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00:00Also nochmals, herzlich willkommen, liebe Anja.
00:07Ich darf Sie doch so nennen?
00:08Ja, bitte gern.
00:10Mein Mann und ich, wir freuen uns.
00:12Ja, und ich freue mich, dass es jetzt endlich geklappt hat und ich bei Ihnen wohnen darf.
00:15Ja, wir hoffen auch, dass Sie sich wohlfühlen.
00:17Ach, das Zimmer ist super schön.
00:19Das freut mich. Und hier ist schon mal gleich der Schlüssel.
00:21Vielen Dank.
00:25Den Duft kenn ich doch.
00:30Ich steig aus.
00:38Maxi?
00:39Und meine Fürstenhofanteile, die werde ich Frau Schwarzbach überschreiben.
00:44Und Du kannst Dir eine neue Nachfolgerin suchen.
00:47Und Du kannst Dir eine neue Nachfolgerin suchen.
01:17Also kannst Dir eine Nachfolgerin suchen.
01:21Das sei unser Schwarzbach bei。。
01:26Bleisz.
01:27Blez!
01:27Blez!
01:28Bolli?
01:30Ja, haue!
01:30Blez!
01:31Blez!
01:32Blez!
01:32Blank!
01:33Blez!
01:36Blez!
01:37Blez!
01:38Blez!
01:38Blez!
01:39Blez!
01:40Blez!
01:41Blez!
01:43Blez!
01:43Stay in
02:13It will find a solution.
02:16I thought that you would do that in my sense.
02:19Not under these circumstances.
02:21In this profession you don't want to be able to achieve something.
02:24You will already know about it.
02:26I know very well that you have to work hard,
02:29but Christoph's method with his pressure,
02:33it's going too much.
02:34Maxi, we finally have the chance to decide alone
02:38without any Schwarzwats.
02:41Sollen wir diese Chance etwa nutzen?
02:44Ich bin einfach nur enttäuscht von dir.
02:47Kannst du mich denn nicht verstehen?
02:50Ich glaube, meine 10% sind bei Frau Schwarzbach sehr gut aufgehoben.
02:54Bitte triff keine vorschnelle Entscheidung.
02:56Lass uns doch mal in Ruhe darüber reden.
02:58Meine Entscheidung steht fest.
03:00Und jetzt muss ich los.
03:02Tja, so viel zum Thema, dass du mir deine Anteile überschreiben willst.
03:15Alles nur Theater.
03:17Hast du wirklich geglaubt, ich lasse zu,
03:19dass du mich ein Leben lang erpressen kannst?
03:21Darüber musst du dir keine Sorgen mehr machen.
03:23Die eidesstattliche Erklärung, dass du gar keine fertig ausgebildete Juristin bist,
03:27wird schon sehr bald an die Öffentlichkeit gehen.
03:31Dann verliere ich alles, wofür ich jemals gearbeitet habe.
03:35Du meinst, wofür du bezahlt hast?
03:38Es bringt dir nichts, wenn du mich hinhängst.
03:40Vielleicht wird ja eine enorme Last von dir abfallen.
03:44Endlich brauchst du kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.
03:47Du kannst endlich ehrlich sein und deinen eigenen hohen moralischen Ansprüchen genügen.
03:53Komm du mir nicht mit hohen moralischen Ansprüchen.
03:57Du hast mich belogen und betrogen.
03:59Und mir wochenlang etwas vorgemacht und das nicht zum ersten Mal.
04:03Und jetzt willst du wirklich mein ganzes Leben zerstören?
04:06Wie soll ich denn neu anfangen?
04:08Nach so einem Skandal?
04:10Ich weiß, du siehst dich gerne in der Rolle des Unschuldslamms.
04:21Aber wer hat uns denn der Presse zum Fraß vorgeworfen?
04:24Wer hat unseren Deal platzen lassen?
04:27Was ist nur aus dir geworden?
04:31Das muss nicht mehr deine Sorge sein, Alexandra.
04:36Es ist vorbei.
04:40Du bist geliefert.
04:43Mein Besuch bei der Polizei hat sich wohl erledigt.
04:58So, da bin ich wieder, Herr Sonnmichler.
05:03Wie sehe ich aus?
05:05Ja.
05:06Ich habe mir immer vorgestellt, wie das wohl ist, diese Uniform zu tragen.
05:09Und ich muss Ihnen sagen, es fühlt sich besser an als gedacht.
05:12Na gut, dann können wir jetzt loslegen.
05:14Fangen wir gleich mal hier an.
05:16Ja.
05:17Ich muss sagen, als ich Sie als kleiner Junge bei der Arbeit beobachtet habe, da war dieser Kurt Küste zu Gast.
05:24Ach, der Schlagersänger.
05:26Er ist kein einfacher Gast.
05:28Ja, aber wie Sie mit ihm umgegangen sind, das war wirklich bemerkenswert.
05:31Weil ich, ich erinnere mich noch, er wollte nur so eine ganz bestimmte Marke Wasser.
05:35Und irgendwas war mit den Stühlen.
05:38Ja, stimmt.
05:39Ja, stimmt.
05:40Genau.
05:41Der wollte Stühle.
05:42Nur Stühle mit Rollen.
05:43Weil er gesagt hat, dass er beim Texteschreiben immer hin und her rollt oder irgend so was.
05:48Wirklich?
05:49Wahnsinn.
05:50Ja.
05:51Woher wissen Sie das?
05:52Na ja, immer wenn meine Eltern bei Massageanwendungen waren, bin ich hier runtergekommen und hab ihnen zugeguckt.
05:57Ja, aber da hat's hier noch ganz anders ausgesehen.
06:00Mhm.
06:01Aber dass ich Sie nie bemerkt hab.
06:04Naja, ich wollte Sie wahrscheinlich nicht stören.
06:06Hm.
