Skip to playerSkip to main content
  • 2 days ago
Sturm der Liebe 4464 Folge
,Sturm der Liebe 4463 Folge
,Sturm der Liebe 4465 Folge
,Sturm der Liebe
,Sturm der Liebe Folge 4464
Transcript
00:00The Schwarzbachs
00:04The Schwarzbachs
00:06They held a conference conference
00:08They were delivered live in the radio
00:10They made their droid
00:12They made their droid
00:14My friend, the judge, has called me
00:16He called me to call it
00:18When my money is taken for Sophia
00:20We're going to go for Sophia
00:22We're going to go to the first place
00:24Then we're going to explain to us
00:26We're going to take care of the jail
00:28We're going to take care of
00:30We're going to take care of
00:32We're going to take care of
00:34But it would make everything
00:36unnötig complicated
00:38Yeah, okay
00:40I'm going
00:42We're going to go
00:44We're going to go
00:46Do you want to go?
00:48I find something
00:50From Herrn Keller
00:52There's always no sense
00:54Herr Maurer
00:56We're going to take care of
00:58We're going to take care of
01:00Okay
01:01Also, here's everything
01:02Thank you
01:03Well, we'll see
01:04We'll see you soon
01:05We'll see you soon
01:06That you and Werner Seifelt
01:07The consequences
01:08of your actions
01:09You'll see it
01:10Even if it's a penalty for me
01:12You're going to take care of it
01:13You're going to take care of it
01:14You're going to take care of it
01:15I'd never thought
01:17That it would come between us
01:18Was it's between us
01:19Jemals so weit kommt
01:20Aber schön
01:28Du hast gegen mich
01:29Keine Chance
01:30I'm going to kill you.
02:00I'm asking you to stay
02:02Through the rainbow-colored night
02:09Stay
02:10Why don't you stay
02:16Stay
02:18Why don't you stay
02:24Stay
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen
02:34Den hab ich längst
02:34Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären
02:46Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe
02:52Genau das ist es
02:54Für mich zählte immer unsere Liebe
02:57Für dich immer das Geschäft
03:00Der Besitz, der Fürstenhof
03:02Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst
03:06Wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage
03:09Du hast keinerlei Beweise
03:14Ich weiß genug
03:16Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis
03:20Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben
03:24Mach doch, was du willst
03:28Aber beschwer dich hinterher nicht
03:31Du weißt, wozu ich fähig bin
03:40Und ich habe dich so geliebt
03:45Gott, war ich dumm
03:49Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen
04:09Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen
04:11Ich rede von der Wagner, das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus
04:15Ich meine die Pressekonferenz
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biestunternehmen
04:21Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebten anrufen?
04:28Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir
04:38Und du hättest jetzt keine Angst mehr
04:39Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst
04:43Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt
04:50Die hat mich bedroht, Yvonne
04:51Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen
04:57Ja, das ist eine gute Idee
05:00Schon, oder?
05:01Ja
05:01Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest, wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst
05:06Ja, aber... na und?
05:07Ja, aber wie sei denn, dass deine Familie sind
05:09Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal
05:15Nein
05:15Trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal
05:20Die Frau muss hier weg
05:21Yvonne
05:26Endlich habe ich ihr mal das Heft des Handelns in der Hand
05:32Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist
05:44Ja, und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht
05:46Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist
05:51Sag doch mal
05:53Hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Nie, Hildegard
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun
06:01Und der war immer freundlich und höflich
06:03Na, zu mir genauso
06:04Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken
06:08Tja, genau so ist es
06:10Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum
06:22Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise
06:26Wirst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat
06:31Und macht jetzt den jüngeren Südl dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein
06:35Ach du, ich muss weg
06:39Was? Du hast doch frei
06:41Wo müssen so eine Kinder?
