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  • 3 weeks ago
Transcript
00:00I just want to speak with you carefully.
00:06Why?
00:07To find a solution.
00:09Also for your problem.
00:11I have no problem.
00:14And as I said, I don't need you anymore.
00:18We're only going to trust that the police find something,
00:22what the Wagner brings.
00:23The woman is so broken, she doesn't have any support.
00:27It's just one thing.
00:29That they find her in the Keller and he says to her.
00:33I'm going to go in my new apartment.
00:36Where is that?
00:38Gang runter rechts, it's on the door.
00:42See you tomorrow.
00:50We're looking for Eric Klee. Is he at home?
00:54So, have you...
00:56Are you Eric Klee?
00:58Is he?
00:59Is he?
01:00Sie sind vorläufig festgenommen.
01:01Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
01:03From the first kiss in the morning
01:13Till the last one late at night
01:19Just one day without you
01:28I could throw my heart away
01:31Can't you hear I'm asking you to stay
01:35Through the rainbow colored night
01:41Stay, why don't you stay
01:49Stay, why don't you stay
01:56Stay, why don't you stay
02:01Da es sich ja hier ganz offensichtlich um ein Missverständnis handelt
02:05Nicht, wenn Sie Ihre Klee sind
02:08Sekunde, nein, nein, nein, die Würde eines Menschen ist...
02:12Nein, lassen Sie das! Hören Sie auf mit den Handschellen!
02:14Nein, Fluggefahr!
02:16Bitte, ich bin doch kein Schwerver... also ich bin überhaupt kein Verbrecher!
02:20Geldwäsche, Geldwäsche, was ist das überhaupt?
02:21Warum?
02:22Steht im Haftbefehl
02:24Was steht in dem Haftbefehl?
02:27Oh, das klären wir jetzt alles auf der Dienststelle
02:29Wir vollstrecken nur
02:30Nein, Sie vollstrecken jetzt hier gar nicht
02:32Sie verlassen jetzt unsere Wohnung
02:33Mein Mann ist unschuldig
02:35Mein Schatz, mein Schatz, bitte
02:36Lass es
02:38Aber wir wollen ins Kameran...
02:39Es wird sich alles aufklären
02:40Verstöten
02:41Oh, an deiner Stelle würde ich auch weinen
03:01Wer zuletzt weint, weint am längsten
03:06Du bist drauf angewiesen, Erik Lee zu deinem Geschäftsführer zu machen
03:14Na, das ist doch mal ein Coup
03:17Aber deine verkommene Vetternwirtschaft, die wird dir überhaupt nichts nützen
03:22Und Alex ist so froh, endlich nicht mehr deine Lexi zu sein
03:30Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen
03:40Das Klima in dem Laden hier, das war sowieso unerträglich
03:46Und genau jetzt wird es wieder besser, die Kündigung erfolgt dann auch noch schriftlich
03:50Ich freue mich drauf
03:51Und da dir das Klima hier so missfällt und du auch kein Anteilseigner mehr bist
03:56Hast du auch jegliches Recht auf die Eigentümerwohnung verwirkt
04:01Such dir eine neue Bleibe
04:03Heute noch
04:04Ich will dich in unserer Wohnung nicht mehr sehen
04:08Meine Pasta war so lecker
04:20Hör mal gut, ne?
04:22Aber nee, im Ernst, meine Kochkünste sind alltagstauglich
04:25Auf jeden Fall
04:26Miro Falk, alltagstauglich, in Beruf und Haushalt
04:30Wenn du willst, könntest du das öfter haben
04:33Aber ich bin doch schon so eine Kugel
04:36Kita, du bist schwanger
04:37Ja, aber wie soll das bitte nach der Schwangerschaft werden?
04:41Ich werde jedes einzelne Gramm lieben
04:43Du bist so charmant
04:46Ich bin nur ehrlich
04:46Aber ich meine jetzt mal wirklich
04:49Es wäre doch so viel einfacher, wenn wir zusammenwohnen würden
04:52Vielleicht
04:53Vielleicht aber auch nicht, das weiß man nicht
04:57Mach mal die Augen zu
04:59Und jetzt stell dir Folgendes vor
05:02Du kommst nach einem harten Arbeitstag zurück nach Hause
05:07Ich hab ein bisschen Jazz aufgelegt, ich hab aufgeräumt
05:10Ich hab gekocht
05:12Nach dem Essen legst du dich aufs Sofa
05:15Ich massier dich
05:17Wer das in den Tag so ein bisschen Revue passieren
05:20Ähm, hast du nicht ne klitzekleine Kleinigkeit vergessen?
05:25Was denn?
05:26Das Kind
05:27Wo ist unser Kind?
05:28Entschuldige, das Kind hab ich natürlich längst ins Bett gebracht
05:30Und es schläft ganz brav in seinem Bettchen
05:32Achso, da hab ich auch wohl was nicht mitbekommen
05:34Da ist hinten ein Reißverschluss
05:36Naja, jetzt ist es auch
05:36Aber sagt man nicht
05:39Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen?
05:43Vielleicht
05:44Vielleicht auch nicht
05:45So genau weiß man das nicht
05:47Aber ich meine
05:49Komm jetzt lass es uns einfach wagen
05:51Ich meine
05:51Du hast den perfekten Hausmann
05:53Gibst du
05:54Ach ja, aber das geht alles so schnell
05:56Jetzt mach dir keine Sorgen
05:57Wir schaffen das schon
05:58Ich
05:58Ich schau noch mal nach Wohnungen, ja?
06:01Okay, du Chameur
06:02Das wird super
06:03Schau mal
06:04Hey
06:12Hey
06:13Wo willst du denn hin?
