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Short filmTranscript
00:00The End
00:04Don't make a mistake
00:06My mistake
00:08Was always to trust you
00:13Or you make a single thing with him
00:16Hören Sie auf, I'm so upset as you
00:18Hören Sie auf, me for dumb to sell
00:20Die Saalfelds are and remain
00:22a lost ship
00:24Also, a ungefähre summe really reicht aus
00:26Also, what I can say is
00:28Is
00:30That that's not Diamanten
00:32That's a very nice
00:34Berggrystalle
00:36The Schwarzgeld
00:38They are very quickly
00:40You want me to press?
00:42I'll get 50% of the hotel
00:46Sonst you'll be in the building
00:50In power
00:52In power
00:54From the first kiss in the morning
01:04Till the last one late at night
01:08Just one day without you
01:16I could throw my heart away
01:18I could throw my heart away
01:20Can't you hear?
01:22I'm asking you to stay
01:24Through the rainbow-colored night
01:30Stay, stay
01:34Why don't you stay
01:38Stay, stay
01:42Why don't you stay
01:44Why don't you stay
01:46Stay, stay
01:5050% der Hotelanteile?
01:54Träum weiter
01:56Christoph, du wanderst ins Gefängnis
02:00Ich lass mich nicht erpressen
02:02Hast du mal die Nummer von der Staatsanwaltschaft?
02:06Ah
02:08Guck mal
02:10Hab ich schon eingespeichert
02:12Vorsorglich
02:13Ja, ruf an
02:14Blamier dich ruhig
02:16Du hast keine Beweise
02:18Wenn die erstmal gegen dich ermitteln
02:20Dann stoßen sie ganz schnell auf die dubiosen Beraterverträge mit der Wagner
02:22Und wer weiß auf was sonst noch alles
02:24Du blöffst
02:26Ja?
02:28Bei deiner kriminellen Vorgeschichte würde ich da nicht drauf ankommen lassen
02:32Wie du willst
02:36Aber wenn du dann fünf Jahre wegen Geldwäsche hinter Gitter gehst
02:40Dann sag hinterher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt
02:42Warte
02:50Deine Forderung ist absurd
02:54Und das weißt du auch
03:0250% vom Fürstenhof
03:06Du hast bis heute Abend Zeit
03:08Deine Entscheidung
03:20Und was machen wir jetzt?
03:22Jetzt, äh
03:24Gehen wir nach Hause
03:26Und schauen einen Film
03:28Vom Wind ist ja weh
03:30Oh ne, ich mag nur Filme mit Happy
03:32Hä? Du hast doch schon im echten Leben
03:34Sag mal ne
03:40Wir haben eigentlich noch gar nicht darüber geredet
03:42Ob wir kirchlich heiraten wollen
03:44Weißt du das?
03:46Du?
03:52Nee, es ist egal
03:54Ich würd dich auch in nem Kartoffelsack auf nen Ballon heiraten
03:58Oder auf ne Eisscholle
04:00Hauptsache
04:02Du wirst meine Frau
04:04Nee, aber im Ernst
04:06Wir sollten uns doch mal Gedanken über ne Location machen, oder?
04:08Und wen wir alles einladen und so
04:10Hm
04:12Aber weißt du
04:14Wenn ich die tollste Frau der Welt heirate
04:16Dann ist das ganz egal, auf was wir planen
04:19Wird so oder so der schönste Tag in meinem Leben
04:30Frau Manke ist nicht ganz sicher, dass diese Steine keine Diamanten sind?
04:33Absolut
04:34Es sind wertlose Bergkastalle
04:36Deshalb wollte Opa mir die Steine auch nicht geben
04:38Weil er wusste, dass sie vollkommen wertlos sind
04:40Und ich Nic damit sowieso nicht helfen kann
04:42Es tut mir so leid
04:44Ja, es war halt meine einzige Hoffnung
04:46Diese Gentherapie zu bezahlen
04:48Und Nic geht's immer schlechter
04:50Der braucht die Behandlung jetzt
04:52Bitte sag mir, dass er an dieser Krankheit nicht sterben wird
04:56Und Nic geht's immer schlechter
04:58Der braucht die Behandlung jetzt
05:00Bitte sag mir, dass er an dieser Krankheit nicht sterben wird
05:04Was mach ich denn jetzt?
05:18Was mach ich denn jetzt?
05:24Dich hab ich gesucht
05:26Marco Schwarzbach war vorhin bei mir
05:28Er ist dahinter gekommen, dass er weiß
05:32Er weiß Bescheid
05:34Er hat gedroht, mich anzuzeigen
05:36Was will er?
05:3850 Prozent
05:39Vom Fürstenhof?
05:40Nein, vom Golfplatz
05:41Natürlich vom Fürstenhof
05:42Was denn sonst?
05:43Ja, was hast du ihm gesagt?
05:44Dass er den Verstand verloren hat
05:48Er hat mir ein Ultimatum gestellt
05:50Bis heute Abend
05:53Woher weiß er das überhaupt von der Geldwäsche?
05:55Von Alexander Schwarzbach?
05:57Alexander ist verletzt
05:59Das hat er natürlich eiskalt ausgenutzt
06:01Wieso konntest du dich auch nicht bei der Wagner zusammenreißen?
06:05Ja, sowas ist dir ja noch nie passiert, hm?
06:07Na ja, und jetzt?
06:09Ich werde ihm auf keinen Fall die Hälfte vom Fürstenhof in den Rachen werfen
06:14Er bietet ihm doch Geld
06:16Er will kein Geld, er will Macht und mich demütigen
06:21Muss irgendwie Zeit gewinnen
06:23Ihm einen Köder hinwerfen
06:25Einen Köder?
06:28Vielleicht seine alten 15 Prozent als Anzahlung
06:31Kommt überhaupt nicht in Frage, niemals
06:33Ist es dir lieber, ich gehe ins Gefängnis?
06:35Jetzt sind wir dem Marco Schwarzbach endlich losgeworden
06:38Und versetzt versucht er sich wieder durch ein Hintertürchen reinzuschleichen
06:42Hast du eine bessere Idee?
06:48Ich muss erst mal nachdenken
06:54Guten Tag
06:55Guten Tag
06:56Na, wo ist denn der Rollstuhl hin?
