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Rote Rosen
  • 2 weeks ago
Transcript
00:00What do you think?
00:01You don't have to do it with your daily pause.
00:04It's bad that we didn't define the rules.
00:07Why?
00:08Now, where it's going to be better, you don't have to be with you.
00:10We could do whatever we want.
00:12We could do whatever we want.
00:13But then you have to think about it.
00:15Yes, absolutely.
00:16Well, we'll do it.
00:18I mean, that's not what I'm going to do with you on my side.
00:21That's what I'm going to lose.
00:23We're going to have a gift.
00:26Gift?
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:37Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10Good job.
01:11Peter.
01:12Is everything in order?
01:13Yeah.
01:14Entschuldige.
01:15Entschuldige.
01:16Wieso bist du doch nicht in Hamburg?
01:17Ja, es ist etwas dazwischen gekommen.
01:18Ach, dann probieren Sie mit uns diesen hervorragenden Wein.
01:20Zum Glück ist noch was da.
01:21Geht's dir gut?
01:22Hast du welche Symptome?
01:23Symptome?
01:24Nein.
01:25Ja, ich muss mir den Magen verdorben haben.
01:27Und wir haben zusammen gegessen.
01:28Und dann dachte ich vielleicht...
01:29Benita, mir geht es hervorragend.
01:31Ja?
01:32Ja.
01:33Wir probieren noch diesen letzten Wein.
01:34Ein Omerta.
01:35Das Schweigen der Mafia.
01:36Also.
01:37Nein.
01:38Ja, ich muss mir den Magen verdorben haben.
01:40Und wir haben zusammen gegessen.
01:41Und dann dachte ich vielleicht...
01:42Benita, mir geht es hervorragend.
01:44Ja?
01:45Ja.
01:46Wir probieren noch diesen letzten Wein.
01:47Ein Omerta.
01:48Das Schweigen der Mafia.
01:50Also.
01:51Nein, bitte, Gunter.
01:53Können wir nach Hause gehen?
01:54Benita, bitte.
01:56Diesen einen letzten Schluck Wein noch.
01:59Und dann gehen wir nach Hause.
02:00Ja?
02:01Also.
02:07Soll ich einen Arzt holen?
02:11Ist alles in Ordnung?
02:12Nein, nein.
02:13Ich...
02:14Ich will nur nach Hause.
02:16Okay.
02:17Ich bring dich nach Hause.
02:19Entschuldigung.
02:20Tut mir leid.
02:21Ja, ich mach das.
02:22Danke.
02:26Alles gut?
02:37Ich hatte einen kleinen Schwächeanfall und fahre deshalb nicht nach Spanien.
02:42Okay.
02:43Jedenfalls wollte ich mich bei dir entschuldigen.
02:46Es war richtig von dir meinem Chefredakteur zu sagen, was passiert ist.
02:49Ich wollte es ihm nur erklären.
02:51Hätte ich gewusst, was du dadurch für Probleme bekommst, dann...
02:54Ja, ja, schon gut, ich weiß.
02:56Suchst du irgendwas?
02:59Als ich das letzte Mal hier war, da hab ich deine Mutter gesehen.
03:05Sie saß genau da und hat mich ganz vorwurfsvoll angesehen.
03:08Du hast Halluzinationen?
03:11Warum hast du denn nie was gesagt?
03:14Sönke, ich hab solche Angst durchzudrehen.
03:16Wenn ich irgendwas für dich tun kann, ich...
03:20Ich bin immer für dich da.
03:22Selbst wenn du mir verzeihen kannst, ich kann es nicht.
03:26Niemals.
03:27Diio Mio, das sieht ja nach einem ziemlichen Massaker aus.
03:45Das war eher eine Hinrichtung.
03:47Oh, ein Jammer um den guten Wein.
03:50Wahrscheinlich war alles umsonst.
03:54Ist denn wirklich gar nichts mehr übrig?
03:55There is nothing more left. I had hoped, I could still have a slumber drink.
03:59No, it's fine. We have closed. I can't give you anything anymore.
04:03What's that?
04:05That's my slumber drink. I'm happy to have something else.
04:09Is that the Omerta?
04:11Yes, but as I said, he's not selling.