06:15Arbeiten
06:16Das ist nicht dein Ernst?
06:20Äh, doch
06:21Ey, du musst dich ja holen
06:24Mir geht's wieder gut
06:26Henry, du wirst erst gestorben
06:28Jetzt mach's nicht dramatischer, als es war
06:30Es war dramatisch
06:31Nach so einem Schock
06:34Physisch wie psychisch
06:35Da macht man nicht einfach weiter
06:36Es wäre nichts gewesen
06:37Okay, ich
06:39Ich mach ganz langsam
06:40Ja?
06:42Hey, ich hab dir nicht das Leben gerettet
06:44Damit du gleich wieder in die Arbeit rennst
06:46Ich hätte da eher andere Pläne
06:49Ach ja?
06:51Vor allem für heute
06:53Was denn?
06:59Auf jeden Fall besser, als zu arbeiten
07:01Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:02Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:03Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:04Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:05Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:06Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:07Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:08Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:09Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:10Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:11Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:12Ich hab dir nicht das Leben gerettet
07:13I'm going to go.
07:41Hi.
07:42Anja.
07:43Was machst du denn hier?
07:45Arbeiten.
07:46Aber fangst du nicht erst morgen an?
07:49Ja, ich hatte heute schon eine kleine Einweisung.
07:52Ah, wie war's denn?
07:54Gut.
07:55Wer hast du denn gemacht?
07:56Lavonia?
07:57Ich hab mir den Namen nicht gelernt.
07:58Oder die Emilia?
07:59Was machst du denn hier?
08:00Ich war im Labor.
08:01Ich hab Tests gemacht für meine Forschung.
08:03Und kommst du voran?
08:05Ja, vielen, vielen Dank.
08:06Behört es jetzt neuerdings auch zur Einweisung, dass man leere Krankenzimmer inspiziert?
08:11Das war ihre Eigeninitiative.
08:13Ich wollte mir mal ganz genau anschauen, wie die Krankenzimmer hier so sind.
08:20Und wie sind sie?
08:23Ja, wie in anderen Kliniken auch.
08:26Aber ich weiß immer gerne ganz genau, wo was ist.
08:30Dann sitzt die wieder Hand drin.
08:33Und du bist ja engagiert.
08:35Perfektionistin.
08:38Nervös, hm?
08:40Erster Arbeitstagmorgen?
08:42Ja, etwas.
08:44Gut.
08:45Bist du jetzt fertig, oder?
08:48Äh...
08:50Ja.
08:51Ich wollte eigentlich gerade gehen.
08:54Okay.
08:56Ja.
08:57Gut.
08:58Ja.
08:59Dann, ähm...
09:00schönen ersten Arbeitstagmorgen.
09:01Danke.
09:02Ciao.
09:03Ciao.
09:04Schönen ersten Arbeitstagmorgen.
09:05Danke.
09:06Ciao.
09:07Ciao.
09:09Ciao.
09:10Ciao.
09:11I don't know.
09:41I don't know.
10:11Von dir gar nichts mehr.
10:13Du bist zu weit gegangen.
10:15Ich?
10:16Du hast mich betrogen.
10:18Und Markus und mich um unsere Anteile gebracht.
10:21Ich hab dir angeboten, dass wir das Hotel zusammenleiten.
10:24Nach einem, was passiert ist?
10:25Du bist mir in den Rücken gefallen.
10:30Hast mich angezeigt.
10:37Weißt du, was wirklich schlimm ist?
10:38Du wirst es mir sicher gleich sagen.
10:45Dass ich mich schäme, mit dir zusammen gewesen zu sein.
10:49Christoph, Christoph, du musst mir helfen.
10:51Erik wurde verhaftet.
10:53Was wird ihm denn vorgeworfen?
10:55Geldwäsche, aber er hat nichts damit zu tun.
10:57Wie kommen die auf ihn?
10:58Yvonne, du kannst ganz entspannt sein.
11:00Was?
11:01Es sieht eher so aus, dass andere Leute sich Sorgen machen müssen.
11:05Dein Mann wird bei der Polizei alles erzählen,
11:07was er über Sophia Wagen und ihrer kriminellen Machenschaften weiß.
11:11Dann ist der Mann ganz schnell wieder zu Hause.
11:13Also, stimmt's, Christoph?
11:19Alex, wie meinst du das?
11:21Wie meinst du das?
11:22Christoph, was ist hier los?
11:23Nichts.
11:26Ich werde dafür sorgen, dass der Mann ganz schnell wieder freikommt.
11:29So schnell wie irgendwie möglich.
11:43Und, warum ist das schon?
11:48Diese wundervolle Massage.
11:52Nein, tut richtig gut, mal ein bisschen abzuschalten.
11:55Hm.
12:13Ich dachte wirklich, ich sehe dich nie wieder.
12:18Hey, hey, hey.
12:20Ich hätte auch solche Angst um dich.
12:22Ich hätte niemals gedacht, dass Georg dir etwas antut.
12:25Er wollte mich umbringen.
12:29Aber es ist alles gut ausgegangen.
12:33Hey, schau mich an.
12:35Heinrich.
12:38Dir ist nichts passiert.
12:43Ich frage mich einfach die ganze Zeit, was mit Georgs Eltern passiert ist.
12:51Ich habe meine Mutter gefragt.
12:54Aber sie war zu schwach nach der OP.
12:57Vielleicht sprichst du einfach nochmal mit ihr, wenn es dir wieder besser geht.
13:04Hey.
13:13Versuch mal deinen Kopf abzuschalten, mir.
13:15Ja.
13:20Einfach in gar nichts singen.
13:21Ja.
13:24Ja.
13:24Ja.
13:37Ja.