06:58Habe ich eingetauscht, gegen dir
07:00Willkommen zu Hause, wie war es auf der Messe?
07:03Ach du, ich habe schon spannenderes erlebt
07:06Aber Hauptsache deine Gesundheit macht Fortschritte
07:08Ja, nicht nur die
07:10Was sind noch?
07:11Ach, ähm
07:13Das erzähle ich dir dann, wenn ich mir sicher bin, dass alles glatt läuft
07:17Wie alles glatt läuft?
07:19Gibt es noch ein bisschen geheimnisvoller?
07:21Später, okay
07:23Aber jetzt erzähl mal, warum war denn die Messe in Rheinfall?
07:25Hat der Wein gekorkt, oder?
07:27Lenk mich ab, was ist passiert
07:29Okay
07:30Christoph und Werner Saalfeld haben einen Weg gefunden, den Fürstenhof zurückzubekommen
07:42Aber das ist doch super
07:44Was habt ihr vor?
07:46Nicht wir
07:47Die beiden haben das hinter meinem Rücken ausgeheckt
07:50Wie? Und du sollst leer ausgehen? Das kann ich mir gar nicht vorstellen
07:54Ist aber so
07:55Und dann würde das Hotel nur Christoph und Werner alleine gehören?
08:01Nicht, wenn Christoph auf mein Ultimatum eingeht
08:04Okay, du musst mir wirklich alles von Anfang an erzählen
08:07Der Bruder von Frau von Kalski leidet am Myogenia-Syndrom
08:18Was ist denn das?
08:19Äh, nie gehört
08:20Das ist eine seltene Muskelkrankheit
08:22Die einzigen Heilungschancen bestehen in einem ganz bestimmten Gentherapeutiker
08:23Sehr kostspielig
08:24Die Krankenkasse bezahlt das natürlich nicht
08:25Naja, aber wenn wir können, helfen wir natürlich gern
08:26Ich habe vor allem an Sie gedacht
08:27Sie sind hier so gut vernetzt und vielleicht kommen ja möglichst schnell potenzielle Spender zusammen
08:31Ich könnte ja mal mit den Kollegen vom Gemeinderat reden
08:35Was ist denn mit der Familie von der Frau Rogalski?
08:36Ich meine, die spendet doch normalerweise am ehesten Geld
08:37Ja
08:38Eher als Fremde
08:39Aber ihre Eltern
08:41Ah, so weiter
08:48Gleiche Liebe
08:50Mal den Frauen
08:52Ja, aber der Putin
08:55Wie war es denn, wenn er mit dem breathiert?
08:59Ja, ich er that's so gut verlaufen
09:00Wie war es denn das Hebelぐらい?
09:01Wie war es denn das weather geopolitik?
09:02Dasこんなlichen Wissen
09:04It's all the way to pay attention.
09:06It's all the way to pay attention.
09:08But your parents are,
09:10just like your father,
09:12who they hoped,
09:14are literally mittellos.
09:16Yes.
09:18Only the idea that your
09:20brother could not survive
09:22and not have this therapy.
09:24And that's why
09:26I ask you for help.
09:28Yeah, for example
09:30a call in social networks
09:32or...
09:34Yeah, or a foundation.
09:36Theoretically a very good idea,
09:38but why should we so quickly
09:40a foundation on the feet?
09:42Yes.
09:44Yes, of course.
09:46Thank you very much.
09:48Christoph had Sophia Wagner
09:50told him to wash his money.
09:52And Werner had to protect him.
09:54Why?
09:56Because Sophia Wagner
09:58gave him
10:00the first place
10:02to take the first place.
10:04Exactly.
10:06The two of them take the first place.
10:08What will you do with Maxis?
10:10We were all the same,
10:12the fight against Sophia Wagner
10:14to hold.
10:16But Christoph has to give.
10:18I understand why Werner
10:19did that make me.
10:20We're talking about Werner Saalfeld.
10:22If it's about the first place,
10:24then everyone is right.
10:26What does Alexandra say?
10:28He has to be separated from Christoph.
10:30We can't let him so
10:31with us spring.
10:32Okay.
10:34And...
10:35What did you do?
10:36To the police go?
10:37Or...
10:38Maybe there's another way.
10:40Marcus...
10:42Don't worry.
10:43I know what I'm doing.
10:44What do you do?
10:45What do you do?
10:46I'd like to tell you everything.
10:48But...
10:49Maybe I don't want to know.
10:50Yeah.
10:51Good.
10:52Katja.
10:54We can't let them
10:56that they both come so
10:57through.
10:58I hope you understand it.
10:59Even if it's going to your family.
11:03I...
11:04I know how much Werner
11:06the first means.
11:07But I didn't think
11:08that he goes so far.
11:09What do you do?
11:10To Karls.
11:11Karibik?
11:12Hey!
11:13You two!
11:14Hey!
11:15Hi!
11:16Wir suchen gerade
11:17nach der perfekten Hochzeits-Occation.
11:18Glaubst du uns da helfen?
11:19Das Problem haben wir gerade geklärt.
11:20Standesamt, Zimmer 412.
11:22Habt ihr einen Termin?
11:23Mhm.
11:24Kurz vor der Rissas Geburtstag.
11:25Glückwunsch!
11:26Dankeschön.
11:27Endlich, endlich, endlich.
11:28Danke, ja hoffentlich geht alles gut.
11:29Danke, Frau Manke.
11:30Danke.
11:31Das kam zu Ihnen per Kurier.
11:32Dankeschön.
11:33Bitteschön.
11:34Wollt ihr euch dazu setzen?
11:35Ja.
11:36Gerne.
11:37Nachschub für deine Werkstatt?
11:38Ja.
11:39Oh, es tut mir leid, das ist mir so direkt.
11:40Auf.
11:41Wollen wir es machen?
11:42Komm, komm her.
11:43Ich nehme das.
11:44Ich nehme Ihnen das gerne.
11:45Danke, Hanno.
11:46Gerne.
11:47Gerne.
11:48Ich nehme Ihnen das gerne.
11:49Danke, Hanno.
11:50Gerne.
11:51Gerne.
