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  • 2 days ago
Transcript
00:00I don't want to go anywhere.
00:06Oh yeah.
00:07Et voila.
00:11We're not selling.
00:15And I'll tell you why.
00:18Because I'm not going to be a Schachfigur on your game.
00:23Alexandra, this is more than fair.
00:27Why do you want me to take my mother off?
00:30What?
00:31Zieh den aus!
00:32Annie.
00:34Tell you the name Professor Bode was?
00:44I heard, he sells the exam.
00:46And it's not so expensive.
00:48For 10.000 Mark at least,
00:50as you studied at him.
00:57And if you want to prevent,
00:59that it's öffentlich the round,
01:01then you write your debts.
01:04To the first kiss in the morning,
01:07til the last one late at night.
01:14To the last one late at night.
01:19I just want me without you.
01:26Just one day without you
01:32I could throw my heart away
01:35Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored light
01:46Stay, why don't you stay
01:53Stay, stay, why don't you stay
02:01Stay, stay
02:05Woher weißt du davon?
02:10Die interessantere Frage ist, willst du eine Anklage wegen Urkunden, Fälschung und Betrug riskieren?
02:15Du hast keine Ahnung, das ist so viele Jahre her.
02:18Aber nicht verjährt.
02:19Da du mit dem gekauften Staatsexamen deine Zulassung erschwindelt und seitdem wiederholt die Behörden getäuscht hast.
02:27Aber keine Angst, das muss niemand erfahren.
02:32Wenn du meine Anteile bekommst.
02:35Und die von Markus.
02:36Wie stellst du dir das vor?
02:43Mach ihm klar, was für dich auf dem Spiel steht.
02:47Ich nehme an, er weiß über deinen kleinen Betrug damals Bescheid.
02:51Markus wird niemals auf den Fürstenhof verzichten, nur weil ich ihn darum bitte.
02:54Ich bin mir sicher, du weißt genau, welche Knöpfe du bei ihm drücken musst.
02:59Immerhin versteht er doch gerade wieder so gut.
03:01Warum tust du das?
03:07Warum wohl?
03:13Oliver, alles gut?
03:14Ja, an der Seite.
03:16Schön.
03:16Henry.
03:30Was hast du dir dabei gedacht?
03:32Ich.
03:32Ha?
03:34Du hattest mich ja gebeten, dass ich die Sachen deiner Mutter aussortiere und wegbringe.
03:37Ja, aber doch nicht, damit du sie deiner Mutter schenkst.
03:39Das, das habe ich auch nicht gemacht.
03:40Sondern?
03:41Was war das?
03:41Erklär mir das.
03:42Ja, das würde ich ja gerne, wenn du mich kurz ausreden lässt.
03:44Ich wollte dir wirklich nicht wehtun.
03:48Henry, das war ein ganz blöder Zufall.
03:50Ein Zufall?
03:51Ich habe die Sachen ins Liebling gebracht und, weil wir uns ja einig waren, dass wir den Erlös
03:56für einen wohltätigen Zweck spenden wollen.
04:00Und deine Mutter hat doch den Mantel gekauft?
04:02Aber ohne zu wissen, wen wir davor gehört hat.
04:08Es tut mir so leid, Henry.
04:09Ich hätte wissen müssen, dass das passieren kann.
04:12Mir tut's leid.
04:13Du hast es nur gut gemeint.
04:20Ich habe überhaupt nicht drüber nachgedacht, wie schmerzhaft das für dich sein muss,
04:24wenn du plötzlich irgendwelche Menschen in den Klamotten deiner Mutter rummessen siehst.
04:26Es ist nur ein Mantel.
04:27Es ist alles gut.
04:30Ich weiß gerade auch nicht, warum mich das so getriggert hat.
04:33Ich, ähm, ich hole die Sachen gleich zurück von dir.
04:39Nein, nein, ist schon gut.
04:42Lass gut sein.
04:44Ich werde mich bei deiner Mutter entschuldigen.
04:46Ach, ich, ich habe sie schon erklärt.
04:48Sie versteht es.
04:50Was ist denn los mit mir?
04:52Hey, hey, komm her.
05:02Pass mal da wieder auf mit dem Türrahmen.
05:04Nicht, dass du da wieder hier rumpelst.
05:05Das habe ich euch schon tausendmal...
05:06Ach, die Frau Wimmer.
05:08Immer noch stets freundlich und bemüht, nette Worte zu finden.
05:12Und du, Achma, hast heute Nachtschicht, hm?
05:14Ja, einer musste einspringen, jetzt hat es mich erwischt.
05:18Aber sag mal, du stehst doch bestimmt auf Musicals.
05:22Ja, warum?
05:23Ich halte für heute Abend zwei Tickets für hoffnungslose Liebe.
05:26Hoffnungslose Liebe?
05:28Wow, das ist doch seit Wochen ausverkauft.
05:31Die Kritik hat sich ja praktisch überschlagen verloren.
05:33Ja, ich wollte da eigentlich mit Larissa hin.
05:36Jetzt muss ich arbeiten.
05:37Sie hat viel um die Ohren, also falls du willst.
05:38Ja.
05:40Ja, sehr gerne.
05:40Ich hätte gerne eine Karte.
05:42Nicht beide.
05:43Na, ich wüsste jetzt nicht mit wem.
05:46Schwester Anja.
05:48Oh, hi.
05:48Hallo.
05:49Haben Sie heute Abend vielleicht Lust auf hoffnungslose Liebe?
05:53Das Musical.
05:54Ach so.
05:56Haben Sie Karten?
05:57Das ist doch seit Wochen schon ausverkauft.
05:59Eine hätte ich noch.
06:00Das soll super sein.
06:02Also das heißt ja?
06:03Unbedingt.
06:04Perfekt, dann können Sie direkt mit Ihrem Mitbewohner gehen.
06:09Ah, wir beide?
06:10Ja.
06:10Ja, super.
06:12Dann melde ich dir die Tickets gleich zu.
06:14Danke.
06:14Viel Spaß.
06:15Vielen Dank.
06:16Gerne.
06:17Ach, schön.
06:21Ja, schön.
06:22Ich liebe ja Musicals.
06:25Ja, ja.
06:27Ich liebe auch Musicals.
06:29Ich freue mich.
06:30Ja, dann bis später, ja?