06:07Eine Sache, die mir auch noch im Gedächtnis geblieben ist, ist, Sie haben die Sonderwünsche
06:11der Gäste in so ein Buch aufgeschrieben.
06:13Stimmt.
06:14Ja.
06:15Das haben wir immer noch.
06:16Ist das das?
06:17Ich hab das für mich nämlich abgewandelt.
06:20Ich schreib alles auf Kärtchen.
06:22Aha.
06:23Naja, aber Merkhilfen sind nicht alles.
06:27Wir sind ein Fünf-Sterne-Haus.
06:29Und da ist es wichtig, dass Sie immer das große Ganze im Auge behalten.
06:33Ja?
06:34Wo zum Beispiel geht's von hier aus?
06:36Zum Restaurant?
06:37Das wäre Dalla.
06:39Stimmt.
06:40Frau Oberbrunner.
06:43Sehr schön.
06:44Unsere Küchenchefin hat ihre Petit-Furst schon vorbereitet.
06:47Natürlich wie immer glutenfrei.
06:49Wunderbar.
06:50Vielen Dank.
06:51Aber gerne.
06:56Genau.
06:57Gut.
07:10Herr Südo?
07:11Entschuldigung.
07:12Ich wollte Sie nicht erschrecken.
07:13Alles gut.
07:14Ich bin nur grad ein bisschen...
07:15Ist verständlich nach allem, was Sie erleben mussten.
07:16Darf ich mich zu hinsetzen?
07:17Bitte.
07:18Klar.
07:19Ich war heute mit Vincent wandern.
07:20Ich dachte, es ist gut, um den Kopfbisschen freizukriegen.
07:21Ja, gute Idee.
07:22Ja.
07:23Lassen Sie mich raten, das hat nicht funktioniert.
07:24Kurzfristig schon.
07:25Aber jetzt...
07:26Ja.
07:27Maxi ist am Arbeiten.
07:28Und ich kann mich gerade nicht überlegen.
07:29Ja.
07:30Und ich kann mich gerade nicht überlegen.
07:31Ja.
07:32Ja.
07:33Ich war heute mit Vincent wandern.
07:37Ich dachte, es ist gut, um den Kopfbisschen freizukriegen.
07:40Ja, gute Idee.
07:41Ja.
07:42Lassen Sie mich raten, das hat nicht funktioniert.
07:47Kurzfristig schon.
07:51Aber jetzt...
07:52Ja.
07:53Maxi ist am Arbeiten.
07:56Und ich kann mich gerade nicht über zu viel Arbeit beklagen.
07:59Herr Klee kümmert sich wirklich um alles.
08:01Man sollte in solchen Situationen nicht den Fehler begehen, sich zu sehr in die Arbeit
08:06zu stürzen.
08:07Besser, man nimmt sich die Zeit, das alles zu verarbeiten.
08:11Ja.
08:17Ihre Mutter hat mich gebeten, mich ein wenig um Sie zu kümmern.
08:21Wenn ich also etwas für Sie tun kann, jederzeit.
08:29Danke.
08:30Das...
08:31Das ist wirklich sehr nett.
08:34Ihr Leben hat sich gerade auf einen Schlag verändert.
08:38Da ist es nicht leicht, sich zu sortieren.
08:41Ja.
08:42Haben Sie schon darüber nachgedacht, ob Sie am Fürstenhof bleiben wollen?
08:49Äh...
08:50Also, ja, nachgedacht schon.
08:53Also, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie uns erhalten blieben.
08:56Und ich weiß, es gibt eine Menge Leute, denen das genauso geht.
09:01Meine Mutter hat sehr viel Schaden hier angerichtet.
09:03Und ich denke, es ist vielleicht besser, einfach einen konsequenten Schlussstrich zu ziehen.
09:12Ihre Entscheidung.
09:15Aber ich möchte, dass Sie wissen, es gibt hier immer einen Platz für Sie.
09:22Herr Klee muss sich ja noch in der Geschäftsführung beweisen und...
09:26unter uns gesagt, ich habe in Ihnen immer den geeigneteren Kandidaten gesehen.
09:32...
09:53Unser Plan war gut! Fast hätten wir es geschafft! So ein Mist!
09:57Ich werde nie wieder als Anwältin arbeiten können.
09:59Mein Ruf ist doch dann komplett ruiniert.
10:01You're completely ruined.
10:02I've made a mistake.
10:03I've made a mistake.
10:04I've made a mistake.
10:05Even if I just work as...
10:07...Sekretärin would like to work,
10:09after that thing,
10:11there's no one more.
10:12Oh, that dude,
10:13that's really the last thing.
10:15There's something else.
10:17All of my cases should be new.
10:23What?
10:24Yeah, that's happening.
10:26It's about...
10:28It's about...
10:30...deinem Bilanzfälschungsskandal.
10:35Oh, Gott.
10:37That's my case,
10:38I'm going to have a new attorney.
10:40Yeah.
10:41And if I can also work out,
10:43so like you,
10:44that's of course more than question.
10:47Oh, Gott.
10:49Womöglich...
10:52...womöglich,
10:53I'm going to have a penalty.
10:55It's not me.
10:57No.
10:59Alex,
11:01...
11:02...
11:03...
11:04...
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13:39...
13:40...
13:42...
13:43...
13:51...
13:54...
13:56then you're not going to do your life anymore.
14:01You'll be in the future.
14:02You'll be in the future not so handlungsfähig, I'm afraid.
14:06I'm not sure.
14:08Alexandra will sell her Anteile.
14:10There are some costs to her,
14:11to her costs, to her costs, to her costs,
14:13all that,
14:14to her living costs.
14:16Also, without a job,
14:17it's more difficult.
14:19You're going to push her to her.
14:22And you're going to make her more about her.
14:24Dein Mitgefühl für sie ist rührend,
14:26aber solltest du dir nicht lieber sorgen um dich selbst machen,
14:29wenn dein Prozess neu aufgerollt wird,
14:31wird das auch für dich nicht ohne Folgen bleiben.
