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00:00I have spoken to you on a possible way of saying that you really think about it for us?
00:12I don't know.
00:14Oh, Katja, it's only that you should do that.
00:17I don't know how much you should pay for it, if you're against the Wagner.
00:21I would fall into my entire family in the back.
00:24When my mother was from the syndicat, he helped Christoph Saalfeld you very well.
00:29He washed it for you in the Bräustübel.
00:35And therefore he got the Forstenhof.
00:37Now there's no peace between the Saalfelds and the Schwarzbachs.
00:40And my mother and I, we're inside.
00:42But therefore can my mother nothing.
00:44Henry.
00:45It's your decision.
00:46It's good, I'll start here today.
00:48Good, it's good.
00:50We have to talk about it.
00:52But I'm sure we'll be sure we'll be there.
00:59It's good.
01:00No.
01:01Ethan.
01:15Ethan.
01:16Ethan.
01:18Ethan.
01:20Ethan!
01:23Hey man!
01:53I could throw my heart away
01:55Can't you hear I'm asking you to stay
01:59Through the rainbow-colored night
02:05Stay
02:07Why don't you stay
02:13Stay
02:14Why don't you stay
02:23Stay
02:27Help me!
02:53Wer sind Sie?
03:06Hey, was wollen Sie?
03:11Machen Sie mich los!
03:13Sofort!
03:16Hey, bitte, was wollen Sie?
03:19Wollen Sie geldig?
03:21Meine Mutter zahlt, auf jeden Fall!
03:26Bitte, machen Sie mich los, bitte!
03:27Hey, machen Sie mich los!
03:29Bitte, machen Sie mir die Festen los, bitte!
03:30Bisschen lockerer!
03:31Wo wollen Sie hin?
03:32Hey!
03:33Hey, wo wollen Sie hin?
03:34Bleiben Sie hier!
03:34Guten Morgen!
03:53Morgen!
03:54Was darf ich dir bringen?
03:55Ähm, gerne einen
03:57Blaubeersmoothie
03:58Kommt sofort!
03:59Oh, thank you.
04:13So, thank you.
04:17Wow.
04:19They are nice.
04:21Oh, thank you.
04:23I would like to invite you for our holiday.
04:25But I think,
04:27I think it's a maximum of Maxi.
04:33Maxi.
04:37Also,
04:39if you want to,
04:41I would like to make a proposal for your holiday.
04:45Ernsthaft?
04:47Yes, I only need your motif.
04:49Wow,
04:51that's super sweet.
04:53Yeah, good.
04:55Then, then,
04:57I think I'm going to do something with Henry.
04:59Oh, that's right.
05:05For a few weeks,
05:07I didn't have to dreamt
05:09that you could help me
05:11to help me.
05:13Yeah.
05:15We had so many differences
05:17because of the factory.
05:19It's coming to me as a whole.
05:21It's coming to me as a whole.
05:23And now,
05:25we found both of them.
05:27That's why we couldn't come.
05:29That's why we couldn't come.
05:31Ah, good morning, Katja.
05:45Good morning.
05:47Hey.
05:49Hey.
05:51Is it all in Ordnung?
05:57Ich
05:59war direkt nach dem Reiten noch bei der Polizei.
06:01Wow,
06:03du hast die Aussage gemacht wegen der Weinkiste?
06:05Mhm.
06:06Wie hat die Polizei dann reagiert?
06:08Ja.
06:09Sie meinten,
06:10dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach
06:12mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde
06:14und gehen davon aus,
06:15dass die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungen aufnimmt.
06:18Also, gegen Christoph Saalfeld und Frau Wagner.
06:20Na, das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
06:24Katja, das rechne ich dir wirklich sehr hoch an,
06:26dass du diese Aussage gemacht hast.
06:27Ich weiß, das ist dir nicht leicht gefallen.
06:29Vor allem schon wegen Werner Saalfeld.
06:31Ich mein, der wird dir das bestimmt übel nehmen.
06:33Ja.
06:34Das war mir ja von Anfang an klar.
06:36Ich hätte es nur einfach unfair gefunden,
06:38die beiden davon kommen zu lassen.
06:40Katja,
06:41du bist der integerste Mensch, der mir je begegnet ist.
06:47Kann ich dich vielleicht als kleines Dankeschön zum Essen einladen?
06:51Markus, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.
06:53Wir müssen ja nicht hier im Fürstenhof essen.
06:55Wir können ja auch zu deinem Lieblingsitaliener nach Tölz gehen.
06:59Das ist lieb gemeint, aber...
07:01Okay, verstehe.
07:03Hab noch einen schönen Tag, ja?
07:05Du auch.
07:06Ja.
07:07So.
07:08Das ist ja so schlimm.
07:09Also, wenn das hier schon so anstrengend ist,
07:11If it's so anstrengend, how should it be in a few months?
07:36Irgendwann kommst du gar nicht mehr die Treppe hoch.
07:39Im Hotel war es irgendwie einfacher.
07:41Da gab es einen Aufzug.
07:43Ich hätte hier auch gerne einen Aufzug.
07:45Frag doch mal unseren Vermieter.
07:47Meinst du, Werner Saalfeld baut wegen deiner Schwangerschaft extra einen Aufzug für uns ein?
07:52Ja klar, wir müssen das Kind ja dann die ganze Zeit rauf und runter tragen.
07:55Und den Kinderwagen?
07:57Ja.
07:58Ne, lass mal, es ist viel zu schwer.
08:01Ist alles okay?
08:03Alles okay.
08:04Dein Rücken?
08:06Ja, geht schon.