06:42Ja
06:42Ich gehe zur Chorprobe
06:45Die Liesl hat mich eingeladen
06:47Ich soll bei denen heute mal zuhören
06:48Und die proben heute in der Kapelle draußen
06:51Und danach will ich noch einkaufen
06:53Mei, das könnte vielleicht spät werden
06:55Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme
06:58Ja, dann könntest du mir vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das mache ich
07:01Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich
07:04Dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde
07:08Ach ja
07:08Aber nur, wenn du hier weitermachst
07:12Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist
07:15Ja, unbedingt, Hülicat
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten
07:19Ja, ja
07:20Ich schaffe das schon alleine
07:21Ich kenne mich ja hier aus
07:23Ja, dann sing schön
07:27Mach ich
07:28Sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll?
07:42Ich glaube, dann können wir Miro und Kita für den Nachwuchs schenken
07:46Ja, ich bin
07:47Immer noch ein bisschen durcheinander
07:49Warum soll ich nachher noch mal eine Aussage machen?
07:57Ich habe doch der Polizei gestern schon alles erzählt
07:58Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen
08:05Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie eine Chance haben, Georg zu finden
08:11Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun
08:19Ich glaube nicht, dass Georg noch in der Nähe ist
08:21Was macht dich da so sicher?
08:25Überlegen seine Fahndungsplakate, der würde sofort erkannt werden
08:27Ja, aber so verrückt, wie der ist
08:31Ich meine
08:31Verrückt schon, aber
08:33Er ist kein Idiot
08:36Er ist sich bestimmt schon abgesetzt
08:39Hoffen wir es
08:43Christoph hat dir gedroht?
08:48Das ist ja wohl das Letzte
08:50Ich glaube, er blöft nur
08:53Wie kommst du darauf?
08:55Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen
08:57Und jetzt regt er noch mal richtig dick auf
08:59Ich glaube, du redest dir da etwas schön
09:02Danke
09:05Gerne
09:06Dankeschön
09:10Ich kenne Christoph
09:15Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite
09:18Aber wenn dir jemanden fertig machen will, dann zieht der ganz andere Seiten auf
09:21Und das weißt du doch auch
09:23Er lieb
09:23Er hat mich geliebt
09:27Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten
09:30Bitte, Alex
09:32Zieh mal die rosa-rote Brille ab
09:34Nach unserem Pressetermin war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen
09:39Ja, vermutlich
09:40Du, wir müssen auf der Hut sein
09:44Ich habe keine Angst vor Christoph
09:47Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun
09:51Ja, hoffentlich
09:53Ja
10:00Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee
10:02Und wieder
10:14Dann
10:15Kein
10:16Kein
10:16And then, I'll get into it.
10:18We the people are no longer doing what you tell us to.
10:23Power and then create equal.
10:26If you're playing with a crown.
10:28While I'm pledging my allegiance to a flag that's upside down.
10:37Oh!
10:38Can it not more?
10:40Okay, pause.
10:46An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes.
10:52Wir sind viele Kinder so groß geworden.
10:54Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin.
10:59Bei meiner Familie in der Typ heißt das auch noch so.
11:02Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:05Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:10Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm.
11:13Wenn der einen kleinen Sprotzlader auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:17Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich.
11:19Selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:21Und Tante Lale.
11:23Und Tante Lale.
11:25Ihr werdet sicher eine super Großfamilie.
11:27Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:31Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:33Ja, auch wieder.
11:35Vielleicht gibt's auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammen wohnen will.
11:39Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:42Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:46Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann muss sie sich allein ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:53Meinst du?
11:54Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man dann auch erst mal machen.
12:03Dir fällt schon was ein. Komm, nicht aufklüden.
12:07Ich dachte, wir sind fertig.
12:08Nein.
12:18Miro!
12:19Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:21Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben.
12:24Du hast mich gewarnt mit einer Frau.
12:25Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:27Hm.
12:28Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:31Ja.
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben.
12:40Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Das ist so.
12:43Vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarzler sprechen.
12:47Es könnte eventuell die Wohnung etwas gelitten.
12:49Das hab ich oft genug versucht.
12:51Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:54Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:58Ja.
12:59Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:04Und Erik Klee weiß einiges zu viel.