13:38And there's nothing to do, Dr. Schweiger.
14:01Yeah, we'll have to wait.
14:03Good, thank you.
14:05Wiederhören.
14:06You've heard it.
14:07Yeah, dein Anwalt kriegt Erich aus der U-Haft nicht raus.
14:10Ja, zumindest nicht sofort.
14:12Verdammt.
14:13Er wird schon dicht halten.
14:14Auch wenn ich ihn richtig in den Mangel nehme,
14:16sagt er doch alles, was er über Frau Wagner weiß.
14:18Dann sitzen wir, auch gewaltig in der Klemme.
14:21Er will seinen Posten in der Geschäftsführung
14:23sicher nicht gleich wieder verlieren.
14:26Weiß dein Anwalt genau, was gegen Erich vorliegt?
14:29Sie haben ihn aufgrund der beschlagnahmten
14:31Geschäftsbücher vom Casino verhaftet.
14:33Dann muss ich ja darin irgendeinen Hinweis auf Erich geben.
14:36Aber das ergibt keinen Sinn.
14:37Klee war in die Geldwäsche nie involviert.
14:44Frag die Wagner, vielleicht hat sie eine Idee.
14:46Ja, aber besuchen kann ich sie heute nicht mehr.
14:48Ruf an!
14:51Vermutlich wird ihr Telefon abgehört.
14:53Könnte gut sein.
14:55Wenn die Polizei hofft,
14:56dass Georg Keller sich bei ihr meldet.
14:59Ja.
15:00Heute kriegen wir Klee eh nicht mehr aus der U-Haft.
15:03Können wir nur hoffen,
15:04dass er durchhält und uns nicht in den Rücken fällt.
15:10Aber das sind ja fantastische Neuigkeiten.
15:13Klee muss vollumfänglich aussagen, sonst sehe ich schwarz.
15:15Du, wenn die Polizei den unter Druck setzt,
15:17dem hält der nicht stand.
15:19Nicht Erik Klee.
15:21Ja.
15:22Vielleicht können wir doch noch gewinnen.
15:23Genau.
15:24Wenn Klee aussagt,
15:26dann findet die Polizei früher oder später Beweise
15:28für Wagners Geldwäsche im Casino.
15:30Dann wird die Schenkung nichtig.
15:33Und dann ist der Fürstenhof die längste Zeit
15:34in Christoph und Werner Saalfelds Besitz gewesen.
15:37Alex,
15:38das Blatt hat sich gewendet.
15:39Zu unseren Gunsten.
15:41Das ist bei mir auch nur noch eine Frage der Zeit.
15:44Ist Christoph mir kündigt,
15:45dann können wir uns beide Neujobs suchen.
15:47Dazu wird's doch gar nicht kommen.
15:49Das Kartenhaus von den beiden
15:50ist doch gerade im Begriff,
15:52in sich zusammenzufallen.
15:53Ja, Christoph ist immer für eine Überraschung gut.
15:55Ja.
15:56Vielleicht hat er aber auch gerade
15:57sein ganzes Pulver verschossen.
15:58Vielleicht.
16:00Vielleicht gehen aber auch wir als Verlierer vom Platz.
16:02Man weiß es nicht.
16:03Alex.
16:04Wir beide.
16:07Wir haben uns noch immer zurückgekämpft.
16:09Tja.
16:10Och, das fühlt sich so gut an.
16:12Wieder Seite an Seite mit dir zu stehen.
16:20Guten Abend.
16:20Guten Abend.
16:22Ich bin auf der Suche nach einem Zimmer für eine Nacht.
16:24Ich schau gern nach.
16:26Hätten Sie vielleicht auch was günstiges,
16:28kleines, frei?
16:31Ich hab leider nur noch eine Suite.
16:33Oh, was kostet die?
16:36Oh, nee, das ist nicht das Richtige.
16:38Tut mir leid.
16:39Danke.
16:40Schade.
16:41Guten Abend, Frau.
16:43Rogalski.
16:44Frau Rogalski.
16:44Gibt's Probleme?
16:45Nein, nein.
16:47Wissen Sie zufällig,
16:48ob Herr oder Frau Sonnenbüchler noch im Haus sind?
16:50Sie sind leider schon im Feierabend.
16:52Okay.
16:52Kann ich vielleicht etwas für Sie tun?
16:54Danke.
16:55Ich...
16:55Vielleicht ruf ich Sie besser an.
16:57Aber wenn ich Ihnen trotzdem weiterhelfen kann,
17:01dann lassen Sie es mich bitte wissen, ja?
17:04Danke.
17:04Es ist sehr lieb, aber...
17:07ist alles gut.
17:08Gut.
17:08Schönen Abend noch.
17:09Schönen Abend Ihnen auch.
17:10Also die Besucherzahlen sind stabil, aber irgendwie kaufen die Leute nicht.
17:33Hm.
17:34Wir könnten vielleicht auch eine Einklick-Kaufoption auf der Homepage einführen.
17:39Was meinst du?
17:41Was?
17:44Du denkst gerade nur an Erik.
17:46Und ich erzähle dir hier irgendwas von unserer Homepage, aber die läuft ja nicht weg.
17:49Erik auch nicht.
17:53Ich würde wahrscheinlich selber völlig verrückt werden, wenn Yannick im Gefängnis wird.
17:56Ich werde auch langsam verrückt.
17:59Gefängnis, das ist so gar nichts für meinen Erik.
18:01Wie soll er denn da die Nacht überstehen und das mit seinem Rücken?
18:04Er wird schon irgendwie klarkommen.
18:07Ich weiß nicht mehr, ob er ein Einzelzimmer hat.
18:10Da sind ja auch andere Kriminelle.