08:07Ich muss mich ein bisschen verlegen haben im Hotel.
08:09Oh, ich bin echt fertig.
08:13Man könnte meinen, du wärst schwanger.
08:17Oh Gott.
08:18So ein Mist.
08:30Was ist passiert?
08:32Die Polizei hat mich aufs Revier bestellt.
08:45Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mich wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
08:48Wie bitte?
08:49Ja, ich hätte auch nicht gedacht, dass so vage Anschuldigungen ausreichen, zumal wenn sie von meiner Verlobten, Ex-Verlobten kommen.
09:01Ich fürchte nicht nur.
09:03Offenbar hat Katja doch eine Aussage gemacht.
09:06Warum hast du sie nicht davon abgehalten?
09:09Ich habe alles versucht.
09:10Ich habe an ihre Familiensolidarität appelliert.
09:13Sie scheint sehr überzeugend gewesen zu sein.
09:15Katja hat ihren eigenen Kopf.
09:16Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass diese Frau mich bei der Polizei anschwärzt.
09:20Hättest du nicht mit der Wagner geschlafen und deine Beziehung ruiniert, wärst du auch gar nicht zu einer Anzeige gekommen.
09:25Es bringt nicht, dass wir uns gegenseitig Vorwürfe machen.
09:40Ja, lass uns lieber überlegen, wie wir jetzt weiter vorgehen.
09:43Um dir Geldwäsche vorzuwerfen, braucht es doch handfeste Beweise.
09:50Was ist mit den Beraterrechnungen?
09:54Was, wenn die Polizei die überprüft?
09:56Sophia hat mir verschiedene Portfolios zusammengestellt, wofür sie mich angeblich beraten hat.
10:03Ja, trotzdem.
10:06Wohl ist mir bei diesen Ermittlungen nicht.
10:16Hallo.
10:17Na, wie bist du hergekommen?
10:18Mit dem Shuttle.
10:19Du, Katja hat bei der Polizei für uns ausgesagt.
10:22Es war wirklich eine gute Idee, dass du dich an sie gewandt hast.
10:25Ja, ich musste es versuchen, obwohl ich wusste, wie nah sie Werner steht.
10:28Können Sie jetzt nicht doch wieder.
10:29Ja, vielen Dank.
10:30Ich rechne ihr das hoch an.
10:31Sie wird sich eine Menge Ärger mit Christoph und Werner Saalfeld bekommen.
10:34Ja, die beiden Herren werden nicht erfreut sein.
10:36Ich würde mich gerne ihr gegenüber erkenntlich zeigen.
10:39Du denkst, sie hat es dir zuliebe getan?
10:42Ja, ja, das hat schon eine Rolle gespielt.
10:44Mhm.
10:45Mhm.
10:46Ich denke, es ging ja da um Fairness und Verantwortung zeigen.
10:49Ja klar, das auch.
10:51Markus, bitte interpretiere in ihr Verhalten nicht so viel hinein.
10:54Felix, es ist doch völlig klar, dass ich ihr nicht ganz egal bin.
10:57Nein, natürlich bist du ihr nicht völlig egal.
10:59Aber das ist kein Grund, dir gleich wieder Hoffnungen zu machen.
11:02Das ist so lieb, dass du dir Sorgen machst.
11:05Aber ich kann wirklich auf mich selber aufpassen.
11:07Hm.
11:08Entschuldige.
11:09Ich habe da wohl jetzt zu sehr an meine eigene Enttäuschung gedacht.
11:13Ich habe Christoph immer wieder eine Chance gegeben.
11:17Und er hat mich immer wieder enttäuscht.
11:20Der Kerl, der hat dich überhaupt nicht verdient.
11:23Alex, du bist so stark.
11:28Mhm.
11:29Und wenn eine sich von so einem Tiefschlag erholen kann, dann bist das doch du.
11:35Da bin ich mir ganz sicher.
11:37Ja.
12:07Help me!
12:12Come and give it all!
12:15Help me!
12:37Larissa hat noch was Spannendes über den Rauchquarz erzählt.
12:52Äh?
12:53Das ist ein Energiestein.
12:55Er öffnet die Augen für einen neuen Lebensweg und hält böse Energien fern.
13:01Also quasi ein Beschützerstein.
13:07Henry hier. Ihr wisst wie's läuft.
13:20Hey, die Hochzeitslocationsuche scheint ja ganz schön lange zu dauern.
13:25Du, ich hab ne richtig coole Idee für unsere Hochzeitsanladungen.
13:29Ruf doch mal zurück, ja?
13:32Okay.
13:34Ich liebe dich.
13:37Versucht ihr Verlobter sich etwa vor den Hochzeitsvorbereitungen zu drücken?
13:43Nein.
13:45Ich, ich erreiche nur schon den ganzen Tag nicht.
13:50Und das ist irgendwie seltsam. Normalerweise geht er eigentlich immer gleich dran.
13:54Ja, vielleicht hat er vergessen sein Handy aufzuladen.
14:00Keine Ahnung.
14:02Ich mach mir langsam irgendwie Sorgen.
14:04Wo wollte er denn hin?
14:07Weiß ich nicht. Er wollte sich ne Location für die Hochzeit anschauen.
14:11Na ja, vielleicht ist das so weit weg, dass es da keinen Empfang gibt.
14:15Also, ich glaub nicht, dass Henry mich irgendwo in den Bergen heiraten will.
14:20Aber wer weiß?
14:21Ich hab einfach irgendwie ein komisches Gefühl.
14:27Wie weiß, es ist total albern.