13:07Ja.
13:08Wirke Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:12Ja.
13:13Aber wenn sie aufliegt, fliege ich auch auf.
13:15Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:18Dann sind wir den Fürsten wieder los und du landest im Gefängnis.
13:25Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:30Was können wir ihm denn anbieten?
13:33Na, was wohl?
13:37Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürsten aus will?
13:45Weil ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:48Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu reden.
13:52Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch, das ist doch ein Pack mit dem Teufel.
13:57Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
13:59Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:02Und außerdem sind Sie, weiß Gott, nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:07Weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:09Und eins sage ich Ihnen, ich werde er auspacken.
14:11Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:13Alles?
14:14Die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:17Krüger zum Beispiel. Kennen Sie den, den Scherken von Christoph?
14:19Ja, natürlich, erpresst. Natürlich.
14:22Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürsten auskommen.
14:26Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise.
14:28Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:33Schade.
14:34Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:40Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:42Gerne.
14:47Herr Schwarzbach.
14:49Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:53Wart sein.
14:54Herr Klee, vielen Dank.
15:17Wart sein.
15:19Hey, Anja.
15:28Hallo.
15:30Alles in Ordnung?
15:36Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:48Hm.
15:51Da kenne ich noch eine.
15:55Echt?
15:56Mhm.
16:01Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:06Wie ist es bei dir?
16:09Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:15Ich habe gehofft, dass es aus uns mehr wird, glaube ich.
16:18Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:23Nichts Anhaftendes.
16:26Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:30Und gestern war ich noch so glücklich.
16:35Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:39Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
16:42Mhm.
16:43Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Kausiusklinik ab morgen.
16:47Ist doch toll.
16:48Ja.
16:49Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:53Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:00Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:03Ich weiß, das klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:08Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:10Ein Kaktus?
17:11Ja, oder was anderes.
17:16Ich habe ein Tagebuch.
17:21Ja, zum Beispiel.
17:23Schreib dir alles von der Seele und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:28Hm?
17:29Was denn?
17:30Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung.
17:31Ich habe es vergessen.
17:32Oh.
17:33Selbstverständlich, Frau Trachter.
17:34Es ist alles vorbereitet.
17:35Und wir freuen uns von auf Sie.
17:36Ja.
17:37Bis dann.
17:38Auf Wiederhören.
17:39Hi, Max.
17:40Ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:41Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:43Gott sei Dank.
17:44Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
17:45Ja, ja.
17:46Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
17:47Ja, ja.
17:48Die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
17:49Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
17:50Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze.
17:51Ja.
17:52Ja.
17:53Ja.
17:54Ja.
17:55Ja.
17:56Ja.
17:57Ja.
17:58Ja.
17:59Ja.
18:00Ja.
18:01Ja.
18:02Ja.
18:03Ja.
18:04Ja.
18:05Ja.
18:06Ja.
18:07Ja.
18:08Ja.
18:09Ja.
18:10Ja.
18:11Ja.
18:12Ja.
18:13Ja.
18:14Ja.
18:15Ja.
18:16Es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
18:18Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:22Ja.
18:23Auch jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
18:25Ja.
18:26Ja.
18:27Und wir freuen uns auch wirklich sehr, dass der Fürstenhof endlich wieder in den Händen
18:30der Familie ist.
18:31Aber...
18:32Ja.
18:33Zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:34Ja.
18:35Danke, Herr Direktor.
18:36Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue.
18:39Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:42Hm.
18:43Bedauerlich.
18:44Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:48Und sonst ist wirklich alles wieder gut?
18:53Ich meine, nach dieser Pressekonferenz?
18:55Ja.
18:56Ja.
18:57Ja.
18:58Ja.
18:59Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch.
19:02Alfons, wo denken Sie denn hin?
19:04Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzwald und Christoph.
19:07Ach so.
19:08Verstehe ich schon.
19:09Ja.
19:10Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:14Ja, aber selbstverständlich.
19:15Nach bestem Wissen und Gewissen.
19:17Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
19:21Ja.
