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  • 2 days ago
Transcript
00:00You will never be sure about me, even if I sit in the prison, I will get you.
00:09Henry Verschonig, that's a promise.
00:15But you will die.
00:19That's also a promise.
00:23I am not a woman for Michael.
00:27I'm the woman.
00:30Then open my eyes.
00:32And I know how.
00:34What do you think?
00:36I will be in a protection program.
00:39I will be in a protection program.
00:42You know what that means?
00:45I will not be on your birthday.
00:49I will never hold my uncle in the arm.
00:55And I will not be able to see what a wonderful father you are.
01:05That's a promise.
01:08For always.
01:10To my first kiss in the morning.
01:27Till the last one late at night.
01:32Just one day without you
01:38I could throw my heart away
01:41Can't you hear I'm asking you to stay
01:45Through the rainbow colored night
01:51Stay, why don't you stay
01:59Stay, why don't you stay
02:07Stay, stay
02:11Nein, nein, es muss eine andere Lösung geben.
02:18Es gibt keine andere Lösung.
02:21Nicht, wenn ich am Leben bleiben will.
02:23Ich muss alles hinter mir lassen.
02:24Und mich nie wieder sehen?
02:28Dein Platz.
02:29Ist jetzt bei Maxi.
02:32Es gibt keine andere Lösung, Henry.
02:34Und wer weiß, irgendwann in ein paar Jahren, wenn sich die Lage beruhigt, dann...
02:39Dann werden wir uns wiedersehen.
02:40Was ist, wenn das nie passiert?
02:42Hä?
02:44Mutter, ich...
02:45Ich will nicht, dass du gehst.
02:46Glaubst du, ich will das?
02:49Aber die Lage ist ernst.
02:51Wir wissen jetzt doch, wozu Georg imstande ist.
02:55Henry, ich gehe morgen zur Polizei.
02:57Was ist, wenn du dich nur stellst?
02:59Ohne Kronzeugin zu werden.
03:01Ich will doch nicht mein ganzes Leben im Gefängnis verbinden.
03:03Aber was deine Identität ablegen und mit mir nie wieder Kontakt haben, das willst du.
03:07Glaubst du, ich bin im Gefängnis sicher vor ihm?
03:11Das bin ich doch nicht, Henry!
03:14Verstehst du das denn nicht?
03:15Bitte.
03:23Bitte geh zur Stationsleitung und gib Bescheid, dass ich mich selbst entlasse.
03:27Nein.
03:28Doch.
03:31Ich will meinen letzten Tag in Freiheit verbringen.
03:37Mit meinem Sohn.
03:38Nein!
03:39Bitte.
03:39Erich!
03:50Ich gebe zu, dass ich da jetzt vielleicht ein bisschen überreagiert habe.
03:56Du hast sie zerstört.
03:57Du hast meinen Saugroboter kaputt gemacht.
03:59Ich habe gar nichts kaputt gemacht.
04:01Lale, du warst mit ihm alleine zu Hause.
04:04Lale, du bist die Letzte, die ihn Leben gesehen hat.
04:08Und jetzt, jetzt macht er nichts mehr.
04:12Ja, vielleicht wollte er ja lieber sterben, als weiter für dich zu saugen.
04:15Was hast du mit der 11-17 gemacht?
04:18Lüg mich nicht an!
04:20Ich habe nichts gemacht, ich bin über ihn gestolpert.
04:22Das ist ja hochinteressant.
04:23Ja, und ich habe mir dabei den Fuß verletzt, das ist dir gerade total egal.
04:26So ein Fuß, meine Liebe, der wächst aber wieder zusammen.
04:29Für R11-17 war es das jetzt?
04:31Erik, ich habe trainiert und der ist mir vor die Füße gefahren.
04:34Das war ein Versehen.
04:35Was war mit meiner Matte?
04:38Bist du da auch unabsichtlich beim Basteln hängen geblieben?
04:41Nein, das war im Affekt.
04:45Seinen Roboter kann man wenigstens reparieren lassen, aber meine Matte...
04:49Mein Gott, nochmal, Matte, Matte, Matte.
04:50Hat die Jugend nichts anderes mehr im Kopf.
04:52Dann ersetze ich dir deine Matte.
04:54Bitte schön.
04:55Danke.
04:57Der hat aber 70 gekostet.
05:04Ich bringe dein Ding zur Reparatur.
05:10Nein.
05:11Das Geld, das nehme ich mir jetzt.
05:13Das sind 70.
05:14Dann schuldest du mir noch 430.
05:21Michael, hey!
05:22Anja, hallo!
05:24Wow, hast du das halbe Dorf leer gekauft, ne?
05:27Ja, könnte man so sagen.
05:28Warte, warte kurz, ich helfe dir nur, ja?
05:32Oh ja, warte.
05:33Vorsicht!
05:34Du hängst.
05:35Ja.
05:36So, jetzt habe ich es.
05:38Okay.
05:39Oh, schwarze Bohnen.
05:41Äh, ja.
05:42Ich wollte heute Nachmittag Fechois da machen.
05:45Hättest du vielleicht Lust mitzueressen?
05:47Na, er kann zum brasilianischen Nationalgericht Nein sagen, hm?
05:51Ich freue mich.
05:52Gut.
05:53Und ich mich erst.
05:55Also dann, wenn du Hilfe brauchst beim Kochen, dann sag Bescheid, ja?
06:00Ja.
06:12So.
06:13Wäre doch mal geschafft.
06:14Ja.
06:21Markus, noch mal Entschuldigung.
06:32Für alles, was ich getan habe.
06:36Das war absolut nicht fair von mir.
06:38Was denn jetzt genau?
06:40Dass du mir die Freundin ausgespannt hast oder dass du mich auf den wild gewordenen Gaul gesetzt hast?
06:46Beides.
06:47Vor allem aber, dass ich riskiert habe, dass dir was passiert.
