- 2 days ago
Category
🎥
Short filmTranscript
00:00How do you want to do it?
00:05Under the circumstances, but I don't know where I'm going to go.
00:10Well, I could ask the Sonnenbichlers.
00:14The idea that you can use the work for your research,
00:19is not from me.
00:21It is from Anja Rogalski.
00:24Anja?
00:25Yes.
00:26So'n großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tamtam.
00:29Kannst du das überhaupt genießen, nach allem, was jetzt passiert ist?
00:32Ja, gerade nach allem, was passiert ist.
00:34Bist du sicher?
00:36Wir können das auch einfach verstehen.
00:37Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
00:40Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
00:44Aber da irrt er sich.
00:47Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
00:56Wie geht es?
00:57Wer ist das?
00:58W quer es, blöckchen?
00:59Wie geht es?
01:00Ich hoffe, ich freue mich weiter.
01:02Ich schreie diese Stimme.
01:04Ich kenne mich zu ihnen.
01:05Ich weiß nicht.
01:06Ich schreie mich nicht.
01:09From the first kiss in the morning
01:18Till the last one late at night
01:24Just one day without you
01:32I could throw my heart away
01:35Can't you hear I'm asking you
01:38To stay through the rainbow colored night
01:46Stay, why don't you stay
01:53Stay, why don't you stay
02:01Stay
02:04Stay
02:05Stay
02:06Stay
02:07Stay
02:09Stay
02:10Stay
02:11Stay
02:12Stay
02:14Stay
02:15Stay
02:16Stay
02:17Stay
02:18Stay
02:19Stay
02:20Stay
02:21Stay
02:26Stay
02:27Stay
02:28Stay
02:29Stay
02:30Stay
02:31Stay
02:32Was I was going on?
02:34No.
02:36No, I was only in Gedanken.
02:40In my research.
02:42No.
03:00Katja.
03:02Jetzt gehen wir uns schon seit Tagen aus dem Weg.
03:05Ist nicht langsam Zeit, das Kriegsball zu begraben?
03:09Ich werde dir deine Aussage gegen Christoph nicht länger nachtragen.
03:15Ich möchte nicht, dass das zwischen uns steht.
03:18Okay.
03:19Schwamm drüber?
03:22Dir ist aber schon klar, dass ich jederzeit genau so wieder handeln würde.
03:25Wie meinst du das?
03:27Wenn hier irgendwelche illegalen Geschäfte laufen oder Leute abgezogen werden,
03:31dann werde ich auch in Zukunft nicht wegschauen.
03:34So kannst deine Cousine Charlotte nicht leugnen.
03:37Durch meine zeichnet ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn aus.
03:42Lass uns diese unangenehme Geschichte vergessen.
03:44Wir sind doch schließlich eine Familie.
03:46Und deine Tochter soll bald meine Nachfolgerin werden.
03:48Ja, ich weiß.
03:51Auch das ist der Grund, warum ich mich immer noch so um den Fürstenhof kümmere.
03:56Ich möchte ihr geordnete Verhältnisse hinterlassen.
03:59Ja, aber dabei schießt du leider oft über das Ziel hinaus.
04:02Ja, mag sein.
04:04Deshalb ist es ja gut, dass ich dich habe.
04:06Als Kontrollinstanz.
04:09Die das Schlimmste gerade noch verhindert, oder wie?
04:13Du weißt, dass ich dich sehr gern habe.
04:16Und ich kann's nicht leiden, wenn wir Streit haben.
04:22Ach, Berna.
04:24Schwamm drüber.
04:29Ja, Schwamm drüber.
04:31Okay, danke für die Auskunft.
04:35Und?
04:37Professor Bode ist auf Weltreise.
04:41Und keiner weiß, wo er sich zurzeit aufhält.
04:44Ja, alles klar.
04:46Der hat sich aus der Schusslinie begeben.
04:48Mhm.
04:49Für den Fall, dass Christoph mich doch auffliegen lässt.
04:52Er hat sogar seine Wohnung aufgelöst und alles eingelagert.
04:55Ha!
04:56Der muss Christoph für dieses Geständnis ja ganz schön tief in die Tasche gegritten haben.
05:00Ah, ja.
05:01Bode hatte schon immer einen Hang zu Luxus und teuren Reisen.
05:05Ja.
05:07Aber für uns ist es eigentlich positiv, dass er weg ist.
05:09Dann kann er uns nicht mit einer anderen Aussage in die Quere kommen.
05:13Okay.
05:15Die eidesstaatliche Erklärung ist der einzige Beweis.
05:18Und die müssen wir jetzt finden und vernichten.
05:21Dann läuft Christoph mit seiner Erpressung ins Leere.
05:23Ah!
05:33Es ist genauso gekommen wie geplant.
05:38Alexandra hat sich mit Markus zerstritten und muss mir jetzt ihre Anteile überschreiben.
05:43Glaubst du wirklich, dass sie das tun wird?
05:45Was bleibt ihr anderes übrig? Ansonsten geht das hier an die Presse.
05:48Und dann bekommt sie beruflich nie wieder ein Bein auf dem Boden.
05:51Sophia hat mir hiermit ein wunderbares Abschiedsgeschenk gemacht.
06:03Ungesehen ins Büro zu kommen dürfte nicht das große Problem sein.
06:06Ne, ne. Das Problem ist ja safe.
06:08Vielleicht sollten wir jemand damit beauftragen, ihn aufzubrechen.
06:11Zu riskant. Ich kenne da auch niemanden. Du?
06:13Ne.
06:16Ich glaube, ich habe noch eine Idee, wie wir anders an ein Safe kommen.
06:20Dafür bräuchten wir allerdings die Mithilfe einer bestimmten Person.
06:28Da sind Leute.
06:30Christoph denkt doch, wir sind zerstritten.
06:32Ja, ja. Es ist besser. Wir werden nicht zusammengesehen.
06:34Wegen der Idee sage ich Ihnen noch Bescheid.