18:11Vielleicht muss er sich mit denen Raum teilen.
18:13Und ich weiß überhaupt nicht, wie sauber das da ist.
18:15Yvonne, jetzt mach dich nicht verrückt.
18:17Wahrscheinlich kommt er morgen schon wieder raus.
18:22Weißt du, was ich glaube?
18:24Die Wagner hat Ihnen das angehängt.
18:27Sophia.
18:28Ich glaube jetzt nicht, dass Sophia was damit zu tun hat.
18:30Wenn du es wüsstest, dann würdest du es mir aber sagen, oder?
18:34Was soll ich denn wissen?
18:37Ja, du kennst sie lange und du kennst sie gut und ihr macht jetzt diese Edelsteinschleiferei zusammen.
18:44Sophia ist eine knallharte Geschäftsführung.
18:45Siehst du, sie ist knallhart.
18:49Das weiß hier jeder.
18:52Yvonne, Sophia hat aber auch wahnsinnig viel durchgemacht und ihre Lehren daraus gezogen.
18:57Wahrscheinlich müsst ihr einfach nur mal miteinander reden.
18:58Und das Ganze ist vermutlich ein riesengroßes Missverständnis.
19:02Ich hoffe einfach, dass Christoph sein Versprechen hält und Erik da rausholt.
19:13Okay, es wirkt ja einfach so gut.
19:15Hm.
19:16Von Mamas Weingut.
19:18Für einen ganz besonderen Anlass.
19:20Danke dir für diesen ganz besonderen Tag.
19:29Besser als arbeiten?
19:31Ja.
19:33Du weißt besser, was mir gut tut als ich selbst.
19:35Hm.
19:36Tja, das nennt man wohl...
19:40Liebe.
19:45Liebe.
19:45Weißt du, was das Schönste an diesem Tag ist?
19:58Nee, was?
20:01Dass er noch lange nicht vorbei ist.
20:05Ist er nicht?
20:05Mhm.
20:06Mhm.
20:07Mhm.
20:07Mhm.
20:15Ich hab's geschafft.
20:41Das Baby schläft.
20:42Ja, ja, komm.
20:43Gib mir mal die Teller rüber jetzt.
20:44Hey, das kann man auch netter sagen.
20:47Ja, ich will auch mal Feierabend haben.
20:49Die Nächte mach doch immer ich.
20:51Ja, weil ich die ganze Zeit den Haushalt mache.
20:53Ich koche, ich geh einkaufen, ich bin nur am Wickeln.
20:56Weil sich riechen ja Däumchen oder was.
20:58Komm her.
21:01Boah, jetzt hör auf zu heulen.
21:04Aber ich...
21:05Aber ich...
21:06Papa kommt.
21:16Papa ist da.
21:17Okay.
21:17Okay.
21:26Ja, ist okay.
21:29Was ist denn?
21:30Warum ging's denn?
21:30Warum ging's denn?
21:39Kannst du mich einfach nur in den Arm nehmen?
21:41Na klar.
21:42Na klar.
21:42Ich hatte das.
22:03I don't know.
22:33Oh, Fanny, you scared me.
22:36Yes, and you, me?
22:39Excuse me.
22:41What do you do here?
22:46I'm just a little bit upset.
22:50And since when are you here?
22:53Not so long.
22:59Du hast hier übernachtet, das muss doch furchtbar kalt und unbequem gewesen sein.
23:05Na ja, geht so.
23:07Hattest du keine andere Schlafmöglichkeit?
23:10Nach dem Rausschmiss bei Michael wollte ich eigentlich in einem leeren Krankenzimmer übernachten.
23:16Gute Idee.
23:17Ja, da wäre wenigstens ein Bett gewesen, hat aber nicht geklappt.
23:22Danach bin ich hier zum Hotel, dachte so ein kleines Zimmer für eine Nacht, das kann ich
23:27mir gerade noch leisten, aber es gab nur eine Suite.
23:30Ich wusste nicht, wo ich hin sollte.
23:32Bin auch gleich wieder weg.
23:34Kommt gar nicht in die Frage.
23:38Kannst du nicht mal ein Auge zudrücken und mich gehen lassen?
23:41Frühstück?
23:46Das war dein Meer.
24:01Das war dein Meer.
24:11Die anderen sind das weite Meer.
24:31The others are far away from the sea.
24:40It locks me to themselves.
24:42Don't sleep quietly,
24:46because you are the Hafen,
24:49in which I always hear.
24:52Then I'll take the sail for us.
24:56Okay.
25:01The others are far away from the sea.
25:09It locks me to themselves,
25:12but don't worry about it and sleep quietly.
25:16Because you,
25:19you,
25:21you,
25:24you,
25:30you are the Hafen,
25:33to whom I always hear.
25:36Yes, you have recht, Eleni.
25:39A Trennung is never nice,
25:41but your father and I,
25:43we'll come clear.
25:45Don't worry about it.
25:47Yes, I have to do it.
25:50Thanks, Leander and kiss Nala.
25:52Bye, my dear.
25:53Bye.
25:54Bye.
25:55Bye.
25:57Bye.
25:59Bye.
26:00Yes, please.
26:02Good morning, Mrs. Schwartzbach.
26:04I need the personal training list for today, please.
26:08Can you turn the door to the seat?
26:14Okay, I see.
26:16Oh, that's so slow.
26:20So, it's done.
26:26That's the list for tomorrow.
26:30I need it for today.
26:32Then say it!
26:34I thought I would.
26:36I think we understand ourselves.
26:46Yes, that's the right list.
26:48Ms. Taylor,
26:50excuse me.
26:52I'm a little near the spur.
26:54No problem.
26:56No problem, I know something.