14:31Wahrscheinlich mach ich mir auch einfach nur Sorgen, weil wir gerade so glücklich sind.
14:37Und ich Angst hab, dass es wieder auffallen könnte.
14:44Ist er das?
14:49Ah, ja.
14:51Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie ne Tour durch die Berge.
14:59Und er meldet sich später.
15:01Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
15:06Ja.
15:09Ich habe den Spätburgunder für Sie.
15:11Dankeschön.
15:12Und hier kommt noch der Weißherbst.
15:14Danke.
15:15Lassen Sie mich gerne wissen, auf welchen die Wahl für heute Abend fallen soll.
15:18Machen wir.
15:27Warum muss das wirklich sein?
15:28Ja, musste es.
15:30Hast du ernsthaft gedacht, ich decke euren Betrug?
15:32Man muss die Gelegenheit ergreifen, wenn sie sich einen bietet.
15:35Ah, und das war jetzt die Gelegenheit, mit einer Betrügerin gemeinsame Sache zu machen.
15:38Das Wichtigste ist doch, dass das Hotel wieder im Familienbesitz ist.
15:41Weil vielleicht verlieren wir es wieder dank deiner unüberlegten Aktion.
15:45Ich hab der Polizei lediglich gesagt, was ich in Bezug auf die Weinkiste gesehen habe.
15:49Was die Staatsanwaltschaft daraus für Schlüsse zieht, da habe ich keinen Einfluss.
15:52Du hast doch schon einmal versucht, Christoph hinzuhängen. Und er war unschuldig.
15:56Diesmal ist er es garantiert nicht.
15:58Hast du vergessen, wie nachtragend er sein kann? Und diesmal wird es noch schlimmer werden.
16:04Er macht mir jetzt schon die Hölle heiß.
16:06Das tut mir leid für dich, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen.
16:09Bei Gerechtigkeit sind ergrenzt schon fast an Fanatismus.
16:12Entschuldigung? Ihr habt Markus und Alexandra Schwarzbach eiskalt betrogen.
16:16Das klingt ja fast so, als willst du mit diesem Kerl wieder was anfangen.
16:19Mit Markus hat das überhaupt nichts zu tun.
16:21Ich bin wieder zurück. Ich hab euch alle vermisst.
16:31Ah, Lisa. Miss Tan Greta. Das ist aber schön, dass Sie wieder da sind.
16:36Na, wie war denn der Urlaub?
16:38Es war total schön. Und vielen Dank, dass Sie hier die Stellung gehalten haben.
16:41Ja, aber das hab ich doch gern gemacht. Gut, schauen Sie aus. Und sehe ich da vielleicht ein kleines Beuchlein?
16:48Ja, es wächst. Das ist auch kein Wunder, so wie ich jeden Tag beim Frühstücksbuffet zugegriffen habe.
16:53Das heißt, das Essen war gut. Ja, nicht ganz so gut wie hier, aber es war ja auch kein Fünf-Sterne-Hotel.
16:59Aber ich bin sehr gut erholt. Wir haben jeden Tag schöne Ausflüge gemacht. Wir waren im Spa und ich durfte jeden Tag ausschlafen.
17:07Das hört sich gut an. Wie geht's denn dem werdenden Vater?
17:11Ja, dem ging's irgendwie nicht ganz so gut. Erst hatte er Kopfschmerzen, dann war ihm übel, Rückenschmerzen hat er auch bekommen.
17:18Ja, aber dann sollte er vielleicht mal zu Dr. Niederbühle oder zum Dr. Rottloff gehen.
17:22Naja, das sind bestimmt nur Wehwehchen.
17:24Ja, aber es ist immer besser, wenn man das abklären lässt.
17:27Danke. Bitte schön.
17:29Sie haben recht. Ich werde ihm sagen, dass er sich durchchecken lassen soll.
17:34Jetzt wird aber erstmal gekocht. Was hab ich alles verpasst?
17:39Überhaupt gar nichts.
17:44Das Hotel hat mal wieder seine Besitze gewechselt.
17:48Ernsthaft? Wie das denn?
17:57Aber Sie brauchen ja mich. Sie wollen mich als Restaurantmanager haben. Insofern Gehaltserhöhung. Stichwort Inflationsausgleich.
18:18Ach nein? Da kenne ich dem Fürstenhof den Rücken zu. Ich habe so viele Angebote. Bleib konkret.
18:24Selbstbewusst konkret. Okay.
18:28Erik, hey, Miro.
18:30Na? Na?
18:35Ja.
18:36Jo.
18:38Und, äh, du arbeitest jetzt wieder hier?
18:40Ja, nur wenn sich Christoph Saalfeld auf alle meine Argumente einlässt, dann, dann ja vielleicht.
18:44Mhm. Ja, ich habe schon gehört, dass er und Werner Saalfeld jetzt hier das Ruder wieder übernommen haben.
18:48Genau, genau.
18:49Hier geht es auch drunter und drüber, oder?
18:51Eigentlich immer schon.
18:52Ja.
18:54Und, äh, wenn Christoph Saalfeld sich nicht drauf einlässt, was, was machst du dann?
18:58Dann kehre ich dem Fürstenhof den Rücken zu. So viele Angebote.
19:01Hm.
19:02Und was hast du da so für Angebote, so konkret?
19:07Wie waren euer Urlaub eigentlich?
19:09Äh, super. Ja? Ja, war echt schön.
19:11Ich habe mich allerdings auch schon mal besser erholt, ehrlich gesagt.
19:13Ah.
19:14Ich war irgendwie ein bisschen, ein bisschen komisch drauf. Ich hatte Übelkeit viel.