06:35Ja, bis dann.
06:43Und du hast keinerlei Skrupel, deine Ex dermaßen unter Druck zu setzen?
06:49Wieso sollte ich?
06:51Sie wollte schließlich mal heiraten.
06:54Ich habe so oft versucht, mich im Guten mit ihr zu einigen.
06:57Immer wieder bin ich auf sie zugegangen.
06:59Zuletzt wollte ich ihr sogar Geld für ihre Anteile bieten.
07:02Aber das alles hat Alexandra nicht gereicht.
07:05Sie hat auch ihren Stolz.
07:07Sie wollte Krieg und den hat sie bekommen.
07:09Selbst wenn du mit der Erpressung Alexandra ausscheiden kannst,
07:15wir müssen uns hier immer noch mit Markus Schwarzbach umschlagen.
07:20Mach dir deswegen keinen Kopf.
07:22Hast du gegen ihn auch was in der Hand?
07:24Ist gar nicht nötig.
07:26Was will er denn alleine gegen uns beide ausrichten?
07:29Mit Alexandras Anteilen haben wir bei allen Entscheidungen eine satte Mehrheit.
07:34Ja, sicher, aber schon.
07:35Markus ist dann nur noch so was wie ein stiller Teilhaber, allein auf weiter Flur.
07:39Und wenn wir ihm dann noch das Leben ein wenig schwer machen,
07:42dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er seine Sachen packt und von hier verschwindet.
07:47Wir mussten zwar einen kleinen Umweg machen, aber letztendlich erreichen wir doch noch das Ziel.
07:54Der Fürstenhof gehört wieder uns beiden.
08:05Der Fürstenhof war ja klar, dass Erik sich bei Gerry aushölt. Aber du kannst ihn beruhigen. Er elf läuft wieder.
08:21Er holt, ich muss mich auch beilen. Ich hole mir auch einen Kaffee.
08:25Heute gehöre ich für das.
08:26E-san ist der Lampschöte, heute beil.
08:28Oh, Alter, kannst du nicht aufpassen?
08:33Rechts vor links.
08:35Was ist das denn für ein dummer Spruch?
08:37Sorry, aber du bist in mich reingelaufen.
08:39Es war ja wohl genau umgekehrt.
08:43Nächstes Mal schaust du nach vorne und nicht auf dein Handy.
08:45Ja, danke für die Belehrung.
08:48Gern geschehen.
08:49Ja, und was ist damit?
08:53Ich würde dir ja helfen, aber ich habe es eilig.
08:55Ja, ich auch.
08:57Sorry.
09:02Idiot.
09:15Ah, hey.
09:25Alles klar?
09:26Ja.
09:28Hast du die Arbeit mit nach Hause genommen?
09:30Nee, das sind nur die Unterlagen für Lervisters Firma.
09:33Okay. Steckst du bei ihr ein, oder was?
09:36Nein, ich helfe ihr nur, damit sie sich besser gegen den Vorstand wehren kann.
09:39Das ist aber nett von dir, dass du das machst.
09:41Ich habe sonst nichts zu tun.
09:43Na ja, du bist immer noch Geschäftsführer am Fürstenhof.
09:47Neben Erik Kleem.
09:49Und der reißt sich gerade förmlich um die Arbeit.
09:53Dann machst du was Schönes mit Maxi?
09:56Mit Lade verabredet.
10:00Dann habe ich was für dich.
10:02Du und ich, wir machen eine Wanderung zum Höllenloch.
10:05Fachkundige Anleitung.
10:07Na ja.
10:08Ich wollte das eigentlich mit meinem Vater machen, aber der hat mich versetzt,
10:10weil er irgendwie zu viel Stress hat.
10:12Wann dann ist es nicht so meins?
10:13Ach, komm.
10:15Aus der Nummer kommst du jetzt nicht mehr raus.
10:17Du langweilst dich hier zu Tode und ich brauche dringend jemanden,
10:20den ich fachkundig zutexten kann.
10:23Na schön, ich ergebe mich.
10:25Das wirst du nicht bereuen.
10:27Das werden wir ja dann sehen.
10:28Hallo.
10:29Hey.
10:30Anja.
10:31Nur, dass du dich nicht wunderst.
10:32Ich packe hier gleich meine Sachen zusammen.
10:34Du, du, du willst ausziehen?
10:36Gehst du zurück nach Bochum?
10:38Äh, die Sonnenbächlers vermieten mir ein Zimmer.
10:40Ach, verstehe.
10:41Und wann willst du ausziehen?
10:42Heute?
10:43Jetzt?
10:44Gleich?
10:45Jetzt gleich?
10:46So schnell?
10:47War doch auch deine Idee, dass ich mir über kurz oder lang was Neues suche.
10:50Äh, ja, das, das stimmt.
10:52Ich geh da mal packen.
10:53Ich geh da mal packen.
11:23Nein, Elini, du musst dir keine Sorgen machen.
11:32Mir geht's soweit ganz gut.
11:35Also, wenn ich das alles hier heil überstanden habe,
11:39kann ich dich vielleicht in Afrika besuchen.
11:42Also, ganz liebe Omi, grüße an die Kleine hier.
11:46Tschüss, mein Schatz.
11:48Schön.
11:50Ne, total, Daniel, na doch.
11:53Geht überhaupt nicht.
11:54Hallo, Frau Schatzbach.
11:55Hallo.
11:56Hallo.
11:57Ich hätte gern einen doppelten Espresso zu mitnehmen, bitte.
12:00Ah, für mich gern ein Cappuccino mit Hafermilch.
12:02Alles klar, kommt zu Bord.
12:03Danke.
12:05Ja, wie geht's euch eigentlich?
12:06Ihr habt ja ziemlich heftige Sachen erlebt.
12:09Ja, mir geht's ganz gut.
12:11Aber Henry nimmt das Ganze schon ziemlich mit.
12:14Oh Mann.
12:15Und dann noch der Abschied von seiner Mutter?