04:16You already know him.
04:19It's fine.
04:21Sie sind ein grausamer Mensch.
04:24Und wenn ich Ihnen sagte, es geht um Leben und Tod?
04:32Sind Sie hartnäckig.
04:34Dafür habe ich aber ein Gefallengut.
04:43Den habe ich Ihnen gerade erwiesen.
04:45Ich verstehe nicht.
04:47Ach, nichts weiter.
04:49Sie haben mir den Abend gerettet.
04:53Und nicht nur den.
05:08So.
05:12Schon komisch, weil mir hast du das Essen gut bekommen.
05:15Ja, ich...
05:18Ich weiß auch nicht.
05:21Aber...
05:23Es geht wieder besser.
05:25Und, äh...
05:26Bist du dir sicher, dass ich keinen Arzt holen soll?
05:29Und du bist sicher, dass es dir gut geht?
05:31Ja.
05:32Ich hole dir ein Glas Wasser.
05:34Und, äh, es tut mir leid, dass ich in die Weintrube geplatzt bin.
05:46Tja, und ausgerechnet beim Omerta Spitzenwein.
05:49Hm.
05:50Du konntest den Omerta gar nicht probieren, oder?
05:52Nein.
05:53Aber ich bin sicher, dass Frau Friedrichs noch einen in ihrer Sammlung hat.
05:56Sie ist wirklich eine ausgezeichnete Weinkennerin.
05:59Dann darf sie ihren Wein in deinem Keller lagern.
06:02Ja, natürlich.
06:04Oh Gott, das hab ich ganz vergessen, ihr noch zu sagen.
06:06Ja.
06:07Du kannst ihn morgen früh anrufen.
06:10Was ist jetzt mit deinem Cousin?
06:13Dieser Nacht der Galerien.
06:15Er hat doch drauf bestanden, dass ihr den letzten Abend gemeinsam verbringt.
06:19Ja, ihm ist etwas dazwischen gekommen, und...
06:22mir ging es auch nicht gut.
06:24Und außerdem bin ich viel lieber bei dir.
06:30Ich bin so froh, dass es dich gibt.
06:33AKE wifi
06:54Vera!
06:56Vera, die Kartoffeln sind da!
06:58Ah!
06:59Wo sollen die hin?
07:00Here, please, my Schatz.
07:02Oh, tell dir mal vor, die werden von unserem eigenen Anbau,
07:04da werden die wahrscheinlich noch schwerer.
07:06Ah, schade, dass wir keinen Kaffee anbauen können.
07:09Ganz können wir auf Zulieferer nicht verzichten,
07:11aber es ist ja schon mal ganz gut,
07:13wenn wir ihnen beim heimischen Gemüse
07:14ein bisschen das Wasser abgraben können.
07:16Glaubst du, wir kriegen das hin?
07:18Na klar.
07:20Weißt du was, wir besorgen uns einfach einen,
07:22einen Übungsacker.
07:23Ja.
07:24Ja, ich denke, so ein Hektar, das dürfte reichen.
07:26Und wenn wir da fit sind, dann expandieren wir.
07:29Ah, dein Lieblingswort.
07:31Entschuldige bitte, du willst doch deinen Gemüsebedarf
07:33aus deinem eigenen Angebot decken, oder?
07:35Ja, ich will.
07:38Ich will die Braut jetzt küssen.
07:50Guten Tag, Frau Friedrichs.
07:52Frau Flickenschild.
07:54Anscheinend geht es Ihnen wieder besser.
07:56Ja, ich wollte mich entschuldigen.
07:58Ja, ich habe Ihre Weinprobe verpatzt.
08:00Ich habe erreicht, was ich wollte.
08:02Dann hat Gunther Sie schon angerufen.
08:05Ja.
08:06Er wird einige meiner Vorschläge auf die Karte setzen
08:09und ich darf meine Weine in seinem Keller lagern.
08:13Gunther war sehr angetan von Ihrem Fachwissen.
08:16Hoffentlich auch von meinen Weinen.
08:18Sonst hätte er Sie nicht angerufen.
08:20Natürlich bedauert er es, den Omerta nicht mehr probiert zu haben.