19:19Ja, schade. Und, äh...
19:20Aber Greta ist doch eigentlich diejenige, die schwanger ist, oder?
19:23Ja, ja, ja.
19:25Und dein Urlaub? Wie, wie war denn?
19:27Ja, ähm...
19:30Also ich finde generell, Urlaub ist, ist eine Sache, die überbewertet wird.
19:34So schlimm, ja?
19:41Aber, äh, bei euch im Urlaub, äh, essen, essen wir gut.
19:46Ja, ja, ja.
19:47Aber das ist, äh, nee, das ist, äh, die Hose, äh, war im Trockner lange und dann ist es, weißt du, muss man manchmal dann...
19:53Ach so, witzig, weil ich gerade eben gelesen hab, 99,9 Prozent der Fälle, wenn der Knopf nicht mehr zugeht, liegt an...
19:59Ah.
20:02Ja, aber in dem Fall jetzt, äh, ähm, die Hose. Also es ist wirklich nur die Hose.
20:12Jo.
20:13Ja.
20:19Oh!
20:20Oh!
20:31Hallo.
20:33Hallo.
20:34Was, was wollen Sie von mir?
20:36Ha, was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
20:39Ich habe nicht mal was zu trinken hier.
20:43Hallo?
20:50Also, ich könnte mir vorstellen, dass die neue Hotelleitung unser Charity-Event unterstützt und uns den passenden Raum zur Verfügung stellt.
21:08Ja, am besten den blauen Salon.
21:09Eben.
21:10Ja, und bei schönem Wetter natürlich den Garten.
21:12Ja.
21:13Äh, aber brauchen wir nicht trotzdem eine Alternative, falls es nicht klappt?
21:16Äh, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich meine, Christoph Seinfeld ist ja schließlich im Vorstand von der Tierlichtstiftung.
21:21Eben.
21:22Verstehe, ist natürlich von Vorteil.
21:23Ja, und wir müssen die Unterstützer und die Mitglieder der Stiftung einladen und die Einladungen verschicken.
21:29Ja.
21:30Gute Idee. Können wir irgendwie an eine Adressenliste kommen?
21:32Ja.
21:33Da kann ich mich bei der Lale erkundigen.
21:35Und ich kümmere mich schon mal ums Catering. Ich muss natürlich wissen, wie viele Leute kommen.
21:40Vielleicht könnte ich ja sogar Frau Bergmann überreden.
21:43Ja, bitte. Das wäre großartig.
21:45Hm.
21:46Super. Ich denke, wir haben alles. Ich werde mich noch mal umhören, ob ich jemanden finde für ein Showprogramm.
21:53Ein Showprogramm?
21:54Ja, ja, natürlich. Die Leute müssen aber unterhalten werden.
21:57Und warum treten Sie nicht selber auf?
21:59Das ist nicht der Richtige erwähnt dafür.
22:02Sie wissen gar nicht, dass der Herr Doktor ein begnadeter Pianist ist, hm?
22:06Ja, ja. Und ein großartiger Sänger. Wirklich?
22:09Übertreiben.
22:10Nein, das ist er wirklich.
22:12Dankeschön. Aber für diese Sache brauchen wir jemanden, der bekannt ist.
22:18Ich würde dich gern mal auf der Bühne sehen.
22:21Im Notfall. Kann ich ja einspringen.
22:24Ähm, dann wäre es noch gut, wenn jemand eine Rede hält, um über die Krankheit ihres Bruders zu informieren.
22:30Ja. Ach so. Ja, also das, das ist dann wohl meine Aufgabe.
22:36Also, wenn du möchtest, dann kann ich das übernehmen, wenn es dir zu viel ist.
22:41Nee, nee, das, das ist ja das Mindeste, was ich für meinen Bruder tun kann.
22:45Also, ihr Bruder kann wirklich glücklich sein, dass er eine Schwester hat, die sich so um ihn kümmert.
22:51Und ich kann wirklich glücklich sein, dass ich sie kennengelernt habe.
22:54Und dich natürlich. Und dass ihr mir helfen wollt.
22:58Ich weiß gar nicht, was ich alleine gemacht hätte.
23:15Sie haben mich natürlich gefragt, warum ich so teuren Wein fürs Bräustüberl gekauft habe.
23:26Und was hast du gesagt?
23:28Na, dass du ihn mir empfohlen hast, weil es deine Lieblingsorte ist.
23:31Haha, sehr gut.
23:34Ja, und dann haben sie mir noch ein Foto gezeigt mit einigen Geldbündeln in einer Weinkiste.
23:39Ach, das beweist überhaupt nichts. Das Bild kann ein Fake sein. Mit KI ist das überhaupt kein Problem.
23:44Ja, das habe ich auch gesagt.
23:46Also, wenn die Staatsanwaltschaft sonst nichts in der Hand hat, dann fischen sie offen bei ihm drüben.
23:52Ja, zum Glück. Der Anwalt, den ich mir auf die Schnelle genommen habe, scheint nicht besonders kompetent zu sein.
23:58Dann feuere ihn sofort. Ich besorge dir jemand anders.
24:02Okay, gut. Danke dir. Ich rufe später nochmal zurück, ja?
24:08Alles klar.
24:11Ja, bitte?
24:14Herr Klee, was kann ich noch für Sie tun?
24:22Naja, es ist nur, weil Sie mich ja jetzt doch brauchen für den Posten des Restaurantleiters, habe ich mir gedacht, frage ich mal nach wegen Gehaltserhöhung, Inflationsausgleich.