12:17Kann man sich da überhaupt auf die Hochzeitsvorbereitungen konzentrieren?
12:21Äh, wir haben noch immer keine Location.
12:24Aber wir wollen jetzt mal die Save-the-Date-Karten endlich rausschicken.
12:27Ach, das ist doch eine gute Idee.
12:29Wenn ich bei irgendwas helfen kann, sagst du Bescheid.
12:31Das ist total süß, schaffen wir schon.
12:34Aber apropos Hochzeit, ich wollte dich da was anderes fragen.
12:37Es ist auch vollkommen okay, wenn du das nicht möchtest,
12:40wenn das irgendwelche unguten Erinnerungen hochbringt.
12:42Maxi?
12:43Natürlich will ich bei der Hochzeit dabei sein.
12:45Ja?
12:46Ja, natürlich.
12:47Okay, dann hätte ich noch eine andere Frage an dich.
12:50Möchtest du vielleicht meine Trauzeugin sein?
12:53Ich?
12:56Total gerne.
12:57Oh Gott, danke, dass du mich fragst.
12:59Ich freue mich da richtig.
13:02Schön.
13:04Oh, okay.
13:05Ich muss mich beeilen.
13:06Ja, das stecken.
13:07Geht heute auf mich.
13:08Du bist ein Schatz.
13:09Danke.
13:10Das macht dann 7 Euro.
13:11Ach so.
13:12Tschüss.
13:14Tschüss Frau Schwarzbach.
13:15Tschüss.
13:17Passt so.
13:18Danke dir.
13:21Frau Schwarzbach?
13:22Maxi, darf ich mich zu Ihnen setzen?
13:24Ja, natürlich.
13:25Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen, dass ich gestern die Anteilseiten der Sitzung so
13:36spontan verpasst habe.
13:37Ich musste mich um Henry kümmern.
13:38Das ist doch völlig klar.
13:41Ich freue mich jedenfalls wirklich sehr, dass Sie und Herr Schwarzbach jetzt wieder dabei sind.
13:45Ja.
13:46Christoph und Werner Seilfeld sind weniger Beweis.
13:50Na, die werden sich schon auch damit abfinden.
13:54Ich habe jedenfalls richtig viele Ideen für unsere Hotelzukunft.
13:58Ähm, hätten Sie Zeit, dass wir das jetzt besprechen?
14:02Jetzt?
14:03Ja.
14:05Ähm, gerne ein andermal, Maxi.
14:08Ich muss jetzt los.
14:10Ja?
14:11Tschüss.
14:12Okay.
14:15Tschüss.
14:17Tschüss.
14:38Sehen Sie mal, Herr Arnold sagt Ihnen der Name Doktor Schmiedehammer aus.
14:43Doktor Schmiedehammer?
14:44Ja.
14:45Tut mir leid.
14:46Da klingelt nichts.
14:47Der hat für heute die Magnolie gebucht und ich zig Sonderwünsche.
14:52Also, der will zum Beispiel, dass der Raum vorher mit Weihrauch ausgeräuchert wird.
14:58Natürlich.
14:59Um die bösen Geister zu vertraben?
15:00Ja, vermutlich.
15:01Naja, aber jetzt lässt er auf sich warten.
15:02Ja, Herr Doktor Schmiedehammer?
15:16Äh, nein.
15:17Mein Name ist Drexler.
15:18Nein.
15:19Mein Name ist Drexler.
15:21Fritz Drexler.
15:22Herr Drexler.
15:23Herzlich willkommen im Fürstenhof.
15:25Danke.
15:26Moment mal.
15:27Ja.
15:28Erinnern Sie heute nicht die Probezeit des Portiers?
15:30Hallo, ich bin der Hannus.
15:31Freut mich.
15:32Hallo, freut mich.
15:33Und ich bin?
15:34Hans Sonnenbichler.
15:35Ich weiß.
15:36Ich kenne Sie noch von früher, als ich mit meinen Eltern hier Urlaub gemacht habe.
15:39Oh.
15:40Ich war sieben.
15:41Aber an Sie erinnere ich mich noch ganz genau.
15:44Unser Hund ist damals ein Knochen im Hals stecken geblieben.
15:46Er wäre fast erstickt.
15:48Aber Sie haben uns alle beruhigt und uns mitten in der Nacht einen Teerarzt besorgt.
15:52Ja, das haben wir ja nicht so oft.
15:55Es war ein kleiner schwarzer Pudel.
15:58Ja.
15:59Ja.
16:00Und seitdem will ich unbedingt Portier werden.
16:03Sie sind sozusagen mein Vorbild.
16:06Oh.
16:07Dann haben Sie sich mit Alfons Sonnenbichler ja den besten seines Fachs ausgesucht.
16:12Ich weiß.
16:13Ihm ist schon klar, dass es nicht einfach werden wird, in seine Fußstapfen zu treten.
16:17Ah, no.
16:18Stimmt doch.
16:19Das ist mir vollkommen bewusst, ja.
16:20Es ist mir eine große Ehre, dass ich mich hier auf dem Posten bewerben darf.
16:23Es ist schön, dass Sie da sind.
16:25Danke.
16:26Ich hoffe, ich werde Sie nicht enttäuschen.
16:28Ah, Katja, das ist schön, dass du es einrichten konntest.
16:46Vielen Dank.
16:47Was gibt's denn?
16:48Ähm, wollen wir ein paar Schritte gehen?
16:51Na klar.
16:52Ähm.
16:53Ich wollte dich nämlich um einen Gefallen bitten.
16:54Okay.
16:55Und der wäre?
16:56Es gibt ein Problem.
16:57Es geht um die Rückabwicklung des Fürstenhofs.
16:58Christoph will sich nicht damit abfinden, dass Alexandra ihre Anteile zurückbekommt.
17:09Und jetzt versucht er sie zu erpressen.
17:12Oh.
17:13Hört das denn eigentlich nie auf?
17:15Wir hoffen, dass es uns gelingt, das Schlimmste noch zu verhindern.