06:53Ich habe Rot gesehen vor Eifersucht.
06:59Jedenfalls tut es mir wirklich, wirklich leid.
07:03Naja, ich meine, was hätte ich denn schon erwarten sollen?
07:05Ich war ja als Vater wirklich kein gutes Vorbild.
07:09Ich meine, dass ich dich in deiner Kindheit nicht habe sehen wollen, ist wahr.
07:14Und...
07:15Wegen Katja wollte ich...
07:19In Sinn.
07:21Ich habe begriffen, dass eure Gefühle füreinander echt sind.
07:26Und dass ihr euch das nicht ausgesucht habt.
07:28Ich meine, ich kann dich ja ein Stück weit auferstehen.
07:36Katja ist...
07:37...ist eine fantastische Frau.
07:42Das heißt jetzt nicht, dass ich euch meinen Segen gebe oder irgendwie sowas Pathetisches, aber...
07:47...werdet glücklich miteinander.
07:57Was ist mit dir?
07:59Naja, ich will jetzt auch endlich mal wieder nach vorne schauen.
08:03Katja und ich, wir hatten eine wirklich sehr...
08:06...sehr schöne Zeit, aber es ist vorbei.
08:09Und jetzt wird doch wieder was Neues kommen.
08:15Ich wünsche es dir von Herzen.
08:18Und ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
08:22...Vater und Sohn...
08:23Ich wünsche mir von Herzen und Sohn...
08:25...
08:30...
08:36...
08:36...
08:40...
08:43...
08:46I have no understanding. I can't unterschreiben your Entlassungen.
09:05That's why I'm going to let myself out.
09:08Frau Wagner, you're not because of this infection.
09:11You've been shot, you've been gifted. Your body needs Ruhe.
09:15Mein Körper braucht einen sicheren Ort.
09:18Wie meinen Sie das?
09:20Herr Dr. Rutloff, ich kann Ihre Sorge wirklich sehr gut verstehen.
09:25Aber ich schaffe das schon.
09:27Und ich verordne Ihnen eine Woche Bettruhe unter ärztlicher Aufsicht.
09:31Wenn ich überhaupt noch eine Woche lebe.
09:35Ihr ehemaliger Butler ist im Gefängnis. Er kann Ihnen nichts mehr antun.
09:39Sie unterschätzen diesen Mann. Das habe ich auch lange genug getan.
09:44Wissen Sie was, was ich nicht weiß?
09:46Ja. Und es ist gut, wenn es so bleibt.
09:50Ich möchte Sie nicht auch noch in Gefahr bringen.
09:57Also bitte, machen Sie meine Entlassungsunterlagen fertig.
10:02Ja.
10:03Hallo?
10:04Ja.
10:05Können wir abräumen.
10:06Kleiner Fanti. Wissen Sie warum es Club Sandwich heißt?
10:16Nein, Herr.
10:17Chicken Lettuce Under Bread.
10:20Ja, ich komme.
10:21Ich komme.
10:22Das ist nicht wirklich gut beieinander.
10:24Ach so, ein bisschen.
10:25Ja.
10:26Was machen meine Tickets, der Abendführer Amos Zappalotti?
10:28Ha!
10:29Die waren innerhalb einer halben Stunde ausverkauft.
10:31Ja, weil das gibt mir einen ganz wichtigen...
10:33Oh!
10:34Es ist Künstler-Management.
10:35Entschuldigung.
10:36Hallo?
10:37Ja.
10:38Machst du mir einen Jokotraum?
10:39Ja.
10:40Klee, erster Geschäftsführer vom Fürstenhof.
10:42Ja.
10:45Wie bitte?
10:47Wie bitte?
10:48Nein, das Kleingedruckte habe ich jetzt in dem Fall mal nicht gelesen.
10:52Hotelfürstenhof Rezeptionsanbüchler, was kann ich für Sie tun?
10:57Frau Wagner?
10:59Ja, selbstverständlich, ich schreibe mit.
11:03Ja, hab ich.
11:05Gut.
11:06Das leite ich gerne an die Küche weiter, Frau Wagner.
11:10Ja.
11:11Darf ich Ihnen einen Shuttle schicken?
11:13Selbstverständlich gerne auf Wiederhören.
11:15Kommt Frau Wagner etwa schon zurück?
11:17Ja, die wird heute noch abgeholt und will sich dann hier auskulieren.
11:20Sie dürfte doch eigentlich noch gar nicht entlassen werden.
11:23Ich hab keine Ahnung.
11:24Das kann ich nicht beurteilen.
11:25Darf ich jetzt kurz an die Küche weitergehen?
11:33Ja, ich bin Sonbüchler.
11:35Ich hab was von Frau Wagner.
11:40Herr Saalfeld!
11:43Frau Celan!
11:44Hallo.
11:45Hinten Sie einen Moment.
11:46Ja.
11:47Wie drückt denn der Schuh?
11:48Ja, da wären wir direkt beim Thema.
11:50Ich hatte einen Arbeitsunfall.
11:51Oh, etwa beim Training?
11:52Da müssen Sie aber schon.
11:53Ja, quasi.
11:54Ich hab zuhause eine Choreografie ausgearbeitet
11:56und dann bin ich mit Erik Saugroboter zusammengestoßen.
11:58Zuhause ist kein Arbeitsunfall.
12:01Ja, aber ich hab ja gearbeitet.
12:03Als Arbeitsunfall zählt.
12:04Was auf der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit passiert.
12:07Sie scheinen aber noch ganz normal gehen zu können.
12:09Es geht ja auch gar nicht um den Fuß, sondern um den Saugroboter.
12:12Der ist irgendwie beim Zusammenstoß kaputt gegangen.
12:14Ja.
12:15Bedauere.
12:16Keine Arbeitszeit, keine Firmenhaftpflicht.
12:18Dann müssen Sie schon Ihre eigene Versicherung in Anspruch nehmen.