14:33Du glaubst wirklich,
14:34du hättest schon gewonnen, oder?
14:39Ich wüsste nicht,
14:39was ihr noch gegen mich ausrichten könntet.
14:41Jetzt,
14:42wo euer kläglicher Versuch gescheitert ist,
14:44Professor Bodes' eidesstattliche Erklärung
14:46aus meinem Safe zu stehlen.
14:47Ihr Loser!
14:50Du hast schon recht.
14:52Ich hab einiges auf dem Kerbholz.
14:55Also, sieh dich vor.
14:59Oh.
15:01Da hab ich aber jetzt Angst.
15:16Frau Schwarzbach?
15:18Maxi!
15:19So fleißig.
15:20Ich...
15:20Gut, dass ich sie treffe.
15:21Ich wollte sowieso mit denen sprechen.
15:23Ähm...
15:25Ich weiß, dass Christoph Seinfeld sie erpresst,
15:27um an ihre Hotelanteile zu kommen.
15:29Woher wissen sie das?
15:30Ich hab keine Ahnung,
15:32was er gegen sie in der Hand hat,
15:33aber das ist auch eigentlich vollkommen egal.
15:35Ich hab mir was überlegt.
15:38Nach der Rückentwicklung,
15:40wenn ich meine 10% wieder habe,
15:42dann würde ich ihnen gerne meine Hotelanteile überschreiben.
15:45Maxi, was sagen Sie da?
15:48Ich...
15:49Was auch immer es ist,
15:50sie haben es nicht verdient,
15:51dass Christoph so mit ihnen umgeht.
15:53Er darf damit nicht durchkommen.
15:55Sie müssen sich wehren.
15:57Ach, Maxi.
15:59Ich weiß, mit meinen 10% sind sie nicht so stark wie er,
16:02aber es ist ein Anfang.
16:04Ist das lieb von ihnen.
16:06Und es ist wirklich unglaublich,
16:07dass sie mir helfen wollen.
16:09Aber ihre Anteile werden mir nichts nützen.
16:13Wieso?
16:14Wenn ich ihnen meine Anteile überschreiben möchte,
16:16dann kann Christoph nichts dagegen tun.
16:18Er wird dafür sorgen,
16:20dass ich beruflich nie wieder Fuß fasse
16:22und mein Ruf für immer ruiniert ist.
16:25Da werden auch Hotelanteile nichts helfen.
16:29Und jetzt wollen Sie wirklich einfach so aufgeben?
16:37Ich fürchte, ich bin schachmatt.
16:41Aber wenn es irgendetwas gäbe,
16:46was ich für Sie tun könnte,
16:48dann würden Sie mir das sagen, oder?
16:52Sie sind wirklich ein besonderer Mensch, Maxi.
16:57Und ich bin Ihnen sehr dankbar.
17:00Aber ich glaube,
17:03in diesem Fall ist der Kampf wohl entschieden.
17:06Na, wie möchtest du heißen?
17:21Salvia Rutilanz ist ein bisschen sperrig.
17:24Wie wär's mit...
17:27Daphne?
17:31Das passt zu dir.
17:36Ich hab schon mal gehört,
17:37dass Pflanzen besser wachsen,
17:38wenn man mit ihnen spricht.
17:40Stimmt das?
17:41Oder ist das ein Gerücht?
17:43Stimmt.
17:44Aber viele finden das seltsam.
17:47Wenn's klappt.
17:48Ich bin übrigens Fritz.
17:50Freut mich, dass wir uns kennenlernen.
17:52Ist okay.
17:53Alles gut.
17:55Mich auch.
17:56Ich bin Fanny.
17:57Hallo.
17:59Und du arbeitest an der Rezeption?
18:02Ja.
18:03Erster Tag.
18:04Ich werd grad von Herrn Sonnenbüchler eingearbeitet.
18:07Ah.
18:08Also übernimmst du,
18:09wenn eher in Altersteilzeit geht?
18:10Wenn ich mich gut anstelle, ja?
18:12Ja.
18:13Keine leichte Aufgabe.
18:14Er weiß wirklich alles.
18:16Ich hoffe, ich werd irgendwann wie er.
18:18Hm.
18:19Ich schreib mir alles auf Kärtchen.
18:22Jeden Gast, seine Eigenheiten, Sonderwünsche,
18:24damit ich nix durcheinanderbringe.
18:26Ich auch.
18:28Aber eher Gesprächsthemen, weil ehrlich gesagt
18:31bin ich ne Niete im Smalltalk.
18:33Das merkt man nicht.
18:34Danke.
18:36Dann darf ich dir verraten,
18:38dass ich mir auch die Namen der Kollegen
18:40und deren Jobs und so aufschreib.
18:41Und das wär so peinlich,
18:42wenn ich da irgendwas durcheinanderbringe.
18:44Ja, dann schreib auf.
18:46Ja.
18:47Fanny, Pflanzenflüsterin.
18:49Und ich schreib auf...
18:52Fritz.
18:54Mhm.
18:58Gemeinsamkeit.
19:03Kärtchen.
19:06Na?
19:17Bist du gekommen, um zu sehen,
19:19ob ich mir die Augen ausheule?
19:21Nein.
19:22Nein.
19:23Nein, ich war zufällig gerade in der Nähe.
19:25Und...
19:26Und tust du's?
19:27Mir geht's gut.
19:28Alex, wirklich?
19:30Ich hab schon so viel erlebt.
19:32Mit ihm meinen Weg gefunden.
19:33Kennst du mich ja?
19:34Ja.
19:35Und dafür bewundere ich dich.
19:38Ach so, ich soll dich übrigens von Noah grüßen.
19:40Ich hab mit ihm telefoniert.
19:41Und mit Eleni hab ich auch gesprochen.
19:42Und mit Eleni hab ich auch gesprochen.
19:44Und mit Eleni hab ich auch gesprochen.