17:21Aber dafür bräuchten wir eben deine Hilfe.
17:24Hey.
17:25Hey.
17:26Sehr schön, dich zu sehen.
17:27Schön, dich zu sehen.
17:28Ich komme gerade von Larissa.
17:29Und?
17:30Könntest du dir helfen?
17:31Ich glaube schon.
17:32Wir haben so ein paar Strategien entwickelt, wie sie die Geschäftsführung auf ihrer Seite
17:35hat.
17:36Und dann versucht er sie zu erpressen.
17:37Hört das denn eigentlich nie auf?
17:38Wir hoffen, dass es uns gelingt, das Schlimmste noch zu verhindern.
17:39Aber dafür bräuchten wir eben deine Hilfe.
17:40Und sie entwickelt, wie sie die Geschäftsführung auf ihre Seite ziehen kann.
17:43Super.
17:44Dann läuft ihr nächstes Meeting bestimmt viel besser.
17:46Und bei dir so?
17:47Ich komm hier heute leider nicht mehr so schnell raus.
17:51Auch wenn ich dir viel lieber bei den Hochzeitsplanungen hoffen würde.
17:54Tja.
17:56Oh.
17:57Lala hat mir zugesagt, dass Trauzeuge...
17:59Ja?
18:00Super, das wollte ich.
18:02Und du?
18:03Hast du schon jemanden gefragt?
18:06Ich überleg noch ein bisschen.
18:08Wenn du magst, dann können wir ja heute Abend zusammen ein bisschen brainstormen.
18:12Klar.
18:13Gerne.
18:14Also, wenn ich heute Abend überhaupt noch kann.
18:17Vincent will mich auf eine Bergwanderung zum Höllenloch mitnehmen.
18:20Zum Höllenloch?
18:21Mhm.
18:22Das klingt ja gefährlich.
18:23Das klingt vor allem höllisch anstrengend, finde ich.
18:26Ja, wobei, so ein bisschen Muskelkater tut dir bestimmt ganz gut. Und es lenkt dich ab.
18:32Das habe ich mir auch gedacht.
18:34Sag mal, was ist das da drüben, meine ich?
18:36Was ist los?
18:38Tschüss.
18:39Ich glaube, Henry geht's schon wieder ein bisschen besser.
18:45Gut, dass seine Mutter reinen Tisch gemacht hat.
18:50Jetzt können wir endlich wieder nach vorne schauen.
18:53Ich will da jetzt gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber im Kern geht's darum, dass Christoph
19:02Alexandra ihre berufliche Karriere zerstören kann.
19:05Ich glaub's einfach nicht, dass Christoph schon wieder jemanden unter Druck setzt.
19:09Ja.
19:10Und Werner weiß vermutlich auch davon, oder?
19:12Ja, davon ist auszugehen.
19:13Er hat mich gerade erst wieder mit ihm versöhnt.
19:16Aha.
19:17Egal.
19:18Alexander und ich, wir wollen jetzt versuchen, in den Besitz dieses belastenden Materials
19:23zu kommen.
19:24Und wie wollt ihr das anstellen?
19:26Die Unterlagen befinden sich wahrscheinlich im Safe.
19:29Darauf haben wir jetzt natürlich keinen Zugriff und deshalb...
19:32Deshalb habt ihr an mich gedacht.
19:34Markus, ich habe überhaupt nichts zu tun mit dem Safe.
19:37Aber vielleicht könntest du Unterlagen dort hinterlegen.
19:40Zum Beispiel Verträge mit einem Weinhändler.
19:42Die Verträge habe ich noch nie im Safe deponiert.
19:45Oder du willst ein wertvolles Schmuckstück dort aufbewahren.
19:48Also ein Schmuckstück, das man in einem Safe deponieren muss.
19:51So ein wertvolles Besitz ich überhaupt.
19:53Nee, ich kann dir eins zur Verfügung stellen?
19:55Und Vincent könnte es dir geschenkt haben?
19:57Sorry Markus, aber das geht wirklich zu weit.
20:00Katja, wir finden bestimmt noch eine viel elegantere Möglichkeit.
20:04Ich will mit euren ganzen Intrigen überhaupt nichts zu tun.
20:07Es ist doch nicht unsere Intrige, es ist Christophs Intrige.
20:10Egal wessen Intrige, ich werde mit Sicherheit nichts für dich aus dem Safe stehlen.
20:15Aber, es tut mir leid.
20:27So mein Schatz.
20:30Dankeschön.
20:32Du, offenbar ist der junge Mann ein richtiger Fan von mir.
20:36Hat er auch gesagt warum?
20:38Ja, anscheinend habe ich ihn als Kind so beeindruckt, dass er meinetwegen eine Fachausbildung begonnen hat.
20:45Dann ist er ja vielleicht doch der richtige Nachfolger.
20:49Ja, es war ja gar nicht so einfach, einen passenden Kandidaten zu finden.
20:53Aber der Fritz Drechsler, der kommt ja jetzt quasi direkt von ganz oben, Christoph Saalfeld.
20:58Ja, ich habe mir schon Sorgen gemacht.
21:01Na ja, also dass wir nach unserer goldenen Hochzeit gar keine Alterszeitzeit mehr machen können,
21:07weil kein Nachfolger für dich da ist.
21:09Aber jetzt sieht es ja Gott sei Dank gut aus.
21:11Ja.
21:14Äh, steht der schon an der Rezeption?
21:16Nein.
21:17Der Probierk hat seine Uniform.
21:20Wenn noch was geändert werden muss,
21:22und dann führe ich ihn zusammen mit Christoph Saalfeld einmal durchs Hotel.
21:26Ah, verstehe.
21:29Aber erst im Umgang mit den Gästen wird sich zeigen, was der Fritz Drechsler wirklich drauf hat.
21:35Hoffentlich wird er nicht nervös, weil du ihm als großes Idon über die Schulter guckst.
21:40Da muss er durch.