08:24Oder haben Sie noch etwas aufgehoben?
08:27Nein.
08:28Herr Lombardi hat mir gestern den letzten Schluck abgeschwatzt.
08:31Darf ich Ihnen was zum Frühstück bringen?
08:34Nicht, dass Sie wieder zusammenklappen.
08:36Nein, danke.
08:37Ich habe schon ein wenig Zwieback gegessen.
08:39Was war denn gestern los?
08:49Erst rennst du weg, dann verdirbst du deinem Mann die Weinprobe.
08:52Volevia, Belena, Regunta.
08:55Mach dich nicht lächeln.
08:56Warum sollte ich das tun?
08:58Per assicurarti la sua Erendita.
09:00Huh?
09:02Und Idee interessant, ne?
09:04Aber wir haben ein Patto, nur du, Lorenzo.
09:06Wir haben dir die Pagamenti irregulare jede Woche.
09:09Und du bist d'accord.
09:11Und?
09:12Bin ich das jetzt nicht mehr?
09:13Jetzt weiß ich, warum du auf dem gemeinsamen Haben in Ammung bestand hast.
09:17Ah, Sie?
09:18Du wolltest mich aus der Schusslinie haben.
09:23Tod würdest du mir nicht viel nutzen.
09:26Du gibst es zu.
09:29Credi mi.
09:31Si resi voluto gegunt amore.
09:36Dann wäre ich jetzt doch tot.
09:42Ich dich auch.
09:43Du fehlst mir ganz wahnsinnig.
09:45Und du mir ernst.
09:46Bin ja schon wieder da.
09:47Lass uns später noch mal quatschen.
09:48Bis später.
09:49Tschüss.
09:52Wer ist sie?
09:55Annette Schulte Brahms.
09:57Oh, alte Musiker-Dynastie.
09:59Eher alte Hotel-Dynastie.
10:01Sagt Ihnen die Ballhauskette was?
10:03Hm?
10:04Traumhotels auf der ganzen Welt verteilt.
10:07Annette wird das eines Tages alles erben.
10:10Hotelfachmann angelt sich Hotelerbin.
10:13Wie passend.
10:15Annette ist witzig, clever, charmant.
10:18Echte Traumfrau.
10:21Bei so viel inneren Werten sind die äußeren sicher ganz nebensächlich.
10:25Rein zufällig ist sie auch noch sehr hübsch.
10:30Und verdammt sexy.
10:31Na, da haben Sie ja einen richtig guten Fang gemacht.
10:34Naja, wir sind ja erst noch am Anfang.
10:37Die paar Wochen auf Bali.
10:39Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass mehr draus wird.
10:43Naja, deshalb bin ich jetzt auch unsicher, wie ich mich entscheiden soll.
10:48Hm?
10:49Der Flickenschild hat mir den Posten des stellvertretenden Hoteldirektors im Drei Könige angeboten.
10:55Och, Gratulation. Was gibt's da noch zu überlegen?
10:58Ja, ich war irgendwie so überfahren. Ich, das musste ich erst mal setzen.
11:03Und die Alternativen sind?
11:05Mit Annette ein Beach-Ressort auf Bali aufmachen.
11:10Sonnige Aussichten. Und Lüneburg?
11:13Ist nach wie vor mein Zuhause. Und ich weiß, was ich Herrn Flickenschild zu verdanken habe.
11:16Ja.
11:18Annette hat aber Gunther wohl nicht einkalkuliert, als er sie ins Ausland schickte.
11:22Hm. Genauso wenig, wie er einkalkuliert hat, dass seine Frau sich als Partykönigin an Lombardis Seite herausstellen würde.
11:29Also, das sind doch alles nur Gerüchte.
11:31Ich werde Lombardi auf jeden Fall mal auf den Zahn fühlen und versuchen herauszubekommen, ob er auf Bali war.
11:36Also, solange Sie nicht ganz sicher sind, sagen Sie bitte Gunther nichts.
11:40Er hat in letzter Zeit viel durchgemacht.
11:43Hering in Tomatensauce?
11:46Hm.
11:48Solange es nicht Schark hier aus dem Hanebüttler See ist.
11:51Scherzgeks.