19:46Ach, wie schön.
20:01Und hast du dir erzählt, was Christoph hier gerade mit uns abziehen?
20:05Mir wäre am liebsten, sie würde es überhaupt nicht erfahren.
20:07Was?
20:08Wieso denn, Alex?
20:10Ewig wirst du's sowieso nicht für ihr verheimlichen können.
20:13Und sie soll ruhig mal wissen, was für ein Mensch ihr Erzeuger ist.
20:16Markus.
20:17Ja, ist doch so.
20:22Ich...
20:23Werde sie auch bald erzählen.
20:26Persönlich.
20:28Du fliegst nach Tansania?
20:31Mhm.
20:32Eleni und Leander brauchen Hilfe mit Nala.
20:35Eleni wird in nächster Zeit sehr viel unterwegs sein.
20:37Für ihre Projekte.
20:38Und Leander ist auch sehr ausgelastet.
20:40Ja, also...
20:42Ach, wie schön.
20:43Das wird dir bestimmt gut tun, Zeit mit deiner Enkeltochter zu verbringen.
20:46Ja, ich freu mich auch wahnsinnig.
20:48Wie lange willst du denn in Tansania bleiben?
20:53Vielleicht...
20:54...baue ich mir auch dort was Neues auf.
20:56Was?
20:58Du willst ganz weg aus Bichlheim?
21:03Was hält mich noch her?
21:07Sie hatte Bodes' Geständnis schon in der Hand?
21:10So eine Aktion hätte ich ja von Markus Schwarz verheiratet.
21:14Er hat sie bestimmt dazu angestiftet.
21:16Der Streit im Restaurant mit ihm war bestimmt auch inszeniert.
21:19Wir wollten es uns versucht lassen.
21:21Alexandra ist nicht zu unterschätzen.
21:23Wer ich nicht zufällig noch mal zurückgekommen hatte.
21:26Das wäre es gewesen.
21:28Ja, vielleicht doch besser so.
21:31Was ist denn los?
21:33Der Fürstenhof gehört bald wieder uns.
21:35Das wollten wir doch.
21:36Maxi Weiß von der Erpressung hat mir ins Gewissen geredet.
21:38Sie hat doch keine Ahnung vom Geschäft.
21:40Sie will ihre 10% nach der Rückabwicklung Frau Schwarzbach überschreiben.
21:45Ich sag's doch, sie hat keine Ahnung vom Geschäft.
21:47Die 10% würden Alexandra gar nichts nützen.
21:49Er hat die Nase voll von den ganzen Intrigen und will vom Hotel nichts mehr wissen.
21:54Ah, Werner.
21:58Das tut mir sehr leid für dich, aber dann ist das eben so.
22:02Sie gehört zur Familie, Christoph.
22:05Ich hatte gehofft, sie würde einmal in der Spitze des Fürstenhof stehen.
22:08Mit mir natürlich, hm?
22:10Ja, wie auch immer.
22:11Komm, Werner, sieh's ein.
22:12Sie ist für dieses harte Business nicht geschaffen.
22:15Es ist doch gut, wenn sie das selbst erkennt.
22:18Ich werde heute jedenfalls sehr gut schlafen.
22:20Die Schwarzbach-Beteiligung an unserem Hotel gehört bald der Vergangenheit an.
22:25Daran solltest auch du mal denken.
22:28Gute Nacht.
22:29Ja.
22:44Keine Bewegung!
22:45Zack!
22:46Mal!
22:48Gott!
22:49Was machst du hier mitten in der Nacht?
22:52Hey, there must be one for you through.
22:55Why?
22:56Have you clackered or what?
22:58Have I clackered?
22:59Lale, I don't want to know who everything clackered.
23:02What is that again?
23:04I found things under the sofa.
23:06There were Krümel.
23:07I thought they were going from.
23:08Here.
23:09What did I give Josie?
23:11What does it interest you?
23:13What is under my sofa?
23:14Before you come back, it worked great with our WG-Putz plan.
23:19Yes, with your Putz plan.
23:21Sagen wir mal bitte, wie oft der auf dem WG-Putz plan stand.
23:23Den hab ich mal ordentlich sauber gemacht.
23:25Ich kann nur sagen, das war...
23:26Ach!
23:28Das stimmt nicht mit dir.
23:33Wer geht, hat Unrecht.
23:36Es muss ja wirklich was krasses sein, womit Christoph Saffel sie erpresst.
23:41Sie war so traurig.
23:44Und die beiden wollten vor kurzem erst heiraten.
23:46Wie kann er so ekelhaft zu ihr sein? Ich versteh das einfach nicht.
23:51Ach.
23:54Hey.
23:57Was willst du jetzt tun?
24:00Keine Ahnung.
24:04Komm hier.
24:05Weißt du, als ich meine Fürstenlauf-Anteile weggeben wollte, da...
24:18Da hab ich mich irgendwie so leicht gefühlt.
24:21So befreit.
24:23Vielleicht...
24:26Vielleicht...
24:27...sollten wir wirklich...
24:29...irgendwo anders hingehen.
24:32Einfach irgendwo ganz neu anfangen.
24:35Es ist nicht das erste Mal, dass wir darüber nachdenken.
24:39Ja, das stimmt.
24:41Aber...
24:42Jetzt fühlt sich's irgendwie gerade richtig an.
24:46An einen Ort, der noch nicht so vorbelastet ist.
24:50Und wo uns nicht ständig jemand in irgendwelche krummen Geschäfte mit reinziehen will.
24:55Wo wir einfach unbeschwert leben können.
24:58Das wäre schön.
25:03Ich bin froh, dass du das auch so siehst.
25:08Unsere Zukunft ist woanders.
25:12Mhm.
25:15Irgendwo da draußen...
25:17...gibt's den perfekten Ort für uns.
25:41Ah, morgen, Vincent.
25:47Hey, du bist ja früh dran.