26:58I'm a health manager.
27:00I've already worked a few measures for the office.
27:04If you want, I can show you something.
27:06Do you think I have it?
27:08Yes.
27:12Yes, it's so.
27:14You have all right.
27:16I'm just...
27:18It's just the nerves.
27:20No problem,
27:22no problem.
27:24No problem.
27:26It's important to do something for you.
27:28That's easy to say.
27:30And easy to say,
27:31if you know how.
27:32I have to do something.
27:34That's right a reason.
27:36I would have to do something.
27:38I would have to do something for you.
27:40I would have to do something for you.
27:42I would have to do something for you.
27:44Hey.
27:46Hey.
27:48Hey.
27:49Hey.
27:50Hey.
27:51Wie geht's dir?
27:52Jeden Tag ein bisschen besser.
28:08Schritt für Schritt.
28:10Kommen wir in Tritt.
28:14Ach, wie alt warst du damals, als du dir das ausgedacht hast?
28:18Vier oder fünf?
28:20So was.
28:22Das hab ich mit Georg auch oft gespielt.
28:25Ach, Georg.
28:27Reden wir von etwas Erfreulicherem.
28:30Du wolltest mir alles erzählen.
28:33Ich denke, es ist besser, die Vergangenheit ruhen zu lassen.
28:37Mhm.
28:38Diese Vergangenheit hätte uns fast das Leben gekostet.
28:42Was ist mit Georgs Eltern passiert?
28:45Er hat gesagt, sie wurden erschossen.
28:48Henry, ich weiß nicht, ob dir das wirklich hilft.
28:51Doch.
28:52Ich muss es wissen.
28:54Ich werde mich sonst mein ganzes Leben fragen,
28:56warum er mich umbringen wollte.
29:01Also?
29:04Also gut.
29:07Mein Vater, dein Großvater.
29:10Hat große Schuld auf sich geladen.
29:13Ich war damals sehr jung.
29:16Ich hab ihn gedeckt.
29:21Hey.
29:22Hey.
29:23Warum hast du mich nicht geweckt?
29:27Du hast so süß geschlafen.
29:28Und ich brauchte einfach ein bisschen frische Luft.
29:42Ich hab dir eine Nachricht teilgelassen.
29:44Ja, schon.
29:45Aber das ist doch sonst nicht deine Art.
29:47Einfach so gehen.
29:48Wir können Kaffee im Liebling trinken, wenn du magst.
29:54Sehr gerne.
29:55Aber ich muss zur Arbeit.
29:57Dann reden wir später.
30:00Es geht um deinen Traum, oder?
30:07Du willst nicht drüber reden.
30:10Was hast du denn geträumt?
30:14Ich hab von unserem Kind geträumt.
30:24Und von uns.
30:27Ja, und nachdem Georg mit ansehen musste, wie seine Eltern erschossen wurden, hat er diesen
30:34schrecklichen Racheplan gefasst.
30:36Er wollte, dass du erlebst, was er durchgemacht hat.
30:40Ja.
30:41Was für ein Wahnsinn.
30:45Aber warum hat Georg sich nicht direkt gerecht?
30:50Mein Vater hatte sehr viel Macht.
30:53Na ja, und dann bist du auf die Welt gekommen.
30:56Er hat eine sehr tiefe Bindung zu dir aufgebaut.
31:00Aber er hat sein ganzes Leben nur für seine Rache gelebt.
31:03Was für ein armes, zerstörtes Leben.
31:07Mir tut das Ganze so leid.
31:12Ich hab mich damals nicht getraut, mich gegen meinen Vater zu stellen.
31:15Ich klär das.
31:16Ich klär das.
31:20Wie kommen Sie denn hier rein?
31:21Erik wurde verhaftet.
31:23Warum hat die Polizei meinen Mann mitgenommen?
31:26Was ist hier los?
31:27Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
31:30Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
31:33Ich weiß doch gar nicht, was Ihrem Mann vorgeworfen wird.
31:35Sie müssen der Polizei sagen, dass Erik damit nichts zu tun hat.
31:39Frau Klee, ich muss gar nichts. Und ich kann auch nicht.
31:42Sie wollen meinem Mann was anhängen.
31:44Okay, bitte beruhigen Sie sich.
31:45Ich weiß doch gar nicht, wovon Sie reden.
31:46Nein, ich beruhige mich jetzt nicht.
31:47Sie weiß doch genau, was damit jetzt los ist.
31:49Sie müssen jetzt auf jeden Fall...
31:50Frau Klee, bitte.
31:51Sie sagen der Polizei, dass Erik...
31:52Meine Mutter braucht Ruhe.
31:53Aus.
31:54Sie braucht Ruhe.
31:55Erik braucht auch Ruhe.
31:56Aber wegen ihr, wegen ihr ist mein Mann im Gefängnis.
31:59Frau Klee, bitte.
32:00Sie sehen doch, dass wir das hier nicht klären können.
32:02Frau Klee.
32:03Vielleicht habe ich einfach Angst vor dem Alltag mit dem kleinen Wurm.
32:10Dass uns das alles über den Kopf wächst.
32:12Ja, dass wir uns dauernd streiten.
32:14Ja, wenn...
32:16Wenn die Nerven dauernd blank liegen, dann kann das schon passieren.
32:21Hey Mann, dein Traum war heftig, aber es war auch nur ein Traum.
32:25Ich glaube, vielen Pärchen geht es so.
32:27So oder so ähnlich.
32:29Ja, aber sonst würde es nicht so gern.
32:31Ja, aber was ist, wenn wir keine ruhige Minute mehr haben?
