:27machen wollen.
37:28Und da hab ich mir gedacht, warum bleiben wir nicht einfach hier?
37:34Ich mein, Christoph hatte ja auch gesagt, dass du hier immer willkommen bist.
37:40Ich müsste mich nicht um meine neue Ausbildungsstelle kümmern und du könntest weiter als Geschäftsführer
37:45arbeiten.
37:46Und wenn Werner mir dann irgendwann seinen Anteil überschreibt, dann leiten wir beide
37:55gemeinsam den Fürstenhof.
37:57Klingt das nicht verlockend?
37:59Äh, hat was.
38:01Und ich glaub, deine Mutter hätte das auch gewollt.
38:06Sonst hätte sie ja nicht mit Christoph gesprochen.
38:09Mhm.
38:10Hey.
38:11Was sagst du?
38:15Klingt nicht unvernünftig.
38:17Ja?
38:18Schön.
38:19Ach, ich muss zurück an die Arbeit.
38:21Wir leben später mehr, ja?
38:22Ja.
38:23Ciao.
38:24Wir leben später mehr, ja?
38:25Ja, ciao.
38:26Herr Drexler, Herr Drexler.
38:41Wien hat die Beschwerde wegen meiner Mail?
38:45Ja.
38:46Frau Ceylan ist auch alles andere als begeistert über Ihre Dienstanweisung.
38:51Ich hab's wirklich nur gut gemeint.
38:54Ja, aber zwischen gut gemeint und gut gemacht ist halt ein großer Unterschied.
39:00Ja, aber der Fürstenhof kann sich Unpünktlichkeit doch wirklich nicht leisten.
39:03Ja.
39:04Perfektion ist auch nicht alles.
39:06Sondern?
39:07Ein bisserl, ein bisserl ein Fingerspitzengefühl.
39:11Das gehört immer dazu.
39:13Schauen Sie, auch wenn Sie mit Ihrer Einstellung recht haben, das müssen Sie ja nicht jedem
39:18sofort auf die Nase binden.
39:20Besserwisser mag keiner.
39:22Oder Gescheithaferl, wie man in Bayern sagt.
39:25Ja, aber ich kann doch über so eine Disziplinlosigkeit unmöglich hinwegsehen.
39:29Was denken Sie, über wie viele Dinge ich hier schon hinweggesehen habe?
39:33Sie?
39:34Ja, ich.
39:35Und ich glaube, es hat meiner Autorität keinen Abbruch getan.
39:43Ja, ich glaube, ich kann da Ihnen echt noch einiges lernen, Herr Sonnmichler.
39:46Naja.
39:47Aber deswegen sind Sie ja jetzt hier.
39:50Und jetzt schauen wir erst einmal, wie wir das mit Herrn Glee wieder ausbügeln.
39:59Weißt du eigentlich, dass ich immer noch an dein Frühstücksei denken muss?
40:06Das war wirklich perfekt.
40:08Hätte ja heute Morgen niemand gedacht, ehrlich gesagt.
40:10Wenn du so weitermachst, dann wird aus dir noch ein ganz akzeptabler Eierkocher.
40:14Aha.
40:15Oh, was ist denn los?
40:16Die gute Laune von heute Morgen schon wieder weg?
40:19Maxi überlegt doch, hier zu bleiben.
40:24Die Sache mit Frau Schwarzbach ist vom Tisch, deswegen hat sie sich wieder mit Werner Saalfeld versöhnt
40:28und weil wir noch keinen konkreten Plan haben.
40:32Aber sind das nicht eigentlich gute Nachrichten?
40:35Für Maxi schon.
40:36Aber ich habe mich ehrlich gesagt gefreut, so schnell wie möglich hier wegzukommen.
40:44Egal, was ich hier tue, ich sehe immer wieder diesen leeren Raum mit dieser blöden Kamera, die plötzlich angeht.
40:51Und ich spüre den Durst, ich spüre den Hunger.
40:53Ich kriege dieses ohnmächtige Gefühl, dass ich das alles nicht mehr lange aushalte.
40:59Und du hast gehofft, du könntest das alles hinter dir lassen, indem du wegziehst?
41:04Ja.
41:11Ich verstehe Maxi ja.
41:13Sie hat ihre Familie hier, ihre Mutter.
41:16Und ja, wir haben beide keine schlechte berufliche Perspektive am Fürstenhof.
41:26Aber...
41:28Du bekommst die Bilder nicht aus dem Kopf.
41:30Hast du mit Maxi drüber geredet?
41:34Vincent...
41:35Henry, das solltest du.
41:41Du hättest sie sehen sollen.
41:43Sie war richtig euphorisch bei dem Gedanken, das Hotel ihrer Familie eines Tages zu übernehmen.
41:49Ich kann ihr das nicht kaputt machen.
41:51Ich weiß doch, wie viel ihr das alles hier bedeutet.
41:53Also...
41:57Ich will jetzt nicht wieder damit anfangen, aber...
42:00Ja, ist okay, Doktor Freud. Ich weiß, ich sollte zum Psychologen.
42:03Du wirst die Bilder nicht von alleine los.
42:05Und du wirst sie auch nicht los, weil du den Ort wechselst.
42:07Henry, seine Probleme nimmt man mit. Die Bilder sind in deinem Kopf.
42:08Das werden wir dann sehen.
42:10Henry, seine Probleme nimmt man...
42:12Mann, Vincent, nerv nicht!
42:14Und du wirst die Bilder in deinem Kopf.
42:15Das werden wir dann sehen.
42:16Henry, seine Probleme nimmt man...