25:49Ja, ich konnte nicht mehr schlafen.
25:51Da dachte ich, wenn er da wach ist, dann bist du das.
25:54So, sorry nochmal, dass ich da neulich unsere Wanderung so abrupt abgebrochen hab.
25:59Alles gut, Markus.
26:01Ich konnte Henry einsparen.
26:02Ah, sehr gut.
26:05Christoph erpresst Alexandra?
26:09Ja.
26:11Christoph, der, der zeigt grad sein wahres Gesicht.
26:15Hören diese Streitigkeiten im Fürstenhof eigentlich nie auf?
26:17Das ist für dich ja schlimmer.
26:21Alexander und ich, wir wollten versuchen, dieses belastende Material aus dem Büroself zu, äh, naja, entwenden.
26:30Ja, wir hatten keine andere Wahl, aber das Schlimme ist, Christoph hat Alexandra dabei erwischt.
26:36Äh.
26:38Und jetzt?
26:39Jetzt können wir ihn nicht mehr verhindern, dass er mit dem belastenden Material an die Öffentlichkeit geht und Alexandras berufliche Zukunft...
26:47...bam, vernichtet.
26:48Wow.
26:49Du kannst dir vorstellen, Alexandra ist jetzt natürlich total fertig und will einfach nur noch so schnell wie möglich weg vom Fürstenhof.
26:59Wohin?
27:00Und so wie ich das sehe, wirst du sie ganz schön vermissen.
27:12Ich hätte nie gedacht, dass ich noch mal mehr als Freundschaft für Alexandra empfinden würde, aber...
27:22...aber plötzlich sind diese ganzen Gefühle, was nun einfach wieder da ist, wenn sie nie weggewinnen.
27:29Und, ähm, das wäre richtig schlimm, wenn Alex jetzt plötzlich wieder weg wäre.
27:44Ja.
27:45Geht's mir auch so?
27:46Wird aus euch wieder ein Paar?
27:48Sie hat mir eine Absage erteilt.
27:49Hey, tut mir leid.
27:50Und jetzt werde ich sie vielleicht nie wiedersehen.
28:03Aber selbst wenn wir nicht mehr zusammenkommen, ich kann doch nicht zulassen, dass dieser Typ Alexandras Leben zerstört.
28:22Das heißt, was machst du?
28:27Ich muss los.
28:31Danke, dass du mir zugehört hast.
28:36Immer gern.
28:41Danke, dass du mein Sohn bist.
28:46Danke, dass du mein Papa bist.
28:59Ist das schön, mit dir in Ruhe zu frühstücken.
29:02Ja, finde ich auch.
29:03Vor allem wegen diesem ganzen Chaos in der WG.
29:06So viel dazu, dass wir mal Zweisamkeit ausprobieren wollten.
29:09Naja, aber Erik und Yvonne dürfen ja bald zurück in ihre Wohnung.
29:12Und Lala auch.
29:14So ein schöner Morgen zu zweit in Ruhe.
29:16Das hat schon was.
29:19Es reicht mir jetzt.
29:20Ich will euch gar nicht lange stören.
29:22Super Idee, dass ihr hier frühstückt.
29:23Willst du auch was?
29:24Einen Kurshaus?
29:25Nee, danke.
29:26Ich muss mich beeilen.
29:27Ich wollte nur sagen, sobald die Wohnung von Erik und Yvonne wieder bewohnbar ist, ich ziehe da oben nicht wieder ein.
29:30Wegen seinem Putzfimmel?
29:32Ja, und du darfst super gern bei uns wohnen bleiben, aber ich breche das Experiment ab, bevor ich diesen Mann einfach mal...
29:37Okay, ganz ruhig, Lala. Wir finden eine Lösung, die für alle passt.
29:40Ja, auf jeden Fall.
29:41Okay, ich muss los. Ich bin spät dran, weil Yvonne die ganze Zeit das Bad blockiert hat.
29:55Wenn ich eigentlich vor zwei Minuten anfangen soll, ist die Trainerin krank, wisst ihr das?
29:59Ja.
30:00Ich denke nicht.
30:01Nee, ich glaub, die kommt gleich.
30:02Okay.
30:03Und Fanny, ähm, hast du vielleicht noch ein paar Tipps, wie ich bei Herrn Sonnenbichler punkten kann?
30:09Weil, ich hab so Angst, dass ich ihn enttäuschen würde.
30:13Mach dir keine Sorgen. Der ist wirklich total nett.
30:16Der wirkt zwar manchmal ein bisschen streng bei der Arbeit, aber auch nur, weil er alles richtig machen möchte.
30:22Ja, ich will nämlich auch alles richtig machen, weißt du.
30:25Ja, das wird schon.
30:26Ja.
30:27Ich wohne ja bei ihm und seiner Frau zur Untermiete und die beiden haben wirklich ein Herz aus Gold.
30:31Echt?
30:32Ja.
30:33Dann kennt ihr euch ja total gut.
30:34Ja.
30:35Mhm.
30:36Hallo.
30:37Hallo.
30:38Was geht los?
30:39Sorry für die Verspätung.
30:41Deine Fitnessanhalten beginnen selten pünktlich, oder?
30:44Du schon wieder.
30:45Äh, ja, ist grad ein bisschen stressig. Ich wohne in einer Fünfer-WG.
30:49Ah, ihr kennt euch schon?
30:51Ähm, ja, der Kollege hat ein paar nette Hinweise zu meiner Pünktlichkeit gegeben.
30:55Fangen wir an mit ein paar Dehnübungen und dann machen wir eure Lieblingsübung, die?
31:01Purpees.
31:02Yes.
31:03Also, los geht's.
31:04Genau.
31:05Schön dabei lächeln.
31:07Genau.
31:08Schön dabei lächeln.
31:16Seiten wechseln.
31:17Glauben Sie mir, die Story, die ich Ihnen liefere, wird platzen wie eine Bombe.
31:26Ja.