21:41Du, aber sei nicht zu streng mit dem, hm?
21:45Hm?
21:46Also, wenn er schon dich als Vorbild rausgesucht hat,
21:51dann muss er doch einen guten Kerl mit.
21:55Das hast du jetzt aber schön gesagt.
21:59Lass es weg.
22:00Schmeckt super.
22:10Ich darf ja noch nicht mal mehr meinen Saugroboter fahren lassen.
22:21Und trotzdem liegen da überall diese schwarzen Haare rum, Michael.
22:24Ich finde es eklig.
22:26Ich fühle mich noch nie mal mehr in meinen Hausschuhen wie zu Hause.
22:29Meinst du nicht, dass du ein wenig übertreibst?
22:31Ich?
22:32Es ist ja nicht mal deine Wohnung, Erik.
22:35Ja, aber gerade als Lale würde ich mich doch da bedanken, dass da ein Mann da steht, der für Ordnung und Struktur sorgt.
22:43Jeder tickt anders.
22:44Alter, und den Handwerkern, den habe ich auch die Hammelbeine langgezogen, dass mal eine Bude möglichst schnell fertig wird.
22:48Aber da macht auch jeder, was er will.
22:51Also, seit Anja nicht mal bei mir wohnt, habe ich etwas Platz.
22:54Du kannst gerne mit Yvonne, bei mir unterkommen.
22:56Da haben wir ja auch drüber nachgedacht.
22:58Da müssen wir mit Frau Schwarzbach zusammen wohnen.
23:00Das ist auch nicht so die ordentlichste, oder?
23:03Ich komme mit ihr zurecht.
23:04Das ist doch schön.
23:05Aber du hast natürlich andere Ansprüche als ich.
23:07Ja, das stimmt.
23:08Ist du eigentlich traurig, dass Frau Rogalski nicht mehr bei dir wohnt?
23:11Ähm, nein.
23:16Nein.
23:19Ganz im Gegenteil, ich bin, äh, erleichtert.
23:25Das glaube ich dir nicht, Michael.
23:26Ich glaube dir nicht, dass du da keine Gefühle mehr hast.
23:28Äh, das habe ich auch nicht gesagt, dass ich keine Gefühle habe.
23:31Ich habe gesagt, dass ich keine fixe Beziehung möchte.
23:35Warum würde man keine fixe Beziehung machen?
23:39Ich bin jedenfalls froh, dass Anja nicht den ganzen Tag jetzt um mich herum ist.
23:42Denn wenn ich dauernd an sie denke, dann kann ich mich nicht auf meine Schuld...
23:45Du denkst dauernd an sie!
23:49Ab und zu...
23:52...denke ich an sie.
23:55Du lügst dir was in die Tasche.
23:57Ja, ich habe es dir wirklich versucht, jetzt schon öfters zu erklären.
24:05Weißt du, was die Karawai sagen?
24:10Wenn der Adler...
24:11Nee, nee, nee, nee, nee, Michael!
24:12Und du hörst jetzt mal auf mit deinen Karawai!
24:14Wir sind hier in Bichlheim, die haben hier nichts zu sagen.
24:20Frau Rogalski ist eine hochattraktive Frau.
24:24Ich an deiner Stelle...
24:28Ich bin durch mit dem Thema.
24:34Dann habe ich es jetzt verstanden.
24:39Und ja, wir wirklich versuchen zu akzeptieren, dass Katja und ich jetzt zusammen sind.
24:47Cool.
24:49Ist doch gut, dass ihr euch versöhnt habt.
24:51Das mit den Eltern kann richtig anstrengend sein.
24:56Sie fehlt dir, hm?
24:57Wie was ich dachte.
25:00Guck mal.
25:05Der ist perfekt.
25:07Was wird denn das jetzt?
25:09Ein paar Steine ditschen.
25:11Henry, komm, wir sind gerade eben erst losgewandert.
25:16Warte, hast du Angst, dass du nicht mithalten kannst?
25:19Okay.
25:21Okay.
25:22Komm, wir machen eine Wette.
25:28Wenn du es öfter schaffst als ich, dann wandeln wir weiter.
25:32Und sonst machen wir eine Pause.
25:34Okay.
25:41Tia, Brotzeit.
25:44Wie jetzt hier im Regen, oder was?
25:50Henry, so kommen wir nie zum Höllenloch.
25:51Du, wir können auch das Motorrad nehmen.
25:53Ey.
25:55Ich hab doch gesagt, wandern ist nicht so meins.
25:58Und bei dem Regen schon gar nicht.
26:00Warum kommst du denn mit?
26:02Weil ich es schön finde, wenn wir was zusammen machen.
26:05Hm, okay.
26:07Und das ist doch egal, ob wir wandern oder Steine ditschen.
26:11Oder einfach ein bisschen hier im Regen sitzen.
26:16Bist du auch wieder recht.
26:17Bist du auch wieder recht.
26:25Tut mir übrigens immer noch leid, dass ich dich damals angelogen habe wegen meiner Mutter.
26:29Was meinst du?
26:31Danke.
26:39Und ich wollte dich schon länger was fragen.
26:42Hast du vielleicht diesmal Lust, mein Trauzeuge zu werden?
26:46Nein, nee.
26:47Das hatten wir doch schon.
26:58Natürlich will ich dein Trauzeuge werden, Mann.
27:01Ja.
27:03Danke.
27:05Na klar, Mann.
27:06Danke.
27:08Huch.
27:21Danke.
27:23Ich hatte so darauf gesetzt, dass Katja uns helfen würde.
27:26Wobei, Christophs geheime Unterlagen aus dem Safe zu klauen?
27:29Also, das hätte ich dir gleich sagen können, dass Katja dafür die falsche ist.
27:35Ja, aber wer könnte uns denn sonst dabei helfen?
27:40Vielleicht könnte ich die Zahlenkombination rauskriegen.
27:43Wie das?
27:45Christoph verwendet dafür eigentlich immer Geburtsdaten von Menschen, die ihm nahestehen.
