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  • 1 week ago
Transcript
00:00I don't want to go anywhere.
00:06Oh yeah.
00:07Et voila.
00:11We're not selling.
00:15And I'll tell you why.
00:18Because I'm not going to be a Schachfigur on your game.
00:23Alexandra, this is more than fair.
00:27Why do you want me to take my mother off?
00:30What?
00:31Zieh den aus!
00:32Annie.
00:34Tell you the name Professor Bode was?
00:44I heard, he sells the exam.
00:46And it's not so expensive.
00:48For 10.000 Mark at least,
00:50as you studied at him.
00:57And if you want to prevent,
00:59that it's öffentlich the round,
01:01then you write your debts.
01:04To the first kiss in the morning,
01:07Till the last one late at night.
01:16Just one day, without you,
01:23Just one day without you, I could throw my heart away.
01:35Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
01:46Stay, why don't you stay?
01:54Stay, why don't you stay?
02:06Woher weißt du davon?
02:09Die interessantere Frage ist, willst du eine Anklage wegen Urkundenfälschung und Betrug riskieren?
02:15Du hast keine Ahnung, das ist so viele Jahre her.
02:18Aber nicht verjährt, da du mit dem gekauften Staatsexamen deine Zulassung erschwindelt
02:24und seitdem wiederholt die Behörden getäuscht hast.
02:28Aber keine Angst, das muss niemand erfahren.
02:33Wenn du meine Anteile bekommst.
02:35Und die von Markus.
02:39Wie stellst du dir das vor?
02:42Mach ihm klar, was für dich auf dem Spiel steht.
02:46Ich nehme an, er weiß über deinen kleinen Betrug damals Bescheid.
02:50Markus wird niemals auf den Fürstenhof verzichten, nur weil ich ihn darum bitte.
02:54Ich bin mir sicher, du weißt genau, welche Knöpfe du bei ihm drücken musst.
02:58Immerhin versteht er doch gerade wieder so gut.
03:02Warum tust du das?
03:06Warum wohl?
03:13Oliver, alles gut?
03:14Ja, danke Herr Seife.
03:15Schön.
03:16Henry.
03:17Was hast du dir dabei gedacht?
03:31Ich...
03:32Ha?
03:33Du hattest mich ja gebeten, dass ich die Sachen deiner Mutter aussortiere und wegbringe.
03:36Ja, aber doch nicht, damit du sie deiner Mutter schenkst.
03:38Das, das habe ich auch nicht gemacht.
03:39Sondern?
03:40Was war das?
03:41Erklär mir das.
03:42Ja, das würde ich ja gerne, wenn du mich kurz ausreden lässt.
03:45Ich wollte dir wirklich nicht wehtun.
03:47Henry, das war ein ganz blöder Zufall.
03:50Ein Zufall?
03:51Ich habe die Sachen ins Liebling gebracht und...
03:54Weil wir uns ja einig waren, dass wir den Erlös für einen wohltätigen Zweck spenden wollen.
04:00Und deine Mutter hat doch den Mantel gekauft?
04:02Aber ohne zu wissen, wen wir davor gehört hat.
04:08Es tut mir so leid, Henry. Ich hätte wissen müssen, dass das passieren kann.
04:11Mir tut's leid.
04:15Du hast es nur gut gemeint.
04:20Ich habe überhaupt nicht drüber nachgedacht, wie schmerzhaft das für dich sein muss,
04:23wenn du plötzlich irgendwelche Menschen in den Klamotten deiner Mutter rumkriegst.
04:26Es ist nur ein Mantel. Es ist alles gut.
04:30Ich weiß gerade auch nicht, warum mich das so getriggert hat.
04:33Ich, ähm, ich hole die Sachen gleich zurück von dir.
04:39Nein, nein. Ist schon gut. Lass gut sein.
04:43Ich werde mich bei deiner Mutter entschuldigen.
04:45Ach, ich, ich habe sie schon erklärt. Sie versteht es.
04:49Was ist denn los mit mir?
04:51Hey. Hey, komm her.
04:53Pass mal da wieder auf mit dem Türrahmen.
05:03Nett, dass du da wieder hier rumpelst. Das habe ich euch schon tausendmal...
05:06Ach, die Frau Wimmer. Immer noch stets freundlich und bemüht, nette Worte zu finden.
05:12Und du auch mal hast heute Nachtschicht, hm?
05:14Ja. Einer musste einspringen, jetzt hat's mich erwischt.
05:18Aber sag mal, du stehst doch bestimmt auf Musicals.
05:22Ja, warum?
05:23Ich halte für heute Abend zwei Tickets für Hoffnungslose Liebe.
05:26Hoffnungslose Liebe?
05:28Wow, das ist doch...
05:29Seit Wochen ausverkauft. Die Kritik hat sich ja praktisch überschlagen verloren.
05:33Ja, ich wollte da eigentlich mit Larissa hin. Jetzt muss ich arbeiten.
05:36Sie hat viel um die Ohren, also falls du willst.
05:38Ja. Ja, sehr gerne. Ich hätte gerne eine Karte.
05:41Nicht beide.
05:43Na, ich wüsste jetzt nicht mit wem.
05:46Schwester Anja.
05:47Oh, oh, hi.
05:48Hallo.
05:49Haben Sie heute Abend vielleicht Lust auf Hoffnungslose Liebe?
05:52Das Musical.
05:54Ach so.
05:56Haben Sie Karten? Das ist doch seit Wochen schon ausverkauft.
05:59Eine hätte ich noch.
06:00Das soll super sein.
06:01Also, das heißt ja?
06:02Unbedingt.
06:03Perfekt, dann können Sie direkt mit Ihrem Mitbewohner gehen.
06:08Ah, wir beide?
06:09Ja.
06:11Ja, super. Dann melde ich dir die Tickets gleich zu.
06:13Danke.
06:14Viel Spaß.
06:15Vielen Dank.
06:16Gerne.
06:20Ja, schön.
06:21Ich...
06:24Ich liebe ja Musicals.
06:25Ja, ja.
06:27Ich liebe auch Musicals.
06:29Ich freue mich.
06:33Dann bis später, ja?
06:35Ja.
06:36Gut.
06:37Ich freue mich.
06:38Er war nackt.
06:39Bis auf Boxershirts und Kochschürze.
06:40Ich dachte, ich sehe nicht richtig.
06:41Ich hab schon immer gewusst, der Erich ist ein ganz Schlimmer.
06:42Mhm.
06:43Mhm.
06:44Okay.
06:45Hey.
06:46Erich hat gesagt, nur das Nötigste.
06:47Oh Gott.
06:48Oh Gott.