06:35Ja.
06:36Gut.
06:37Ich freue mich.
06:42Er war nackt.
06:44Bis auf Boxershirts und Kochschürze.
06:46Ich dachte, ich sehe nicht richtig.
06:47Ich habe schon immer gewusst, der Erik ist ein ganz Schlimmer.
06:53Okay.
06:55Hey, Erik hat gesagt, nur das Nötigste.
06:58Oh Gott, wenn du irgendwas Wichtiges brauchst, dann kann ich sie doch nur hin.
07:02Sag mal, war der Typ von der Versicherung schon da wegen dem Brandscharfen?
07:05Ja, ja, ja, Brandursache ungeklärt.
07:08Das ist die gute Nachricht.
07:09Die zahlen komplett.
07:11Was ist denn die schlimme Nachricht?
07:13Na ja, die Handwerker, die müssen ja auf die Kostenübernahme warten.
07:16Wie lang so?
07:16Ein paar Wochen.
07:22Wochen?
07:23Nee, Erik, der hat gesagt, 14 bis 20 Tage maximal.
07:28Na ja, also so eins, zwei, drei, vier, fünf, fünf Leute, drei Zimmer.
07:32Das könnte ganz gemütlich werden.
07:35Bei sowas sind wir auch extrem dankbar.
07:36Wir werden euch nicht zur Last fallen.
07:39Nee, ganz im Gegenteil.
07:40Unterstützung droht.
07:42Der Erik, der kann einkaufen und der kann kochen.
07:44Ja, putzen kann ich mal am allerbesten, guck mal.
07:45Auf gar keinen Fall.
07:48Der ist ratzfatz unprogrammiert.
07:49Der Raum ist wahrscheinlich gescannt.
07:50Ja, aber wenn ich ja meine Übung mache und das Ding um mich rumfährt,
07:52dann werde ich wahnsinnig.
07:53Ich weiß nicht, also so ein Robot ist ja eigentlich ganz praktisch.
07:58Theoretisch.
07:59Ja, in seinem Zimmer darf auch gesorgt werden,
08:01aber nicht im Rest der Wohnung.
08:05Meine Wohnung, meine Regel.
08:07Erik, wir sind sehr anpassungsfähige Gäste.
08:11Ja.
08:12Ah, ja.
08:15Alexander Schwarzbach hat jetzt zweites Staatsexamen gekauft?
08:38Womit wir sie in der Hand haben.
08:40Das hättest du mir erzählen müssen, bevor du sie erpresst.
08:43Bist du dagegen?
08:43Nein, nein, nein, aber so ein Schatz muss doch gut überlegt sein.
08:46Unter anderen Umständen hätten wir ganz darauf verzichten können.
08:49Du meinst, wenn die beiden auf dein Kaufangebot eingegangen wären?
08:53Ja, warum hast du dir überhaupt Geld geboten mit so einem Trumpf in der Hinterhand?
08:56Weil es mir lieber gewesen wäre,
08:58ich hätte gar keinen Gebrauch davon machen müssen.
09:00Ja, ich kenne das.
09:01Wenn Gefühle im Spiel sind, dann neigt man oft dazu, den Gegner zu schonen.
09:05Natürlich macht es mir keinen Spaß, Alexandra zu erpressen.
09:08Ja, weil wir sie immer noch liebst.
09:11Das ist vorbei.
09:16Spätestens seit Alexandra sich mit Markus gegen uns verbündet hat.
09:21Glaubst du, sie kann ihren Ex-Mann dazu bringen, uns auch seine Anteile zu überlassen?
09:27Eher unwahrscheinlich.
09:28Ja, warum hast du es dann zu Bedingungen gemacht?
09:31Wenn Markus sich weigert und Alexandra dadurch ihre Zulassung verliert,
09:36wird sie sich von ihm im Stich gelassen fühlen.
09:40Und das wird dieser unseligen Schwarzbach-Allianz den Todesstoß versetzen.
09:48In jedem Fall können wir nur gewinnen.
09:54Hey!
09:56Was passiert?
09:58Christopher ist von Professor Bode in dem Staatsexamen.
10:07Was?
10:09Woher?
10:11Keine Ahnung, du bist der Einzige, der noch davon wusste.
10:15Moment mal, du denkst jetzt aber nicht, dass ich ihm davon erzählt habe.
10:18Vielleicht nicht absichtlich, aber vielleicht hast du irgendeine Andeutung gemacht nach unserer Scheidung, weil du so wütend auf dich warst.
10:25Bitte überleg doch mal.
10:26Ach was, natürlich nicht.
10:27Ich würde doch, Christoph, nicht so eine Waffe in die Hand geben.
10:31Ja, nein, natürlich nicht.
10:33Das kommt nicht vor und unten ist.
10:34Bitte, bitte, damit ich es auch verstehe.
10:36Was genau ist passiert?
10:39Er hat mir gedroht, mich anzuzeigen.
10:41Es sei denn, es sei denn, es sei denn, was?
10:52Deine Anteile.
10:57Und deine.
10:59Meine?
11:00Markus, Markus, wenn wir darauf nicht eingehen.
11:04Moment, Moment, Moment, Moment.
11:05Wieso wir?
11:06Es war doch dein Staatsexamen und nicht meins.
11:11Ich war damals total überfordert mit dir, Leni.
11:15Und es waren genau deine Eltern, die mir so einen Druck gemacht haben, dass ich endlich diesen verdammten Abschluss mache.
11:21Ja, weil du schon mal durchgefallen warst.
11:23Aber dafür kannst du doch jetzt nicht mich verantwortlich machen.
11:27Lass mich hängen.
11:27Ich habe, ich werde jedenfalls nicht Christoph jetzt 15 Prozent Fürstenhofanteile in den Rachen werfen.
11:34Okay.
11:35Der Fürstenhof ist dir also wichtiger.
11:37Das ist die große Verbundenheit, auf der du aufbauen willst.
11:39Bitte, Alex, das ist doch genau das, was Christoph will.
11:42Dass wir beide uns an die Kehle gehen.
11:43Ich bin nicht stolz auf das, was ich gemacht habe.
11:47Aber ich bin eine gute Anwältin.
11:49Und ich liebe meine Arbeit.
11:52Ich will das jetzt nicht alles verlieren.