24:33Und meinen Job, den habe ich ja auch nur gekündigt aus Solidarität, weil ich involviert war in den Einsatz, im Kampf für den Fürstenhof.
24:41Was ja nicht sonderlich erfolgreich war. Ich kann Ihnen trotzdem leider nicht entgegenkommen.
24:49Auch der Fürstenhof hat mit der Inflation zu kämpfen.
24:53Ja, meinetwegen, suche ich mir einen anderen Job. Gott. So viele Angebote.
25:03Ja, da kümmere ich mich doch gleich mal.
25:13Um Ersatz für Sie. Zum Glück gibt es ja Initiativbewerbungen.
25:17Schau an. Abschluss 1,0. Hat etliche Jahre im Ausland gearbeitet.
25:21Ich war auch schon im Ausland. Und mein Gott, nochmal. Ja, bitte. Dann mach ich eben den Job.
25:25Wie stehe ich denn sonst vor Yvonne da?
25:29Dann ist es also eher eine Frage des Prestiges. Sehe ich das richtig?
25:35Da hätte ich einen Vorschlag, wie wir uns einigen könnten.
25:41Was halten Sie davon, wenn ich Sie zum Operations Manager des Fürstenhofs mache?
25:55Das klingt eigentlich sehr interessant. Ach, heute Nachmittag schon.
26:23Ja, wobei. Sollte ich eigentlich schaffen. Ja. Gut, bin ich dabei. Bis später.
26:32Äh, Katja? Entschuldige, da konnte ich jetzt nicht anders als mithören. Ging es da um eine Weinverkostung?
26:38Ja, das Klostergut stellt einen neuen Eiswein vor.
26:41Ach, das Klostergut. Da wollte ich ja immer schon mal hin. Hättest du was dagegen, wenn ich mitkomme?
26:47Das nicht, aber ich glaub, da nimmst du dir ein bisschen viel vor. Das Klostergut ist super weit oben und der Weg dahin ist stahl.
26:54Ach, ja. Ach, du hast recht, sollte ich vergessen. Ach Mensch, es wäre so eine schöne Gelegenheit gewesen, mal wieder rauszukommen.
27:01Ja, das verstehe ich. Weißt du was, wir könnten nächste Woche einfach einen kleinen Ausflug machen, wo du mit dem Shuttle hinkommst.
27:08Das ist total Liebe, oder? Nächste Woche. Wie wär's denn, wenn ich uns einen Transport dorthin besorge? Wärst du dann einverstanden?
27:22Wenn du dir mal was in den Kopf gesetzt hast. Da gibt's keinen Lift nach oben. Aha. Ja und? Helikopter?
27:31Das ist jetzt ein Scherz, oder? Ach, Katja.
27:36Entschuldigung, bei dir weiß man ja wirklich nicht. Lass dich überraschen.
27:41Entschuldigen Sie. Darf ich Sie etwas fragen wegen des Rieslings?
27:47Katja, Katja. Ich gebe dir Bescheid, ob's klappt. Einverstanden?
27:53Also gut. So, jetzt bin ich für Sie da. Hallo Peter.
28:03Maxi? Kann ich Sie kurz sprechen?
28:08Klar. Ich kann Henry nicht erreichen. Wissen Sie vielleicht, wo er steckt?
28:13Er wollte sich eine Location für unsere Hochzeit anschauen und hat dann spontan einen alten Motorradkumpel getroffen.
28:19Und die beiden machen jetzt dann natürlich die Berge.
28:23Ich wüsste gar nicht, wer dieser Freund sein soll. Seine früheren Freunde wohnen doch alle in Österreich.
28:29Ja, aber das ist ja auch nicht so weit weg.
28:32Ja, und ich kenne auch nicht alle Freunde.
28:41Wir machen's dir Sorgen und Henry hat wahrscheinlich gerade den Spaß seines Lebens.
28:45Ja, wahrscheinlich.
28:49Ach, Maxi.
28:51Was sagen Sie dazu, dass das Hotel wieder Ihrer Familie gehört?
28:56Das...
28:58finde ich sehr schön.
29:00Und... richtig.
29:02Obwohl...
29:04Obwohl Sie es bedauern, dass ich nicht zur Rechenschaft gezogen werde, nicht wahr?
29:08Nein. Deine Sache...
29:09Doch, doch, das wollten Sie sagen.
29:11Ja.
29:16Sie haben recht.
29:18Zwischen uns ist da...
29:21viel vorgefallen.
29:23Und ich erwarte kein Verständnis von Ihnen.
29:26Weder für mich noch für meine Situation.
29:27Das Einzige, was ich hoffen kann, ist...
29:32...dass Sie mir irgendwann verzeihen.
29:41Es würde mir deutlich leichter fallen, wenn Sie auch zu Ihren Taten stehen würden.
29:44Tut mir leid.
29:52Aber ins Gefängnis zu gehen...
29:55und so viele Jahre von Henry getrennt zu sein, das...
29:58Ja, verstehe.
30:02Na gut.
30:03Ich musste mal wieder an die Arbeit.
30:26Machst du schon die Pferde fertig?
30:27Alles klar.
30:28Danke.
30:36Wow, eine Kutsche.
30:38Hey.
30:40Es hat bestimmt das junge Paar aus Italien gebucht, dass ihr die Flitterwochen verbringt, hm?
30:46Irgendwann werde ich vielleicht auch mal dazu eingeladen.
30:51Ist dir das zu romantisch?
30:53Och.
30:56Markus hat die Kutsche gebucht.
30:58Er macht einen Ausflug zum Klosterhof mit Katja.
31:01Oh.