06:49Oh Gott.
06:50Wenn du irgendwas wichtiges brauchst, dann kann ich sie doch holen.
06:51Sag mal, war der Typ von der Versicherung schon da wegen dem Brandschal?
06:52Ja, ja, ja.
06:53Brandursache ungeklärt.
06:54Das ist die gute Nachricht. Die zahlen komplett.
06:55Äh.
06:56Was ist denn die schlimme Nachricht?
06:57Na ja, die Handwerker, die müssen ja auf die Kostenübernahme warten.
06:58Wie lang so?
06:59Ein paar Wochen.
07:00Wochen?
07:01Nee, Erik, der hat gesagt, 14 bis 20.
07:02Ja.
07:03Nee, Erik, der hat gesagt, nur das Nötigste.
07:04Oh Gott, wenn du irgendwas wichtiges brauchst, dann kann ich sie doch holen.
07:05Sag mal, war der Typ von der Versicherung schon da wegen dem Brandschal?
07:06Ja, ja, ja.
07:07Brandursache ungeklärt.
07:08Das ist die gute Nachricht.
07:09Die zahlen komplett.
07:10Äh.
07:11Was ist denn die schlimme Nachricht?
07:12Na ja, die Handwerker, die müssen ja auf die Kostenübernahme warten.
07:15Wie lang so?
07:16Ein paar Wochen.
07:21Wochen?
07:22Nee, Erik, der hat gesagt, 14 bis 20 Tage maximal.
07:26Äh, na ja, also so eins, zwei, drei, vier, fünf, fünf Leute, drei Zimmer.
07:31Das könnte ganz gemütlich werden.
07:33Ja, bei sowas sind wir auch extrem dankbar.
07:36Wir werden euch nicht zur Last fallen.
07:38Nee, ganz im Gegenteil.
07:40Unterstützung droht.
07:41Ja, Erik, der kann einkaufen und der kann kochen.
07:43Ja, putzen kann ich aber am allerbesten.
07:45Guck mal.
07:46Auf gar keinen Fall.
07:47Der ist ratzfatz unprogrammiert.
07:48Der Raum ist wahrscheinlich gescannt.
07:49Ja, aber wenn ich ja meine Übung mache und das Ding um mich rumfährt,
07:51dann werde ich wahnsinnig.
07:52Ich weiß nicht, also so ein Roboter ist ja eigentlich ganz praktisch.
07:57Theoretisch.
07:58Ja, in seinem Zimmer darf auch gesaugt werden, aber nicht im Rest der Wohnung.
08:04Meine Wohnung, meine Regel.
08:06Erik, wir sind sehr anpassungsfähige Gäste.
08:10Ja.
08:11Ja.
08:12Reino.
08:31Was?
08:32Alexander Schwarzbach hat jetzt zweites Staatsexamen gekauft?
08:38Womit wir sie in der Hand haben.
08:40Das hättest du mir erzählen müssen, bevor du sie erpresst.
08:42Bist du dagegen?
08:43Nein, nein, nein.
08:44Aber so ein Schatz muss doch gut überlegt sein.
08:46Unter anderen Umständen hätten wir ganz darauf verzichten können.
08:49Du meinst, wenn die beiden auf dein Kaufangebot eingegangen wären?
08:52Ja, warum hast du dir überhaupt Geld geboten mit so einem Trumpf in der Hinterhand?
08:56Weil es mir lieber gewesen wäre, ich hätte gar keinen Gebrauch davon machen müssen.
09:00Ja, ich kenne das.
09:01Wenn Gefühle im Spiel sind, dann neigt man oft dazu, den Gegner zu schonen.
09:05Natürlich macht's mir keinen Spaß, Alexandra zu erpressen.
09:08Ja, weil wir sie immer noch liebst.
09:10Das ist vorbei.
09:16Spätestens seit Alexandra sich mit Markus gegen uns verbündet hat.
09:20Glaubst du, sie kann ihren Ex-Mann dazu bringen, uns auch seine Anteile zu überlassen?
09:27Eher unwahrscheinlich.
09:28Ja, warum hast du es dann zu Bedingungen gemacht?
09:31Wenn Markus sich weigert und Alexandra dadurch ihre Zulassung verliert,
09:35wird sie sich von ihm im Stich gelassen fühlen.
09:40Und das wird dieser unseligen Schwarzbach-Allianz den Todesstoß versetzen.
09:48In jedem Fall können wir nur gewinnen.
09:54Hey!
09:56Was passiert?
09:58Christopher ist von Professor Bode in dem Staatsexamen.
10:05Was?
10:08Woher?
10:10Keine Ahnung, du bist der Einzige, der noch davon wusste.
10:14Moment mal, du denkst jetzt aber nicht, dass ich ihm davon erzählt habe.
10:17Vielleicht nicht absichtlich.
10:20Aber vielleicht hast du irgendeine Andeutung gemacht nach unserer Scheidung, weil du so wütendhaft nicht warst.
10:24Bitte überleg doch mal.
10:25Ach was, natürlich nicht.
10:26Ich würde doch Christoph nicht so eine Waffe in die Hand geben.
10:29Ja.
10:30Ja, nein, natürlich nicht.
10:31Was gerade nicht vorm und unten ist.
10:33Bitte.
10:34Bitte, damit ich es auch verstehe.
10:36Was genau ist passiert?
10:37Er hat mir gedroht, mich anzuzeigen.
10:38Es sei denn.
10:39Es sei denn.
10:40Es sei denn.
10:41Was?
10:42Deine Anteile.
10:43Und deine.
10:44Meine?
10:45Markus, wenn wir darauf nicht eingehen.
10:46Moment, Moment, Moment, Moment.
10:47Wieso wir?
10:48Es war doch dein Staatsexamen und nicht meins.
10:50Ich war damals total überfordert mit dir, Leni.
10:51Und es waren genau deine Eltern, die mir so einen Druck gemacht haben, dass ich
11:18endlich diesen verdammten Abschluss mache.
11:20Ja, weil du schon mal durchgefallen warst.
11:22Aber dafür kannst du doch jetzt nicht mich verantwortlich machen.
11:25Lass mich hängen.
11:27Ich werde jedenfalls nicht Christoph jetzt 15% Fürstenhof-Anteile in den Rachen werfen.
11:33Okay.
11:34Der Fürstenhof ist dir also wichtiger.
11:36Das ist die große Verbundenheit, auf der du aufbauen willst.
11:39Bitte, Alex, das ist doch genau das, was Christoph will.
11:41Dass wir beide uns an die Kehle gehen.
11:43Ich bin nicht stolz auf das, was ich gemacht habe.