27:49Eine Zeit lang hat er auch meinen Geburtstag verwendet.
27:52Ja, das wird er jetzt mittlerweile geändert haben.
27:55Mhm, davon gehe ich aus.
27:56Also sind es vielleicht die Geburtsdaten seiner Kinder.
27:59Tim, Eleni.
28:00Oder auch das unserer kleinen Enkelin.
28:02Aber das sollten wir unbedingt ausprobieren.
28:05Bleibt nach wie vor die Frage, wie wir überhaupt an diesen Safe kommen.
28:09Ja.
28:12Ich lasse mir irgendein Ablenkungsmanöver einfallen.
28:15Und wenn da die Luft rein ist, dann schlägst du zu.
28:21Ach, war doch eine gute Idee, dass wir hergekommen sind und nicht weiter durch den Regen stopfen müssen.
28:26Das war ja auch ganz schlimm da draußen.
28:28Mhm.
28:31Du machst wirklich alles, um dich nicht irgendwie sportlich betätigen zu müssen, oder?
28:35Hm.
28:38Weißt du, vielleicht stelle ich dir mal ein Fitnessprogramm zusammen.
28:42Jogging, Krafttraining, Meditation.
28:45Meditation.
28:48Zur Entspannung.
28:51Ich meine nötig.
28:53Agence.
28:55...
28:58...
29:00...
29:04Nein.
29:05Nein, bitte.
29:06Nein, nein, nein!
29:08Nein, bitte nicht.
29:09Nein, ich hab' dich nicht getan, Mänzzarholt!
29:13Nein!
29:14Nein!
29:16Nein!
29:18Nein, bitte nicht!
29:19Nein!
29:20I didn't tell you, I didn't tell you!
29:22No!
29:27Is it okay?
29:30Have you had a dream?
29:32Hey, Henry.
29:39Have you worried about me?
29:41I...
29:49I...
29:51I dream you wanted to bring me back.
29:54What?
29:57Of course, it's nonsense.
29:59It's...
30:07I think it's because Georg...
30:12He was like a father for me.
30:14And...
30:15I have him my whole life trust.
30:19And then he took me and took me to bring me.
30:25And do you think you should maybe go to a therapist?
30:28Do you trust someone, who helps you to work?
30:31Quatsch!
30:32It's just...
30:33It's just time.
30:36Henry, can you talk about Maxi?
30:38I...
30:40I will you not belasten.
30:45Maxi must also work all of them and she made me enough Sorgen for me.
30:49Henry, I don't think you should do it alone with you.
30:52No, Henry.
30:53Come on.
30:56Ehrlich.
30:57I can't help you.
30:59You can help me.
31:01I can't feel it.
31:02He's-
31:03You're...
31:05You're...
31:07You're...
31:09You're...
31:11Let's talk to him.
31:13You're...
31:15You're...
31:17You're...
31:19Oh...
31:20Could go...
31:22You're...
31:23Does...
31:54Oh, Herr Schwarzbach, Entschuldigung, ich habe gerade noch mit einem Gast gesprochen.
32:04Kein Problem.
32:06Ja, ich würde gerne einen Tisch reservieren für morgen im Restaurant.
32:10Welche Uhrzeit?
32:121930.
32:15Zwei Personen.
32:15Aha.
32:17Wartiere ich mir gleich.
32:18Okay, danke.
32:19Oh, was ist jetzt das?
32:21Das habe ich gar nicht gesehen.
32:24Herr Sonnbechler, was gibt's?
32:30Herr Salfield, ich habe hier eine Notiz gesehen.
32:33Die Polizei hat versucht, Sie zu erreichen.
32:36Ach ja?
32:37Ja, Sie möchten bitte gleich nochmal auf die Dienststelle kommen.
32:41Sie haben anscheinend vergessen, Ihre Aussage zu unterschreiben.
32:45Komisch.
32:45Ich dachte, na gut, bestellen Sie mir bitte einen Shuttle.
32:50Ich erledige das sofort.
32:52Ja, mache ich.
32:54Aber wenn Sie es sofort erledigen, dann versäumen Sie den Hotelrundgang mit dem Herrn Drexler.
33:00Das schaffen Sie doch auch alleine, nicht wahr?
33:02Ja, ich denke schon.
33:04Wieder, Herr Salfield.
33:05Wie oft kommt es vor, dass wir beide gleichzeitig Pause haben?
33:21Kaffee?
33:22Ja, super gerne.
33:27Wie geht's dir denn beim Kuppeladen?
33:29War ja ganz schön viel die letzten Tage, oder?
33:31Ja, das kommt schon klar.
33:36Mann.
33:37Henry steckt das Ganze nicht so leicht weg.
33:41Ja, der hat ganz schön was durchgemacht.
33:48Heute hatte ich zum ersten Mal seit langem das Gefühl, dass es ihm wieder ein bisschen besser geht.
33:54Er hat sich sogar mit Vincent zum Wandern verabredet.
33:56Ach, super.
33:57Das wird ihm sicher gut tun.
33:58Ja, und bei dir?
34:04So, Lächster auch ein bisschen besorgt?
34:07Ist es so.
34:11Markus hat versucht, mich wieder in was reinzuziehen.
34:15Wie?
34:18Christoph Salfeld setzt Alexandra Schwarzbach offenbar unter Druck, um an die Anteile zu kommen.
34:25Was?
34:26Ernsthaft?
34:27Mhm.
34:28Er scheint irgendwas gegen sie in der Hand zu haben, was das Ende ihrer Karriere als Anwältin bedeuten könnte.
34:39Deswegen war sie vorhin im Café so komisch.
34:43Ich glaubte es einfach nicht.
34:44Tat es denn nie auf?
34:46Genau das Gleiche habe ich zu Markus auch gesagt.
34:48Er hat mich darum gebeten, dass ich eben diese Unterlagen, die Alexandra Schwarzbach belasten, aus dem Bürotresor stehlen soll.
