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Laut US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sollen in Zukunft Seuchen mithilfe eines neuen KI-gestützten Frühwarnsystems in Amerika besser verhindert werden. Obwohl die Trump-Regierung ein solches Programm noch gar nicht auf den Weg gebracht hat, äußern Experten bereits große Bedenken.

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#usa #politik #news

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Transkript
00:00In einem Gastbeitrag spricht Robert F. Kennedy Jr. im Wall Street Journal über ein angeblich
00:10geheimes Regierungsprojekt, das sogenannte Bio-Threat Radar Detection System. Dieses
00:16Frühwarnsystem soll mithilfe künstlicher Intelligenz gefährliche Krankheitserreger
00:20wie Vogelgrippe oder MERS frühzeitig erkennen und so Katastrophen verhindern. Doch Experten
00:25schlagen Alarm. Das Programm existiert bislang nur als Vorschlag im Haushaltsplan für 2026. Eine
00:32Bewilligung durch den Kongress fehlt. Auch Mitarbeiter der US-Gesundheitsbehörde CDC berichten,
00:37dass aktuell keine aktive Arbeit an dem System stattfindet. Fachleute wie Jennifer Nuzzo warnen
00:42zudem vor möglichen Diskriminierungen, etwa gegenüber Einwanderern, falls das System eingeführt wird.
00:47Giga Gronwall von der Johns Hopkins University zweifelt an der Wirksamkeit. Ohne verlässliche
00:52Daten könne künstliche Intelligenz keine präzisen Ergebnisse liefern. Die geplanten Einsparungen im
00:57Gesundheitswesen könnten das System zusätzlich schwächen. Die Debatte um das Frühwarnsystem bleibt
01:03also hoch umstritten.
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