31:27Ja, wir sehen uns später.
31:30Genau.
31:31Bis dann.
31:33Ja, bitte?
31:38Hallo, Christoph.
31:40Also, wenn du nur gekommen bist, um mich weiter anzugiften, kannst du gleich wieder gehen.
31:44Deshalb bin ich nicht hier.
31:51Ich möchte dir ein Angebot machen.
31:53Ach, wirklich?
31:57Da bin ich jetzt aber gespannt.
32:00Ich gebe dir meine Anteile.
32:03Die von Alexandra bekommst du auch.
32:06Du bekommst also alles, was du wolltest.
32:11Gestern hast du mich noch beleidigt.
32:15Und heute willst du mit mir Geschäfte machen.
32:19Woher der Sinneswandel?
32:20Bitte.
32:21Bitte, Christoph.
32:23Mach deine Drohung nicht wahr.
32:25Bitte behalt dein Wissen für dich.
32:27Und zerstör nicht, Alexandra, ihre gesamte berufliche Perspektive.
32:35Ihr hattet eure Chance.
32:36Christoph, ich war es, der zu stolz war.
32:39Aber jetzt weiß ich, worauf es wirklich ankommt.
32:48Und worauf kommt es an?
32:50Alexander wird den Fürsten nur verlassen und ich, ja, ich, ich werde dann auch von hier verschwinden.
32:57Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich noch irgendeinen Deal mit euch mache.
33:14Und dann versucht ihr doch nur wieder mich über den Tisch zu ziehen.
33:18Das haben wir nicht vor.
33:20Bitte.
33:21Christoph, dieser ewige Kampf, der führt doch zu gar nichts.
33:27Du wählst den Fürstenhof.
33:31Und wir geben dir...
33:32Vergiss es!
33:35Ich werde dafür sorgen, dass ihr kein Bein mehr auf den Boden bekommt.
33:40Und eure Anteile bekomme ich sowieso.
33:43Für die Prozesse, die auf euch zukommen, braucht ihr Geld.
33:46Und dann werdet ihr dankbar sein, wenn ich sie euch zu einem Spottpreis abkaufe.
33:57Und das ist dein letztes Wort.
33:59Ja, das hast du ganz richtig erkannt.
34:01Und jetzt möchte ich bitte weiterarbeiten. Danke.
34:16Ich werde morgen keinen Muskelkater des Todes haben.
34:28Hast du eine Faszienrolle?
34:30Oder ein heißes Bad mit Magnesium? Das hilft.
34:35Ich nehme heißes Bad mit Magnesium.
34:38Normalerweise baue ich auch mehr Pausen ein, aber ich wollte diesem Kerl zeigen, was ich drauf habe.
34:43Welchen Kerl?
34:45Diesen Klugscheißerkollegen.
34:47Ah, du meinst Fritz?
34:49Der ist doch total nett.
34:53Was ist an ihm nett?
34:55Also, wir haben uns bisher ganz gut unterhalten.
34:58Ja, mich hat der im Dorf angerempelt, mir der für die Schuld gegeben und mir nicht mehr geholfen, die Sachen hochzuheben.
35:04Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
35:06Ja, und jetzt reitet der auf meinen zu spätkommen herum. Was ist der? Mein Chef?
35:10Ähm, naja, du warst ja auch zu spät.
35:15Ach, Fanny, jetzt fang auch nicht damit an. Der soll sich einfach locker machen.
35:20Es ist seine erste Woche und noch ist er in der Probezeit.
35:23Ja, und wenn er so weitermacht, hält die auch nicht lange.
35:27Ach komm, Lale. Fritz ist vielleicht ein bisschen eigen, aber das bin ich auch.
35:33Okay, ich sag nichts gegen deinen neuen Bestfriend.
35:37Der erste Eindruck, der kann täuschen. Man muss ja nicht jeden mögen.
35:40Wenn Sie irgendwas benötigen, zögern Sie nicht, wir machen alles möglich.
35:51Dankeschön. Gerne.
35:53Hey, du musst dein neuer Portier sein.
35:56Ja, Fritz Drechsler. Ist mein zweiter Tag, Halle.
35:59Freut mich. Freut mich.
36:00Du arbeitest im Service?
36:01Äh, ja. Ich, aktuell. Ich mach die Ausbildung zur Hotelkauffrau.
36:06Das freib ich mir gleich auch.
36:09Damit ich nichts durcheinander bringe, mach ich mir Notizen über die Gäste und Mitarbeiter und so.
36:14Sehr vorbildlich. Äh, Maxi Saalfeld übrigens.
36:19Sie gehören zur Eigentümerfamilie.
36:22Lass uns bitte beim Du bleiben.
36:24Okay. Okay, das heißt, du wirst das Hotel irgendwann leiten, oder?
36:29Nein. Meine Pläne haben sich geändert. Ich werd nicht mehr allzu lange hierbleiben.
36:35Warum? Ich würde mich voll stolz platzen, wenn meine Familie sowas wie den Fürstenhof aufgebaut hätte.
36:40Ehrlich gesagt, wäre es mir gerade lieber, keine Saalfeld zu sein.
36:44Das klingt schlimm.
36:46Äh, nein. Nein, tut mir leid. Das ist rein familienintern und hat überhaupt nichts mit dem Fürstenhof oder den tollen Mitarbeitern hier zu tun.
36:55Die sind alle wunderbar. Ich bin mir sicher, es wird dir hier sehr gut gefallen.
36:58Das hoffe ich, ja.
37:00Dann wünsche ich dir noch einen schönen zweiten Arbeitstag.
37:03Danke.
37:16Hey.
37:18Hi.
37:20Hast du mich vermisst?
37:21Äh, ja. Auch. Gibt's nicht noch was anderes, was du vermissen könntest?
37:27Dann schäden wir nichts ein.
37:29Okay, ja, dann kann ich's ja behalten. Ich glaub, das wird mir auch ganz gut stehen, oder? Was meinst du?