11:53Alex, wir finden eine Lösung und zwar zusammen.
11:57Ja, aber fast in welche.
11:59Vielleicht gibt er sich ja erst mal mit deinen Anteilen zufrieden und dann gewinnen wir Zeit.
12:03Du kennst doch Christoph.
12:05Er wird nicht nachgeben.
12:10Ich habe dann gar nichts mehr.
12:14Markus, du musst mir helfen.
12:16Bitte.
12:16Okay, das ist unser...
12:20Wir machen alles zusammen.
12:21Jetzt...
12:22Alexandra.
12:23Alexandra, jetzt warte doch mal.
12:28So, hier, bitte.
12:30Jetzt schau mich an.
12:31Ich fühle mich wie so ein Spediteur.
12:33Das kann ich für fünf Leute einkaufen.
12:35Nur weil wir einen Schwebarn in der Wohnung hatten.
12:37Ursache übrigens ungeklärt.
12:39Michael und Beilale in der Wohnung.
12:41Ein Chaos.
12:42Wirklich furchtbar.
12:46Warum gehst du nicht ins Hotel?
12:49Nein, du bist doch erst Geschäftsführer.
12:51Du bekommst bestimmt Rabatt.
12:54Es tut mir leid, Herr Dr. Niederbühl, dass mir das finanziell zu aufwendig ist.
12:57Außerdem ergibt es überhaupt keinen Sinn.
12:59Ich muss am Tag hundertmal hoch in die Wohnung irgendwas für meine Yvonne holen.
13:02Ja, das verstehe ich.
13:05Sind meine Probleme egal?
13:07Nein, das ist mir nicht egal.
13:07Nur wenn dir meine Gefühle egal sind, sie mich angekriegt.
13:09Wir können ganz einfach...
13:10Ich höre mir zu ehrlich.
13:10Ich weiß gar nicht, warum das alles einfach so...
13:12Es ist okay.
13:12Ich habe etwas anderes im Kopf.
13:14Momentan, ja.
13:15Wenigstens sei ehrlich.
13:17Wirklich, mir reicht es langsam.
13:22Yannick hat Anja und mir Musical-Karten geschenkt und ich konnte nicht mehr absagen.
13:29Musical wäre für mich im Moment gar nichts.
13:31Das ist hoffnungslose Liebe.
13:33Irgendwann rede ich jetzt auch seit Wochen.
13:36Nein, das ist der Titel von...
13:37Sie wird es als Date sehen.
13:43Und jetzt fürchtest du dich, dass sie sich über deinen hübschen Körper hermacht?
13:47Ich fürchte mich nicht.
13:49Im Dunkeln?
13:50Ich...
13:50sollte absagen.
13:54Wovor du alles Angst hast?
13:55Ich habe keine Angst, Eric.
13:58Sag mal, verstehst du das nicht?
14:00Ich möchte meine Ruhe haben.
14:02Ich will einfach meinen Kopf frei haben für meine Forschung.
14:05Du hast deinen Kopf sowieso nicht frei.
14:07Weißt du warum?
14:08Weil du deine ganzen Ex-Beziehungen nie wirklich aufgearbeitet hast.
14:11Ach, das sagst du mir.
14:13Dr. Freud.
14:14Ja, genau.
14:15Such du dir mal einen Psychologen her.
14:17Ja, bei allen anderen weißt du es doch auch immer.
14:18Ja, vielen Dank.
14:19Gerne.
14:21Weißt du, mit dieser Vermeidungsstrategie, Michael, da wirst du irgendwann komplett blockieren.
14:25Danke für den Tipp.
14:26Und dann stehst du ganz alleine da.
14:28Und als ich die Karte von Dr. Rudloff angenommen hatte, da dachte ich erst, Michael macht einen
14:41Rückzieher.
14:43Aber er hat zugesagt.
14:45Hm.
14:45Hm, das bedeutet doch, grundsätzlich hat er Lust, mit mir was zu unternehmen.
14:51Nach eurer Begegnung in der Sauna hattest du das Gefühl, er würde davonlaufen.
14:56Hm, ja, vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
14:58Das heißt, du machst dir noch Hoffnung?
15:00Hm, nein.
15:01Nein, nein, das ist vorbei.
15:02Ich, hm.
15:03Es wäre einfach schön, wenn wir mal wieder ein bisschen lockerer miteinander umgehen könnten.
15:07Hm, na ja, vielleicht ist der Abend ja ein Anfang.
15:09Hm.
15:10Hm.
15:10Hm.
15:11Michael?
15:19Hey, ich wollte dir nur sagen, also wegen heute Abend.
15:23Mir ist da leider was dazwischen gekommen.
15:26Ach, so plötzlich.
15:29Ja, leider.
15:31Tja, da kann man wohl nichts machen.
15:34Ich melde einfach die Tickets und du findest bestimmt jemand anderen, der mit dir geht, oder?
15:39In hoffnungslose Liebe.
15:41Bestimmt.
15:42Tut mir wirklich leid.
15:43Schönen Abend.
15:45Danke.
15:47Lass mich raten, es ist was furchtbar dringendes dazwischengekommen.
15:54Wahrscheinlich hat er doch nur aus Verlegenheit zugesagt.
15:58Aber hey, egal.
16:00Ich habe jetzt zwei Karten.
16:02Spontan Lust auf hoffnungslose Liebe.
16:03Auf jeden Fall.
16:06Gemäldes Abend.
16:09Das wird cool.
16:11Ah, da bin ich jetzt echt froh.
16:31Ja, das mache ich.
16:32Okay.
16:35Bis dann.
16:36Ciao, ciao.
16:39Na, und?
16:40Alles halb so wild?
16:41Ja.
16:41Maxi hat mit Henry gesprochen und es tut ihm alles schrecklich leid.
16:45Was habe ich denn dir gesagt?
16:47Woher sollst du auch wissen, dass das der Mantel von seiner Mutter ist?
16:49Du, ich habe sie sicher mal in dem Mantel gesehen, aber ich kann mich einfach nicht daran erinnern.
16:54Abgesehen davon steht er dir sowieso viel besser.
16:56Ich werde ihn trotzdem erstmal nicht tragen.
17:02Ich will Henry nicht ständig an seine Mutter erinnern.
17:05Ich packe den einfach ganz hinten in der Schraube.