11:52Gerne.
11:53Gerne.
11:54Gerne.
11:55Oh, es tut mir leid, das ist mir so direkt.
11:57Auf.
11:58Wollen wir es machen?
11:59Komm, komm her.
12:00Ich nehme Ihnen das.
12:03Ich nehme Ihnen das gerne.
12:05Oh, danke, Hanno.
12:06Gerne.
12:07Gerne.
12:08Das ist ein Bestien hier.
12:11Mhm.
12:12Ist richtig schön.
12:13Rauchquatz?
12:14Mhm.
12:15Danke.
12:17Das ist schön.
12:21Der hat doch genau deine Augenfarbe.
12:24Findest du nicht?
12:25Ich finde eher, der hat genau deine Augenfarbe.
12:28Das kann je nach Lichteinfall auch ein bisschen variieren.
12:32Wahrscheinlich habt ihr beide recht.
12:33Sehr diplomatisch.
12:34Da muss ich kurz rangehen.
12:36Mhm.
12:37Dankeschön.
12:38Oh.
12:39Ah, ich muss auch zurück an die Hand.
12:42Sorry.
12:43Bis später.
12:44Bis später.
12:45Ciao.
12:46Was ist denn das für einer?
12:52Ein Rauchquatz ist ein Energiestein.
12:56Aha.
12:57Aber ich will dich jetzt gar nicht hier mit meiner Edelsteinkunde nerven.
13:00Doch.
13:01Schieß mal los.
13:02Wirklich?
13:03Also, die hier interessiert mich.
13:06Kleines Wasser.
13:09Ach komm.
13:10Doppeltes.
13:11Nee.
13:12Mützengesicht hast du nicht.
13:13Ja, ich weiß.
13:14Was ist denn los mit dir?
13:16Ich dachte, der Herr Hartmann hat dich schön rumgerudert.
13:19Du hast dich fein zurückgelehnt.
13:20Nein.
13:21Das ist einfach normal.
13:22Herr Klee.
13:23Ich arbeite hier.
13:25Der hat auch ein bisschen was von der Wagner.
13:31Jetzt wo du sagst.
13:32Ficknisprogramm wurde abgesagt.
13:33Wir haben geschublattelt.
13:34Weil er irgendwas Landestypisches machen wollte.
13:37Und da gibt's ja nur Schuhplattler.
13:40Die Löffel hatte ich leider nicht.
13:42Da wäre ich so gern dabei gewesen, bei deinem Rumgehopse.
13:45Wie war mein Mob?
13:47Na, ich hab's ja gekonnt.
13:48Aber der Hartmann, ne?
13:50Yvonne, wenn man so überhaupt kein Körpergefühl hat, dann wirklich, also Achtung, ja.
13:54Ich glaub 38 Mal hab ich's ihm vorgetanzt.
13:56Ich trinke es.
13:57Mach ich es.
13:58War trotzdem voller Erfolg, übrigens.
14:00Der Buch, der Hartmann, Fitnesstrainer.
14:03Was bekommt er ein Hilfsportier?
14:04Eine Hilfs.
14:05Entschuldigung.
14:06Danke.
14:09Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Eigenschaften eines Chefportiers, Yvonne?
14:13Fundierte Ausbildung und langjährige Berufserfahrung.
14:16Ja.
14:17Auch.
14:18Aber falsch.
14:19Menschenkenntnis und Improvisationsgabe.
14:21Beides hab ich heute fulminant unter Beweis gestellt.
14:24Naja, weil du deinen Fehler ausbügeln musstest.
14:27Das wär Herr Sonnenbichler nicht passiert.
14:29Was der Sonnenbichler mit seiner langjährigen, langweiligen Ausbildung mitbringt,
14:33das mach ich doch sofort wieder weg durch Esprit und durch körperlichen Einsatz, Yvonne.
14:37Hm, du hast deine Bescheidenheit vergessen.
14:39Weil durch Bescheidenheit hier noch nie irgendwer zu irgendwas gekommen ist.
14:42Herr Sonnenbichler schon.
14:44Der Sonnenbichler ist jetzt aber bald weg und Erfolg wird mittlerweile in Followern gemessen, meine Liebe.
14:49Erik, Follower hin, Follower her.
14:52Du bist halt der Zweitbeste, Pottier.
14:55Danke.
14:56Aber sowas bestimmst hier nicht du, sondern die Wagner. Leider.
15:01Mein Schatz, du hast recht.
15:03Aber wenn Christoph noch was zu sagen hätte, dann müsstest du mindestens genauso gut sein wie der Herr Sonnenbichler.
15:09Oder wahrscheinlich sogar besser.
15:11Bald haben die Seifels dir wieder das sagen.
15:16Ah, Katja. Wie lief denn die Weinmesse?
15:19Stimmt es, dass Christoph und du euch den Fürstenhof alleine unter den Nagel reißen wollt?
15:23Markus Schwarzbach.
15:24War ja klar, dass er gleich zu dir rennt.
15:38Werner, ja oder nein?
15:39Er ist ein Schwarzbach.
15:40Er ist ein Schwarzbach. Er gehört nicht hierher.
15:41Also stimmt es wirklich.
15:42Katja, wenn du dir Sorgen um Maxi machst, sie bekommen ihre Anteile zurück. Aber Markus Schwarzbach ist aus dem Rennen.
15:50Er hat bei dem Betrug mit den SF-Resource genauso alles verloren wie ihr.
15:54Für ihn war der Fürstenhof doch nur immer ein Investment. Für uns aber viel, viel mehr.
16:12Quatsch, für Markus ist der Fürstenhof doch schon lange sein Zuhause.
16:15Oh, das heißt, er hat Abreißen und Versterben wollte. Ich sage nur, das Wandgemälde von Anton Hagen.
16:22Seit er hier ist, ist er immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
16:26Er hat sich geändert.
16:27Oh, so wie die hundertmaler vorher auch.
16:32Katja, im Moment zählt nur eins.
16:34Dass wir Sophia Wagner loswerden und den Fürstenhof zurückbekommen.
16:38Und was ist Markus da für euch? Ein Kollateralschaden?
16:41Das wird er nicht mit sich machen lassen. Der will zurückschlagen.