37:35Steht dir auf jeden Fall. Hab ich die im Salon vergessen?
37:38Ja. Vor unserem Experiment wusste ich ja gar nicht, dass du deine Klamotten immer überall so rumliegen hast. Das überrascht mich.
37:45Schlimm?
37:46Gar nicht. Weißt du, wenn nichts von dir rumliegt, dann fehlt mir richtig was.
37:54Weißt du, was ich mir überlegt hab? Ich würd gerne bei dir und Lale wohnen bleiben.
38:01Ehrlich?
38:03Ja, und dann können wir ganz entspannt von dort aus unsere Traumwohnung suchen.
38:08Sehr schön. So machen wir es. Ich liebe dich.
38:14Ein sehr wissbegieriger junger Mann, Herr Drexler.
38:20Sehr gut.
38:21Aber bisher hab ich keinerlei Beanstandungen. Er kann gut mit den Gästen, ist absolut zuverlässig.
38:28Aber ich werd ihn natürlich weiterhin im Auge behalten.
38:31So, so.
38:33Herr Sollfeld, Sie hören mir überhaupt nicht zu. Ist denn alles in Ordnung?
38:36Ach, Alfons. Maxi will Ihre Hotelanteile zurückgeben.
38:43Was? Wieso das denn?
38:46Wegen Christus und seiner Kämpfe mit den Schwarzbars.
38:48Jedenfalls will sie nicht ins Hotel mehr einsteigen.
38:52Dabei war sie so stolz, eine Saalfeld zu sein. Sogar den Namen hat sie angenommen.
38:57Das waren noch andere Zeiten.
38:59Also, das tut mir wirklich sehr leid.
39:02Naja. Ich dachte, ich könnte eines Tages meine Anteile übergeben.
39:06Jedenfalls den Rest der Anteile, die immer noch geblieben sind.
39:13Hm. Und dass Sie dann den Fürstenhof weiterführt?
39:18Hm. Meine talentierte Nachfolgerin. Sie hätte so viel erreichen können.
39:24Aber wenn Maxi den Fürstenhof verlässt, dann wird, wenn ich nicht mehr kann,
39:29Christoph, alleiniger Hoteldirektor.
39:33Mhm. Womit Sie natürlich nicht glücklich wären.
39:37Sie sagen es, Alfons. Sie sagen es.
39:46Wie glücklich ich war, als ich meinen Namen zu Saalfeld geändert habe.
39:51Es hat sich so richtig angefühlt.
39:54Und Werner war so unglaublich stolz auf mich.
40:00Auch wenn ich Respekt davor hatte, eines Tages seinen Posten zu übernehmen,
40:05wusste ich, ich würde in diese Rolle hineinwachsen.
40:09Der Fürstenhof war meine Zukunft.
40:16Und jetzt ist wieder alles anders.
40:19Mit diesen ständigen Intrigen und Machtkämpfen
40:23können Henry und ich nicht glücklich werden.
40:24Es fällt mir nicht leicht, hier alles aufzugeben.
40:29Aber es ist das Beste so.
40:33Das ist schön, dass wir immer wieder zusammen zu Fronis Grab gehen.
40:34Das haben wir lange nicht gemacht.
40:35Das wird schwer.
40:36Das ist schön, dass wir immer wieder zusammen zu Fronis Grab gehen.
40:37Das haben wir lange nicht gemacht.
40:38Das wird schwer.
40:39Das wird schwer.
40:40Ich habe sie immer bei mir.
40:41Aber an ihrem Grab werde ich sie lange nicht.
40:42nicht mehr besuchen können.
40:43Das ist schön, dass wir immer wieder zusammen zu Fronis Grab gehen.
40:44Das haben wir lange nicht gemacht.
40:45Das wird schwer.
40:46Ich habe sie immer bei mir.
40:47Aber an ihrem Grab werde ich sie lange nicht mehr besuchen können.
40:48Morgen geht mein Flug.
40:49Das ist gebucht.
40:50Was schon?
40:51That's it, that we'll go together to Gronys Grab. That's been done for long.
41:03Oh, that's too hard.
41:05I always have her with me.
41:07But at her grave I can't visit her long.
41:12Tomorrow is my flight. It's booked.
41:15Was, schon?
41:18I had hoped, we had only a few days.
41:23I'm very happy, that everything is so fast.
41:26And I'm not here, if all of you have the head over me.
41:30But it's of course, it's of course, so fast to break up.
41:38Oh, without you being here?
41:42I can't imagine.
41:45I was before, I was at Christoph.
41:50And I offered him my Anteile.
41:55If he didn't show your examens, he didn't show your examens.
42:01So would you give me your Anteile?
42:04For me?
42:06Yes.
42:07Yes.
42:08But he had me eiskalt abletzeln lassen.
42:11Yes.
42:12It would be a wonder if Christoph would have been to me if he could have been to me once.
42:19How could he do that?
42:22You wanted to get married?
42:24If I had not decided for Christoph?
42:29In my life, nothing happens.
42:31Just like that.
42:33But I know why it was good.
42:36That between Christoph and me, I would never have to conclude.
42:45But now I can.
42:46Now I can.
42:47Now I can.
42:48Now I can.
42:49Now I can.
42:50Now I can.
42:51Now I can.
42:52Now I can.
42:53Now I can.
42:57Well, on this side, you can see how long the guests will remain.
43:08And if somebody will be long?
43:09Then just put them here.
43:12Oh, that's very simple.
43:14Okay.
43:15So, please, for the two Empfangs-Chefs.
43:18You're a chance.
43:19We know not yet.
43:21I'm the Hildegard Sonnbichler.
43:22Fritz Drexler.
43:23It's me an Ehre, you know to learn.
43:25Your man is really the best portier.
43:27Yes, now we're not going to talk about it.
43:30Also, he told me that you are a fan of him.
43:33And I find that it's nice that you are now working together.