42:17Mann, Vincent, nerv nicht!
42:18Und du wirst...
42:49Die sind aber auch wirklich besonders.
42:59Da hast du ja Glück, dass der Fritz von den Muffins zwei Sorten gekauft hat.
43:04Da hast du eine Ausrede, kannst alles probieren.
43:07Elika, du kennst mich einfach zu gut.
43:09Aber ich brauche gar keine Ausrede. Ich esse einfach zwei.
43:14Danke.
43:15Wer hat Geburtstag?
43:16Fritz gibt gerade seinen Einstand.
43:18Hey, da hätten Sie eigentlich auch eine Nachricht bekommen sollen.
43:22Die habe ich auch bekommen, die habe ich nicht gelesen.
43:24Ganz im Gegensatz zu der Nachricht, die ich davor bekommen habe.
43:27Für die ich mich nochmal in aller Form bei Ihnen entschuldigen möchte.
43:30Das kommt wirklich nicht mehr vor.
43:31Ähm, Blaubeer-Waffeln, die magst du doch so gerne.
43:34Oder lieber eine Praline von Josy.
43:37Haben wir Pralinen von Josy?
43:38Ja, zugreifen, sonst sind die nämlich weg.
43:40Ja, da würden wir die Wiesbaden austauschen und zack, hat man uns verliehen.
43:44Das kann ich nicht machen, das mache ich gerne.
43:48Herzlich willkommen im Fürstenhof, Herr Drexler.
43:52Danke, Herr Klee.
43:54Äh, Herr Klee?
43:56Jetzt bist du.
43:59Danke.
44:00Na, sehen Sie.
44:07Die Pralinen von seiner Tochter wirken immer.
44:10Sie glauben, jetzt ist alles wieder in Ordnung?
44:12Ich glaube, dass es jetzt an Ihnen liegt.
44:16Wie wäre es, wenn wir die restlichen Muffins an die anderen Kollegen verteilen?
44:19Das ist eine gute Idee.
44:20Das war doch.
44:21Ach so, äh, der Dienstplan.
44:23Ja, danke.
44:36Gib's zu.
44:38Du hast einen jungen Mann auch schon in dein Herz geschlossen.
44:41Ja, Heliga, was soll ich sagen?
44:45Ich glaube, er hat tatsächlich ein bisschen Ähnlichkeit mit mir.
44:48Sag ich doch.
44:49Ja, ich habe damals auch ein paar saubere Böcke geschossen.
44:55Oh.
44:56Hm.
44:56Hm.
45:19Ich habe den Vertrag für den Verkauf meiner Anteile unterschrieben und auf deinen Schreibtisch gelegt.
45:36Habe ich gesehen.
45:38Danke.
45:41Dann sind wir quitt.
45:42Noch nicht ganz.
45:44Ist das...
46:05Ich habe doch gestern schon gesagt, wen interessieren diese ollen Kamellen noch?
46:10Hm.
46:14Du weißt, was ich damit machen werde.
46:19Also ich an deiner Stelle würde die eidesstattliche Erklärung zerreißen, aber du kannst sie dir auch rahmen lassen und aufhängen.
46:27Ja, genau das werde ich machen.
46:29Es war nicht alles schlecht, oder?
46:38Oder?
46:38Nein.
46:47Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst.
46:54Das wünsche ich dir auch.
46:55Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst.
47:25Und, wie läuft euer Projekt Groß-WG?
47:30Ja, es hat sich glücklicherweise erledigt.
47:32Ja?
47:33Eriks Wohnung ist gestern fertig geworden.
47:34Ach, sehr gut.
47:36Das war ja bestimmt nicht ganz einfach.
47:38Nicht ganz einfach ist die Untertreibung des Jahrhunderts.
47:41Aber es hatte auch was Gutes.
47:43Greta hat jetzt gemerkt, dass es zu zweit doch nicht so furchtbar ist.
47:45Gerade jetzt, wo das Baby kommt.
47:47Dann war euer Versuch ja doch erfolgreich.
47:49Ja, irgendwie schon.
47:50Und Lale hat auch kein Problem mehr mit, dass Greta noch ein bisschen bei uns bleibt.
47:54Das ist super.
47:54Schön.
47:55Aber ihr werdet doch bestimmt bald was Eigenes finden, oder?
47:58Du, das hoffe ich.
47:59Das ist wahnsinnig teuer hier.
48:01Ja?
48:01Ja.
48:02Also ich glaube, eine Villa mit Garten und Schaukel, das wird nichts werden.
48:06Unser Kind hat leider das Pech, in die falsche Familie geboren zu werden.
48:09Sie haben schlicht und einfach das Pech, in die falsche Familie geboren zu sein.
48:17Henry?
48:19Alles okay?
48:21Henry!
48:23Henry!
48:28Henry!
48:28Henry!
48:39Es ist drei gegen eins, was soll ich denn machen?
48:44Dann Regel Nummer sechs, Kopf hoch, Brust raus und nach vorne.
48:47Kopf hoch, Brust raus und nach vorne.
48:49Was soll denn schon passieren?
48:51Der Diener ist unterschrieben, sowohl von ihm als auch von deiner Ex.
48:53Du kennst Markus, wenn er will, untergräbt er alles und jeden.
48:56Ich habe gerade die Einladung zu Maxis und Henrys Hochzeit bekommen.
49:00Die haben wir auch gekriegt und wir freuen uns schon.
49:06Du nicht so?
49:07Schon, aber da stammt auch plus eins.
49:16Störe ich?
49:22Kilian, was machst denn du hier?
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