16:44Hat er ja schon versucht. Ist ihm aber nicht gelungen.
16:47Egal, was ihr da aushackt. Bitte versprich mir, dass ihr es nicht noch schlimmer macht.
16:52Woche Musik
16:59Woche Musik
17:08Woche Musik
17:13Woche Musik
17:14Wut
17:16Hey, Anja. Was ist denn los?
17:39Hast du mit deinem Bruder telefoniert?
17:41Äh, der hat angerufen, aber ich konnte nicht rangehen.
17:46Wieso, hast du Angst, dass du ihn wieder enttäuschen könntest?
17:49Ja, ich, ich, ich, ich rufe ihn ja dann zurück, wenn ich das Diamantenproblem gelöst habe.
17:56Wie meinst du das?
17:59Was?
18:00Das Diamantenproblem. Du kannst es nicht lösen, sie sind wertlos.
18:05Ja.
18:07Anja.
18:08Ja, ich weiß, ich...
18:09Anja.
18:11Was ist das?
18:15Das ist komplett der Blödsinn.
18:22Ein Echtheitszertifikat für dir, Mann.
18:28Anja.
18:29Ja, ich weiß, es ist Betrug. Aber es ist mir egal, dann gehe ich halt in den Knast.
18:42Auch wenn es hier alles Quatsch ist. Ich, ich lasse den Nick nicht sterben.
18:49Ich verkaufe die Kristalle als Diamanten und einen privaten Händler. Mein Bruder wird behandelt.
18:55Und wenn es alles aufliegt, dann ist er hoffentlich schon wieder gesund.
18:59Und wenn du vorher aufliegst, dann wanderst du ins Gefängnis und du kannst deinem Bruder überhaupt nicht mehr helfen.
19:04Aber was soll ich denn machen? Es ist doch meine einzige Chance. Ich muss es doch wenigstens versuchen.
19:08Anja, Anja, hör mir zu. Das ist nicht der Weg. Und du weißt es.
19:14Gut.
19:33Dann muss ich Nick jetzt anrufen und ihm sagen, dass es keine Hoffnung mehr gibt.
19:36Nein. Nein, das musst du nicht. Es gibt immer Hoffnung. Ich habe bereits erste Schritte unternommen, um Spendengelder für deinen Bruder zu sammeln.
19:47Mit etwas Glück sammeln wir viel Geld. In kurzer Zeit.
19:56Ich bin krank und komme heute nicht zur Arbeit. Die Krankschreibung reiche ich nach.
20:01Das tut mir leid. Ich gebe es weiter. Wie lange sind Sie krankgeschrieben?
20:06In ein paar Tagen bin ich wieder fit.
20:08Ja, dann gute Besserung, Frau Schwarzfach.
20:10Danke, Herr Sorenbischler.
20:25Warte.
20:32Warst du spazierend?
20:37Ich wollte auf andere Gedanken kommen.
20:43Hat aber nicht funktioniert.
20:48Bitte.
20:50Lass uns reden.
20:51Ich...
20:52Ich...
20:57Ich...
20:58Ich hatte mir eigentlich genau zurechtgelegt, was ich sagen will, aber...
21:03Jetzt.
21:09Vielleicht gibt es nichts mehr zu sagen.
21:11Ich habe einen furchtbaren Fehler gemacht.
21:22Lexi, du bist die Frau meines Lebens. Das warst du immer.
21:26Hast du vergessen, wie lange wir um unsere Liebe gekämpft haben?
21:29Nein.
21:31Und deshalb tut es noch mehr weh.
21:35Wir gehören zusammen.
21:36Und wenn ich könnte, ich würde das alles sofort umgeschehen machen.
21:40Was denn genau?
21:42Dass du mit der Wagner fremdgegangen bist?
21:45Oder dass du versucht hast,
21:48Markus und mich um unsere Anteile zu bringen?
21:53Markus, ja.
21:55Aber dir wollte ich deine Anteile natürlich zurückgeben.
21:59Das musst du mir glauben.
22:00Muss ich das?
22:05Ich weiß nicht, ob ich dir überhaupt noch irgendetwas glauben kann.
22:08Wenn dieser Deal über die Bühne ist,
22:10sind wir, Sophia, für immer los.
22:14Ich tue das für uns.
22:19Das ist doch wunderbar.
22:24Dann bist du nicht nur die Wagner los, sondern...
22:27ganz nebenbei auch noch diese lästigen Schwarzbachs.
22:33Lexi, komm zurück zu mir, damit ich dir beweisen kann, dass ich es ehrlich meine.
22:46Christoph.
22:48Sag jetzt nicht nein.
22:50Du musst gar nichts sagen.
22:51Denk einfach drüber nach. In Ordnung?
22:54Ich liebe dich.
22:57Bitte vergiss das nicht.
23:01Ich liebe dich.
23:04Bitte vergiss das nicht.
23:06Ich liebe dich.
23:12Bitte vergiss das nicht.
23:13Bitte vergiss das nicht.
23:14Bitte vergiss das nicht.
23:43Ich liebe dich.
23:46Ich liebe dich.
23:49Ich liebe dich.
23:51Ich liebe dich.
23:53Ich liebe dich.
23:55Ich liebe dich.
23:57Ich liebe dich.
23:58Ich liebe dich.
24:00Ich liebe dich.
24:02Selbstverständlich können Sie sich drauf verlassen, Gräfin.
24:05Ja, wir freuen uns auf Sie.
24:07Auf Wiederhören.
24:08Have we a problem?
24:13Ah, the Gräfin Lauerbach,
24:14the wanted to actually first morning on the trip.
24:17Now she's already and also still with Mrs. Bentin.
24:21Ah, now we have two so capricious guests.
24:24Exactly, two women,
24:26who have an exclusive service.
24:29Yeah, no problem, that's what I do.
24:32That's weird, with Adel can't.
24:36Entschuldigung, Herr von Böhringen.
24:38Aber Sie wissen, die Gräfin ist ein äußerst anspruchsvoller Gast.
24:42Ja, ja, ja.
24:43Kein raffinierter Zucker,
24:44nichts, was zu Lebzeiten einen Stall von Ihnen gesehen hat
24:47und die Teetassen gerne vorher etwas anwärmen.