11:45Ich bin eine gute Anwältin und ich liebe meine Arbeit.
11:50Ich will das jetzt nicht alles verlieren.
11:52Alex, wir finden eine Lösung und zwar zusammen.
11:56Ja, aber fass den Welcher.
11:58Vielleicht gibt er sich ja erstmal mit deinen Anteilen zufrieden und dann gewinnen wir Zeit.
12:02Du kennst doch Christoph.
12:04Er wird nicht nachgeben.
12:06Ich hab dann gar nichts mehr.
12:11Markus, du musst mir helfen.
12:15Bitte.
12:16Okay, das ist unser... Wir machen alles zusammen!
12:21Jetzt... Alexandra!
12:23Alexandra, jetzt warte doch mal!
12:25So, hier, bitte. Jetzt schau mich an.
12:30Ich fühl mich wie so ein Spediteur.
12:33Jetzt kann ich für fünf Leute einkaufen.
12:35Nur weil wir einen Schwebrand in der Wohnung hatten.
12:37Ursache übrigens ungeklärt.
12:39Michael und Beilale in der Wohnung.
12:41Ein Chaos.
12:42Wirklich furchtbar.
12:46Warum gehst du nicht ins Hotel?
12:48Nein, du bist doch erst Geschäftsführer.
12:50Du bekommst bestimmt Rabatt.
12:52Es tut mir leid, Herr Doktor Niederbühl, dass mir das finanziell zu aufwendig ist.
12:57Außerdem ergibt es überhaupt keinen Sinn.
12:59Ich muss am Tag hundertmal hoch in die Wohnung irgendwas für meine Yvonne holen.
13:02Ja, das verstehe ich.
13:05Sind meine Probleme egal?
13:06Nein, das ist mir nicht egal.
13:07Nur wenn die meine Gefühle egal sind, sie mich angekriegt, wir können ganz einfach...
13:09Erik, ich weiß gar nicht, warum das alles einfach so...
13:11Es ist okay. Ich habe etwas anderes im Kopf. Momentan, ja.
13:14Wenigstens sei ehrlich.
13:16Wirklich, mir reicht's langsam.
13:22Janek hat Anja und mir Musicalkarten geschenkt und ich konnte nicht mehr absagen.
13:29Musical wäre für mich im Moment gar nichts.
13:31Hoffnungslose Liebe.
13:33Davon rede ich jetzt auch seit Wochen.
13:35Nein, das ist der Titel von...
13:38Sie wird es als Date sehen.
13:43Und jetzt fürchtest du dich, dass sie sich über deinen hübschen Körper hermacht?
13:47Ich fürchte mich nicht.
13:49Im Dunkeln?
13:50Ich sollte absagen, wovor du alles Angst hast.
13:55Ich habe keine Angst, Erik.
13:58Sag mal, verstehst du das nicht?
14:00Ich möchte meine Ruhe haben.
14:02Ich will einfach meinen Kopf frei haben für meine Forschung.
14:05Du hast deinen Kopf sowieso nicht frei. Weißt du warum?
14:08Weil du deine ganzen Ex-Beziehungen nie wirklich aufgearbeitet hast.
14:11Ach, das sagst du mir, Dr. Freud.
14:14Ja, genau. Such du dir mal einen Psychologen her.
14:16Ja, bei allen anderen weißt du es doch auch immer.
14:18Ja, vielen Dank. Gerne.
14:20Weißt du, mit dieser Vermeidungsstrategie, Michael, da wirst du irgendwann komplett blockieren.
14:25Danke für den Tipp.
14:26Und dann stehst du ganz alleine da.
14:28Und als ich die Karte von Dr. Rudloff angenommen hatte, da dachte ich erst, Michael macht einen Rückzieher.
14:42Aber er hat zugesagt.
14:44Hm.
14:45Das bedeutet doch, grundsätzlich hat er Lust, mit mir was zu unternehmen.
14:50Nach eurer Begegnung in der Sauna hattest du das Gefühl, er würde davonlaufen.
14:55Ja, vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
14:58Das heißt, du machst dir noch Hoffnung?
15:00Nein. Nein, nein, das ist vorbei.
15:02Es wäre einfach schön, wenn wir wieder ein bisschen lockerer miteinander umgehen könnten.
15:06Na ja, vielleicht ist der Abend ja ein Anfang.
15:17Michael?
15:18Hey, ich wollte dir nur sagen, also wegen heute Abend. Mir ist da leider was dazwischen gekommen.
15:25Ach, so plötzlich.
15:28Ja, leider.
15:30Tja, da kann man wohl nichts machen.
15:33Ich melde einfach die Tickets und du findest bestimmt jemand anderen, der mit dir geht, oder?
15:38In hoffnungslose Liebe. Bestimmt.
15:41Tut mir wirklich leid. Schönen Abend.
15:44Danke.
15:46Lass mich raten, es ist was furchtbar dringendes dazwischengekommen.
15:50Wahrscheinlich hat er doch nur aus Verlegenheit zugesagt.
15:55Aber hey, egal. Ich habe jetzt zwei Karten.
16:00Spontan Lust auf hoffnungslose Liebe.
16:03Auf jeden Fall.
16:05Gemäldes Abend.
16:07Das wird cool.
16:20Ah, da bin ich jetzt echt froh.
16:30Ja, das mache ich.
16:33Okay. Bis dann. Ciao, ciao.
16:37Na, und? Alles halb so wild?
16:40Ja. Maxi hat mit Henry gesprochen und es tut ihm alles schrecklich leid.
16:44Was habe ich denn dir gesagt?
16:46Woher sollst du auch wissen, dass das der Mantel von seiner Mutter ist?
16:49Du, ich habe sie sicher mal in dem Mantel gesehen, aber ich kann mich einfach nicht daran erinnern.
16:53Abgesehen davon steht er dir sowieso viel besser.
17:00Ich werde ihn trotzdem erstmal nicht tragen.
17:02Ich will Henry nicht ständig an seine Mutter erinnern.
17:05Ich...
17:06Ich packe den einfach ganz hinten in den Schraub.
17:08Natürlich tust du das.
17:09Weißt du, dass du insgesamt einfach ein bisschen zu gut für diese Welt bist?
17:13Und das ist auch der Grund, warum ich dich so liebe.
17:25Och Gott, Henry, tut mir leid.
17:27Nicht zu wissen, wie es deiner Mutter geht oder wo sie überhaupt ist, furchtbar.
17:30Ja, für sie muss das auch schrecklich sein.
17:33Also so gezwungenermaßen von seinem Kind getrennt zu sein, ich will mir das überhaupt nicht vorstellen.