12:21Ich hab aber keine eigene Haftpflicht.
12:23Was?
12:24Dann wird's aber höchste Zeit.
12:25Das ist nämlich schlecht.
12:26Das ist die einzige Versicherung, die man sich leisten sollte.
12:29Na toll.
12:30Frau Celan, ich weiß nicht, wie ich Ihnen da weiterhelfen kann.
12:33Das wäre schlichtweg Versicherungsbetrug.
12:36Sind Sie sich da sicher?
12:37Ja, schauen Sie mal.
12:38Da kommt der Nächste und sagt, oh, ich brauche einen neuen Föhn.
12:41Ich brauche eine neue Mikrowelle.
12:43Nein, nein.
12:44Tut mir wirklich leid, Frau Celan.
12:46Ich muss auch weiter.
12:47Hm.
12:52Lale.
12:53Sie brauchen eine neue Mikrowelle.
12:55Ne, ich hab Eriks Saugroboter kaputt gemacht und jetzt ist der stinksauer.
13:00Kann man den denn nicht noch reparieren?
13:02Ja, wenn man weiß wie.
13:03Was für ein Modell ist es denn?
13:06Keine Ahnung, Erik nennt ihn R11.
13:11Wieso fragen Sie?
13:12Na ja, wenn Sie möchten, dann könnte ich mir Ihren R11 mal anschauen.
13:17Das wäre toll.
13:32Mich hat heute Nacht irgendetwas gestochen.
13:40Echt?
13:41Ja.
13:42Na, solange es keine Feuerameise war.
13:44Nein, Feuerameisen.
13:45Die kenne ich.
13:46Den Schmerz werde ich nicht vergessen.
13:47Das hier sieht ganz anders aus.
13:49Äh, ja, das ist ein Floh.
13:51Ein Floh.
13:55Hallo.
13:56Danke.
13:59Oh, hübsches Kleid.
14:01Oh, danke.
14:02Ich hab heute noch was Schönes vor.
14:04Ha, kann ich mir vorstellen.
14:06Oh, das riecht aber sehr gut.
14:08Was ist das?
14:09Ja, wir wollten uns gerade zusammen zum Essen setzen.
14:12Anja hat brasilianisch gekocht.
14:15Essen Sie doch mit uns.
14:16Äh, nein, nein.
14:17Ich mach mir ein Brot und bin gleich wieder weg.
14:19Aber es ist doch genug für alle da.
14:21Oder, Anja?
14:22Äh, ja, also genug da ist natürlich schon.
14:24Ja, gut, bitte.
14:26Setzen Sie sich.
14:27Ja, dann bitte gerne.
14:28Aber, ähm...
14:29Schöne eben, Anja.
14:30Du kannst dich auch gleich setzen.
14:32Ich hol mir schnell noch den Teller, okay?
14:34Bitte.
14:40Also, vielen Dank, dass ich mit essen darf.
14:41Das ist toll.
14:45Meine Kochkünste sind ja noch ein bisschen ausbaufähig.
14:48Ach, ist es so.
14:49Ja.
14:51Also, so ein WG-Leben ist doch eigentlich ganz schön.
15:01Hey.
15:03Oh, hey.
15:04Was machst denn du hier?
15:08Ich musste zum Gestütz-Hotel und da dachte ich mir...
15:11Wer dachtest du dir?
15:13Was du eigentlich sagen wolltest war, du hattest eine unfassbare Sehnsucht nach mir.
15:17Sowas würde ich niemals zugeben.
15:24Okay.
15:25Vielleicht ein ganz kleines bisschen.
15:29Du, ich hab grad Markus getroffen, er hat gesagt, dass ihr wandern geht.
15:32Mhm.
15:33Heute Nachmittag.
15:35Okay.
15:36Das heißt, ihr habt euch versöhnt?
15:37Wir haben uns ausgesprochen.
15:39Aber ganz in Ruhe und ganz ohne Vorwürfe.
15:44Ich glaube, wir haben tatsächlich noch mal eine zweite Chance.
15:47Oder zumindest würde ich sagen, wir versuchen uns wieder anzunähern.
15:52Das ist echt unglaublich.
15:55Ich freue mich so für euch.
15:56Also ehrlich gesagt freue ich mich für uns alle.
15:59Weißt du, was das Beste daran ist?
16:01Hm?
16:03Ich kann dich jetzt küssen, wann und wo und so oft ich will.
16:08Ist das so?
16:09Ganz ohne schlechtes Gewissen.
16:17So, ich hoffe, ihr habt noch Platz für den Nachtisch gelassen.
16:20Immer.
16:22Dann schaue ich mal nach, was unsere Podims machen.
16:25Oh, so richtig brasilianisch mit Karamell.
16:27Wie es sich gehört.
16:29Wie steht es denn um ihren Verehrer?
16:31Sie meinen meinen Ex-Mann.
16:33Ex-Mann?
16:34Mhm.
16:35Markus.
16:37Eine nostalgische Geste.
16:39Ich bin einfach glücklich, dass wir inzwischen so gute Freunde geworden sind.
16:43Einfach nur Freunde.
16:46Die Blume sagt etwas anderes.
16:49Und die Karawai sagen.
16:52Die Podims sind noch nicht ganz fest.
16:54Ich würde Ihnen noch eine halbe Stunde geben.
16:58Schade.
17:01Hey, dann essen wir Sie heute Abend zusammen.
17:03Ah, heute Abend kann ich nicht.
17:05Schade.
17:06Ich gehe in ein Konzert von Ramo Zappalotti.
17:10Zappalotti?
17:11Zappalotti.
17:12Wer ist denn das?
17:13Das ist einer der besten Pianisten der Welt.
17:17Ach Gott.
17:18Einmal Zappalotti live hören.
17:20Also, die Karten waren natürlich sofort ausverkauft.