19:22Jemanden, der Ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
19:25Wird schwer.
19:26Sehr schwer.
19:27Ach.
19:28Wir...
19:29Grüß Gott.
19:30Grüß Gott.
19:31Die Polizei.
19:32Was kann ich für Sie tun?
20:01Deine Lieblingspralinen von Josy habe ich extra aus dem Kapitel
20:30Liebling holen lassen.
20:33Was wird das jetzt hier, Werner?
20:35Ja, also wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis, woran ich nicht ganz unschuldig
20:40bin.
20:41Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurück zu erobern, da haben wir dir doch einiges
20:47zugemutet.
20:48Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt, äh, sind wir wieder Herren der Lage und da haben wir einige Positionen
20:58neu zu überdenken.
20:59Wir wollen neben Henry Südow einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:04Wo wir gleich an dich gedacht haben.
21:08Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:12Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussage?
21:15Es tut uns natürlich leid, dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:19Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie, zu der du doch auch gehörst.
21:27Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:30So ist es, mein Junge, so ist es.
21:32Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:41Fürs Doppelgehalt.
21:43Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge, hä?
21:4750 Prozent?
21:4950 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:53Zwei Wochen.
21:55Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich eine herausfordernde Aufgabe, wenn Sie die
22:02Verantwortung scheuen.
22:03Oh, oh, oh.
22:04Eine Woche ist doch großartig.
22:05Dann haben wir einen Deal.
22:07Wann kriege ich es schriftlich?
22:09Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:12Hm?
22:14Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:21Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:24Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:26Sie glücklicher.
22:28Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:32Da gehört sie auch hin.
22:35Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:38Zwischen Ihnen und dann Saalfeld.
22:41Das wird nichts ändern.
22:45Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:50Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:02Anja!
23:04Ja, entschuldige die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal die Schlüssel für deine Wohnung.
23:09Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tagebuch.
23:15Okay.
23:16Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:25Ja.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:28Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Das war nichts Ernstes.
23:41Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karabai anbieten.
23:48Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:51Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:55Wie meine Sie das?
23:58So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:01Ah!
24:02Oh Gott!
24:03Fanny!
24:04Haben Sie mich erschreckt?
24:05Ach, weil Sie mich jetzt...
24:06Nein!
24:07Haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriecht?
24:20Ja hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:22Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:23Das habe ich auch gedacht.
24:24Nein.
24:25Und wenn das doch ist?
24:26Oh Gott!
24:27Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam...
24:28Ah!
24:29Ah!
24:30Ah!
24:31Ah!
24:32Hey!
24:33Ist doch ein Zufall.
24:34Von Ihnen, Frau Sonnenbissler?
24:35Miro, was machst denn du hier?
24:36Äh, Pilze suchen.
24:37Yes.
24:38Oh Gott!
24:39Ah!
24:40Ah!
24:41Ah!
24:42Ah!
24:43Ah!
24:44Ah!
24:45Ah!
24:46Ah!
24:47Ah!
24:48Ah!
24:49Ah!
24:50Ah!
24:51Ah!
24:52Nein.
24:53Ah!
24:55Ah!
24:56Ah, so haben Sie uns einen Schreck hineingehackt.
24:57Nein, ich?
24:58Wieso denn?
24:59Ja.
25:00Da war jemand im Wald und dieser Kerl läuft doch immer noch frei hier rum!
25:02Äh..
25:03Wir dachten, du wärst Georg Keller und wir würdest uns als Geisel nehmen oder so?
25:04Ach so, um Gottes Willen, na nein..
25:05Ich würde wirklich nur Pilze suchen hier!
25:07Ja?
25:08Ah!
25:09Also auch weil man sich umsonst erschrickt, aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:11Ja.
25:12Ui!
25:13Ich hab mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn er jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:14das macht mich ein bisschen nervös.
25:15Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:17Na!
25:18Wensel, ne?
25:19Then we should go all together home.
25:22Yes, yes.
25:23Okay.
25:32I can understand that Frau Rogalski is surprised by you.