17:08Natürlich tust du das.
17:10Weißt du, dass du insgesamt einfach ein bisschen zu gut für diese Welt bist?
17:14Und das ist auch der Grund, warum ich dich so liebe.
17:16Ach Gott, Henry, tut mir leid.
17:27Nicht zu wissen, wie es deiner Mutter gilt oder wo sie überhaupt ist, furchtbar.
17:31Ja, für sie muss es auch schrecklich sein.
17:33Also so gezwungenermaßen von seinem Kind getrennt zu sein, ich will mir das überhaupt nicht vorstellen.
17:37Ich denke, ich werde Henry in nächster Zeit einfach ein bisschen unterstützen, für ihn da sein.
17:47Ja, das ist eine gute Idee.
17:50Und deine Nähe tut immer gut.
18:01Dass Henry plötzlich so ausflippt, das hätte ich nicht gedacht.
18:04Aber kein Wunder nach allem, was er durchgemacht hat.
18:10Erst die Entführung, jetzt der Abschied von seiner Mutter.
18:14Wenn ich ihm nur irgendwie helfen könnte.
18:20Die letzten Wochen waren ganz besonders traumatisch für ihn.
18:24Im Moment kann ich wohl nur eins tun.
18:27Versuchen, stark zu sein.
18:29Für uns beide.
18:33Ich gehe schon.
18:34Danke.
18:39Kann mir mal einer helfen, bitte?
18:41Danke.
18:45Wo ist Yvonne?
18:46Ach, die musste noch mal kurz ins Liebling.
18:48Ich will dir jetzt schon die Decke auf den Kopf sehen.
18:51Was ist mein Quark?
18:52Welcher Quark?
18:53Die 500-Gramm-Packung Magerstufe habe ich dir auf die Liste geschrieben.
18:56Liste?
18:57Ach, sorry, habe ich jetzt vergessen.
18:59Mein Gott.
19:00Was hast du dazu eingekauft?
19:01Hier, die Basics.
19:04Entenbrust, Avocado, Champagner, das sind für dich Basics?
19:07Aber mal ganz generell, wie macht ihr das?
19:09Gibt es eine Haushaltskasse oder teilen wir das?
19:10Oder zahlt jeder seinen Summs selber?
19:12Aber erwartest du, dass wir das zahlen?
19:14Ich habe jetzt für fünf Leute eingekauft.
19:16Ja, aber die falschen Sachen und die sind auch viel zu teuer.
19:19Ist immer so klein nicht.
19:20Nein, bin ich nicht, Herr Geschäftsführer.
19:23Aber wenn du mir eine Gehaltserhöhung gibst, könnte ich mir auch diesen Luxus-Kram leisten.
19:27Ich bin mir ganz sicher, wir bekommen das hin, okay?
19:29Moment, in jeder WG, in der ich bis jetzt gelebt habe, da werden die gesamten Lebensmittelkosten
19:34umgesetzt auf die...
19:35Wenn man die richtigen Sachen kauft, ja.
19:38Soll ich jetzt nochmal loslaufen?
19:39Soll ich nochmal eine Quarkrunde drehen, oder wie?
19:40Ja, habe ich den weder gemacht oder du.
19:42Leute, Leute, ganz ruhig.
19:44Ich mag Entenbrust.
19:46Ich auch und ich kann uns daraus ein tolles WG-Menü zaubern, okay?
19:51Gut, dann ein Vorschlag zur Güte.
19:53Dann ist das jetzt hier mein Einstandsgeschenk und dann könnt ihr euch was Schönes kochen.
19:56Und ich wünsche euch einen guten Appetit.
19:59Ich esse mal was.
20:06Was für eine Diebe.
20:08Ja, jetzt sag bloß nicht, das kann doch heiter werden.
20:11Ist es doch schon.
20:16Ja, wo ist Oliver?
20:35Herr Sonnbichler, endlich Feierabend?
20:37Ja, Sie hoffentlich auch.
20:39Ja, ja, ich gehe noch schnell meine Forschungsunterlagen durch und ich dachte bei einer guten Tasse Tee in der Piano Bar.
20:44Dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Mäseabend.
20:47Dankeschön.
20:47Und liebe Grüße an Ihre Frau.
20:48Richtig aus.
20:51Hallo, Herr Sonnbichler, guten Abend.
20:53Guten Abend, guten Abend.
20:54Schönen Feierabend.
20:55Danke.
20:56Also, dass ein ganzes Ensemble wegen Griffe ausfällt, das habe ich auch noch nie gehört.
21:00Sehr unglaublich, oder?
21:01Man sollte dieses Musical umbenennen.
21:03Ein hoffnungsloser Abend trifft es eher.
21:05Naja, Sie machen das Beste draus und trinken schönen Cocktail in der Hotelbar.
21:08Aber sowas war es.
21:11Weißt du schon, was du nimmst?
21:12Ja, Herr Dr. Niederböe, kann ich Ihnen helfen?
21:26Schönen Feierabend.
21:28Ja, Ihnen auch.
21:29Schönen Feierabend.
21:41Guten Abend.
21:42Guten Abend.
21:52So ganz allein?
21:53Oh, ja.
21:57Und das möchte ich auch gerne bleiben.
21:59Sag bloß, dir ist deine Partnerin abhandengekommen.
22:01Ein stilles Wasser, bitte.
22:03Kernen.
22:04Ich warne dich, Chris.
22:06Übertreib's nicht.
22:08Deinem aggressiven Tonfall entnehme ich, dass die Alexandra bereits von meinem Angebot erzählt hat.
22:13Christoph, wie tief muss man eigentlich senken, dass man die Frau, die man mal geliebt hat, erpresst?
22:23Das sagt er richtig, aber du hast ja schon mal mit zweierlei Maß gemessen.
22:27Das ist stille Wasser, Herr Seinfeld.
22:28Vielen Dank.
22:29Gerne.
22:30Weißt du, ich hab mich immer schon gefragt, womit du Alexandra damals unter Druck gesetzt hast, damit sie wieder zu dir zurückkommt.
22:40Jetzt weiß ich's.
22:43Du weißt nichts.
22:45Komm, jetzt spann mich nicht länger auf die Folter.
22:47Ich bin schon sehr neugierig, auf was du eher bereit bist zu verzichten.