17:23Aber Sie haben Glück.
17:25Eine einzige habe ich noch.
17:26Also, wenn Sie wollen.
17:28Wirklich?
17:30Also, das wäre fantastisch.
17:32Dann gehört es jetzt Ihnen.
17:33Oh, vielen Dank.
17:36Danke.
17:37Oh, Sie sind die Beste.
17:39Dankeschön.
17:45Henry, das...
17:47Wow.
17:49Es tut mir leid.
17:53Wie kann sie das nur durchziehen?
17:55Es klingt danach, als ob sie gar keine andere Wahl hätte.
18:03Sie hat das mit dem Zeugenschutzprogramm schon mal überlegt.
18:06Vor ein paar Wochen.
18:08Und da wäre ich auch mit.
18:09Aber das war eine ganz andere Situation.
18:11Wie ist es jetzt?
18:12Ich heirate Maxi.
18:17Ich kann Ihnen so ein Leben auf keinen Fall zumuten.
18:19Vor allem kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen,
18:21was das heißt.
18:22Neuer Name.
18:24Komplett neues Leben.
18:25Kein Kontakt zu allen, die du jemals gekannt hast.
18:28Gott.
18:35Ich werde meine Mutter nie wiedersehen.
18:41Aber du...
18:43Du weißt wenigstens, dass sie in Sicherheit ist.
18:45Was?
18:52Was hat uns das ganze Geld gebracht?
18:54Die ganze Macht? Gar nichts.
18:57Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt,
18:59sie soll ihre dreckigen Geschäfte sein lassen.
19:00Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
19:02Ja.
19:10Es tut mir leid.
19:11Gern geschehen, Thorsten.
19:12Ich finde auch, der Dünger hat dir richtig gut getan.
19:26Mit wem redest du?
19:27Na, mit dem Seilbein natürlich.
19:28Na, alles klar.
19:29Na, wenn es hilft.
19:30Und?
19:31Wie war das Essen für den Doktor?
19:33Geschmacklich perfekt.
19:34Aber ich glaube, ich habe mir da was eingeredet.
19:35Inwiefern?
19:37Mhm.
19:39Es war schön. Wir haben zusammen gekocht, geredet, über Brasilien gelacht.
19:44Alles lief gut, bis Frau Schwarzbach nach Hause kam.
19:50Ich glaube, die beiden haben aber flat-eten.
19:52Ja.
19:55Ich glaube, die beiden haben sehr gute
20:02What?
20:03When she came home.
20:04I think both of them have something together.
20:07Me?
20:09Are you sure?
20:12She is just from Herrn Saalfeld.
20:15Yes.
20:16Free and already on the Jagd.
20:19So I don't know.
20:22And...
20:24Dr. Niederbühl and you...
20:27They don't fit together.
20:30You should have to listen to her.
20:33She comes in and she makes her compliments.
20:36Okay.
20:37And then he invited her to our dinner.
20:40And when I came out of the kitchen,
20:43they were abruptly abrupt.
20:45So, as if they were something to hide?
20:49No, I'm still there.
20:53They don't fit together.
20:55Yes, but they have a lot.
20:57And then they go together to this concert.
21:00Yeah, good.
21:01Auf klassische Musik stehen viele Leute.
21:03But the two are special.
21:05Ach, they've been squirmed
21:07and I can't say anything.
21:09I could put a couple of together
21:12as Liebestrunk or Aphrodisiacum.
21:15Then...
21:17Where's the next thing is?
21:18So...
21:19...givinst du den Doktor bestimmt.
21:20So was kannst du?
21:21
21:22Wer weiß.
21:24Hey, that is...
21:27I...
21:28Sollte mir das ganze überhaupt aus'n Kopf schlagen.
21:30Das war von Anfang an eine Schnapsidee.
21:32Um ihn kämpfen.
21:33Do you want to celebrate him now?
21:34You want to give him over for him?
21:36Yeah, but he sees me as his cousin.
21:38Not more and not less.
21:39I think you should always be around.
21:41And how?
21:43Yes, I'm already asked.
21:49There are already two.
21:51I'm sorry.
21:53I'm not a good person.
21:55But I have always a open ear for you.
22:07Dr. Niederböhl!
22:09It's nice to meet you.
22:11How can I help you?
22:13Good news.
22:15It's about the money we collected online
22:17for the brother of Frau Rogalski.
22:19Yes?
22:21My husband and I have contacted the Spender
22:25and they understand that we can use the money
22:29for another purpose.
22:31That's great.
22:33For which purpose?
22:35For your research.
22:37For my research.
22:39Yes, yes.
22:41I think you could use that money
22:43or is that wrong?
22:45Yes, that's right.
22:47I haven't thought about it.
22:51Thank you very much.
22:55Thank you very much.
22:57Thank you very much.
22:59Thank you very much.
23:01Thank you very much.
23:03Thank you very much.
23:05I'm sorry.
23:07I think I'm going to get it.
23:09Thank you very much.
23:11Thank you very much,
23:13you've got this.
23:15Thank you very much.
23:17This is a money that we have brought to you.
23:19The money we were to trust you.
23:21Thank you very much.
23:23What do you do not happen to me?
23:25Today evening, Michael...
23:27Today evening?
23:28Today evening I'm going to you to the Ramos Zabalotti concert.
23:31Oh God, he had time!
23:32I want to you to the Ramos Zabalotti concert.
23:34He said to me that the artist said to me...
23:37Sir Valerie?
23:38Yes.
23:39No.
23:40No.
23:41No.
23:42Of course not.
23:43But he is still not regress-pflicht, Michael.
23:46I wanted to see him live.
23:48And now I thought...
23:50Michael, Michael...
23:52I will never have the chance to see him.
23:54Why don't you do this?
23:59Why don't you play?
24:01No.
24:03You play Klavier?
24:04No.
24:05I play Klavier, but not today.
24:06Michael, I find that you sometimes your talent vergeud.