24:50Das haben Sie sich alles gemerkt.
24:51Ich war mal Restaurantleiter.
24:53Ja, natürlich, aber abgesehen von der Ernährung
24:58hat sie auch sonst noch jede Menge Sonderwünsche.
25:01Ich würde Ihnen mein Buch zu treuen Händen überlassen.
25:04Nur zur Sicherheit.
25:05Ah, das ist geil, das ist ganz lieb, das brauche ich nicht.
25:08Ja, aber ich möchte einfach unangenehme Situationen vermeiden
25:12und vor allem Beschwerden.
25:14Unangenehme Situationen vermeide ich am laufenden Band.
25:16Ich brauche dafür kein Buch.
25:18Wollen Sie das bitte?
25:26Es geht um einen Gast und Sie wollen mit mir wetten?
25:29Mein Gott, 10 Euro.
25:31Kleine Wette um der Kollegen kriegt doch keiner mit, oder?
25:33Von Portier für Portier.
25:35Sie scheinen sich ja richtig sicher zu sein, hm?
25:3820 Euro.
25:39Kneifen Sie bei sowas immer?
25:40Normalerweise wette ich nicht, aber in dem Fall mache ich eine Ausnahme.
25:48Die Wette gilt.
25:53Du hast Christoph ein Ultimatum gestellt?
25:56Ja, bis heute Abend.
25:58Nie im Leben gibt der dir 50 Prozent der Hotelanteile.
26:02Natürlich nicht, aber ich musste natürlich erst mal mit meiner Forderung ans Limit gehen.
26:06Damit er bereit ist zu handeln.
26:08Ganz genau.
26:08Und wenn er dann hinterher mich anbettelt,
26:10dass wir uns doch mit unseren ursprünglichen Anteilen zufrieden gehen,
26:13dann soll es mir auch recht sein.
26:18Toll, Markus.
26:20Danke, dass du das für mich gemacht hast.
26:23Du hättest mit mir reden sollen, bevor du ihn erpresst hast.
26:26Hättest du denn zugestimmt?
26:29Alex, tut er dir etwa leid?
26:32Nein.
26:35Ich habe ihn vorhin getroffen.
26:38So fertig habe ich ihn noch nie gesehen.
26:40Du willst dich aber doch wohl nicht etwa wieder mit ihm versöhnen?
26:46Kann ich nicht.
26:47Eben.
26:48Dann dürftest du dir ja auch nicht so viel ausmachen,
26:50dass ich ihm mal zeige, wo seine Grenzen sind.
26:53Immerhin habe ich das auch für dich getan.
26:56Ich bin dir dankbar.
26:59Ich habe im Moment keine Kraft.
27:01Äh, kämpfe.
27:05Ich weiß, wie es dir geht, Alex.
27:09Lass mich mal machen.
27:11Ich habe das ganz gut im Griff.
27:12Wenn man vom Teufel spricht.
27:22Christoph, sag klug von dir, dass du dich meldest.
27:24Setz dich doch.
27:40Ich gehe mal davon aus, dass wir uns schnell einig werden.
27:42Und wie sieht's aus?
27:52Wirst du in Zukunft im Gefängnis Tüten kleben oder gehst du auf mein Angebot ein?
28:00Werner und ich sind bereit, dir ein Gegenangebot zu machen.
28:0415%.
28:0515%.
28:06Bist du jetzt schwerhörig geworden?
28:11Ich habe gesagt 50% und nicht 5-10.
28:1615%.
28:18Das sind genau die Anteile, die du vor der Übernahme durch Sophia Wagner gehalten hast.
28:22Und jetzt will ich mehr.
28:27Selbst wenn ich bereit wäre, dir mehr zu geben, Werner zieht da nicht mit.
28:32Du lässt mir keine Wahl.
28:47Überleg dir das gut.
28:50Was genau hast du davon, die Behörden ohne konkrete Beweise einzuschalten?
28:55Oh, sehr viel.
28:57Genugtuung.
28:58Rache.
29:02Spaß.
29:02Aber der Fürstenhof wird trotzdem Werner und mir gehören, richtig?
29:07Tja.
29:09Das ist das Problem bei Erpressungen.
29:12Sobald man sie wahrmacht, ist das Druckmittel nichts mehr wert.
29:2030%.
29:2120%.
29:22Und Alexandra bekommt ihre Anteile zu?
29:24Einverstanden.
29:25Na bitte.
29:27Geht doch.
29:29Mein Notar bereitet die Schenkung vor.
29:31Dr. Reiter in Rosenheim.
29:36Morgen 16 Uhr in seiner Kanzlei.
29:3916 Uhr.
29:41Ich werde da sein.
29:42Ich habe vorhin noch was vergessen.
29:54Was sollen denn die Gäste denken?
29:57Wir sind verlobt.
29:58Wir dürfen das.
29:59Larissa hat noch was Spannendes über den Rauchquarz erzählt.
30:07Ah ja?
30:09Meinst du, der Stein hat alle Augen verwandt?
30:11Äh, deine.
30:12Aber ja, genau den meine ich.
30:13Das ist ein Energiestein.
30:15Er öffnet die Augen für einen neuen Lebensweg und hält böse Energien fern.
30:20Also, quasi ein Beschützerstein.
30:26Hätten wir das mal früher gewusst.
30:28Hätten wir uns einiges erspart.
30:34Ich muss noch was erledigen.
30:36Äh, was denn?
30:37Sag ich's dir nicht.
30:49Vielleicht sollte ich Henry so einen Rauchquarz schenken.
30:53Der ihn beschützt.
30:56Auch wenn wir im Moment eigentlich mehr Glück haben, als ich das je für möglich gehalten hätte.
31:00Hallo, Nick.
31:04Ich konnte vorher nicht rangehen.
31:06Entschuldige, ja?
31:08Opas Diamanten...
31:10Ja, darüber muss ich jetzt mit dir sprechen.
31:14Ich hab sie von einer Expertin schätzen lassen.
31:17Jetzt hör mir doch mal zu.
31:22Es sind wertlose Bergkristalle.
31:26Nein, kein Zweifel.