22:53Deine Anteile oder deine einzige Freundin?
23:00Können wir noch einmal reden?
23:05Unter vier Augen?
23:06Augen?
23:08Tut so, als wäre ich gar nicht da.
23:16Markus.
23:20Wenn ich dir noch irgendetwas bedeute, unsere Kinder, unsere Familie, dann überlass ihnen bitte die Anteile.
23:26Ich kann nicht.
23:31Und ich dachte, wir sind Freunde.
23:45Also eins muss man dir lassen.
23:48Du bist ein Mann mit Prinzipien.
23:49Michael, weck mich, ich lebe in einem Albtraum.
24:07Darf ich bei dir bleiben?
24:09Schön, auch dich zu sehen.
24:10Bist du jetzt immer noch beleidigt wegen vorhin?
24:14Ich war mittlerweile spazieren, Michael.
24:16Ich kann jetzt wieder frei denken.
24:18Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann willst du nichts von Frau Rogalski.
24:22Und wenn du sie dir aus dem Kopf schlagen willst, dann ist es doch an mir, das zu akzeptieren.
24:27Bitte setz dich.
24:28Dankeschön.
24:32Was hast du denn da gemacht?
24:33Ich habe mir den Kopf an einer Tür gestoßen.
24:38Wie schafft man sowas?
24:42Ich habe versucht, mich vor alle zu verstecken.
24:45Ja, ich konnte ja nicht ahnen, dass sie früh vom Musical zurückkommt und einen Drink an der Bar nehmen möchte.
24:51Und du wolltest nicht, dass sie weiß, dass du dich einfach nur drückst.
24:54Ich weiß, ich benehme mich wie ein kindischer, unreifer Teenager.
25:00Was ist denn aus deiner tiefen Entspannung geworden?
25:02Das war auch eine ganz kurze Geschichte, oder?
25:05Nein, ich meine nur, Michael, solche Ausweichmanöver.
25:09Ganz selten, dass die Früchte tragen.
25:15Weißt du, was wir machen könnten?
25:17Du machst uns jetzt was Schönes zu trinken.
25:19Und wenn Madame Rogalski hier rein spaziert kommt, dann sagst du ihr, dass du meinetwegen abgesagt hast.
25:27Das ist gar keine schlechte Idee.
25:29Weißt du?
25:31Hast du zufällig noch was zu essen?
25:34Zufällig.
25:35Dann mach.
25:44Nein.
25:45Nein.
25:46Nein.
25:47Nein.
25:49Nein.
25:52Bitte.
26:00Alles gut, alles gut.
26:03Ich bin geträumt.
26:10Aber sie ist geweckt.
26:15Tut mir leid.
26:15Oh Gott, dein Ernst, rast ja.
26:26Hast du von deiner Mutter geträumt?
26:29Ey.
26:30Ich weiß nur noch, dass irgendwie alles über mir zusammengestürzt ist.
26:37Oh Gott.
26:39Komm her.
26:41Schlaf weiter.
26:43Alles gut.
26:47Könntest du denn schlafen?
26:53Alles wieder normal.
26:56Also ich würde sagen, das ist ein bisschen zu schnell.
27:00Das liegt aber nur an dir.
27:01Nein.
27:02Perfect.
27:03Ja.
27:05Ja.
27:06Das liegt mir mal.
27:08Genau.
27:16Genau.
27:18Nein.
27:18Nein.
27:19No.
27:19Nein.
27:20Nein.
27:20Nein.
27:20Nein.
27:21Nein.
27:21Mini Bye.
27:21Nein.
27:22Nein.
27:24Nein.
27:24구 industry
27:25It's the last one?
27:46Oh sorry, that wasn't yours, right?
27:49Eh, no.
27:51Oh, sorry. Hat jemand meine rote Sporthose gesehen?
27:55Ja, in der Waschmaschine.
27:57So wollte ich heute anziehen.
27:59Die lag aber auf der Wäschetonne.
28:01Ja, auf der Wäschetonne und nicht in der...
28:03Egal, nicht aufreden. Kann ich die nehmen?
28:06Kannste nehmen, die habe ich auch genommen.
28:09Können Sie mir mal die Milch ruhig nehmen?
28:11Ja, aber das ist der Rest und ich dachte, die brauchen wir vielleicht für den Kaffee.
28:16Die ist auch leer oder was?
28:18Ja, aber dafür haben wir doch jetzt Entenbrust, Avocados und Champagne.
28:20Lass dich nicht provozieren.
28:22Geht denn heute noch jemand einkaufen oder nicht?
28:24Ich habe keine Zeit, auch nicht.
28:26War gestern einkaufen.
28:27Ja, und deswegen haben wir ja keine Milch, kein Joghurt, kein Brot.
28:30Ach Lalo, Erik hat das mit der Liste doch nicht extra übersehen.
28:34Warum hat er meine Sporthose dann nicht übersehen?
28:36Weil er ja genau das, was...
28:38Nein, Erik, das wird ja auch machen, Leute.
28:40Das ist überhaupt kein...
28:42Stopp, hallo, Leute!
28:44Das geht so nicht, ja?
28:45Wir müssen jetzt ein für alle Mal klären, wie wir hier zusammen leben wollen.
28:47Danke!
28:49Boah!
28:51Morgen!
28:52Morgen!
28:53Ähm, du, mein Online-Training geht gleich los.
29:06Ich hoffe, es stört dich nicht.
29:07Die Vorstellung ist übrigens komplett ausgefallen gestern.
29:14Das ganze Osmabel war krank.
29:16Sachen gibt's.
29:17Ja.
29:22Ich hoffe, dein Abend war auch gut.
29:24Äh, ja.
29:25Der war gut.
29:27Sehr gut.
29:28Also, Erik und ich, wir haben uns schon so oft verabredet und es immer wieder verschoben,
29:32weißt du.
29:33Also, ich konnte einfach nicht absagen gestern.
29:35Ah, verstehe.
29:36Ja.
29:37Ist schon ungewöhnlich, dass...
29:39dass ein, äh...
29:41ganze Sommel wegen Grippe ausfällt, oder?
29:44Wegen Grippe?
29:46Woher wusstest du?
29:47Die Fälle häufen sich in letzter Zeit.
29:49Mhm.
29:50So, endlich damit aufhören!
30:00Womit?