17:37Ich denke, ich werde Henry in nächster Zeit einfach ein bisschen...
17:42Noch ein bisschen unterstützen für ihn da sein.
17:46Ja.
17:47Das ist eine gute Idee.
17:49Und deine Nähe tut immer gut.
17:51Das Henry plötzlich so ausflippt, das hätte ich nicht gedacht.
18:04Aber kein Wunder nach allem, was er durchgemacht hat.
18:08Erst die Entführung, jetzt der Abschied von seiner Mutter.
18:12Wenn ich ihm nur irgendwie helfen könnte.
18:15Die letzten Wochen waren ganz besonders traumatisch für ihn.
18:22Im Moment kann ich wohl nur eins tun.
18:25Versuchen, stark zu sein.
18:27Für uns beide.
18:29Ich geh schon.
18:30Danke.
18:31Kann mir mal einer helfen, bitte?
18:32Danke.
18:33Wo ist Yvonne?
18:34Ach, die musste noch mal kurz ins Liebling.
18:35Ich wollte jetzt schon die Decke auf dem Kopf sehen.
18:36Was mein Quark?
18:37Welcher Quark?
18:38Die 500 Gramm Packung Magerstufe habe ich dir auf die Liste geschrieben.
18:39Liste?
18:40Ach, die habe ich jetzt vergessen.
18:41Mein Gott.
18:42Was hast du dazu angekauft?
18:43Hier, die Basics.
18:44Entenbrust, Avocado, Champagner, das sind für dich Basics?
18:45Mal ganz generell, wie macht ihr das?
18:46Gibt es eine Haushaltskasse oder teilen wir das?
18:47Oder zahlt jeder seinen Summen selber?
18:48Erwartest du, dass wir das zahlen?
18:49Ich habe jetzt für fünf Leute eingekauft.
18:50Wo ist Yvonne?
18:51Wo ist Yvonne?
18:52Wo ist Yvonne?
18:53Ach, die musste noch mal kurz ins Liebling.
18:54Ich wollte jetzt schon die Decke auf dem Kopf sehen.
18:55Was ist mein Quark?
18:56Welcher Quark?
18:57Die 500 Gramm Packung Magerstufe habe ich dir auf die Liste geschrieben.
18:58Liste?
18:59Ah, hab ich jetzt vergessen.
19:00Mein Gott.
19:01Was hast du dazu angekauft?
19:02Hier, die Basics.
19:03Entenbrust, Avocado, Champagner, das sind für dich Basics?
19:08Mal ganz generell, wie macht ihr das?
19:09Die Haushaltskasse oder teilen wir das?
19:10Oder zahlt jeder seinen Summen selber?
19:11Erwartest du, dass wir das zahlen?
19:13Ich habe jetzt für fünf Leute eingekauft.
19:15Ja, aber die falschen Sachen und die sind auch viel zu teuer.
19:18Ist immer so klein, nicht?
19:20Nein, bin ich nicht, Herr Geschäftsführer.
19:22Aber wenn du mir eine Gehaltserhöhung gibst, könnte ich mir auch diesen Luxuskram leisten.
19:26Ich bin mir ganz sicher, wir bekommen das hin, okay?
19:29Moment, in jeder WG, in der ich bis jetzt gelebt habe, da werden die gesamten Lebensmittelkosten
19:34umgesetzt auf die...
19:35Wenn man die richtigen Sachen kauft, ja.
19:37Soll ich jetzt noch mal loslaufen?
19:39Soll ich noch mal eine Quarkrunde drehen oder wie?
19:40Ja, habe ich den weder gemacht oder du.
19:41Leute, Leute, ganz ruhig.
19:43Ich, äh, ich mag Entenbrust.
19:46Ich auch und ich kann uns daraus ein tolles WG-Menü zaubern, okay?
19:50Gut, dann ein Vorschlag zur Güte.
19:52Dann ist das jetzt hier mein Einstandsgeschenk und dann könnt ihr euch was Schönes kochen.
19:55Und ich wünsche euch einen guten Appetit.
19:57Ich esse mal was.
20:00Was für eine Diebe.
20:07Ja, jetzt sag bloß nicht, das kann doch heiter werden.
20:10Ist es doch schon.
20:12Ja.
20:13Ja.
20:14Ja.
20:15Ja.
20:16Ja.
20:17Ja.
20:18Ja.
20:19Ja.
20:20Ja.
20:21Ja.
20:22Ja.
20:23Ja.
20:24Ja.
20:25Ja.
20:26Ja.
20:27Ja, ja, ich geh noch schnell meine Forschungsunterlagen durch und ich dachte bei einer guten Tasse Tee und
20:43der Pianopa.
20:44Dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Messeabend.
20:46Dankeschön.
20:47Und liebe Grüße an Ihre Frau.
20:48Richtig aus.
20:49Oh, hallo, Herr Sonnmichler, guten Abend.
20:52Guten Abend.
20:53Guten Abend.
20:54Schönen Feierabend.
20:55Danke.
20:56Also, dass ein ganzes Ensemble wegen Griffe ausfällt, das habe ich auch noch nie gehört.
21:00Ja, unglaublich, oder?
21:01Man sollte dieses Musical umbenennen.
21:03Hoffnungsloser Abend trifft es eher.
21:04Na ja, wir machen das Beste draus und trinken einen schönen Cocktail in der Hotelbar.
21:08Aber sowas war.
21:11Weißt du schon, was du nimmst?
21:13Ähm.
21:14Herr Dr. Niederböe, kann ich Ihnen helfen?
21:20Äh.
21:21Äh.
21:22Äh.
21:23Äh.
21:24Äh.
21:25Äh.
21:26Schönen Feierabend.
21:27Äh.
21:28Ihnen, Ihnen auch.
21:30Oh.
21:31Oh.
21:32Oh.
21:33Oh.
21:34Oh.
21:39Guten Abend.
21:40Guten Abend.
21:42So ganz allein?
21:54Oh.
21:55Ja.
21:56Und das möchte ich auch gerne bleiben.
21:58Sag bloß, dir ist deine Partnerin abhandengekommen.
22:01Ein stilles Wasser, bitte.
22:03Canon.
22:04Ich warne dich, Chris.
22:05Übertreib's nicht.
22:07Deinem aggressiven Tonfall entnehme ich, dass die Alexandra bereits von meinem Angebot erzählt hat.
22:12Christoph, wie tief muss man eigentlich sinken, dass man die Frau, die man mal geliebt hat, erpresst?
22:22Das sagt er richtig, aber du hast ja schon mal mit zweierlei Maß gemessen.
22:26Das ist stille Wasser, Herr Saalfeld.
22:28Vielen Dank.
22:29Gerne.