24:09Eric, I...
24:10How do you do that?
24:11I'm going to play for the public.
24:12I've been a month long.
24:13But that's not like a bike.
24:15That's not like a bike.
24:16That's not like a bike.
24:17That's not like a bike.
24:18Eric!
24:19No!
24:20No!
24:21No!
24:22Michael, please.
24:23Please.
24:24I'll go back.
24:29Hey, Sus.
24:30Oh!
24:32Hey, Sus.
24:33You're not always so exciting!
24:34So, bitteschön.
24:59Danke, Peter.
24:59Keine Ursache.
25:00Ernsthaft?
25:02Das soll Ihr Zapalotti-Ersatz sein?
25:04Die Leute wollen einen Star und keinen Hobby-Pianisten mit Trommelerfahrung.
25:08Aber bitte, ja, ich fäng's gerne aus.
25:12Da habt Ihr ja wirklich wieder einen wahren Goldschatz eingestellt.
25:15Was ist denn los?
25:17Klee ist unfähig. Das ist los.
25:20Er kann nicht meinen Pianisten buchen.
25:22Jetzt wird Dr. Niederbüll heute Abend spielen.
25:25Für verkaufte Zapalotti-Tickets.
25:27Also Dr. Niederbüll ist ein hervorragender Pianist.
25:29Die Leute werden zufrieden sein.
25:31Ich glaube nicht, dass Dr. Niederbüll im Urwald Gelegenheit hatte.
25:34Der Klavier zu üben.
25:35Klee hat für Ersatz gesorgt.
25:37Alles weitere sollte uns nicht interessieren.
25:40Da ich diese kleine Änderung aushängen darf, interessiert mich das sehr wohl.
25:44Christoph, Klee's Kompetenz wird's ja nicht sein.
25:48Also kannst du gerne zugeben, dass ihr ihn nur auf diesen Sessel gesetzt habt, um ihn ruhig zu stellen.
25:52Ich weiß nicht, wovon du redest.
25:53Klee weiß zu viel und könnte mit Leichtigkeit gegen die Wagner aussagen.
26:00Aber Manipulation war ja schon immer dein großes Hobby.
26:04Alexandra, es reicht.
26:07Ist doch kein Geheimnis, wie unfähig unser opportunistischer Großgeschäftsführer ist.
26:13Weißt du was?
26:15Du bist gekündigt.
26:16Mit sofortiger Wirkung.
26:18Das muss ich mir nicht bieten lassen.
26:20Schön.
26:21Bist du wieder jemanden losgeworden, der dem Weg steht?
26:24So wie Markus?
26:25Du musst ein bisschen aufpassen, dass du überhaupt noch Fachpersonal hast.
26:29Aber Hauptsache, Herr Klee ist dir treu ergeben.
26:33Pack deine Sachen und verschwinde.
26:37Gern.
26:46Haben Sie nichts zu tun?
26:47Hallo, Anja.
26:59Wie war dein Spaziergang?
27:00Hey, schön.
27:02Übst du Klavier?
27:03Äh, ja.
27:04Ich muss heute Abend im Fürstenhof auftreten.
27:08Das ist ja toll, aber sollte da nicht dieser, ähm...
27:10Zapper Lotte auftreten, richtig.
27:12Er hat leider abgesagt, was ich sehr, sehr scharfe finde.
27:15Ja, aber wenn du den vertreten sollst, dann musst du ja wirklich fantastisch spielen.
27:18Ich kann ganz gut Lavierspielen, aber nicht annähernd so gut wie Zapper Lotte natürlich.
27:22Und ich habe schon einige Zeit nicht geübt.
27:24Aber ist das nicht wie Radfahren?
27:26Nein, es ist ein bisschen komplizierter wie Radfahren, aber...
27:30Weißt du, die Finger, die können nicht so, wie das Hirten möchte.
27:35Verstehe.
27:35Deswegen muss man ständig in Übung sein.
27:37Äh, und was willst du spielen?
27:39Ja, das gilt es zu finden.
27:41Ja, du hast doch bestimmt so ein paar Klassiker auswendig drauf.
27:45Naja, natürlich.
27:47Ich kann zum Beispiel spielen, ne?
27:55Das kenne ich.
27:56Ja, aber das ist zu abgedroschen.
27:57Ich muss dem Publikum heute Abend etwas Besonderes präsentieren.
28:01Also ich finde es schön.
28:01Hier.
28:02Die Polonaise 53 von Chopin.
28:05Einer meiner Lieblingsstücke.
28:05Ach, siehst du das mal?
28:15Meine Hände sind völlig eingerostet.
28:19Hier.
28:19La Campanella.
28:21Von List.
28:22Ach, das ist so schön.
28:23Hör mal.
28:29Siehst du das mal?
28:30Es wird eine Katastrophe.
28:31Weißt du, was die Karawaii sagen?
28:36Du schaffst das.
28:37Wir sehen uns.
29:51Du bist völlig übers Ziel hinausgeschossen. Das war kindisch.
29:55Die hat angefangen.
29:56Meinst du wirklich, sie hat das mit Absicht gemacht?
30:00Fährt er 11-17 noch? Ich frag nur.
30:03Das war ein Missgeschick. Das war ein Unglück. Es gibt wichtigere Dinge im Leben.
30:07Ich glaub nicht an Missgeschicke. Weißt du, was die Karawaii sagen?
30:10Was sagen die?
30:11Der Fluss des Unglücks.
30:14Ne, ähm, ne, das Unglück im Fluss.
30:17Erik, was wichtig ist, dass wir uns alle gut verstehen.
30:20Lale ist doch nicht einfach so bei uns eingezogen.
30:23Sie hat das gemacht, um Greta und auch Miro die Chance zu geben, das Zusammenleben zu testen.
30:27Ganz uneigennützig.
30:29Hm.