31:27Es tut mir leid, ich...
31:32Nein, Nick, es ist jetzt nicht alles vorbei.
31:37Es gibt da vielleicht irgendeinen Weg, um deine Therapie zu...
31:42Ich muss da...
31:43Ich erkläre dir das in Ruhe.
31:46Ja.
31:48Ich hab dich auch lieb.
31:51Bis dann.
31:54Frau Ruggaiski.
31:55Kann ich Ihnen helfen?
31:59Ach.
32:01Geht schon wieder.
32:04Der Dr. Niederbühl...
32:06Der hat uns das von Ihrem Bruder erzählt.
32:09Und es tut mir so leid.
32:12Michael hat mir gesagt, dass Sie und Ihr Mann uns helfen wollten, Spenden zu sammeln.
32:17Das ist ja wohl das Mindeste, was wir tun können.
32:20Ja, aber so eine Kientherapie ist so sündhaft teuer.
32:25Ich glaube nicht, dass wir genug Geld in so kurzer Zeit sammeln können.
32:30Aber man muss es zumindest versuchen.
32:34Egal wie aussichtslos eine Lage auch erscheinen mag, aber...
32:39Die Hoffnung darf man doch nicht aufgeben.
32:41Ja, das hab ich meinem Bruder ja auch gesagt.
32:45Und auch, dass ich einen Weg wüsste, ihn zu retten, aber...
32:48Das war gelogen.
32:51Ich...
32:52Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
32:55Ich...
32:55Ich...
32:55Ich...
32:56Ich...
32:58Ich...
32:59Ich...
32:59Ich...
33:16Ich...
33:16Ich...
33:16Ich...
33:21Ah, okay.
33:22Der Sonnbichler.
33:23Also, Frau Bentin sitzt bei ihrer heißgelegten Sachertorte und wie läuft's bei der Gräfin Nauber?
33:30Wussten Sie, dass die jetzt einen Plattenspieler immer verlangt?
33:34Ja, klar.
33:35Mit einer Vinyl-Ausgabe von Claire de Lune.
33:38Von Gotthilf Kiesewetter von 67.
33:41Hoffentlich haben Sie...
33:42Mir war alles gekümmert, überhaupt kein Problem, wie immer.
33:45Die Gräfin hatte keine Beschwerden.
33:48Nee, komisch, wirklich gar nichts.
33:51Oder, um's mit Ihren Worten zu sagen, exquisiter Service.
33:55Hast du ein bisschen was liegen lassen?
33:57Ich muss zugeben, ich hab Sie unterschätzt.
34:00Ach, das geht so vielen so.
34:04Deswegen Ihren Betteinsatz, den hab ich natürlich jetzt nicht hier.
34:10Ja, aber dann müssen Sie mir den später geben, ja?
34:12Überhaupt kein Problem. Ich weiß nicht warum, aber ich vertraue Ihnen.
34:18Ein Shuttle.
34:19Ja, in fünf Minuten am Haupteingang.
34:21Zwei, ich hab's einig.
34:24Hallo Christian, Sonnbichler hier.
34:26Haupteingang, jetzt eine dringende Fahrt für Frau Wagner.
34:30Mhm.
34:31Guten Tag, Frau Wagner.
34:32Was gibt's denn so Dringendes?
34:34Ich wüsste nicht, was Sie das angeht.
34:36Fahrer, komm sofort.
34:43Herr Sonnbichler, wissen Sie, warum es die Wagner so eilig hat?
34:46Irgendein wichtiger Termin?
34:48Hm.
35:04Ja, schönen guten Tag, Schwarzbach hier.
35:05Ich würde gerne einen Termin bestätigen bei Dr. Reiter.
35:08Für morgen.
35:09Ja, gut, ich warte.
35:12Ganz genau.
35:14Genau, 16 Uhr.
35:16Ja, vielen Dank, wiederhören.
35:19Soll ich den Termin notieren?
35:20Nein, nein, nein, das ist nicht nötig.
35:22Ich musste nur sicher gehen, ob ich wirklich richtig informiert bin.
35:31Genau wie der Strahlt.
35:33Genau wie du.
35:35Ich bin einfach so glücklich, Mami.
35:37Ich freue mich so für dich.
35:39Danke.
35:40Deine Kleine heiratet.
35:41Das ist unfassbar.
35:43Ich weiß.
35:45Vor ein paar Wochen hätte ich mir das einfach niemals träumen lassen.
35:49Ey, kann ich dir was zu Trinken bringen?
35:53Danke, ich muss gleich wieder weiter.
35:55Schade.
35:57Sag mal, hast du schon mit Werner gesprochen?
36:00Ja, vorhin. Warum?
36:02Der hat so ein bisschen bedrückt auf mich gewirkt in letzter Zeit.
36:06Ich glaube, er hat dich genauso vermisst wie ich.
36:10Das glaube ich eher nicht.
36:13Warum?
36:16Hattet ihr Streit?
36:18Nur eine kleine Meinungsverschiedenheit.
36:20Das, das renkt sich schon wieder ein.
36:23Warum ging's denn?
36:28Egal.
36:30Erzähl lieber du.
36:31Was habt ihr schon geplant?
36:32Wann heiratet ihr und wo?
36:34Keine Ahnung.
36:36Wir haben gerade mal so einen groben Plan.
36:38Das ist sehr gut.
36:39Weil Helikoptermama Katja will da bei allem mitnehmen und mitorganisieren.
36:42Ich hoffe, das ist dir klar.
36:44Wir kommen.
36:46Bisschen Angst.
36:47Das ist gut.
36:50Mami.
36:52Was meinen Sie?
36:53Freut sich jemand mehr über ein paar Blumen oder über ein Fläschchen Champagner?
36:57Warum nicht beides?
36:59Wettschulden sind Ehrenschulden.
37:00So sagt immer ein bisschen.
37:02Herr Sonnenbichler?
37:04Ja?
37:05Haben Sie mal ganz kurz...
37:06Wo ist es denn?
37:08Haben Sie lieber kurz meinen Sack gehalten?
37:14Sie haben doch...
37:15Prost.
37:24Das glaube ich ja jetzt nicht.
37:27Tja.