22:30Weißt du, ich hab mich immer schon gefragt, womit du Alexandra damals unter Druck gesetzt hast, damit sie wieder zu dir zurückkommt.
22:38Jetzt weiß ich's.
22:40Du weißt nichts.
22:42Komm, jetzt spann mich nicht länger auf die Folter.
22:46Ich bin schon sehr neugierig, auf was du eher bereit bist zu verzichten.
22:51Deine Anteile oder deine einzige Freundin?
23:02Können wir noch einmal reden?
23:04Unter vier Augen?
23:06Augen?
23:07Tut so, als wär ich gar nicht da.
23:15Markus.
23:16Wenn ich dir noch irgendetwas bedeute, unsere Kinder, unsere Familie, dann überlass ihnen bitte die Anteile.
23:29Ich kann nicht.
23:31Und ich dachte, wir sind Freunde.
23:34Also eins muss man dir lassen.
23:47Du bist ein Mann mit Prinzipien.
23:50Wirklich?
23:51Weck mich.
23:52Ich lebe in einem Albtraum.
23:53Darf ich bei dir bleiben?
23:54Schön, auch dich zu sehen.
23:57Bist du jetzt immer noch beleidigt wegen vorhin?
24:01Ich war mittlerweile spazieren, Michael.
24:03Ich kann jetzt wieder frei denken.
24:04Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann kannst du dich nicht mehr zu sehen.
24:07Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann kannst du dich nicht mehr zu sehen.
24:10Du bist immer noch beleidigt wegen vorhin.
24:14Ich war mittlerweile spazieren, Michael.
24:16Ich kann jetzt wieder frei denken.
24:18Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann willst du nichts von Frau Rogalski.
24:22Und wenn du sie dir aus dem Kopf schlagen willst, dann ist es doch an mir, das zu akzeptieren.
24:26Bitte setz dich.
24:28Dankeschön.
24:32Was hast du denn da gemacht?
24:34Ich habe mir den Kopf an einer Tür gestoßen.
24:37Wie schafft man sowas?
24:39Ich habe versucht, mich vor einer zu verstecken.
24:43Ja, ich konnte ja nicht ahnen, dass sie früh vom Musical zurückkommt und einen Drink an der Bar nehmen möchte.
24:49Und du wolltest nicht, dass sie weiß, dass du dich einfach nur drückst.
24:53Ich weiß, ich benehme mich wie ein kindischer, unreifer Teenager.
24:59Was ist denn aus deiner tiefen Entspannung geworden?
25:01Das war auch eine ganz kurze Geschichte, oder?
25:03Nein, ich meine noch, Michael, solche Ausweichmanöver. Ganz selten, dass die Früchte tragen.
25:15Weißt du, was wir machen könnten?
25:17Du machst uns jetzt was Schönes zu trinken.
25:19Und wenn Madame Rogalski hier rein spaziert kommt, dann sagst du ihr, dass du meinetwegen abgesagt hast.
25:28Das ist gar keine schlechte Idee.
25:29Weißt du?
25:31Hast du zufällig noch was zu essen?
25:34Zufällig.
25:35Dann mach.
25:44Nein.
25:45Nein.
25:47Nein.
25:52Bitte.
26:00Alles gut, alles gut.
26:02Es getrunken.
26:10Aber sie ist geweckt.
26:14Zumiläß.
26:18Oh Gott, dein Ernst rast ja.
26:26Hast du von deiner Mutter geträumt?
26:30Ich weiß nur noch, dass irgendwie alles über mir zusammengestürzt ist.
26:34Oh Gott, komm her.
26:35Schlaf weiter.
26:36Alles gut.
26:37Kannst du denn schlafen?
26:39Ja.
26:40Schlaf weiter.
26:41Alles gut.
26:42Kannst du denn schlafen?
26:44Alles wieder normal.
26:45Ich würde sagen, das ist ein bisschen zu schnell.
26:46Das liegt aber nur an dir.
26:47Nein.
26:48Nein.
26:49Nein.
26:50Nein.
26:51Nein.
26:52Nein.
26:53Nein.
26:54Nein.
26:55Nein.
26:56Nein.
26:59Nein.
27:01Nein.
27:02Ja, nein.
27:03Nein.
27:05Ich würde sagen, das ist ein bisschen zu schnell.
27:07Das liegt aber nur an dir.
27:39Oh, sorry. Das war nicht deiner, oder?
27:49Äh, nee.
27:51Badesfrei.
27:52Oh, frei.
27:53Hat jemand meine rote Sporthose gesehen?
27:55Ja, in der Waschmaschine.
27:57So wollte ich heute anziehen.
28:00Die lag aber auf der Wäschetonne.
28:01Ja, auf der Wäschetonne, nicht in der...
28:04Egal, nicht aufreden.
28:05Kann ich die nehmen?
28:06Kannst du die nehmen, ja, wie auch genommen.
28:09Können Sie mir mal die Milch ruhigen, bitte?
28:11Ja, aber das ist der Rest.
28:14Und ich dachte, die brauchen wir vielleicht für den Kaffee.
28:16Die ist auch leer, oder was?
28:18Ja, aber dafür haben wir doch jetzt Entenbrust, Avocados und Champagner.
28:20Lass dich nicht provozieren.
28:22Geht denn heute noch jemand einkaufen, oder nicht?
28:24Ich hab keine Zeit, auch nicht.
28:26War gestern einkaufen.
28:27Ja, und deswegen haben wir ja keine Milch, kein Joghurt, kein Brot.
28:30Ach, Lalo.
28:31Oh, Erik hat was mit der Liste doch nicht extra übersehen.
28:35Warum hat er meine Sporthose dann nicht übersehen?
28:37Das ist ja genau das, was ich...
28:38Nein, Erik, das ist ja auch immer nur das, die Welt, das ist überhaupt kein...
28:42Stopp, hallo, Leute.
28:44Das geht so nicht, ja.
28:45Wir müssen jetzt ein für alle mal klären, wie wir hier zusammenleben wollen.
28:48Danke.
28:50Boah.
28:50Morgen.
29:03Morgen.
29:04Ähm, du, mein Online-Training geht gleich los.
29:06Ich hoffe, es stört dich nicht.
29:11Die Vorstellung ist übrigens komplett ausgefallen gestern.
29:15Das ganze Osmabel war krank.
29:17Sachen gibt's.
29:18Ja.
29:20Ich hoffe, dein Abend war auch gut.
29:25Äh, ja.
29:26Der war gut.
29:28Sehr gut.
29:29Also, Erik und ich, wir haben uns schon so oft verabredet und es immer wieder verschoben,
29:33weißt du.