25:35But it was just a affair.
25:37And that you have said very clearly?
25:39That was not necessary.
25:40It was never the case, that she stays here.
25:42And then she had a job.
25:45And I said or said,
25:47that now living and a long-term life for me is problematical.
25:53Maybe you didn't say that it's for you.
25:57How do you mean that?
25:59Because it's for you men often bequem.
26:02I'm not.
26:03I'm not.
26:04I'm not.
26:05I'm not.
26:06I love Anja.
26:07And it's really good.
26:09Then you just wanted to have fun with her?
26:12No.
26:13I have just done a lot of work.
26:17And I'm not ready for a relationship.
26:19Then you should say that, Frau Rogalski, but also so.
26:23I think that's good for you both.
26:28I think that's good for you both.
26:56Hello, my dear.
26:58Hey, Stufi.
26:59Is today what's going on?
27:00Have I today what's going on?
27:02Yes.
27:03You have a date with me.
27:06With Heinz Wuttke.
27:07With the Kabarettist?
27:09The we have recently seen it.
27:10That's so witzig.
27:12Wusstest you that it's today in München?
27:14Yes, but...
27:16We've got no cards for...
27:19Menü, Champagner, 1. Reihe.
27:23Eric, that's quite cheap.
27:25What's cheap, what's not.
27:27Bestimme ab jetzt.
27:28I...
27:29Peter?
27:30Peter?
27:31Warte mal ganz kurz.
27:34Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofes.
27:37Jetzt kannst du...
27:39Wie...
27:40Was?
27:41Also in Herrn Südo, aber finanziell...
27:43Wie viel?
27:44Eine Menge.
27:46Ach, Eric.
27:48Nee, nee.
27:51Das...
27:52Das glaube ich nicht.
27:53Ja, das habe ich gewusst.
27:54Deshalb habe ich es mir schlusslich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner und mit Christoph.
28:01Der, nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:03Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:06Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:09Bitte?
28:10Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:13Und was ich da aussage...
28:14Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben.
28:17Das ist so nicht in Ordnung.
28:18Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:20In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:23Yvonne, ich habe dir jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier.
28:34Ein Kleidchen dort.
28:36Paris.
28:37Mailand.
28:38Mein Gott, würde sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:41Eric, das ist schön.
28:43Und ich möchte auch viel lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:47Jetzt hast du es verstanden.
28:49Das wird so toll.
28:51Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:54Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:58Stellst du sie bitte her?
29:00Danke.
29:02Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:09Sehr lieb von dir.
29:11Wie geht es deiner Gehirnerschütterung?
29:17Ah, alles wieder gut.
29:20Nur nicht im Hotel.
29:24Da war die Polizei rum.
29:26Ja, hier waren sie auch schon.
29:29Christoph, mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:35Sicher?
29:36Vertraue mir.
29:39Die ganze Sache wird im Sande verlaufen.
29:43Was ist mit der Entführung?
29:46Ich habe ihnen gesagt, Georg sei ein Freund der Familie und er habe im Verlauf der Zeit psychische Probleme entwickelt.
29:58Welche Probleme genau?
30:01Er glaubt, mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:06Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:09Und zu dieser Entführung.
30:11Und war das so?
30:20Du kannst ganz offen sein.
30:33Alles okay.
30:35Es ist ein komisches Gefühl, wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss, bevor man sich zu Hause fühlen kann.
30:48Tencent hat für uns gekocht. Wir sollen uns nicht schmecken lassen.
30:51Ich habe keinen Hunger.
31:00Diese Befragen war doch schlimmer als gedacht.
31:05Du hast den ganzen Heimweg über so still.
31:17Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:26Als ich ein Teenager war, da haben mir so Männergespräche eingeführt.
31:31Sie konnte ihn immer alles fragen.
31:37Hey.
31:51Guck mal.
31:52Haben Sie dich was zum Thema Geldwäsche gefragt?
31:57Ja.
32:01Ich...
32:03Ich stand total neben mir.