31:03Meinst du, da läuft jetzt wieder was zwischen den beiden?
31:07Keine Ahnung.
31:09Und wenn, dann geht's mich nichts an.
31:12Katja kann tun und lassen, was sie will.
31:14Sie hat sich gegen mich entschieden.
31:16Gefühle kann man nicht erzwingen.
31:18Das klingt ganz schön erwachsen.
31:20Ist das ein Kompliment?
31:23So was in der Art?
31:27Ja, ich denk die Therapie wirkt.
31:37Und deswegen wollte ich mir noch schnell einen Termin zum Haareschneiden ausmachen.
31:39Ist schon notiert, Dr. Niederbühl.
31:42Wunderbar.
31:43Gerne.
31:44Vielen, vielen Dank.
31:45So, um jetzt auf Ihre Symptome wieder zurückzukommen.
31:47Sie sagten, Sie haben Kopfschmerzen, Übelkeit und Rückenschmerzen, richtig?
31:51Ja, genau.
31:52Und das Ganze hat im Urlaub begonnen.
31:53Ja, da hat das Ganze nochmal richtig zugenommen irgendwie.
31:56Also, so wie ich auch.
32:01Gut, da lässt sich jetzt nicht ein genaues Krankheitsbild rauslesen.
32:05Ich würde vorschlagen, Sie kommen nachher zu mir in die Praxis.
32:08Ich mache ein Blutbild und wir sehen dann weiter.
32:10Super. Greta meinte auch schon, ich sollte mich mal durchchecken lassen.
32:13Vielleicht habe ich mir auf der Reise irgendwie ein Virus eingefangen oder so.
32:15Ach, das ist durchaus möglich.
32:17Ich hoffe nur, sie hat sich nicht angestellt. Sie hat nämlich sehr ähnliche Symptome.
32:24Kopfschmerzen, Übelkeit und Rückenschmerzen.
32:27Ja, genau. Und zugenommen hat sie auch, aber bei ihr gibt es natürlich eine ganz logische Erklärung dafür.
32:34Sie ist schwanger.
32:35Ja.
32:39Alles in Ordnung bei Ihnen?
32:47Sie bringen mich da auf eine Idee.
32:50Hm.
32:51Ja.
33:14Komm jetzt.
33:16Komm, komm, komm.
33:19Komm.
33:21Henry, ruf bitte zurück. Ich mache mir langsam Sorgen.
33:36Ich weiß, Georg, Sie denken, ich sehe Gespenster.
33:41Was, wenn ihm wirklich was passiert ist?
33:44Sie sagten doch, Henry macht mit seinem Kumpel einen Motorradtrip.
33:47Da genießt er die Freiheit und geht natürlich nicht ran, wenn seine Mutter anruft.
33:52Trotzdem.
33:54Ich habe kein gutes Gefühl.
33:56Wer soll dieser Kumpel überhaupt sein?
33:59Wovor haben Sie Angst?
34:01Dass das Syndikat ihm etwas angetan haben könnte?
34:05Zum Beispiel?
34:07Ihre Schulden haben Sie doch beglichen.
34:10Ja, vielleicht wollen die mir nur irgendetwas demonstrieren.
34:12Weiß ich nicht, dass Sie mich am Haken haben.
34:15Und deshalb haben Sie es auf Henry abgesehen. Das ergibt keinen Sinn.
34:19Georg, das war doch nur ein Gedanke.
34:21Es sei denn...
34:24Was?
34:26Ach, nein, das ist zu abwegig.
34:29Georg, was?
34:32Sie haben doch Ihre Videotelefonate mit dem Boss des Syndikats aufgezeichnet, nicht wahr?
34:38Ja, natürlich.
34:40Und was ist, wenn das Syndikat dahinter gekommen ist?
34:47Nein, Georg, wir sollten das gehen. Nur wir beide wissen davon.
34:52Eben.
34:56Vergessen Sie, was ich gerade gesagt habe.
34:59Ich bin mir sicher, dass Sie Henry bald wiedersehen werden.
35:03Hoffentlich.
35:04Hoffentlich.
35:31Hallo.
35:32Hi, Miro.
35:35Na, und, äh, was läuft bei euch so?
35:38Bei uns läuft's super. Ich probiere gerade ein neues Gericht aus.
35:43Im Furion von unserem Urlaub.
35:46Richtig grüßlich.
35:48Hast du dich von Dr. Niederböhl durchchecken lassen?
35:51Äh, ja, ja. Ich war gerade bei ihm.
35:53Hat er irgendeine Idee, was es sein könnte? Hast du vielleicht ein Virus und ich hab mich angesteckt? Ich hab ja quasi dieselben Symptome.
36:03Nee, das kommt von deiner Schwangerschaft.
36:05Ja, und bei dir?
36:07Es kommt von deiner Schwangerschaft.
36:10Weißt du, es gibt da bei Männern so ein sehr seltenes Syndrom, das, äh, das Couvarde-Syndrom.
36:19Das, äh, das ist französisch. Das heißt irgendwie ausbrüten oder so, Couvarde-Syndrom und dann, äh, entwickelt man als Mann so ein bisschen Symptome, als wäre man, äh, schwanger.
36:32Schwanger.
36:35Schwanger?
36:36Ja, man übernimmt sozusagen die Symptome seiner schwangeren Freundin, also so Übelkeit und Rückenschmerzen und so weiter.
36:42Du meinst, ähm...
36:44Sieht ganz danach aus, ja.
36:47Wow.
36:48Ja, ich wusste gar nicht, dass sowas überhaupt existiert.
36:51Hast du vielleicht deswegen auch so ein bisschen...