29:33Also, ich konnte einfach nicht absagen gestern.
29:35Ah, verstehe.
29:36Ja.
29:37Ist schon ungewöhnlich, dass, dass ein, äh, ganze Sommel wegen Grippe ausfällt, oder?
29:45Wegen Grippe?
29:46Woher wusstest du?
29:47Die Fälle häufen sich in letzter Zeit.
29:49Mhm.
29:50Hm.
29:59So, endlich damit aufhören.
30:02Womit?
30:02Mit das, was du da machst die ganze Zeit.
30:06Ich wärme mich doch nur auf.
30:07Du, okay, okay.
30:09Wir sprechen jetzt Klartext.
30:10Gut, wir hatten eine Affäre.
30:11Und du willst offensichtlich mehr.
30:12Aber alles, was du da machst, das lässt mich vollkommen kalt.
30:15Und aus.
30:25Sehr, sehr schön.
30:26Ich hab euch was Kleines mitgebracht.
30:31Das ist der Herr Ball.
30:32Süß.
30:34Und jeder, der den Herrn Ball hat, darf sagen, wie er oder sie sich das Leben hier in der WG vorstellt.
30:41Ja, oder, ähm, was ihr oder ihm leidtut.
30:46Und wir hören aneinander zu und unterbrechen...
30:50Ich fang an!
30:52Ähm, mir tut es leid, dass ich mich wegen Kleinigkeiten aufgeregt hab.
31:00Ihr habt alle genug Stress und ich möchte, dass ihr euch hier wohl fühlt.
31:04Ich freu mich wirklich, dass ihr uns hier so lieb aufgenommen habt.
31:11Und, Mero, es tut mir leid, dass ich deinen letzten Joghurt gegessen hab.
31:21Mir tut es leid, dass ich in Lales Augen die falschen Lebensmittel gekauft habe,
31:25wenn das ihrer Hose bald sauber ist.
31:26Ich finde, wir sollten einen Plan erstellen, wo jeder sehen kann, was er oder sie zu tun hat.
31:37Ich bin der Meinung, wir sollten einen umfassenden Putzplan erstellen.
31:40Und auch einen Ordnungsplan.
31:41Dann weiß nämlich jeder, wo alles liegt.
31:44Das finde ich nicht okay.
31:46Wir können uns nicht alle nach dem schwächsten Glied richten.
31:48Das ist egal, das schwächste Glied...
31:49Erik, Lale hat den Ball.
31:52Nur weil Erik einen Ordnungstick hat, können wir uns nicht alle anpassen.
31:56Das ist total unfair.
31:57Bist du fertig? Ich muss dringend was machen.
32:01Ich putze aus Notwendigkeit heraus.
32:03Und ich hab in meinem Leben öfter mal die Erfahrung gemacht,
32:05dass es von Vorteil ist, wenn die Menschen um mich herum kompromissbereit sind.
32:09Und das bin ich nicht, oder was?
32:11Lale, ganz kurz.
32:12Der Erik hat den Ball.
32:13Sagen wir mal so, ordnungstechnisch gesehen bist du der schwächste Glied.
32:18Das hast du nicht gesagt.
32:19Ich möchte jetzt aber auch mal was sagen.
32:22Ihr sagt die ganze Zeit was...
32:23Nein, ihr habt die ganze Zeit...
32:25Nein, ihr habt die ganze Zeit...
32:25Aber ich...
32:26Lass mich doch mal ausreden!
32:28Nein, jetzt hab ich...
32:30Ja, bitte.
32:39Guten Morgen.
32:40Guten Morgen.
32:42Du siehst aus, als könntest du einen Kaffee gebrauchen.
32:46Nein, nein, nein, ich bleib nicht lange.
32:50Lass mich raten.
32:52Du konntest Markus nicht überzeugen.
32:55Ich hatte gehofft, dass wenn er eine Nacht drüber schläft, er es sich überlegt.
33:01Aber keine Chance.
33:04Ja, jetzt weißt du wenigstens, wie viel du ihm bedeutest.
33:09Überraschung.
33:10Wenn es hart auf hart geht, ist Markus Schwarzbach sich immer selbst der Nächste.
33:14Ich habe dir gleich gesagt, dass ich deine Forderung nicht erfüllen kann.
33:22Du hättest eine faire Chance.
33:24Blödsinn.
33:26Du wusstest ganz genau, dass Markus nicht mitziehen würde.
33:30Ist das mein Problem?
33:33Reicht es dir wirklich nicht, wenn ich dir meine Anteile überschreibe?
33:36Dann hättest du mit Werner Seifel zusammen die absolute Mehrheit.
33:40Markus könnte nichts gegen dich ausrichten.
33:46Christoph, ich gehe weg.
33:48Für immer.
33:49Ich will mir woanders ein neues Leben aufbauen.
33:51Meinst du das ernst?
34:03Du kriegst alles, was ich besitze.
34:08Reicht es nicht?
34:11Musst du wirklich auch noch meine berufliche Existenz zerstören?
34:17Wenn ich die Zulassung verliere, stehe ich vor dem absoluten Nichts.
34:21Bedeutet dir unsere Vergangenheit gar nichts.
34:31Also gut.
34:34Deine Anteile gegen die eidesstattliche Erklärung von Professor Bode.
34:43Ich werde einen Vorvertrag aufsetzen.
34:45Und sobald der Verkauf an Sophia Wagner rückabgewickelt ist,
34:53wird die Übertragung rechtskräftig.
34:56Und wir sind quitt.
34:57Untertitelung.
35:12You're welcome.
35:32Hey.
35:35Wie hast du das vorhin gemeint?
35:37Später. Anja, später.
35:37Okay?
35:38Wann habe ich versucht, dich anzumachen?
35:40Ich muss jetzt kurz weg, dann kannst du da deine Sache machen.
35:42Michael, tell me, when I'm done with you.
35:44That's right.
35:44You're right.
35:45Can you please give me a example?
35:47I'm sure not.
35:48In the sauna, I was for you there.
35:51You believe I'm not going to do it.
35:53I'm going to get you there.
35:56Okay, good.
35:57What was in the last year?
35:58You were going to have to take off the boat.
36:01I have to help you, your Kram off to take off.
36:03What was with the musical card?
36:05You saw it, it's not me.
36:06Why did you take them?
36:08Because I didn't know that Dr. Ruthloff
36:09gave you the second one.
36:11And still you took them.
36:12Because I was going to be able to take off the boat.
36:15Just a moment to take off the boat.
36:17To help us.
36:17To help us.
36:18That's clear.
36:19To help us.
36:20To help us.
36:21To help us.
36:22I have to tell you.