30:30Wenn du so weitermachst, dann zieht sie ganz bald wieder bei uns aus.
30:32Ne, bitte, dann soll sie doch ausziehen. Dann kann sie alleine wudeln.
30:35Dann kann sie nämlich in aller Ruhe ihre eigenen Mitbewohner quälen und nicht meine.
30:39Wie meinst du das denn jetzt?
30:40Äh, 11. So geht man nicht mit einem Freund um.
30:43Jetzt hör doch mal auf.
30:47Ja, mein Gott, ich kann ja noch mal mit ihr über ihr Verhalten reden und dann...
30:50Erik.
30:52Ich kann auch mein eigenes Verhalten mal kontrovers zur Diskussion stellen.
30:56Eine Entschuldigung. Das ist eine gute Idee.
30:59Aber dann kümmere du dich um deine Gäste.
31:01Bisschen schüchtern.
31:06Herr von Röhl, möchten Sie was trinken?
31:09Na ja, also ich weiß nicht.
31:11Latte Macchiato, laktosefreie Milch, zwei Stück Zucker.
31:15Wow. Sie können Gedanken lesen. Das imponiert mir.
31:23Und, erkennen Sie irgendwas?
31:25Na, bislang noch nicht.
31:27Ja, ich leider auch nicht.
31:28Ich hatte tatsächlich einen Ex-Freund, der hat Elektrotechnik studiert und der hat dann in Saugrobotik promoviert.
31:36Das ist ja echt ein Zufall.
31:38Ja, die Dinger kann man echt extrem leicht umprogrammieren.
31:42Ach, cool. Hey.
31:45Oh.
31:47Sorry, ich hatte noch mein Werkzeug hier in der Wohnung.
31:49Ja, kein Problem.
31:50Und Sie kennen sich mit Staubsaugerrobotern aus?
31:54Ja.
31:56Und wie ist es bei euch? Wie klappt das Zusammenwohnen?
31:59Ja, ganz gut soweit. Aber wir machen das ja noch nicht so lange.
32:02Lass das bloß nicht Erik sehen. Der bekommt einen Herzinfarkt, wenn er seinen Liebling so sieht.
32:07Oh, ja.
32:11Ja, ich habe herausgefunden, woran es liegt. Die Lötstelle ist gebrochen.
32:15Und, kann man das reparieren?
32:16Ja, klar. Kann man ganz easy löten.
32:19Ach, cool.
32:20Ja.
32:20Da sage ich dann recht herzlich Dankeschön.
32:25Sehr gerne. Ich danke Ihnen.
32:27Ah, Frau Pugalski. Hallo.
32:29Haben Sie mal wieder Lust auf ein leckeres Stück Torte?
32:32Äh, danke. Heute nicht. Ich suche ein Kleid, glaube ich.
32:35Glauben Sie?
32:36Ja, ich würde heute Abend gerne auf das Konzert ins Hotel gehen.
32:40Aber ich bin eigentlich gar nicht so der Kleidertyp.
32:43Wissen Sie genau richtig. Jede Frau ist ein Kleidertyp.
32:47Ja, also es sollte schon schick sein, aber sich nicht so anfühlen, wenn es überhaupt geht.
32:56Frau Pugalski, ich weiß doch genau, was Sie meinen.
33:00Schauen Sie mal das hier zum Beispiel.
33:02Das ist sehr bequem, hat einen hohen Stretchanteil.
33:06Und wenn Sie das angezogen haben, das wollen Sie nie wieder ausziehen.
33:10Das klingt gut, aber ein bisschen viel Glitzer?
33:13Ja, das steht Ihnen gut.
33:14Oder das hier. Das ist heute ganz frisch reingekommen aus Paris.
33:20Das lässt Ihre Augen strahlen.
33:22Ach was. Ähm. Wow. Das?
33:26Nein, nein, nein. Nicht das. Sie sehen sich aus wie eine Gouvernante.
33:31Aber das finde ich schön.
33:34Ja, das ist eine gute Wahl.
33:37Keine Knöpfe, keine lästigen Reißverschlüsse.
33:40Es wird gewickelt. Sieht sehr elegant aus. Steht Ihnen super.
33:44Mhm.
33:44Und wissen Sie was?
33:46Das ist 100% reine Seide.
33:49Ach was.
33:50Mit einem kleinen Polyethylen-Anteil.
33:54Ich hänge Ihnen die Sachen schon mal in die Umkleider.
33:57Schön.
33:57Das war die richtige Entscheidung, wenn du mich fragst.
34:20Ich wollte dich eigentlich nur in Kenntnis setzen, aber danke für deine Expertise.
34:24Kopf hoch, mein Lieber. Keine Trennung ist leicht.
34:28Dich vor Publikum so vorzuführen, du konntest doch gar nicht anders, als Frau Schwarzbach zu kündigen.
34:33Ich hätte das gerne vermieden.
34:35Ach, Unsinn. Das war doch längst überfällig.
34:38Die ganzen Probleme gingen doch los, als die Schwarzbachs ans Hotel kamen.
34:42So kann man das jetzt auch nicht sagen.
34:44Doch, das kann ich und das tue ich auch.
34:48Deine nächste Liebschaft, du suchst sie bitte etwas sorgfältiger und mit Rücksicht aufs Hotel aus.
34:54Ich werde sie dir zur Abnahme vorlegen.
34:57Eine sehr gute Entscheidung. Und die Wagner ist bitte nicht dabei.
35:02Wundert mich nur, dass Alexandra nicht schon längst von selbst gekündigt hat.
35:05Ich habe übrigens eine interessante Neuigkeit.
35:10Ein guter Golffreund kam neulich auf mich zu und hat mir gesteckt,
35:15dass Markus Schwarzbach auf Jobsuche ist in Bremen.
35:19Wirklich?
35:20Mhm. Das heißt, er ist auf Jobsuche möglichst weit weg von uns.