34:54Ich habe mich natürlich nicht darauf eingelassen.
34:59Meinst du, Werner weiß davon?
35:02Markus glockt schon.
35:04Dabei hat er sich eigentlich gerade erst mit mir versöhnt.
35:06Ich dachte, dass diese krummen Geschäfte endlich mal ein Ende haben.
35:10Und stattdessen erpressen sie einfach so nebenbei, Frau Schwarzbach.
35:15Ich dachte, jetzt, wo Sophia alles gestanden hat, können wir das endlich hinter uns lassen.
35:20Und jetzt fängt es schon wieder von vorne an.
35:22Also nochmals herzlich willkommen, liebe Anja.
35:30Ich darf sie doch so nennen?
35:32Ja, bitte gerne.
35:33Mein Mann und ich, wir freuen uns.
35:35Ja, und ich freue mich, dass es jetzt endlich geklappt hat und ich bei Ihnen wohnen darf.
35:38Ja, wir hoffen auch, dass Sie sich wohlfühlen.
35:40Ach, das Zimmer ist super schön.
35:42Das freut mich.
35:43Und hier ist schon mal gleich der Schlüssel.
35:45Vielen Dank.
35:45Ich muss jetzt leider sofort zur Arbeit, aber dafür haben wir ja die Pfanne, die kann Ihnen alles zeigen.
35:53Klar.
35:54So, also, ciao.
35:56Tschüss.
35:56Ciao und vielen Dank nochmal.
35:58Gerne.
36:00Möchtest du ein Wasser?
36:03Gerne.
36:04Und danke nochmal für die Vermittlung.
36:06Ach, reiner Eigennutz.
36:09Ich mag es, wenn ich mit jemandem Nettem zusammenwohne.
36:11Wird bestimmt lustig.
36:12Ach, ich fühle mich hier gleich zu Hause.
36:19Also, bei Michael war es natürlich auch gemütlich, aber die letzten Tage, es war einfach so wahnsinnig verkrampft zwischen uns.
36:26Dabei hat es so vielversprechend angefangen.
36:29Ja, aber jetzt fängt definitiv ein neues Kapitel für mich an.
36:34Na dann, lass uns darauf anstoßen.
36:37Willkommen in deinem neuen Leben.
36:40Braust.
36:42TTHN
36:46B
40:06Okay.
40:08Yes.
40:21Okay.
40:34Okay.
40:34Okay.
40:50Cool that you got a personal room. They are really excited.
40:53I had luck. I'll do it.
40:57This is the room?
40:59Through the glass door you go to the wellness room.
41:01Ah, yeah.
41:03I can see myself a little bit, then you can do it.
41:06All right.
41:08See you later.
41:23I thought we were late.
41:24I hope you will soon.
41:27Excuse me.
41:28Hi.
41:29Hi.
41:30Can I help you?
41:31I'm the new portier.
41:33It's my first day.
41:34So I'm civil.
41:35Ah, okay.
41:36We'll wait for the Kursleiter.
41:37Yeah?
41:38Hello.
41:39It's not me.
41:40It's not me.
41:41It's not me.
41:42It's not me.
41:43It's not me.
41:44I'm on the yoga mat.
41:45It's not me.
41:46You're welcome.
41:47It's not me.
41:48That was you doing?
41:49Thanks.
41:50What are you doing?
41:51You're in the fitness training.
41:53Yeah.
41:54You're coming out of the fitness training.
41:55Yeah.
41:56And you're been late.
41:57It's not me.
41:58Yeah.
41:59You're coming out of the way.
42:00And you're too late.
42:02That's why, if you have a person who takes care of them,
42:06who's eilig to have.
42:07Will you also do yoga?
42:08Then you have to go.
42:15No.
42:16I work here.
42:19What?
42:20Fritz Drexler.
42:22I'm going to work as a Portier.
42:25Lali, Jaylan.
42:27I think we'll see each other.
42:29Yeah.
42:31So.
42:35Namaste.
42:36Ja.
42:41Mein Atmen, ausatmen.
42:46Der junge Mann macht einen sehr guten Eindruck.
42:49Aufgeweckt, intelligent, zuvorkommend.
42:52Und ist er ein früger Nachfolger, Alfons?
42:54Ja, Christoph Saalfeld hat ihn ja wärmstens empfohlen.
42:57Ah, die beiden kennen sich.
42:59Ja, der Herr Saalfeld ist doch Gastdozent an einer Hotelfachschule.
43:03Und da sind Sie sich wohl begegnet.
43:06Dann war der Mann sein Schüler.
43:08Möglich.
43:10Dann hat er ihn vielleicht gebrieft,
43:14damit er einen guten Eindruck macht.
43:16Vielleicht will er ihn einschleusen.
43:19Äh, wozu?
43:20Christoph ist immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
43:25Da kommt ihm ein ergebener Portier sehr gelegen.
43:28Ja, aber Sie beide scheinen doch gerade gut miteinander auszukommen, oder?
43:32Ja, Alfons, das kann sich sehr schnell ändern, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
43:35Und Christoph scheint bereits vorzubauen.
43:39Sie meinen also, der Herr Drexler ist eine Art U-Boot?
43:45Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
43:47Der macht so einen sympathischen Eindruck.
43:49Christoph ist alles zuzutrauen.
43:51Der lässt doch sogar die Mutter seines eigenen Kindes über die Klinge springen.
43:55Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen, aber Alfons,
43:59ich muss Sie bitten, auf diesen Herrn Drexler ein gutes Auge zu haben.
44:03Mach ich.
44:04Ach, da kommt ja mein Fachpartner.
44:06Heribert, ich grüße dich.
44:07Werner, servus.
44:08Komm, setz dich, wir fangen gleich an.
44:10Danke, Alfons.
44:11Ja, dann lass ich dich ja jetzt allein.
44:13Ja.
44:25Wir können uns natürlich wieder um die Leckerlis für Ihre Konigunde, Herr Rösgen.
44:52Vielen Dank.
44:53Gerne.