36:23Michael, I try not to forgive you.
36:27That's really you're going to do it.
36:29What's with the evening of the evening of the evening?
36:31What's with the brasilian of the evening of the evening?
36:32I don't know what's really you're going to do it.
36:38No, I tried to make you for you interesting.
36:42But it's over.
36:43But it's over.
36:44I've checked, that you don't want me to do it.
36:46But it's over.
36:47It's over.
36:48It's over.
36:49The only thing I had hoped for, was that we could be friends.
36:51And I was going to do it.
36:52Yes.
36:53It's over.
36:54It's over.
36:55And we could not work.
36:56And that can't work, if you have faith in me.
37:02Oh my God, do you really think that every woman wants you to wear?
37:11Wow.
37:19And there is no Album?
37:21No, no, I'm only going to dream of you.
37:25Okay, that means you could sleep a little.
37:30Mhm.
37:31Yeah.
37:33Hey.
37:34I see how much it takes to you.
37:36Maxi, it's good.
37:38Good morning.
37:39Hey, good morning.
37:41Good morning.
37:42How are you doing?
37:44It's nice that you all have to worry about, but I'm sure.
37:47Really.
37:50And you so?
37:53Tatsächlich bräuchte ich einen Rat von dir.
37:55Mhm.
37:56Warum geht's?
37:57Die Geschäftsführer von Marke Gems boykottieren leider die Zwischenfinanzierung für den Bau.
38:02Mann.
38:03Und weil dir die Firma noch nicht gehört, kannst du da nichts dagegen machen.
38:06Genau.
38:07Und deswegen brauche ich jetzt irgendeine Strategie, um sie davon zu überzeugen.
38:10Und da du mich schon mal gecoacht hast, dachte ich vielleicht…
38:12Klar.
38:13Kein Problem.
38:14Kannst auf mich zählen.
38:15Wirklich?
38:16Und es wird dir grad nicht alles zu viel?
38:18Nein.
38:19Wirklich.
38:20Ich hab kaum was zu tun.
38:21Erklee kommt ganz gut alleine, klar.
38:23Tausend Dank.
38:24Dann rufe ich dich später an, ja?
38:25Gerne.
38:26Später.
38:27Später.
38:28Ist was?
38:33Nein.
38:34Hey.
38:35Hey.
38:36Hast du kurz Zeit?
38:37Ja, klar.
38:38Dein nächster Kunde kommt erst in zehn Minuten.
38:53Alles in Ordnung?
38:58Pssst.
38:59Ich genieße die Ruhe.
39:02Was meinst du, warum ich so früh zur Arbeit musste?
39:05Weil du deine Arbeit so liebst?
39:07Ja.
39:08Auch.
39:10Du bist wunderbar.
39:11Hab ich dir das schon mal gesagt?
39:13Danke.
39:14Red ruhig weiter.
39:16Wie du die Wogen geglättet hast.
39:18Du bist ein Held.
39:19Naja, das lief ja eher superoptimal.
39:22Aber diese Streitereien wegen Aufräumen, Einkaufen, Waschen.
39:27Es ist die Hölle.
39:28Mhm.
39:29Ich dachte, du stehst auf Leben in der Bude.
39:32Ja, aber ich will nicht in einem Irrenhaus wohnen.
39:35Also mit Erik und Yvonne zu dritt in der WG, okay.
39:39Aber zu fünf und dann noch mit dem Baby.
39:43Es gibt Mord und Totschlag.
39:45Aber das Gute ist, ich weiß jetzt, dass ich mit dir alleine wohnen will.
39:56Also mit dem Baby.
39:57Als Familie.
39:58Ist ja wunderbar.
40:00Und du hast keine Angst, dass wir uns langweilen oder auf die Nerven gehen?
40:03Ich weiß, wir haben auch unsere Krisen und Reibereien.
40:06Aber ich hatte noch nie den Impuls, dich zu erwürgen.
40:10Das kann ja noch kommen.
40:12Aber du weißt schon, was das bedeutet, oder?
40:15Ich bin bereit, mich auf den ganzen Miro einzulassen.
40:18Schön.
40:19Ich habe keine Ahnung, was in Michaels Kopf vorgeht.
40:26Also er tut so, als würde ich jeden Moment über ihn herfallen.
40:30Wo ist denn seine brasilianische Entspanntheit hin?
40:32Ja, genau.
40:33Du, in seiner Realität bin ich die männermordende femme fatale
40:37und er das wehrlose Opfer.
40:39Sehr.
40:40Dabei wolltest du ja eigentlich nur, dass ihr euch wieder annähert.
40:42Ja, vor allem wollte ich halt glauben, dass uns noch ein paar Dinge mehr verbinden
40:46als das rein körperliche, aber er ist darauf regelrecht fixiert.
40:50Und ich, blöde Kuh, bin auch noch so ehrlich und gebe zu,
40:54dass ich mir zwischenzeitlich schon Hoffnung gemacht habe.
40:57Und jetzt glaubt er natürlich nicht mehr, dass du nur eine Freundschaft willst.
41:00Ja.
41:02Du, aber wenigstens weiß ich jetzt, was er anscheinend unbewusst in mir sieht.
41:06Eine manipulative Verführerin, die ihm zu sehr auf den Pelz rückt.
41:10Und wenn du noch mal mit ihm redest?
41:13Was soll ihn das bringen?
41:15Es war von Anfang an ein Fehler bei ihm, wieder einzuziehen.
41:19Willst du denn ausziehen?
41:22Naja, also unter den Umständen, aber ich weiß halt nicht, wo ich so schnell hin soll.
41:29Naja, wie gesagt, ich könnte die Sonnenbichlers ja fragen.
41:34Die Option gab es ja schon mal.
41:41Würdest du das dann jetzt tatsächlich tun?
41:45Na klar.
41:46Danke.
41:47Ja, ich habe verstanden. Ich bin gleich wieder da.
41:52Herr Dr. Niederböe.
41:53Ah, Frau Sambichler.
41:54Was machen Sie denn hier?
41:55Ach, ich habe den Pfarrer Rimpel besucht. Der ist ja am Ischers operiert worden.
41:59Aber gut, dass ich Sie treffe.
42:00Es gibt nämlich tolle Neuigkeiten.
42:01Ach, gut, die kann ich gerade gut gebrauchen.
42:02Also, einer der Spender ist so begeistert von ihren Ideen.
42:03Von ihrer Forschung, dass er noch eine Riesensumme draufgelegt hat.
42:07Ja, ich habe verstanden. Ich bin gleich wieder da.
42:10Herr Dr. Niederböe.
42:11Ah, Frau Sambichler. Was machen Sie denn hier?