32:34Wenn das Baby Bauchschmerzen hat oder Zähne bekommt und dann gibt es Probleme im Kindergarten und dann wahrscheinlich noch Mobbing in der Schule und ich...
32:42Hey, hey, hey, ganz, ganz ruhig. Unser Kind wird Zähne kriegen. Irgendwann. Also hoffentlich. Und wir werden auch Probleme haben. Aber das ist ganz normal. Das wird uns nicht auseinander bringen. Okay?
32:56Du klingst so sicher. Bist du das wirklich?
33:00Ja. Ja, das bin ich wirklich. Und wir haben ja auch noch Zeit. Es dauert ja noch ein bisschen, bis das Baby da ist. Wir haben Zeit, uns in Ruhe vorzubereiten.
33:12Wie soll man sich denn darauf vorbereiten?
33:15Indem wir zum Beispiel zusammenziehen.
33:23Ich weiß, es geht alles noch ein bisschen schnell, aber sieh es mal als Probephase.
33:28Und wie soll es in der Probephase aussehen?
33:30Ich habe mir etwas überlegt. Wir könnten in eine möblierte Wohnung ziehen. Zumindest für eine Zeit. Und dann haben wir genug Zeit zusammen. Wir können uns ein bisschen über unsere Ängste austauschen. Wir können einfach mal überlegen, wie das so werden könnte zu dritt.
33:42Ist doch die halbe Miete.
33:45Das sind eigentlich eher zwei Mieten dann.
33:47Ja, okay. Schon. Aber es wäre vielleicht nur für einen Monat. Und ich wäre bereit, das zu investieren. Sieh es als Experiment. Okay?
34:06Das ist dein Frühstück.
34:07Mein zweites. Du hattest noch keins.
34:09Ich habe auch kaum Hunger.
34:12Mhm. Ganz bestimmt.
34:17Danke.
34:22Mhm.
34:23Das ist so gut.
34:24Mhm.
34:26Mhm.
34:27Mhm.
34:28Und der warme Tee erst.
34:29Mhm.
34:30Ganz schön kalt nachts im Gewächshaus.
34:32Mhm. Stimmt schon.
34:33Warum bist du nicht zu uns gekommen? Du kennst doch die Sonnenbichlers gut. Und Janik und ich, wir beißen nicht.
34:42Ja, ich habe auch kurz daran gedacht. Aber, ja, Herr Sonnenbicher hat mir auch schon mal ein Zimmer angeboten.
34:49Aber?
34:50Ich will den beiden nicht zur Last fallen. Die haben sich bei der Sache mit meinem Bruder schon so reingehängt. Und außerdem war es echt schon spät.
34:59Du bittest nicht gern um Hilfe. Kann das sein? Also, wenn es um andere geht, wie dein Bruder, dann schon. Aber für dich eher nicht.
35:09Ja. Könnte vielleicht was dran sein.
35:11Mhm. Vielleicht. Ganz bestimmt.
35:15Na ja, besser so als andersrum.
35:17Anja. Hey.
35:20Anja. Hey.
35:25Anja. Hi.
35:26Hi.
35:27Hi.
35:31Was machst du denn hier?
35:34Also, ich, äh...
35:36Müsstest du nicht in der Klinik sein?
35:41Wir wollten auch vorher zusammen frühstücken.
35:44Ah.
35:45Schön.
35:49Aber ich muss echt los.
35:51An seinem ersten Arbeitstag darf man auf gar keinen Fall zu spät kommen.
35:54Ja, genau.
35:56Und ich dachte schon, du hast noch einen Shop angenommen hier im Hotel, hm?
36:01Wo sollte sie denn bleiben, nachdem du sie aus der Wohnung geschmissen hast?
36:11Ja, ähm...
36:13Danke, Fanny.
36:16Anja.
36:20Warte.
36:25Oh, danke.
36:27Ich fühle mich schon so viel entspannter.
36:30Ja, das war der Sinn.
36:31Ja.
36:32Ja.
36:33Die Fitnesstrainerin, Gesundheitsmanagement und dann auch noch die Theolichtstiftung.
36:37Das ist ja wirklich viel.
36:38Also, wenn Sie da irgendwie Hilfe brauchen...
36:40Danke.
36:41Aber inzwischen läuft die Stiftung ja ganz gut ohne mich und ich kann mich voll und ganz den Gesundheitsmaßnahmen hier widmen.
36:46Das scheint wirklich eine sinnvolle Sache zu sein.
36:50Ich jedenfalls fühle mich viel besser. Es tut so gut.
36:54Ja, und dass Sie hier sind, ist schon der erste wichtige Schritt.
36:56Vielleicht sollten Sie sich öfters so eine kleine Yoga-Einheit gönnen.
37:00Na, das hängt davon ab, wie lange ich überhaupt noch hier bin.
37:05Wollen Sie den Fürstenhof verlassen?
37:09Na ja.
37:10Christoph und dich sind getrennt. Ich besitze hier keine Anteile mehr.
37:15Also, so wie es aussieht, sind meine Tage im Fürstenhof gezählt.
37:19Das tut mir leid.
37:24Es fühlt sich so an, als wäre ich wieder ganz am Anfang.
37:28Es hätte hier nichts erreicht.
37:31Nach all den Jahren...
37:33... störe ich jetzt wieder mit leeren Händen da.
37:36Auf allen Ebenen.
37:40Ich kenne sowas.
37:43Nach Theos Tod wollte ich auch aufkämen.
37:47Aber das haben Sie nicht.
37:49Es gibt immer etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
37:53Man selbst.
38:05Frau Kleber, ganz schön aufgeregt.
38:07Ich habe deinen Personenschützer gesagt, er darf sie nicht mehr reinlassen.
38:11Hat sie noch was gesagt?