36:54Ist dir das aufgefallen?
36:56Spannend, so ein bisschen.
36:58Ich hab einfach wahrscheinlich aus Solidarität mit dir so ein bisschen mitgefuttert.
37:03Du bist wirklich der sensibelste und einfühlsamste Mann der Welt.
37:16Anja?
37:18Anja, stell dir vor, der Fürstenhof wird uns den Blau Salon zur Verfügung stellen.
37:23Und ich habe bereits die Jazzsängerin.
37:28Was ist passiert?
37:29Nick hat angerufen, es geht ihm wieder schlechter.
37:40Es tut mir so leid.
37:42Er war so enttäuscht, dass ich das Geld für seine Therapie immer noch nicht zusammen habe.
37:45Hast du ihm von unserem Charity-Event erzählt?
37:50Ja, aber er meinte, das kann ja Wochen dauern, bis das Geld dann auf seinem Konto ist.
37:58Und so wie sich das entwickelt, ist es wahrscheinlich schon zu spät für ihn.
38:02Dann müssen wir uns beeilen.
38:08Es ist unmöglich, das Ganze so schnell auf die Beine zu stellen.
38:12Anja, nichts ist unmöglich.
38:15Wir können versuchen, das Event vielleicht ein oder zwei Wochen nach vorne zu verlegen.
38:21Aber...
38:23Und wir müssen natürlich die Einladungen rausschicken. Das ist jetzt das Wichtigste.
38:24Das schaffen wir niemals.
38:26Anja, wir schaffen das.
38:30Zusammen.
38:32Schaffen wir es.
38:35Okay.
38:38Okay.
38:43Danke, dass du da bist.
38:44Alles.
38:47Alles wird gut.
38:50Ja, genau. Ich checke gerade unsere Mails. Und was kommt da hier reingeflattert?
38:56Ein Großauftrag für dich. Und warte mal, hier ist noch ein Sonderauftrag für Ohrringe mit Bernstein.
39:02Ich schicke dir das alles mal rüber.
39:04Ja, Larissa, ich freue mich auch. Bis bald.
39:09Tschüss.
39:10Tschüss.
39:11Hallo, mein Schatz.
39:15Hallo, mein Schatz.
39:17Wie läuft es denn hier so?
39:19Es läuft super.
39:21Bei mir eigentlich auch.
39:24Wieso strahlst du so?
39:26Ich komme gerade vom Nachverhandeln mit Christoph Saalfeld.
39:30Du kriegst jetzt doch mehr Gehalt.
39:33Ich kümmere mich jetzt erst mal um die Terrasse vom Gestütshof und um das Bistro am Golfplatz.
39:37Das heißt, er traut dir jetzt doch wieder alles zu?
39:43Vor dir steht nicht nur der alte, neue Restaurantleiter. Nein, vor dir steht der neue Operations Manager des Fürstenhofs.
39:53Ach, mein Schatz. Das ist toll.
39:57Danke.
39:59Und? Wie viel Geld kriegst du jetzt mehr?
40:01Über Geld wollte ich jetzt erst mal gar nicht sprechen.
40:04Was?
40:05Der Fürstenhof muss auch schauen, wo er bleibt. Stichwort Inflation.
40:08Ich wollte da jetzt nicht gleich den kompletten Betriebsrat aufscheuchen.
40:11Das heißt, du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben, musst viel mehr arbeiten.
40:17Für das gleiche Geld?
40:19Warum würde man das jetzt so hässlich ausdrücken?
40:21Ich weiß nicht, wie ich das hübsch ausdrücken soll.
40:23Ich fange da jetzt erst mal an zu arbeiten. Ich mache mich da komplett unentbehrlich. Und dann fange ich an zu verhandeln.
40:31Du hast ja recht, tut mir leid. Herzlichen Glückwunsch, du bist wieder am Fürstenhof.
40:36Und Erik, dieses Operations Manager. Das klingt so sexy.
40:43Mein erster Gedanke.
41:08Danke nochmal fürs Mithelfen.
41:09Na klar.
41:11Hey.
41:13Hey.
41:16Na, hattet ihr eine schöne Kutschfahrt?
41:19Hey, ich bin fein damit. Alles gut. Wo ist denn Markus?
41:24Der musste in die Klinik. Also, keine Sorge, nur ein Kontrolltermin.
41:29Ah, okay.
41:31Ja, ich hoffe, dass sein Bein bald wieder ganz in Ordnung kommt.
41:34Er sagt, die Schmerzen werden besser. Er macht einfach kleine Fortschritte.
41:38Klingt doch gut.
41:41Und bei euch herrscht immer noch Funkstille?
41:44Nach wie vor. Ja. Ich kann es ihm auch nicht verübeln.
41:48Ich bemühe mich natürlich weiterhin, dass er mir irgendwann verzeiht. Aber ich denke, das dauert.
41:53Wenn das irgendwann tut.
41:54Wir waren übrigens nur bei einer Weinverkostung. Nicht, dass du irgendwie denkst...
41:59Katja, das geht mich nichts an. Ich will es auch ehrlich gesagt nicht wissen.
42:04Wenn ihr euch besser versteht, dann freut mich das.
42:06Danke dir.
42:07Ich gehe dann mal weitermachen.
42:18Bis dann.
42:19Bis dann.
42:20Bis dann.
42:21Bis dann.
42:22Bis dann.
42:23Bis dann.
42:24Bis dann.
42:25Bis dann.
42:26Bis dann.
42:27Bis dann.
42:28Bis dann.
42:29Bis dann.
42:30Bis dann.