30:01Mit das, was du da machst die ganze Zeit.
30:05Ich wärme mich doch nur auf.
30:07Du...
30:08Okay, okay.
30:09Wir sprechen jetzt Klartext.
30:10Gut, wir hatten eine Affäre.
30:11Und du willst offensichtlich mehr.
30:12Aber alles, was du da machst, das lässt mich vollkommen kalt.
30:21Und aus.
30:25Sehr, sehr schön.
30:28Ich hab euch was Kleines mitgebracht.
30:31Das ist der Herr Ball.
30:32Süß!
30:33Und jeder, der den Herrn Ball hat, darf sagen, wie er oder sie sich das Leben hier in der
30:40WG vorstellt.
30:41Ja, oder, ähm, was ihr oder ihm leidtut.
30:46Und wir hören aneinander zu und unterbrechen...
30:50Ich fang an!
30:51Ähm, mir tut es leid, dass ich mich wegen Kleinigkeiten aufgeregt hab.
30:59Ihr habt alle genug Stress und ich möchte, dass ihr euch hier wohl fühlt.
31:06Ich freue mich wirklich, dass ihr uns hier so lieb aufgenommen habt.
31:10Und Miros, tut mir leid, dass ich deinen letzten Joghurt gegessen hab.
31:15Ähm, mir tut es leid, dass ich in Lales Augen die falschen Lebensmittel gekauft hab, wenn
31:24dass ihre Hose bald sauber ist.
31:27Ich finde, wir sollten einen Plan erstellen, wo jeder sehen kann, was er oder sie zu tun hat.
31:34Ich bin der Meinung, wir sollten einen umfassenden Putzplan erstellen und auch einen Ordnungsplan.
31:41Dann weiß nämlich jeder, wo alles liegt.
31:43Das finde ich nicht okay. Wir können uns nicht alle nach dem schwächsten Glied richten.
31:47Hat sie gerade das schwächste Glied gesagt?
31:49Erik!
31:50Lale hat den Ball. Nur weil Erik einen Ordnungstick hat, können wir uns nicht alle anpassen. Das ist total unfair.
31:57Bist du fertig? Ich muss dringend was an.
31:59Ich putze aus Notwendigkeit heraus. Und ich habe in meinem Leben öfter mal die Erfahrung gemacht, dass es von Vorteil ist, wenn die Menschen um mich herum kompromissbereit sind.
32:08Und das bin ich nicht, oder was?
32:10Ganz kurz. Der Erik hat den Ball.
32:13Sagen wir mal so, ordnungstechnisch gesehen bist du der schwächste Glied.
32:17Das hast du nicht gesagt.
32:19Ich möchte jetzt aber auch mal was sagen. Ihr sagt die ganze Zeit was.
32:22Nein, ich wollen nicht.
32:23Nein, ihr habt die ganze Zeit gestimmt.
32:25Lass mich doch mal ausreden!
32:28Nein, jetzt habe ich...
32:30Ja, bitte?
32:39Guten Morgen.
32:40Guten Morgen.
32:42Du siehst aus, als könntest du einen Kaffee gebrauchen.
32:46Nein, nein, nein. Ich bleib nicht lange.
32:49Lass mich raten.
32:51Du konntest Markus nicht überzeugen.
32:55Ich hatte gehofft, dass wenn er eine Nacht drüber schläft, er es sich überlegt.
33:00Aber keine Chance.
33:04Ja, jetzt weißt du wenigstens, wie viel du ihm bedeutest.
33:09Überraschung.
33:10Wenn es hart auf hart geht, ist Markus Schwarzbach sich immer selbst der Nächste.
33:16Ich habe dir gleich gesagt, dass ich deine Forderung nicht erfüllen kann.
33:23Du hattest eine faire Chance.
33:24Blödsinn.
33:26Du wusstest ganz genau, dass Markus nicht mitziehen würde.
33:30Ist das mein Problem?
33:33Reicht es dir wirklich nicht, wenn ich dir meine Anteile überschreibe?
33:37Dann hättest du mit Werner Seifel zusammen die absolute Mehrheit.
33:39Markus könnte nichts gegen dich ausrichten.
33:46Christoph, ich gehe weg.
33:48Für immer. Ich will mir woanders ein neues Leben aufbauen.
33:51Meinst du das ernst?
34:03Du kriegst alles, was ich besitze.
34:08Reicht es nicht?
34:09Musst du wirklich auch noch meine berufliche Existenz zerstören?
34:17Wenn ich die Zulassung verliere, stehe ich vor dem absoluten Nichts.
34:24Bedeutet dir unsere Vergangenheit gar nichts?
34:26Also gut.
34:31Deine Anteile gegen die eidesstattliche Erklärung von Professor Bode.
34:43Ich werde einen Vorvertrag aufsetzen.
34:45Und sobald der Verkauf an Sophia Wagner rückabgewickelt ist,
34:52wird die Übertragung rechtskräftig.
34:56Und wir sind quitt.
34:57Und wir sind nicht.
34:59Wir sind nicht.
35:01Und wir sind nicht.
35:03Um zufrieden.
35:05Sie sind nicht.
35:07Wir werden uns.
35:09Wir werden uns.
35:10I'll see you later.
35:40I'm going to go ahead, then you can do your own thing.
35:42Michael, tell me, when I'm going to do it.
35:44That's right.
35:45Can you please give me a example?
35:47Yes, I'm not sure.
35:48In the sauna, I was for you there.
35:52You believe I'm going to have you there on the floor.
35:56Okay, good.
35:57What was in the last year?
35:58You have to take it very fast from me on the floor.
36:01I have helped you, your stuff on the floor.
36:03What was with the musical card?
36:05You saw it.
36:05It's not a good idea.
36:06Why did you take it?
36:08Because I didn't know that Dr. Rutlow gave you the second.
36:11And you have to take it away?
36:12Because I went on, we can't take it away from the way to the rest of us.
36:16Let's do it right.
36:18Let's do it.
36:19Let's do it.
36:19Let's do it.
36:20Let's do it because our relationship is finally created.
36:22I have to tell you that you...
36:23Michael, I'm not going to be able to do it.
36:27That's you really just look at it.
36:29What is with the evening of the evening of the Klaviyabend?
36:31What is with the brasilian of the evening of the evening?