37:29Meine Aufzeichnungen zur Gräfin Lauerbach.
37:33Sie haben einfach eine Seite aus meinem Buch heimlich kopiert.
37:40Ja.
37:42Aber ich habe ihn ja nicht als Spickzettel verwendet oder so.
37:46Ach.
37:48Dann haben ja Sie eigentlich die Wette gewonnen.
37:50Eigentlich ja.
37:51Ja.
37:53Und genau genommen,
37:55gehört das Trinkgeld von der Frau Gräfin
37:58eigentlich auch mir.
38:02Das ist ihr Zwanziger
38:05und die Hälfte vom Trinkgeld.
38:09Herr Legat wird sich sicher auch über Blumen freuen.
38:11Was meint's?
38:12Bestimmt.
38:22Wo bleibt der Notar? Ich habe mich so beeilt.
38:25Ja, uns wär's auch lieber.
38:26Die Verträge wären schon unterzeichnet.
38:32Ach, übrigens.
38:34Den kleinen Passus bezüglich des Casinos
38:37haben Sie beide doch sicherlich zur Kenntnis genommen.
38:40Welchen Passus?
38:42Das Casino ist nicht Teil des Vertrags.
38:48Es bleibt in meinem Besitz.
38:51Inklusive der erwirtschafteten Einnahmen.
38:54Davon war nie die Rede.
38:56Das kommt doch überhaupt nicht in Frage.
38:58Darum sage ich's jetzt.
39:00Sie ist genauso wie er.
39:02Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten
39:04und jetzt erfüllst gefälligst du auch deinen.
39:06Gut.
39:08Dann kommen wir nicht ins Geschäft.
39:10So nicht, Sophia.
39:13Die Hotelanteile plus Casino.
39:16Sonst was?
39:18Zeigst du mich an?
39:21Darf ich dich daran erinnern,
39:23dass wir im selben Boot sitzen?
39:26Wenn ich untergehe,
39:28tust du's auch.
39:31Darauf lass ich's ankommen.
39:33Ach wirklich?
39:35So, grüß Gott zusammen.
39:37Herr Dr. Reiter.
39:39Herr Dr. Reiter.
39:41Leider brauchen wir Ihre Dienste nicht mehr.
39:45Frau Wagner, bitte bleiben Sie hier.
39:47Wir setzen uns jetzt alle wieder hin
39:50und einigen uns.
39:52Sonst platzt das Geschäft.
40:02oder?
40:04Wir setzen uns das,
40:06wo wir wirklich …
40:07…
40:10…
40:16...
40:18…
40:21…
40:23…
40:24…
40:25…
40:26Oh!
40:28Bitte sehr.
40:30Womit hab ich die denn verdient?
40:32Ich hab doch gar keinen Geburtstag.
40:34Du, ich hab mit Herrn Klee gewettet
40:36und von dem Gewinn mach ich meiner Frau eine kleine Freude.
40:38Das ist alles.
40:40Was ist das nicht von dir?
40:42Danke.
40:44So.
40:46Ich hab heute die Frau Rogalski getroffen.
40:48Mhm.
40:50Die ist so verzweifelt, weil sie ihrem Bruder nicht helfen kann.
40:52Das kann ich mir vorstellen.
40:54Können wir denn gar nichts machen?
40:56Wir haben doch schon gesagt,
40:58dass wir einen Doktor Niederbühl
41:00bei seiner Spendenaktion unterstützen.
41:02Naja. Aber erst eine Stiftung gründen.
41:04Das dauert doch viel zu lange.
41:06Eben.
41:08Also, wenn man
41:10möglichst schnell viele Spenden
41:12zusammenkriegen will,
41:14dann muss man die Menschen persönlich ansprechen.
41:16Ja. Aber wie?
41:18Ja.
41:20Alphons?
41:22Ja.
41:23Florian.
41:25Welcher Florian?
41:26Der Vogt?
41:27Ja.
41:28Kannst du dich noch erinnern?
41:30Als der damals so krank war,
41:33da haben wir im Fürstenhof eine Charity-Aktion gestartet
41:38und da ist eine stattliche Summe zustande gekommen.
41:41Ja klar. Aber da hatten wir auch die volle Unterstützung der Hotelleitung.
41:44Na ja, mit der Wagner kannst du natürlich nicht rechnen.
41:47Eben.
41:51Ich glaube, ich weiß jemanden, der uns helfen kann.
41:57Was hast du da?
41:58Jetzt dreh dich um.
41:59Mach die Augen zu.
42:00Komm.
42:01Augen zu.
42:02Zu.
42:03Sag ich nicht.
42:05Henry, wehe. Es ist nass.
42:07So.
42:09Kannst du sie wieder aufmachen.
42:18Henry.
42:19Das war meine Idee.
42:21Was? Deine?
42:22Ja, ich, ich wollte dir eigentlich auch schenken.
42:26Tja, da war ich wohl schneller.
42:29So verrückt.
42:30Du auch.
42:34Gefällt er dir denn?
42:36Sehr.
42:38Aber wer soll jetzt eigentlich dich beschützen?
42:43Du.
42:45Weil wir ab jetzt immer zusammen sind.
42:56Frau Wagner, was darf ich Ihnen anbieten?
42:59Ein Glas Champagner.
43:00Gern.
43:02Hallo. Von dem Rosi.
43:04Oh, gute Wahl.
43:08Frau Wagner, Sie sind doch immer wieder für eine Überraschung gut.
43:12Wie habe ich das zu verstehen?
43:14Naja, Sie wollen den Fürstenhof.
43:15Sie wollen ihn unbedingt.
43:16Sie setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um ihn zu bekommen.
43:19Und dann geben Sie ihn wieder her.
43:21Einfach so.
43:23Tja, Herr Schwarzbach, die ganze Welt ist ein Marktplatz.
43:26Die Leute kaufen und verkaufen.
43:29Ich bin eben eine Meisterin.
43:31In beiden.
43:35Zum Woll.
43:36Danke, Arno.
43:37Ich hätte nur gedacht, dass Sie mit dem Feiern wenigstens noch bis morgen warten.
43:44Wieso bis morgen?
43:45Naja, nach dem Notartermin.
43:50Ach.