42:31Bis dann.
42:32Bis dann.
42:33Bis dann.
42:34Bis dann.
42:35Bis dann.
42:36Connor will ich mich noch gar nicht sehen.
42:37Bis dann.
42:38Bis dann wieder.
42:39telling dir die L起.
42:403
42:41Bis dann.
42:42Gib dann die line vonimmeónig upwards.
42:44Das plupart hey.
42:46£5 A000.
42:47iba und vorsichtiges Ärger.
42:48Das Bolsonaro Actual.
42:49Am aspirem sind inайzende Grönsendal eine Beschaft Noah.
42:53I don't want to have a war.
42:55What do you mean?
42:57I know that you asked Katja Saalfeld to the police to say.
43:01She said only the truth.
43:03It was her decision.
43:05I understand that you are injured and you want me with this report?
43:09Um one thing to tell.
43:11I showed you because you had money for the Wagner's money.
43:14And because you have Marcus and me.
43:16Oh, come.
43:18That you were with this woman,
43:20that's on a different side.
43:22Okay.
43:24Trotzdem, it bleibt dabei.
43:26Ich will keinen Streit mit dir, Lexi.
43:29Was geschehen ist, tut mir leid.
43:31Aufrichtig.
43:32Ich liebe dich.
43:34Hm.
43:35Und deshalb warst du mit der Wagner im Bett?
43:38Und hast mir wochenlang skrupellos ins Gesicht gelogen?
43:41Und gehofft, dass es nicht rauskommt?
43:44Und als wäre das nicht schon genug,
43:46machst du mit dieser Kriminellen auch noch Geschäfte?
43:49Aber jetzt willst du Frieden.
43:51Ich sag dir, so kommst du nicht davon.
43:55Du willst dich also unbedingt mit mir anlegen.
43:58Gut.
44:00Das kannst du haben.
44:02Aber glaub nicht, dass ich dich aus Mitleid gewinnen lasse.
44:06Dein Mitleid brauche ich auch nicht.
44:08Na, schauen wir mal.
44:10Greta hat sehr mitfühlend reagiert, als ich ihr von meiner Scheinschwangerschaft erzählt habe.
44:24Schön.
44:25Kubat ist ein sehr unerforschtes Syndrom.
44:28Und es gibt sehr widersprüchliche Studien darüber.
44:31Manche sagen, 11% der Partner würden darunter leiden.
44:34Manche behaupten 97%.
44:36Also mehr als widersprüchlich.
44:38Ich meine, es ist schon schräg, oder?
44:40Schwangerschaftssymptome bei Männern?
44:42Das heißt doch nur, dass Sie extrem fürsorglich sind.
44:46Und sehr involviert.
44:52Gehen Sie ruhig ran.
44:53Ich hab da noch zu tun.
44:55Vielen Dank.
44:56Dankeschön.
44:57Niederbühlen?
44:59Oh, vielen Dank, dass Sie zurückrufen.
45:03Ja, natürlich, ich verstehe.
45:05Nein, nein, das ist überhaupt kein Problem.
45:09Dankeschön.
45:10Danke.
45:11Schlechte Nachrichten?
45:13Eine berühmte Chesssängerin.
45:15Sie hat leider abgesagt.
45:17Aber es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sie Zeit gehabt hätte.
45:20Tut mir leid.
45:21Vielleicht finden Sie Ersatz.
45:22Ich wäre dann soweit, bitteschön.
45:23Danke.
45:24Wollen Sie was lesen vielleicht hier?
45:28Das habe ich ganz frisch reinbekommen.
45:29Bitte.
45:30Oh, nein.
45:32Es ist ja nett, aber so eine Zeitschrift, die lese ich nicht mehr.
45:37Aber trotzdem, Dankeschön.
45:38Gerne.
45:43Entschuldigen Sie.
45:44Ja.
45:45Ganz kurz nur.
45:50Merkwärdig.
45:54Das wäre doch das Motiv für unsere Hochzeitseinladung.
46:01Mal was anderes.
46:08Der Brunnen hat uns so viel Glück gebracht.
46:15Henry würde es bestimmt auch gefallen.
46:17Hoffentlich meldet er sich bald.
46:19Und ich habe mir unnötig Sorgen gemacht.
46:20Es wird ihm schon nichts passiert sein.
46:21Wenn ich nach Hause komme, dann wartet er vielleicht schon auf mich.
46:38Ja.
46:39Ja.
46:40Ja.
46:41Ja.
46:42Ja.
46:43Ja.
46:44Ja.
46:45Ja.
46:46Ja.
46:47Ja.
46:48Ja.
46:49Ja.
46:50Ja.
46:51Ja.
46:52Ja.
46:53Oh, my God.
47:23Es tut mir echt leid, dass gerade ich dieses Syndrom erwischt habe.
47:50Vielleicht bekommst du unser Baby.
47:52Für dich werde ich alles tun.
47:53Bekommen wir beide vielleicht auch nur eine zweite Chance?
48:00Ich weiß, in unserem Fall wäre es jetzt eigentlich die dritte Chance, aber alle guten Dinge sind drei.
48:05Du musst jetzt nichts sagen.
48:07Aber denk einfach nochmal drüber nach.
48:10Ich hoffe, deinem Bein geht es langsam besser.
48:12Also, dann.
48:13Bis bald.
48:16Bis bald.
48:18Na, dann ist doch alles gut.
48:19Nein, eben nicht.
48:20Ich bin mir sicher, dass ihm irgendetwas passiert ist.
48:24Ich hatte so einen ganz komischen Traum.
48:28Henry war tot.
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