36:32I just don't want to be able to do it.
36:37No, I tried to make you interesting for me.
36:41But it's over.
36:44I've checked that you don't want anything from me.
36:48The only thing I expected was,
36:51that we could be friends.
36:55You see.
36:58And that can't work,
37:00if you have faith in me.
37:04My God, do you really think that every woman wants you to wear?
37:12Wow.
37:20And there is no Album anymore?
37:22No, no, I'm only going to dream of you.
37:26Okay, so you could sleep a little.
37:30Yes.
37:32Hey.
37:34I see how much it takes you to take care of yourself.
37:36Maxi, it's good.
37:38Good morning.
37:40Hey, good morning.
37:42Good morning.
37:43Good morning.
37:44How are you doing?
37:45It's nice that you all have to take care of yourself,
37:46but I'm sure it's clear.
37:48Really.
37:50And you so?
37:52Yes.
37:53I have no idea.
37:55I have no idea.
37:56What do you do?
37:58Yes.
38:00Well, I have no idea.
38:02And because you don't belong to the company, you can't do anything.
38:07So I need any strategy to convince you.
38:10And as you coached me, I thought...
38:12No problem, you can't count on me.
38:16Really? And it's not all for you?
38:19No, I don't have anything to do.
38:22Clee comes very well.
38:24Thank you, then I'll call you later, yeah?
38:26Gerne.
38:27Später.
38:32Is was?
38:35Nein.
38:48Hey!
38:49Hey! Hast du kurz Zeit?
38:51Ja, klar. Dein nächste Kunde kommt erst in 10 Minuten.
38:58Alles in Ordnung?
38:59Pssst!
39:01Ich genieße die Ruhe.
39:03Was meinst du, warum ich so früh zur Arbeit musste?
39:05Weil du deine Arbeit so liebst?
39:07Ja, auch.
39:11Du bist wunderbar.
39:12Habe ich dir das schon mal gesagt?
39:14Danke.
39:15Red ruhig weiter.
39:17Wie du die Wogen geglättet hast.
39:19Du bist ein Held.
39:20Naja, das lief ja eher superoptimal.
39:22Aber diese Streitereien wegen Aufräumen, Einkaufen, Waschen...
39:27Es ist die Hölle.
39:28Hm.
39:29Ich dachte, du stehst auf Leben in der Bude.
39:32Ja, aber ich will nicht in einem Irrenhaus wohnen.
39:36Also mit Erik und Yvonne zu dritt in der WG, okay.
39:40Und zu föhnen.
39:41Und dann noch mit dem Baby.
39:43Es gibt Mord und Totschlag.
39:45Aber das Gute ist, ich weiß jetzt, dass ich mit dir alleine wohnen will.
39:56Also mit dem Baby.
39:57Als Familie.
39:58Ist ja wunderbar.
40:00Mhm.
40:01Und du hast keine Angst, dass wir uns langweilen oder auf die Nerven gehen?
40:04Ich weiß, wir haben auch unsere Krisen und Reibereien, aber ich hatte noch nie den Impuls, dich zu erwürgen.
40:10Das kann ja noch kommen.
40:12Aber du weißt schon, was das bedeutet, oder?
40:15Ich bin bereit, mich auf den ganzen Miro einzulassen.
40:19Schön.
40:24Ich habe keine Ahnung, was in Michaels Kopf vorgeht.
40:26Also er tut so, als würde ich jeden Moment über ihn herfallen.
40:30Wo ist denn seine brasilianische Entspanntheit hin?
40:32Ja, genau.
40:33Du, in seiner Realität bin ich die männermordende Femme Fatale und er das wehrlose Opfer.
40:39Sehr.
40:40Dabei wolltest du ja eigentlich nur, dass er euch wieder annähert.
40:42Ja, vor allem wollte ich halt glauben, dass uns noch ein paar Dinge mehr verbinden als das rein körperliche.
40:47Aber er ist darauf regelrecht fixiert.
40:50Und ich, blöde Kuh, bin auch noch so ehrlich und gebe zu, dass ich mir zwischenzeitlich schon Hoffnung gemacht habe.
40:57Und jetzt glaubt er natürlich nicht mehr, dass du nur eine Freundschaft willst.
41:01Ja.
41:03Du, aber wenigstens weiß ich jetzt, was er anscheinend unbewusst in mir sieht.
41:07Eine manipulative Verführerin, die ihm zu sehr auf den Pelz rückt.
41:11Und wenn du nochmal mit ihm redest?
41:14Was soll denn das bringen?
41:17Es war von Anfang an ein Fehler bei ihm, wieder einzuziehen.
41:21Willst du denn ausziehen?
41:23Naja, also, unter den Umständen, aber ich weiß halt nicht, wo ich so schnell hin soll.
41:32Naja, wie gesagt, ich könnte die Sonnenbichlers ja fragen.
41:36Die Option gab es ja schon mal.
41:42Würdest du das dann jetzt tatsächlich tun?
41:46Ja, na klar.
41:48Danke.
41:53Ja, ich habe verstanden. Ich bin gleich wieder da.
42:11Herr Dr. Niederböe.
42:12Ah, Frau Sambichler. Was machen Sie denn hier?
42:14Ach, ich habe den Pfarrer Rimpel besucht. Der ist ja am Ischers operiert worden.
42:18Aber gut, dass ich Sie treffe. Es gibt nämlich tolle Neuigkeiten.
42:21Ach gut, die kann ich gerade gut gebrauchen.
42:24Also, einer der Spender ist so begeistert von ihren Ideen, von ihrer Forschung, dass er noch eine Riesensumme draufgelegt hat.
42:32Ist das wahr?
42:33Mhm.
42:34Das ist doch großartig, Frau Sambichler. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll. Ohne Sie wäre das alles gar nicht passiert. Vielen, vielen Dank.
42:45Und deswegen habe ich mir auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Ich habe für nächstes Jahr zwei Karten für die Bayreuther Festspiele besorgt und ich möchte Sie gerne einladen. Möchten Sie gerne da hinfahren?
42:57Äh, das möchte ich nicht annehmen.
42:59Aber wieso denn nicht? Mögen Sie keinen Wagner?
43:03Nein, darum geht es nicht. Es geht um etwas ganz anderes. Also, die Idee, dass Sie die Spenden für Ihre Forschung verwenden können, die stammt nicht von mir. Die stammt von Anja Rogalski.