32:04Die haben gedaubt. Ich wisse gar nicht, wovon die sprechen.
32:10Das habe ich dann bestätigt.
32:11Ich weiß, du fände es besser. Ich würde die Wahrheit sagen. Aber ich kann meine Mutter nicht verraten. Sie hat mir das Leben gerettet.
32:19Nein. Nein.
32:20Henri, alles...
32:21Alles gut.
32:25Wirklich?
32:26Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:27Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:41Ich war gerade volljährig, als mich mein Vater in die Geschäfte eingeführt hat.
32:51Wusstest du, dass diese Geschäfte nicht sauber waren?
32:55Ja.
32:58Aber ich war so jung und unsicher.
33:02Ich habe mich nicht getraut, mich gegen meinen Vater zu stellen.
33:07Weißt du, in so etwas wächst man rein.
33:12Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:18Man verliert die Skrupel.
33:21Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hat.
33:26Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:42Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und...
33:47...Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:53Seine Eltern waren am falschen Ort.
33:56Zur falschen Zeit.
34:02Georg hat sich versteckt.
34:05Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:09Später der Rache geschworen.
34:13Er wollte meine Familie auslöschen.
34:16Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:22Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:26Er wusste ganz genau,
34:30dass ich das nicht überleben werde,
34:34wenn Hennel sterbt.
34:40Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben
34:43und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:47Christoph.
34:50Georg ist der Chef des Syndikats,
34:52für das ich Geld gewaschen habe.
34:53Georg ist der Chef des Syndikats,
34:56für das ich Geld gewaschen habe.
35:04Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:08Warum jetzt?
35:10Er hätte sich schon viel früher reichen können.
35:13Henrys Geburt hat alles verändert.
35:22Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:27Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:32Wieso glaubst du das?
35:34Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen,
35:39wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:47Das ist alles meine Schuld.
35:49Sophia, nein.
35:51Das ist nicht wahr.
35:53Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen,
35:57so wie sich Henry gegen mich gestellt hat,
36:00das alles wäre nicht passiert, davon bin ich überzeugt.
36:02Du warst jung.
36:04Ja, und später?
36:14Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:32Hey.
36:33Hallo, mein Schatz.
36:34Hm, das riecht aber lecker.
36:35Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:36Was gibt's?
36:37Pasta und Pizza?
36:38Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:40Keine Sorge, die sind doppelt abgesegnet
36:41durch Frau Sonnenbichler
36:42und durch Hans-Jürgen Hackl,
36:43den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
36:45Ach, und wie es riecht?
36:46Hast du Sherry verwendet?
36:47Ja, ja.
36:48Ich habe mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt.
36:49Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
36:50Ach, du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekoch.
36:51Ja.
36:52Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert.
36:53Ja.
36:54Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:55Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:56Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:57Was gibt's?
36:58Pasta und Pizza?
36:59Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
37:00Ich...
37:01Hast du Sherry verwendet?
37:02Ja, ja.
37:03Ich habe mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt.
37:05Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
37:07Ach.
37:08Du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekoch.
37:11Ja.
37:12Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert tatsächlich.
37:17Du hast die Pasta auch selbst gemacht?
37:19Ja, natürlich.
37:24Okay, gut.
37:25Die Pasta ist gekauft, aber die Pilze habe ich wirklich selber gesammelt
37:27und den Sherry selber probiert.
37:30Darfst du das überhaupt?
37:32Also Sherry trinken, so schwanger wie du bist?
37:35Was würde Dr. Niederbühel dazu sagen?
37:39Sehr lustig.
37:41Lass uns essen, ja.
37:42Okay.
37:48Der tut gut.
37:51Ich könnte mich sowas von ärgern.
37:53Worüber?
37:54Ja, dass ich mich im Wald so verrückt gemacht habe.
37:56Aber das war ja auch unheimlich.
37:58Ja.
37:59Dieser Georg Keller, der muss ziemlich durchgeknallt sein.
38:03Wer weiß, wozu der fähig ist.