38:13Hast du denn was zu sagen?
38:15Hat sie einen Anlass für ihre Vorwürfe?
38:22Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
38:26Du hast sie gefälscht?
38:28Ja, natürlich.
38:30Henry, der Geldkurier wurde damals gefasst. Ich musste dich doch aus der Schusslinie nehmen.
38:39Du hast einen völlig Unschuldigen da reingezogen.
38:40Herr Klee wird nichts passieren.
38:43Sie haben ihn gerade festgenommen.
38:45Wegen der Anzeige der Schwarzbachs.
38:47Deswegen hat die Polizei auch die Geschäftsbücher konfisziert.
38:51Aber die werden uns nichts nachweisen können.
38:54Und wenn doch?
38:56Henry.
38:58Was soll ich tun?
39:01Soll ich mich stellen?
39:03Soll ich ins Gefängnis?
39:05Ich könnte es wenigstens mal darüber nachdenken, einen reinen Tisch zu machen.
39:12Das wird nicht nötig sein.
39:14Die Ermittlungen werden eingestellt.
39:16Herr Klee kommt frei.
39:18Und im Notfall werde ich die ganze Sache Georg in die Schuhe schieben.
39:21Wenn ich das gewusst hätte.
39:41Ja, wie solltest du?
39:43Ander, ich wollte dich nicht auf die Straße setzen.
39:46Ich hatte angeboten, die Sonnenbichlers zu fragen.
39:48Ja, es ist nicht deine Schuld.
39:50Es war trotzdem verantwortungslos von mir.
39:52Du wolltest mich halt loswerden.
39:54Eine Grenze ziehen.
39:55Wir sind von unterschiedlichen Dingen ausgegangen.
39:57Du musstest deutlich werden.
39:58Und es tut mir leid.
39:59Es muss dir jetzt nicht auch noch leid tun, Anja.
40:02Es war eine vertragte Situation.
40:06Ja, das war's.
40:08Aber jetzt ist alles geklärt.
40:09Und das ist doch auch nicht schlecht.
40:11Ja.
40:13Anja.
40:15Aber jetzt, wo du meinst, dass ...
40:19... dass alles geklärt ist.
40:21Dann ...
40:22... könntest du doch eigentlich wieder bei mir wohnen.
40:25Zumindest vorübergehend.
40:28Aus Mitleid.
40:29Ich will dir nicht zur Last fallen.
40:31Ich würde es dir nicht anbieten, wenn ich es nicht so meinen würde.
40:35Es ist doch alles geklärt, oder?
40:37Na, absolut.
40:39Mitbewohner, sonst nichts.
40:41Gut.
40:42Und dann würde ich vorschlagen, du kommst nach deiner Schicht im Krankenhaus bei mir vorbei und ...
40:48... ich gebe dir den Schlüssel.
40:53Danke.
40:54Anja.
40:55Oh.
40:56Bis später.
40:57Bis später.
40:58Bis später.
41:00Bis später.
41:01Bis später.
41:02Bis später.
41:12Kommt Eric heute frei?
41:13Wahrscheinlich.
41:14Wie wahrscheinlich?
41:15Du hast doch gesagt ...
41:16Jetzt hör mir doch erst mal zu.
41:18Nein.
41:19Eric hat mit diesen miesen Geschäften nichts zu tun.
41:21Du kannst die nicht bei den Verbrechern lassen.
41:22Yvonne, beruhig dich bitte.
41:24Ich habe eben mit meinem Anwalt telefoniert.
41:26Dein Mann wird gerade dem Haftrichter vorgeführt.
41:28Dem Haftrichter?
41:29Das ist ein ganz normales Prozedere.
41:31Aber er ist unschuldig.
41:33Ja, und deshalb werden sie ihn danach vermutlich auch aus der Urhafte entlassen.
41:37Wie vermutlich danach?
41:38Ja, konkrete Beweise liegen nicht vor. Nur Indizien.
41:42Was sollen das für Indizien sein?
41:45Christoph, sei ehrlich.
41:47Hat die Wagner ihm das untergeschoben?
41:50Ich habe keine Ahnung.
41:53Aber sie haben nichts gegen ihn in der Hand. Sie müssen ihn laufen lassen.
41:57Du hast mir das versprochen.
41:59Alles wird gut, Yvonne. Wir stehen zusammen als Familie.
42:03Du kannst dich auf mich verlassen.
42:07Schau mal, hier gibt's was zur kurzfristigen Miete, nette Wohnung, fairer Preis.
42:13Das nennst du einen fairen Preis?
42:15Na ja, möblierte Wohnungen sind halt teurer. Und außerdem ist er nur für einen Monat.
42:20Aber die Fliesen sind hässlich.
42:22Ist doch egal. Dann dimmen wir das Licht ein bisschen.
42:25Die sehen aus, als würden sie schimmeln.
42:28Nee, das ist das Muster. Schau mal.
42:30Ja, okay. Dann sieht das Muster aus wie chinesisches Geschirr.
42:34Okay. Ähm, schau mal. Hier gibt's noch eine andere.
42:37Da ist das Bad wunderschön. Bisschen teurer. Aber sie hat noch einen Garten. Die wäre perfekt.
42:41Ja, der Garten ist schön. Aber die Küche, die ist viel zu klein.
42:46Du hast aber auch an allem was auszusetzen.
42:49Ja, weil es an allem was auszusetzen gibt.
42:52Dann schauen wir jetzt mal nach unmöblierten Wohnungen, okay? Weil möblierte gibt's nicht so viel.
42:56Ja, genau. Und dann bewegen wir unsere ganzen Sachen von A nach B und dann wieder zurück.