43:19Anja?
43:20Mhm. Sie hat gewusst, dass Sie das Geld brauchen. Und dann hat sie sich sofort ins Zeug gelegt und hat alle Leute persönlich angeschrieben oder angerufen.
43:31Warum hat sie denn kein Wort gesagt?
43:32Sie wollte nicht, dass Sie sich ihr gegenüber verpflichtet fühlen. Ihr lag wirklich nur daran, dass Sie Ihre Forschung fortsetzen können. Und ich bitte Sie herzlich, sagen Sie ihr nichts davon, dass ich Ihnen das erzählt habe.
43:47Sie hat mich extra drum gebeten. Herr Doktor, ich verlasse mich auf Sie.
43:54Natürlich, ja.
44:00Glaubst du, der Kanzler ist ja ein bisschen helfen?
44:02Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben.
44:07Sollte ich sich ja ein bisschen ablenken?
44:10Du, wenn mir langweilig ist, dann adressiere ich einfach unsere Save-the-Date-Karten.
44:15Tja, stimmt. Hochzeit. Da war ja was.
44:23Hey, sag mal, wenn dir das Ganze zu viel wert, also so ein großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tamtam, kannst du das überhaupt genießen nach allem, was jetzt passiert ist?
44:33Ja, gerade nach allem, was passiert ist.
44:36Bist du sicher? Wir können das auch einfach verschieben.
44:38Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
44:42Ich will nicht, dass das, was passiert ist, unser ganzes Leben bestimmt.
44:45Und ich will auch nicht, dass du das Gefühl kriegst, du müsstest Rücksicht auf mich nehmen.
44:50Nein, nein. Ich will dich mal sehen, wenn es umgekehrt wäre.
44:59Danke.
45:02Wofür?
45:03Dass du da bist.
45:04Hey.
45:06Ah, und? Wie ist es gelaufen?
45:07Gut.
45:08Das heißt?
45:09Er hat angewissen.
45:10Das heißt, er gibt sich jetzt doch mit deinen Anteilen zufrieden?
45:12Mhm.
45:13Ich habe ziemlich auf die Tränendröse gedrückt, aber am Ende hat er nachgegeben.
45:15Dann hat also unsere kleine Scharade ihre Wirkung nicht verfehlt.
45:18Er ist jetzt davon überzeugt, dass er einen Keil zwischen uns getrieben hat.
45:21Ja, genau das, was er erreichen wollte mit seiner perfiden Erpressung.
45:25Und das ist ja auch so.
45:26Das ist ja auch so.
45:27Das ist ja auch so.
45:28Das ist ja auch so.
45:29Und wie ist es gelaufen?
45:30Gut.
45:31Das heißt?
45:32Er hat angewissen.
45:33Das heißt, er gibt sich jetzt doch mit deinen Anteilen zufrieden?
45:35Ich habe ziemlich auf die Tränendröse gedrückt, aber am Ende hat er nachgegeben.
45:38Dann hat also unsere kleine Scharade ihre Wirkung nicht verfehlt.
45:42Es wäre ihm ja auch fast gelungen.
45:45Ja.
45:46Aber er hat nicht damit gerechnet, dass wir beide uns nicht so leicht manipulieren lassen.
45:50Und stattdessen schlagen wir ihn jetzt mit seinen eigenen Mitteln.
45:54Ich habe ihm gesagt, dass ich einen Vorvertrag aufsetze.
45:58So gewinnen wir Zeit.
46:00Sehr gut.
46:03Dann müssen wir jetzt nur noch diese eidesstattliche Erklärung besorgen und vernichten.
46:08Dann hat er kein Druckmittel mehr gegen uns.
46:11Was, wenn es nicht gelingt?
46:12Es muss gelingen und es wird gelingen.
46:15Alex, das Wichtigste ist sowieso, dass wir beide weiter an einem Strang ziehen.
46:20Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
46:24Aber da ehrt er sich.
46:27Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
46:31So, Frau Wimmer.
46:44Da bin ich wieder.
46:48Ah, wie ich sehe, haben Sie Ihren Zug gemacht.
46:50Ich bin gespannt, wie Sie sich härten wollen.
46:53Ich sehe das schon, es wird schwierig.
46:55Hm, da muss ich kurz überlegen.
46:57Warten Sie mal.
46:58Wie macht Sie das nur?
46:59Janik.
47:00Hallo.
47:01Was meinst du?
47:02Ja, alle anderen Pflegekräfte verzweifeln an Frau Wimmer.
47:03Schwester Anja entlockt ihr sogar ein Lachen.
47:04Ja.
47:05Sie scheint sie sogar zu mögen.
47:06Mhm.
47:07Sie hat irgendwas an sich, was die Leute verzaubert.
47:09Ist dir noch nicht aufgefallen?
47:10Ja.
47:11Ist dir noch nicht aufgefallen?
47:12Ja.
47:13Wie macht Sie das nur?
47:16Janik.
47:17Hallo.
47:18Hey.
47:19Was meinst du?
47:20Ja, alle anderen Pflegekräfte verzweifeln an Frau Wimmer.
47:25Schwester Anja entlockt ihr sogar ein Lachen.
47:28Ja.
47:30Sie scheint sie sogar zu mögen.
47:32Mhm.
47:33Sie hat irgendwas an sich, was die Leute verzaubert.
47:36Ist dir noch nicht aufgefallen?
47:39Ja.
47:40Die brauchen wir jetzt.
47:41Hat gar nicht.
47:42Aber nicht Vogel.
47:43Ha, die Schlingel.
47:44Ich wusste es.
47:45Also.
47:46Ha, ha, ha, ha.
47:47Oh, you're a little girl!
47:49I knew it!
47:51Oh, you're a little girl!
47:53I knew it!
47:55Well...
48:17Oh, don't worry.
48:30Can't you be careful?
48:33To the left!
48:35What's that for a dumb argument?
48:37I was impressed with him as a child,
48:39that he started a job for me.
48:43Then he'll be the right answer.
48:46Do you want to become my Trauzeuger?
48:53No, Henry.
48:56That's what we've done.
49:02I'm the Adler.
49:04No, no, no, no.
49:06We're here in Bichlheim.
49:08They have nothing to say.
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