35:25Das ist doch fantastisch.
35:26Ja, allerdings.
35:27Ja, soll er doch die Schwarzbach mitnehmen.
35:29Dann haben wir im Fürstum endlich wieder unsere Ruhe.
35:31Das sind ja zur Abwechslung mal gute Nachrichten.
35:34Ja. Lass uns nach vorne schauen und den Fürstenhof neu in aller Öffentlichkeit präsentieren.
35:41Was schwebt dir vor?
35:43Na ja, schönes Frühlingsfest vielleicht mit hochkarantigen Gästen,
35:48Tulpenfest oder sowas ähnliches.
35:51Was meinst du?
35:53Finde ich gut.
35:55Und ich bin im Moment für Ablenkung dankbar.
35:58Wie viel Hass muss in einem Menschen sein, um sowas auszuhalten?
36:16Und das bringt ihm seine Eltern ja auch nicht zurück.
36:18Ich glaube, es geht ihm ums Prinzip.
36:20Sein Lebensinhalt war Rache.
36:23Ja, aber das hat er nicht geschafft.
36:26Wir sind alle im Leben.
36:31Und trotzdem bleibt er natürlich eine Gefahr für uns.
36:36Naja, er bleibt eine Gefahr für deine Mutter.
36:40Und für uns.
36:42Wenn er dir was antun wollte, dann hätte er längst die Möglichkeit dazu gehabt.
36:47Was macht sich das so sicher?
36:49Du hast kein Video von ihm bekommen.
36:51Keine Morddrohung.
36:54Bestimmt.
36:59Er will nur meiner Mutter was antun.
37:02Mir nicht.
37:03Und dir auch nicht.
37:08Hey, die Polizei wird deine Mutter beschützen.
37:14Wir haben uns doch gerade versöhnt.
37:17Ich weiß.
37:19Sie wollte alles hinter sich lassen und nochmal komplett neu anfangen.
37:22Und jetzt?
37:31Es tut mir so leid.
37:47Ist das dein Sarg?
37:58Nee.
37:59Die Transportbox.
38:01Was sagt die Versicherung?
38:02Nichts.
38:03Das war so klar.
38:05Wenn das Gerry erfährt, dann...
38:07Probier ihn doch mal aus.
38:10Was?
38:11Ich habe ihn reparieren lassen.
38:12Ich mache ihn zusammen.
38:17Chuckle.
38:20Mach langsam.
38:26Guck mal, jetzt fährt er wieder ungesaugt.
38:28Yeah, then I can get my 70€ for the yoga mat.
38:35Yeah, you can do everything.
38:37Yeah, so.
38:42Stop.
38:45It can be, that I'm reaktionstechnically suboptimal
38:49and I thought about it eventually,
38:52to think about it.
38:53Yeah, yeah, excuse me.
38:55Super.
38:58Das Wichtigste im Leben.
39:00Ivan.
39:01Frieden.
39:02Ja, sehe ich auch so.
39:03Dann sehen wir uns heute Abend.
39:04Hol ich mich drauf.
39:0711-17.
39:09Intensivprogramm.
39:11Re-on-bir-te-mis-le-me-e-ba-sch-lat-we-bo-adam-o-ma-f-et.
39:14Kürcherus.
39:28Henrys Mutter wird wirklich im Zeugenschutzprogramm untertauchen.
39:33Wie schnell sich alles ändern kann.
39:36Sophia bereut wirklich, was sie getan hat.
39:40Und ich hatte im Krankenhaus das Gefühl, dass sie sich ehrlich für uns freut.
39:45Jetzt werde ich meine Schwiegermutter wohl nie wirklich kennenlernen können.
39:58Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Henry sich fühlen muss.
40:02Seine Mutter nie wiederzusehen.
40:05Alles, was ich jetzt tun kann, ist für ihn da zu sein.
40:18Die sehen super aus, die Reitstunden, Masut.
40:20Ich danke dir.
40:21Ich wäre dann für heute außer Haus.
40:23Alles klar.
40:24Also, ich bin soweit.
40:25Muss ganz losgehen.
40:26Wunderbar.
40:27Brauchen wir noch eine Karte oder hast du eine Rote rausgesucht?
40:29Entschuldige, wie lange kennst du mich schon?
40:31Ehrlich gesagt noch nicht so lange.
40:33Okay, touche.
40:34Warte.
40:48Keine Angst, Markus.
40:49Du wirst sie nicht mehr lange ertragen müssen.
40:51Sie wird bezahlen für das, was sie allen hier angetan hat.
40:54Was meinst du damit?
41:01Henry meint, sie plant, in ein Zeugenschutzprogramm einzutreten.
41:07Was?
41:08Sie wird nicht mehr lange her sein.
41:16Kann ich so gehen?
41:17Sehen Sie selbst.
41:22Oh, wow.
41:23Ich hab nur betont, was sowieso schon da war.
41:26Sie hat mich überredet.
41:28Ich bin eigentlich gar nicht der Typ für sowas.
41:30Na ja, wenn du ihn beeindrucken willst, dann schon richtig.
41:33Wen beeindrucken wir denn?
41:35Ähm.
41:36Ah, okay.
41:37Der Traubprinz, verstehe.
41:39Er wird nicht der Einzige sein, der seine Augen nicht von dir lassen kann.
41:42Oh Gott.
41:43So viel Aufmerksamkeit ist doch eigentlich gar nicht mein Ding.
41:45Genieß es einfach.
41:51Das ist doch jetzt der Klassiker.
41:53Keine Sorge.
41:54Das ist nur Wasser, das trocknet wieder.
41:56Aber das Konzert fängt gleich an.
41:58Das kriegen wir hin.
41:59Oh.
42:00Christoph.
42:01I'll see you next time.
42:31Are you going back?
42:33Yes.
42:35Set yourself up.
42:41I have to be myself.
42:43I understand that you will not be in the hospital, but...