44:54Herr Saalfeld, waren Sie nicht unterwegs zur Polizei?
45:10Ich hab was vergessen.
45:11Die Ausdrucke von der Hotelfachschule, um die ich Sie gebeten hatte.
45:14Zu Lehrinhalten und Semesterzeiten.
45:16Hab ich schon vorbereitet, aber darf ich fragen, warum das jetzt so leint?
45:20Die Schule will, dass ich mich heute noch wegen der Vortragstermine zurückmelde.
45:23Ja, das kann ich mir gleich auf der Fahrt alles durchlesen.
45:26Ja, ich hab Sie hier hingelegt.
45:28Äh, Moment.
45:30Darf ich fragen, wie lange es den Fürstenhof schon gibt?
45:31Er wurde erbaut 1786 als Schloss Weyersbrunn.
45:48Ich hefte Ihnen das hier rein, ist das okay?
45:49Ja, wunderbar.
45:50Danke.
45:51Ich hefte Ihnen das hier rein, ist das okay?
45:52Ja, wunderbar.
45:53Danke.
45:54So, bitte sehr.
45:55Jetzt haben Sie ja leider die, die kleine Führung mit Herrn Drexler verpasst.
45:57Ah.
45:58Wie hat er sich denn geschlagen?
45:59Ja, er macht einen sehr interessierten, smarten Erfolg.
46:00Ja.
46:01Er macht einen sehr interessierten, smarten Erfolg.
46:02Er macht einen sehr interessierten, smarten Erfolg.
46:03Äh, aber es ist natürlich noch viel zu früh, um was zu sagen.
46:08Äh, kennen Sie sich näher?
46:09Nein, flüchte ich.
46:10Äh, ist mir bei einem meiner Vortragsfälle, dass ich das hier bin.
46:13Ich hefte Ihnen das hier rein, ist das okay?
46:15Ja, wunderbar.
46:16Danke.
46:17So, bitte sehr.
46:18Jetzt haben Sie ja leider die, die kleine Führung mit Herrn Drexler verpasst.
46:24Ah.
46:25Wie hat er sich denn geschlagen?
46:26Ja, er macht einen sehr interessierten, smarten Eindruck.
46:29Äh, aber es ist natürlich noch viel zu früh, um was zu sagen.
46:33Äh, kennen Sie sich näher?
46:35Nein, flüchte ich.
46:36Äh, ist mir bei einem meiner Vorträge aufgefallen, weil er so clevere Fragen gestellt hat.
46:40Mhm.
46:41Ich denke, er wird sich bei uns sicher gut machen.
46:44Ja, schauen wir mal.
46:45Also, danke nochmal.
46:46Ach, gerne.
46:52Den Duft kenne ich doch.
46:54Hab ich's doch geahnt.
47:06Dein Parfum würde ich überall erkennen.
47:10Es kann auch von Nachteil sein, einen exklusiven Geschmack zu haben.
47:14Werner, ich muss mit dir reden.
47:26Ja, warum denn so ernst?
47:28Ich hab gehört, dass Sie Frau Schwarzbacher presst, dass sie ihre Hotelanteile wieder zurückgibt.
47:33Stimmt das?
47:36Das ist allein auf Christophs Mist gewachsen.
47:40Ich habe damit überhaupt nichts zu tun.
47:42Was heißt, du weißt davon und du tust nichts dagegen?
47:45Ich...
47:46Ich hab so die Nase voll von euren Intrigen.
47:49Henry wäre fast unter die Räder geraten, Werner.
47:51Und er leidet noch immer sehr unter den Folgen.
47:53Ja, das tut mir auch leid für ihn.
47:55Aber daran ist allein seine Mutter schuld.
47:57Es ist doch egal, ob Sophia oder ihr.
47:59Es ist doch immer dasselbe miese Spiel.
48:02Ich hatte so gehofft, dass wir das jetzt alles hinter uns lassen können,
48:05wo Sophia ihr Geständnis abgelegt hat.
48:07Und jetzt fangt ihr damit an?
48:09Jetzt wollt ihr Frau Schwarzbach raus ekeln?
48:15Ich mach da nicht mehr mit.
48:17Ich steig aus.
48:19Maxi?
48:20Und meine Fürstenhof-Anteile, die werde ich Frau Schwarzbach überschreiben.
48:24Und du kannst dir eine neue Nachfolgerin suchen.
48:32Als ich sie als kleiner Junge bei der Arbeit beobachtet hab,
48:34da...
48:35da war dieser Kurt Küste zu Gast.
48:37Ach, der Schlagersänger.
48:39Das ist kein einfacher Gast.
48:41Sämtliche meiner Fälle müssten neu aufgerollt werden.
48:44Was?
48:45Betrifft es auch?
48:47Deine Bilanzfälschungsskandal.
48:49Ich hab schon mal gehört, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen spricht.
48:52Stimmt.
48:53Aber viele finden das seltsam.
48:55Wenn's klappt.
48:57Ich bin übrigens Fritz.
48:58Freut mich, dass wir uns kennenlernen.
49:00Ich bin Fanny.
49:01Hallo.
49:02Wie lange willst du denn in Tansania bleiben?
49:04Vielleicht...
49:06...baue ich mir auch dort was Neues auf.
49:08Was?
49:10Keine Bewegung!
49:14Keine Bewegung!
49:15Keine Bewegung!
49:18Keiner Bewegung!
49:19Keiner Bewegung!
49:20Alles Okay!
49:21socas bei dir?
49:22Worth Musik!
49:24hope.
49:25Geine Bibung!
49:26Ich�de auch.
49:27uu Every Timehl sempre.
49:29Julian Deirdum build.
49:30estudio.
49:31しろ mirчит
49:32Wieлох.
49:33Auch wenn wir zu dürfen.
49:34ekauben.
Recommended
48:34
|
Up next
49:24
49:34
49:15
49:31
48:47
49:29
48:30
48:30
49:20
49:19
49:19
Be the first to comment