38:05Also ich gehe nicht mehr allein in den Wald.
38:07Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:10Aber ich habe deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:15Oh, das ist ja gemütlich.
38:17Möchtest du auch einen Tee?
38:18Ja, unbedingt.
38:19Mit die habe ich noch gar nicht gerechnet.
38:24Wie war es beim Singen?
38:26Ach, das ist nichts für mich.
38:28Aha.
38:29Und mein Leberkäse?
38:30Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:31Oh.
38:32Wir mussten uns erstmal von dem Schrecker holen.
38:34Von welchem Schreck?
38:35Im Wald.
38:36Und wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.
38:38Äh, wir haben gedacht, wir hätten diesen durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:40Aber Gott sei Dank war es nur Miro Falk.
38:42Ja.
38:43Und er war Pilze sammeln.
38:44Ja.
38:45Ich wollte dich durch den Wald begleiten.
38:46Ja, ja.
38:47Also dem haben wir uns alle ganz umsonst Sorgen gemacht.
38:51Wieso?
38:52Ich habe ein Gespräch vom Senior mitbekommen mit der Polizei.
38:55Worüber?
38:56Es gibt ja auch die Polizei.
38:57Ja.
38:58Ja.
38:59Ja.
39:00Ja.
39:01Ja.
39:02Ja.
39:03Ja.
39:04Ja.
39:05Ja.
39:06Ja.
39:07Ja.
39:08Ja.
39:09Ja.
39:10Ne, ja, ne, ne.
39:11Hell, Na, ja.
39:12Ja, ja, ja.
39:13Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt
39:17hat.
39:18Na ja, der Südpol wär birraben.
39:23Ja.
39:29Ja, ja, ja.
39:32Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37It's clear that your new friend will be in prison, right?
39:42But who knows? Maybe you'll be your Zellen-Nachbar.
39:47You mean when Eric Klee says to you?
39:50Yes, exactly. And that's going to be a fest.
39:56He has no evidence.
39:57It doesn't matter what he moves.
40:00You know in the mountains not so well as me.
40:02But I can assure you, if so a Lawine comes into Rutschen,
40:05then it will nothing more on.
40:07And this lawine will be you buried.
40:10Soweit I know, has Klee already said.
40:14Yes.
40:15The better.
40:16He said to the police, he said to you about nothing.
40:20You're lying.
40:21He reminded me that he is a Sealfeld and whom he has loyalty.
40:27What have you given him? Anteile?
40:29Or the Geschäftsführer?
40:31And if it so would be?
40:33Christoph, if Eric Klee merkt,
40:36that that's, as always,
40:37just a leery Geschwätz is,
40:39then will he go back to the side.
40:41Wollen we wetten?
40:42Marcus, see, one year has lost.
40:44The Ermittlungen will be in the sand.
40:46We'll get you out of here!
40:48Mies!
40:49Who is here mies?
40:51A woman, the very difficult woman,
40:52who is in the hospital?
40:54Christoph,
40:55how blind can you actually be,
40:58that you let someone like the Wagner
40:59the head of the head?
41:02Eric Klee is not our only one.
41:09Marcus,
41:10I'll spare you your word.
41:12Mr.
41:15Mr.
41:16Mr.
41:17Mr.
41:18Mr.
41:19Mr.
41:20Mr.
41:21Mr.
41:22Mr.
41:23Mischa,
41:24come with me,
41:25Mr.
41:27I understand that Henry will not tell his mother, but how does it end with the money and all of them?
41:42Also, Sophia will also make him a table, if Georg's handbag will.
41:48So long he's not in prison, it's dangerous for Henry.
41:53Aber wenn sie alles gesteht, dann kommt wahrscheinlich auch raus, dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat und Bilanzen gefälscht.
42:06Verdammt! Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:13Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:23Anja! Anja, bist du noch da? Anja!
42:42Anja!
42:44Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:45Nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen. Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid. Ich war zu harsch. Einfach unsensibel. Entschuldige, bitte.