42:13Ach, ich habe den Pfarrer Rimpel besucht. Der ist ja am Ischers operiert worden.
42:17Aber gut, dass ich Sie treffe. Es gibt nämlich tolle Neuigkeiten.
42:21Ach gut, die kann ich gerade gut gebrauchen.
42:23Also, einer der Spender ist so begeistert von ihren Ideen, von ihrer Forschung,
42:30dass er noch eine Riesensumme draufgelegt hat.
42:33Ist das wahr?
42:34Mhm.
42:36Das ist doch großartig, Frau Sambichler. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.
42:42Ohne Sie wäre das alles gar nicht passiert. Vielen, vielen Dank.
42:46Und deswegen habe ich mir auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
42:49Ich habe für nächstes Jahr zwei Karten für die Bayreuther Festspiele besorgt.
42:53Und ich möchte Sie gerne einladen. Möchten Sie gerne dorthin fahren?
42:56Äh, das möchte ich nicht annehmen.
42:59Aber wieso denn nicht? Mögen Sie keinen Wagner?
43:03Nein, darum geht es nicht. Es geht um etwas ganz anderes.
43:08Also, die Idee, dass Sie die Spenden für Ihre Forschung verwenden können, die stammt nicht von mir.
43:16Die stammt von Anja Rogalski.
43:19Anja?
43:20Mhm. Sie hat gewusst, dass Sie das Geld brauchen. Und dann hat sie sich sofort ins Zeug gelegt und hat alle Leute persönlich angeschrieben oder angerufen.
43:30Warum hat sie denn kein Wort gesagt?
43:32Sie wollte nicht, dass Sie sich ihr gegenüber verpflichtet fühlen.
43:36Ihr lag wirklich nur daran, dass Sie Ihre Forschung fortsetzen können.
43:40Und ich bitte Sie herzlich, sagen Sie ihr nichts davon, dass ich Ihnen das erzählt habe. Sie hat mich extra drum gebeten.
43:50Herr Doktor, ich verlasse mich auf Sie.
43:53Natürlich, ja.
44:00Glaubst du der Kanzlerisse ein bisschen helfen?
44:02Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben.
44:06Das werde ich sicher ein bisschen ablenken.
44:09Du, wenn mir langweilig ist, dann adressiere ich einfach unsere Save-the-date-Karten.
44:15Tja, stimmt, Tochzeit. Da war ja was.
44:22Hey, sag mal, wenn dir das Ganze zu viel wert, also so ein großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tamtam, kannst du das überhaupt genießen nach allem, was jetzt passiert ist?
44:33Gerade nach allem, was passiert ist.
44:36Bist du sicher? Wir können das auch einfach verschieben.
44:38Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
44:42Ich will nicht, dass das, was passiert ist, unser ganzes Leben bestimmt.
44:46Und ich will auch nicht, dass du das Gefühl kriegst, du müsstest Rücksicht auf mich nehmen.
44:51Nein, nein. Ich will dich mal sehen, wenn es umgekehrt wäre.
44:59Danke.
45:02Wofür?
45:04Dass du da bist.
45:07Dass du da bist.
45:16Hey.
45:17Ah, und? Wie ist es gelaufen?
45:19Gut.
45:20Das heißt?
45:21Er hat angewissen.
45:23Das heißt, er gibt sich jetzt doch mit deinen Anteilen zufrieden?
45:25Mhm.
45:26Ich habe ziemlich auf die Tränendrüse gedrückt, aber am Ende hat er nachgegeben.
45:30Dann hat also unsere kleine Scherade ihre Wirkung nicht verfehlt.
45:34Er ist jetzt davon überzeugt, dass er einen Keil zwischen uns getrieben hat.
45:38Ja. Genau das, was er erreichen wollte mit seiner perfiden Erpressung.
45:40Es wäre ihm ja auch fast gelungen.
45:41Ja.
45:42Aber er hat nicht damit gerechnet, dass wir beide uns nicht so leicht manipulieren lassen.
45:50Und stattdessen schlagen wir ihn jetzt mit seinen eigenen Mitteln.
45:53Ich habe ihm gesagt, dass ich einen Vorvertrag aufsetze.
45:57So gewinnen wir Zeit.
46:00Sehr gut.
46:02Dann müssen wir jetzt nur noch diese eidesstattliche Erklärung besorgen und vernichten.
46:08Dann hat er kein Druckmittel mehr gegen uns.
46:10Was, wenn es nicht gelingt?
46:12Es muss gelingen und es wird gelingen.
46:15Alex, das Wichtigste ist sowieso, dass wir beide weiter an einem Strang ziehen.
46:20Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
46:24Aber da irrt er sich.
46:27Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
46:31Ja.
46:41So, Frau Wimmer.
46:44Da bin ich wieder.
46:47Ah, wie ich sehe, haben Sie Ihren Zug gemacht.
46:50Ich bin gespannt, wie Sie sich härten wollen.
46:53Ich sehe das schon, es wird schwierig.
46:55Hm, da muss ich kurz überlegen.
46:57Warten Sie mal.
47:11Wie macht sie das nur?
47:16Janik.
47:18Hallo.
47:20Was meinst du?
47:22Alle anderen Pflegekräfte verzweifeln an Frau Wimmer.
47:25Schwester Anja entlockt ihr sogar ein Lachen.
47:28Ja.
47:30Sie scheint sie sogar zu mögen.
47:33Sie hat irgendwas an sich, was die Leute verzaubert.
47:36Ist dir noch nicht aufgefallen?
47:41Ach, die brauchen wir jetzt noch gar nicht.
47:46Aber nicht Vogel!
47:51Ah, Sie Schlingel!
47:53Ich wusste es!
47:55Also...
48:10Alter, kannst du nicht aufpassen?
48:24Rechts vor links.
48:26Was ist das denn für ein dummer Spruch?
48:27Anscheinend habe ich ihn als Kind so beeindruckt, dass er meinetwegen eine Fachausbildung begonnen hat.
48:43Dann ist er ja vielleicht doch der richtige Nachfolger.
48:45Hast du vielleicht...
48:48...diesmal Lust, mein Trauzeuge zu werden?
48:53Na, Heinrich...
48:56...das hatten wir doch schon.
49:01Ich bin der Adler.
49:03Nee, nee, nee, nee, Michael!
49:05Und du hörst jetzt mal auf mit deinem Karawai!
49:07Wir sind hier im Bichlheim, die haben hier nichts zu sagen!
49:08Ich bin der Adler.
49:10Ich bin der Adler.
49:11Ich bin der Adler.
49:13Und er möchte jetzt alles zu sagen.
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