43:36That's what I find.
43:37Dr. Schmiedehammer, I'm going to see you.
43:39You are there because of the support.
43:41Follow me.
43:42Gerne.
43:43Die Opernkarten haben wir natürlich auch für Sie besorgt.
43:45Die können Sie mal Ihre Rückkehr gleich mitnehmen.
43:46Ja, bitte.
43:48Ja, und wer trinkt jetzt den zweiten Espresso?
43:51Ja, ich natürlich.
43:52Bevor wir schlecht sind.
43:59Dieser Fritz macht sich doch eigentlich prima, hm?
44:01Ja, also er ist wirklich sehr engagiert.
44:04Jetzt schauen wir halt einmal, wie es in seiner Probezeit weiterläuft.
44:08Also, ich glaube, der Senior hat dir einen Floh ins Ohr gesetzt.
44:11Hildegard, ich schaue mir alle neuen Mitarbeiter immer genauer an.
44:17Ja, du bildest dir immer eine eigene Meinung und lässt dich nicht beeinflussen, ich weiß.
44:22Ha, so ist es.
44:23Also, ich glaube, dieser junge Mann ist kein Spion von Christoph Saalfeld.
44:29Also, ich glaube, diese Begeisterung ist wirklich echt.
44:32Ja, Hildegard, und wahrscheinlich hast du auch wieder einmal recht.
44:35Aber ich werde ihm trotzdem ein bisserl auf die Finger schauen.
44:40Der erinnert mich an jemanden.
44:42An wen?
44:44An den weltbesten Portier in jungen Jahren.
44:47Marco Schwarzbach wollte dir seine Anteile schenken und du hast abgelehnt.
44:55Da kann er so viel auf die Tränendrüse drücken, wie er will.
44:58Nachdem er und Alexandra mich bestehlen wollten und zum Narren gehalten haben, ist der Zug abgefahren.
45:03Christoph!
45:04Ich habe gleich den Termin mit dem Journalisten.
45:07Sobald er die eidesstattliche Erklärung von diesem Professor veröffentlicht hat, ist das Thema durch.
45:14Ich denke, du machst da einen großen Fehler.
45:17Wir holen uns den Fürstenhof zurück, nur wir beide.
45:19Aber was ist der Preis dafür?
45:21Markus und Alexandra haben dein Mitleid nicht verdient.
45:24Willst du deine Ex-Verlobte dermaßen als Messer liefern, wie die Zukunft verbauen?
45:28Das hat sie sich selbst zuzuschreiben.
45:31Was wird eure Tochter Eleni sagen, wenn du ihrer Mutter so übel mitspielst?
45:37Sie wird wahnsinnig enttäuscht von dir sein.
45:40Vielleicht gar so enttäuscht, dass sie dir das niemals verzeiht.
45:45Eleni wird verstehen, dass ich so handeln musste.
45:53Ich habe mich nur gewehrt.
45:55Alexandra und Markus wollten mich eiskalt über den Tisch ziehen.
45:59Aber wenn sie erfährt, dass die beiden dir entgegenkommen wollten,
46:03dann wird die Beziehung zu deiner Tochter nie mehr dieselbe sein.
46:08Christoph, du denkst doch jetzt nur noch an Rache.
46:13Und wer kann das besser verstehen als ich?
46:16Ich war früher wie du.
46:17Habe den Fürstenhof über alles gestellt.
46:19Ach.
46:20Und das ist heute anders?
46:22Wir sind beide gerne am längeren Hebel.
46:25Und da ist uns jedes Mittel recht, wenn es um den Fürstenhof geht.
46:30Wenn man erfolgreich sein will, darf man sich nicht von Emotionen leiten lassen.
46:34Aber wenn man nicht aufpasst, verliert man David die Menschen, die man am meisten liebt.
46:41Ich frage dich, was bedeutet einem die Macht, wenn man am Ende ganz alleine dasteht?
46:49Du schickst mir dann aber bitte ganz viele Fotos von Narayan.
47:01Mhm.
47:02Und ich möchte, dass du weißt, dass ich für dich da bin.
47:07Du kannst mich jederzeit anrufen.
47:10Ich bin da.
47:15Ich finde es wirklich schade, wenn wir uns so ganz aus den Augen verlieren.
47:19Ich auch, aber das werden wir nicht.
47:22Es bedeutet mir viel, dass du meinetwegen auf deine Anteile verzichten wolltest.
47:26Mhm.
47:30Alex.
47:32Als du gesagt hast, dass du den Fürstenhof verlassen willst.
47:37Das hat mir so einen Stich ins Herz gegeben.
47:44Aber ich habe in dem Moment begriffen, dass du meine große Liebe bist.
47:53Das warst du immer.
47:55Und das wirst du immer bleiben.
48:00Und du warst immer der Fels in der Brandung.
48:07Ja.
48:09Das warst du.
48:13Die anderen sind das weite Meer.
48:15Du bist der Hafen.
48:23Du bist der Hafen.
48:46Und wer sind sie?
48:48Fritz Drexler.
48:49Ich bin der neue Chefportier.
48:50Also ich bin noch nicht der Chefportier, aber ich bin in Probezeit.
48:53Warum weiß ich das nicht?
48:55Das weiß ich nicht.
48:57Du bekommst die Bilder nicht aus dem Kopf.
49:00Hast du mit Maxi drüber geredet?
49:02Henry, das solltest du.
49:05Komm doch immer nach Afrika.
49:09Würdest du das wollen?
49:11Ja, je schneller wir hier wegkommen und alles hinter uns lassen, umso besser.
49:14Womit du hast wie gesagt.
49:17Müssen sie das wissen.
49:19Ich bin hier der Geschäftsführer.
49:21Ich habe Herrn Südor aber schon kennengelernt.
49:23Ich bin der Haupt-Haupt-Geschäftsführer.
49:28Tut mir leid, das wusste ich nicht.
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