43:01Kann es sein, dass du jetzt einfach nur noch das Schlechte siehst? Ich meine, das hatten wir doch schon mal, oder?
43:06Ich will mich einfach wohlfühlen. Und so ist unser Zusammenleben auf Zeit ja schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
43:13Aber die Menschen machen doch das Zuhause und nicht die Dinge. Willst du das jetzt mit mir durchziehen oder nicht?
43:18Ich fand die Wohnungen bisher wirklich nicht schön. Und nur weil du dich mit allem zufrieden gibst, heißt es nicht, dass ich meine Ansprüche nach unten schrauben muss.
43:26Okay, dann lass was sein. Nee, lass mal. Ich hab eh gleich den nächsten Kunden.
43:41Ach, diese Ruhe. Es ist erstaunlich, wie lange ich die nicht mehr so wahrnehmen konnte. Woran denkst du? Eleni?
43:53Kennst mich gut. Ich fühle mich einfach schlecht, weil ich ihr am Telefon nicht die ganze Wahrheit gesagt habe.
44:00Ja, aber was hättest du ihr denn sagen wollen, dass Christoph mit allen Mitteln versucht, uns fertig zu machen?
44:06Das wäre wenigstens ehrlich. Die Kinder sind erwachsen. Haben sie da nicht ein Recht auf die Wahrheit?
44:12Ja, aber sie haben doch auch ein Recht auf Nichtwissen. Was soll Eleni denn in Tansania mit der Wahrheit anfangen? Das würde sie doch nur belasten.
44:20Wer weiß, was Christoph ihr erzählt. Ach, Christoph. Christoph. Der will sie doch auch nicht belasten.
44:27Glaubst du wirklich?
44:31Alex, was auch immer Christoph tut. Du kannst doch nur deinen Teil dazu beitragen, dass es den Kindern gut geht.
44:37Guck mal, was mir in die Hände gefallen ist.
44:44Ach, du meine Güte. Mashakaleku.
44:46Erinnerst du dich?
44:48Mhm.
44:52Sehr gut sogar.
44:53Eric, ist im Gefängnis?
45:06Ich habe meine Mutter gebeten, einen Reihentisch zu machen.
45:09Aber sie ist überzeugt, dass sie bald wieder rauskommt.
45:11Und was, wenn nicht?
45:21Wir können doch nicht zulassen, dass Eric für etwas ins Gefängnis geht, was er gar nicht getan hat.
45:24Natürlich nicht.
45:25Dann muss sich deine Mutter stellen.
45:30Wenn sie aussagt, dann wird ihr das doch sicher angerechnet.
45:34Trotzdem kommt sie nicht mit deiner Bewährungsstrafe davon.
45:37Und sie hat solche Angst vor dem Gefängnis, vor Georgs Leuten.
45:42Ich kann nur hoffen, dass sie recht hat und die Ermittlungen im Sand verlaufen.
45:45Und sonst, sonst muss ich halt aussagen.
45:50Damit würdest du dich selbst belasten.
45:53Ja.
45:55Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht.
46:15Ich liebe dich.
46:22Und ich will keinen einzigen Tag mehr von dir getrennt sein.
46:31Ich auch nicht von dir.
46:46Gerade dachten wir, alles wäre ausgestanden.
46:49Und jetzt das.
46:51Warum können wir nicht einfach nur glücklich sein?
47:00Die anderen sind das weite Meer.
47:03Es lockt und ruft mich zu sich.
47:06Doch sorg dich nicht und schlafe ruhig.
47:09Denn du, du bist der Hafen.
47:15An den ich immer wieder gehe.
47:22Das ist so ein schönes Gedicht.
47:24Mhm.
47:27Ja.
47:29Und es hat nichts von seiner Magie verloren.
47:34Irgendwie stimmt es auch immer noch.
47:38Es ist gut, dass du da bist.
47:39Das ist doch unglaublich.
47:40Nach all dem, was passiert ist.
47:41Nach all den vielen, vielen Jahren ist da immer noch diese, diese, wie soll man es nennen?
47:55Diese selbstverständliche Nähe.
48:06Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und den Kindern in Frankfurt verbracht.
48:09Hast du so ein Problem?
48:10Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen.
48:24Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen.
48:25Es muss nicht die perfekte Wohnung sein.
48:27Aber ich möchte mich da abends schon entspannen können.
48:30Zieh doch zu Miro.
48:31Wir machen einfach Zimmertausch.
48:32Du nimmst meins und ich nimm deins.
48:33Werner, der Geschäftsführer sollte über alles Bescheid wissen.
48:35Wer nicht du, wer dann?
48:36Es ist so schön, dass wir aus einem Haus geschnitzt sind, Werner.
48:37Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
48:38Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
48:39Puh!
48:40Egal.
48:41Geht weiter.
48:42Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen mit dem Haus
48:43zu Hause kam.
48:44Und ich hatte das Geld mit einem Haus.
48:45Und dann hab ich die Klappe in der Zeit genommen.
48:46Werner?
48:47Ich habe mich mit mir in der Zeit genommen.
48:48Es muss nicht die perfekte Wohnung sein.
48:49Aber ich möchte mich da abends schon entspannen können.
48:50Zieht doch zu Miro.
48:51Wir machen einfach Zimmertausch.
48:52Du nimmst meins und ich nimm deins.
48:53Werner, der Geschäftsführer sollte über alles Bescheid wissen.
48:54Wer nicht du, wer dann?
48:55Es ist so schön, dass wir aus einem Haus geschnitzt sind, Werner.
48:57Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
48:58Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
49:00I know exactly what you're doing here. You're not going to hold me here, so that I can hold you here.
49:05Egal, go on.
49:07My biggest goal here was to be with you.
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