42:59Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
43:06Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:08Kaffee?
43:10Und an den Zee, wenn du vorzugsst.
43:12Michael, was versprichst du dir davon?
43:14Dass wir zusammen reden.
43:16Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:21Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:23Wozu?
43:24Um eine Lösung zu finden. Auch für dein Wohnungsproblem.
43:28Ich habe kein Wohnungsproblem. Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:42Warum hat Eric Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:45Ist doch ganz einfach. Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt und er hat sich kaufen lassen.
43:53Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:57Ich hätte es wissen müssen.
44:00Und was machen wir jetzt?
44:02Wir zeigen ihn an. Er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:15Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:18Aber was willst du von dem Saalfeld schon anders erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:28Ich habe keine Ahnung.
44:33Du?
44:34Du?
44:38So.
44:40Da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was sie Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:48Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:51Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:54Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
44:58Aber ich fürchte, du hast recht. Das ist unsere einzige Chance.
45:02Ach, du hast es geschafft. Ach, du hast es geschafft. Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:20Eric, Eric, Eric.
45:25Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:28Mein Gott noch mal! Toll siehst du aus.
45:31Wow.
45:33Und die ist... ist die neu?
45:35Äh, ja, meine neue Glückskrawatte.
45:38Ja, ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:42Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:47Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:49Ja.
45:51Und ich hab ne tolle Frau geheifertet.
45:54Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann...
45:58gibt's kein Zurück mehr.
46:00Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:06Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:07Toll!
46:10Aber du, jetzt, guck mal.
46:12Gefalle ich dir wirklich so?
46:14Ich... bin ich mal rum?
46:16Ja, wow.
46:17Ja, weil in dem Geschäft gab's ja noch ein anderes Kleid.
46:19Ja.
46:20Das war auch so toll. Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:24Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hier?
46:27Gefühltes Doppelte.
46:29Haben ist besser als brauchen.
46:30Ach, jetzt übertreibst du.
46:32Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:35Aber, Erik, willst du so gehen?
46:37Das ist mein bester Anzug.
46:40Das weiß ich, aber die Schuhe...
46:45Die glänzen gar nicht.
46:46Ich bin aber auch wirklich, also...
46:48Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung, oder?
46:51Ich...
46:52Ich hol mir ein paar neue.
46:53Lutsch dir mal für die Zehen.
46:59Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:02Hi.
47:07Hallo.
47:14Oh, äh...
47:15Entschuldigung, falsche Tür.
47:16Frau Ugeiski!
47:17Oh, Dr. Wolltlau!
47:18Wo wollen Sie denn hin?
47:20Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:22Heute schon. Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:26Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen,
47:27um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:30Verstehe.
47:32Ja, gut, dann heute schon.
47:33Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:36Dankeschön.
47:38Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:41Deswegen hab ich meine Sankt.
47:42Ja.
47:43Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:45Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:46Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:48Gang runter rechts steht an der Tür.
47:50Danke.
47:51Dann bis morgen.
47:52Bis morgen.
48:01Schnuffi?
48:02Kommst du denn jetzt?
48:03Na, ich komm in die Socken nicht rein.
48:08So, und wer auch immer das ist,
48:09gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
48:11Sowas haben wir zukünftig nicht mehr nötig.
48:13Mach ich.
48:16Grüß Gott.
48:17Grüß Gott.
48:18Herr Wachtmeister.
48:19In.
48:20Wir suchen Erik Klee.
48:21Ist der zu Hause?
48:23So, hast du die jetzt abge...
48:26Sind Sie Erik Klee?
48:27Nee.
48:28Besser.
48:29Sie sind vorläufig festgenommen.
48:30Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:32Geldwäsche?
48:36Was ist hier los?
48:37Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:43Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51Ich freue mich drauf!
48:52Sonst muss ich halt aussagen.
48:55Damit würdest du dich selbst belasten.
48:57Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht...
49:02Seit wann bist du hier?
49:04Ähm...
49:05Noch nicht so lange.
49:06Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:15Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich.
Be the first to comment
Add your comment

Recommended