43:52Das haben Ihnen die Seifels gar nicht gesagt.
43:55Ich werde bei der Vertragsunterzeichnung mit dabei sein.
43:58Sie?
44:00Ja, meine Ex-Frau und ich. Wir bekommen unsere Anteile zurück.
44:03Dafür dürfte es zu spät sein.
44:06Der Notartermin hat bereits stattgefunden.
44:11Ohne Sie.
44:17Komm jetzt doch bitte rein.
44:19Herr Schwarz, Frau Sombichler, hallo.
44:21Ja, Herr Dr. Niederböe. Frau Rokaiske.
44:22Hallo.
44:23Bitte, setzen Sie sich da.
44:25Dankeschön.
44:26Also, wir sind schon ganz neugierig.
44:27Warum geht's denn?
44:29Also, wir haben noch mal drüber nachgedacht, wie wir Ihrem Bruder helfen.
44:38Aber die Idee mit den Spenden, die war nicht gut.
44:41Ja, ja, aber die Leute spenden erfahrungsgemäß natürlich mehr, wenn sie eine Quittung bekommen, die sie dann bei der Steuer absetzen können.
44:47Und dafür braucht es eine offizielle Charity-Veranstaltung im Rahmen einer Stiftung.
44:55Ja, aber dafür haben wir leider keine Zeit.
44:57Ja, aber meine Frau hat die perfekte Lösung.
45:00Diese Stiftung gibt's doch schon. Ich hab mit Lale Ceylan telefoniert.
45:04Ja, und sie ist bereit, im Rahmen der Theo-Licht-Stiftung eine Sonderveranstaltung zugunsten Ihres Bruders zu organisieren.
45:12Ja, brillant.
45:14Und mit Charity-Veranstaltung geht's schneller?
45:16Ja, natürlich, als offizieller Stifterraschirm.
45:19Ja, und zeitgleich starten wir einen Online-Spendenaufruf. Da kommt auch noch was zusammen.
45:24Ja, und dann brauchten wir natürlich noch ein...
45:27Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
45:30Danke, vielen Dank.
45:32Könnten Sie denn vielleicht einen Text verfassen, der die Geschichte Ihres Bruders ein bisschen erzählt?
45:37Den würden wir dann zusammen mit den Einladungen verschicken.
45:41Und ein Foto brauchten wir noch von Ihrem Bruder. Die Leute müssen ja wissen, um wen es sich handelt.
45:45Ja, also da suche ich doch gleich eins raus.
45:47Ach, großartig. Einfach großartig.
45:52Oh, Entschuldigung.
45:54Ah, der Herr Klee.
45:58Was höre denn der schon wieder?
46:00Wir beide sollen dringend ins Hotel kommen. Es gibt Neuigkeiten.
46:04Was?
46:06Was ist denn das?
46:08Der hat uns schon wieder reingelegt.
46:10Wer? Christoph!
46:12Ja, sein Einlenken, der Notar-Termin. Alles Fake.
46:15Er wollte mich einfach nur hinhalten.
46:16Es gab keinen Notar-Termin?
46:17Doch, den gab es. Ich habe ihn mir telefonisch sogar bestätigen lassen. Aber wahrscheinlich hat er den Notar geschmiert.
46:30Und mir erzählt Christoph wieder irgendwas von noch eine Chance und nie mehr Lügen. Dabei spielt er schon wieder ein falsches Spiel.
46:38Er hat nie vorgehabt, uns unsere Anteile zurückzugeben.
46:40Stattdessen hat er den Deal mit der Wagner eiskalt durchgezogen.
46:45Was ein Mistkerl.
46:47Verdammt noch mal!
46:48Diesen Cognac habe ich mir für einen ganz besonderen Moment aufgehoben.
47:01Ich verstehe immer noch nicht, wieso du ihr einfach so das Casino überlassen hast.
47:06Manchmal muss man kleine Zugeständnisse machen, um zum großen Ganzen zu kommen.
47:13Im Grunde haben unsere Probleme ja auch erst mit dem Casino angefangen.
47:17Natürlich müssen wir in Zukunft, Frau Wagner, ganz genau auf die Finger schauen.
47:22Damit ihre kriminellen Energie nicht wieder zum Vorschein kommen.
47:25Hoffen wir nur, dass Markus uns nicht allzu viel Ärger macht.
47:28Damit wird er nicht davon kommen. Den stelle ich zur Rede.
47:32Und du glaubst, dass ihn das beeindruckt?
47:37Okay.
47:40Was schlägst du vor?
47:41Alex, er hat es so gewollt. Wir gehen zur Polizei.
47:43Dieser Kernegroß wird niemals zur Polizei gehen.
47:48Der wollte dich doch nur einschüchtern. Glaub mir.
47:52Ja, schließlich hat er im Grunde nichts in der Hand.
47:55Mit unserem kleinen Manöver haben wir ihm wieder bewiesen, dass wir ihm immer einen Schritt vor Haus sind.
48:01Du hast recht. Er wäre verrückt, sich mit uns anzulegen.
48:06Und mit Sophia Wagner.
48:09Auf uns. Auf den Fürstenhof.
48:13Du willst Christoph wirklich wegen Geldwäsche anzeigen?
48:17Bist du dabei?
48:18Er lässt uns keine Wahl.
48:22Wenn die Saalfelds Krieg wollen, dann können sie ihn haben.
48:26Was ist mit deinen anderen illegalen Geschäften?
48:42Wir haben auch bald ein Ende.
48:43Es geht aber nicht von heute auf morgen.
48:45Es muss Schluss sein damit.
48:46Und deswegen brauchen sie sich wirklich gar keine Hoffnungen auf diese Stelle zu machen.
48:54Sie sind absolut ungeeignet für diesen Posten.
48:57Weder sind sie ein Aushängeschild, ein geeignetes,
49:01noch kann man ihnen vertrauen oder Loyalität von ihnen erwarten.
49:05Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen der Saalfelds.
49:08Kein Streit.
49:09Kein Streit.
49:10Alles vorbei.
49:12Schön, dass Sie unserer Bitte nach dieser spontanen Personalversammlung nachgekommen sind.
49:19Es gibt gute Nachrichten.
49:21In der Tat.
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