42:47Is that not a bit of a fruity?
42:49Yes, that is it.
42:51But I have no choice.
42:53I will probably bring the last night not in the hospital.
42:59What do you mean?
43:01Christoph, I have made a decision.
43:05I will tell you tomorrow as a friend of mine.
43:15I think so much time had I never had.
43:18Maybe I will visit you in Frankfurt.
43:23Okay.
43:25But let's go to the next day, Gitti.
43:29I am happy.
43:31I am happy.
43:33Okay.
43:34Tschüss.
43:43Hey, I thought you were going to walk.
43:45There are fantastic new things.
43:49You will not believe it.
43:51Do you really see any other way?
43:53No.
43:55If I stay alive, no.
43:57I am happy.
43:58I am happy.
43:59I am happy.
44:00I am happy.
44:01I am happy.
44:02I am happy.
44:03What is your name?
44:04What is your son doing?
44:05You will never see anyone here?
44:07I am happy.
44:08I am happy.
44:09I am happy.
44:10I am happy.
44:12I am happy.
44:13If you think about it, I do not know.
44:14I am happy.
44:15I do not know who he is left at.
44:16I am happy.
44:18Georg hat mich aus dem Gefängnis kontaktiert und hat mir gedroht.
44:23Ich werde nie sicher vor ihm sein.
44:30Du wirst alles bei der Polizei offenlegen müssen, deine ganzen Geschäfte.
44:35Auch wie du an den Fürstenhof gekommen bist.
44:37Ja, auch meinen Deal mit den SF Resorts.
44:41Ich hatte damals einen Beamten bestochen.
44:44Er hat mir die Baugenehmigung ausgestellt, obwohl es eine Ruine war.
44:47Dein Krüger hat das rausgefunden.
44:51Ich werde den Behörden alles gestehen müssen.
45:02Aber weißt du, was das für mich bedeutet?
45:05Das kannst du nicht machen.
45:09Aber das bedeutet ja das absolute Aus für die Wagner.
45:13Weißt du das?
45:13Von Vincent, der Herz von Henry Südo.
45:15Boah, unfassbar.
45:16Ich habe erst später kapiert, was das wirklich bedeutet.
45:20Um Kronzeuge zu werden, muss man der Polizei alle Machenschaften, alle Details haarklein gestehen.
45:24Alles.
45:25Und zwar eben nicht nur, wie sie Schwarzgeld gewaschen hat,
45:28sondern auch für uns viel wichtiger, wie sie sich den Fürstenhof illegal angeeignet hat.
45:33Aber wenn sie wirklich alles aussagt,
45:36dann müsste ja das gesamte Geschäft ruhig abgewickelt werden.
45:39Das bedeutet, alles auf Anfang.
45:42Und wir kriegen unsere Anteile zurück.
45:45Yes!
45:45Wir werden alles wieder verlieren, wenn du das durchziehst.
45:50Du wirst gar nichts verlieren.
45:51Du musst deine Anteile mit den Schwarzbachs teilen.
45:55Das geht nicht.
45:57Wir hatten eine Abmachung.
45:59Ist das alles, was dich jetzt beschäftigt?
46:05Christoph, hier geht es nicht um dich.
46:08Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
46:12Alles, wofür ich gearbeitet habe.
46:14Ich lasse mein Kind zurück.
46:15Und alles, was dich interessiert, sind deine Anteile am Hotel.
46:28Und Sie springen jetzt einfach so ganz spontan ein?
46:31Es blieb mir nichts anderes so übrig.
46:34Das sind ja große Fußstapfen, in die Sie da treten.
46:36Sie kennen Sabalotti?
46:38Natürlich.
46:38Wer kennt ihn nicht?
46:41Wenn erst mal der Anfang geschafft ist, läuft's meistens.
46:44Es wird bestimmt ein wunderbares Konzert.
46:46Vielen, vielen Dank.
46:47Wo ist eigentlich Erik?
46:48Er hat mich gebeten, ihn zu vertreten.
46:51Also, wenn Sie bereit sind, dann...
46:53Bereit.
46:55Gut, dann geht's gleich los.
46:59Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren.
47:01Darf ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
47:04Wie Sie ja wahrscheinlich schon mitbekommen haben,
47:07ist Ramo Sabalotti heute leider verhindert.
47:10Aber umso glücklicher sind wir,
47:11Ihnen einen wunderbaren Ersatz präsentieren zu können,
47:14ich bitte um einen recht herzlichen Applaus
47:15für Michael Niederbühlen.
47:17Vielen Dank.
47:19Applaus
47:54Ich quäl dir Gedanke, dass ich nicht mehr bei Henry sein kann, wenn er meine Hilfe braucht.
48:09Ich werde Henry beschützen, so gut ich kann.
48:13Diese Planung hier wird nur einer von vielen Punkten sein, gegen die Markus und ich stimmen werden.
48:18Also spare dir und uns unnötige Zeit und binde uns besser sofort wieder ein.
48:24Ich denke nicht mal dran.
48:26Anja!
48:27Michael!
48:28Entschuldige, ich wusste nicht, dass du hier bist. Du wirst sicher allein sein.
48:32Er ist ja nicht meine Privatsäune.
48:36Du bleibst immer meine Mutter.
48:39Und du mein Sohn.
48:40Ich bin Geld auch dabei.
48:41Ich bin Geld am protecten.
48:43Ich bin Geld der Politik.
48:45Ich bin Geld!
48:47Ich bin Geld!
48:48Ich bin Geld.
48:50Bein Geld mit Contain.
48:50Ich bin Geld beim covered!
48:51once in den button wir es vertebt, ja?
48:52Alles Liebe!
48:52Ich bin Geld.
48:53Ich bin Geld.
48:54Ich bin Geld.
48:56Schwierge, ich bin trying.
49:00Ich bin Geld da.
49:01Jetzt bin ich 그래.
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