11:53Ähm, gibt's denn schon irgendwelche Untersuchungsergebnisse aus der Pathologie?
11:57Die Untersuchungen laufen noch.
11:58Es wirkte fast so, als wollte Benita verhindern, dass ich den Wein trinke.
12:12Tja, kaum ist man verheiratet, schon gibt's die ersten Benimmregeln.
12:14Ja, fällt sie jetzt jedes Mal in Ohnmacht, wenn ich Wein trinke?
12:18Die Frau, das unbekannte Wesen. Aber es gibt auch angenehme Überraschungen.
12:23Also, Vera möchte ja einen Hofladen, in dem sie möglichst Produkte aus dem Eigenanbau anbietet.
12:27Und ich möchte mich dem Preisdiktat der Großhändler entziehen. Und deshalb haben wir beschlossen, selbst anzubauen.
12:33Ein ehrgeiziges Projekt. Ich nehme an, es soll Bio-Acker sein.
12:37Ja, das wäre natürlich gut, klar. Kennen Sie zufälligerweise jemanden, der Bio-Land verpachtet?
12:42Horst, den Hake, Bio-Bauer der ersten Stunde. Ich hab gehört, der gibt Flächen ab.
12:46Den... Hake.
12:48Danke.
13:12Ma...
13:13Che cosa?
13:15Mi puoi spiegare, che cosa stai facendo qui?
13:17Wo ist das Gift?
13:18Wie kommst du hier rein?
13:19Ich habe eine General-Kicard und als Frau des Direktors Zugang zu den Zimmern.
13:23Ich sollte dich anzeigen.
13:25Also, hast du noch was von dem Zeug?
13:28Benita, du liest zu viele Krimis.
13:31Du hast dir von Frau Friedrichs die Karaffe mit dem Ometa geben lassen, um die Spuren zu beseitigen.
13:41Es ist schon erstaunlich, was so eine hübsche Blume wie der Eisenhut anrichten kann.
13:58Er wird übrigens auch Wirkling oder Ziegentod genannt.
14:05Sei fuori di testa.
14:08Ganz im Gegenteil.
14:11Warum sollte ich mich mit Brosamen abspeisen lassen, wenn ich alles haben kann?
14:17Mi a menti, Lorenzo. Finta l'inizio.
14:21Ich dachte, wenn Gunther erstmal tot ist, kommst du zur Vernunft.
14:25Damit wärst du nicht durchgekommen.
14:28Man kann das Gift doch nachweisen.
14:30Atemlähmung.
14:35Herzstillstand.
14:37Bei einem Mann in Gunthers Alter geht man bei diesen Symptomen von einem ordinären Infarkt aus.
14:44Spar dir die Mühe. Ich mach da nicht mit.
14:45Ich würde mein Erbe ganz sicher nicht mit dir teilen.
14:51Angeblich fällt das Töten beim ersten Mal noch schwer.
14:55Aber danach...
14:56Wenn ich tot bin, bekommst du gar kein Geld.
15:01Es gibt immer Mittel und Wege.
15:08Du kriegst mich nicht.
15:09Tidrovo Benita.
15:19In qual sia si luogo du dinaskonda?
15:21Erskonda.
15:22Du hast zwei Möglichkeiten.
15:25Ein Leben in Frieden mit 6 Millionen.
15:28Oder du lebst in ewiger Angst.
15:32Sind das die 12 Millionen wirklich wert?
15:52Ist ja echt schade, dass du die Lehre abgebrochen hast.
15:56Jetzt hör mal auf.
15:57Es ist keine berufliche Option für mich, okay?
16:01Das Resozialisierungsprogramm ist übrigens offiziell eingestellt worden.
16:04Kam heute mit der Post.
16:06War doch zu erwarten, oder?
16:08Trotzdem ist es hart, wenn man mit seinem Scheitern konfrontiert wird.
16:12Moment mal, es ist nicht deine Schuld.
16:13Es ist meine Schuld.
16:14Ich hab im Hotel gekündigt.
16:16Ich bin nicht das Einzige, was momentan schiefläuft.
16:18Ich hab meine Mutter verloren, meine Freundin.
16:23Und mein Glaube steht auch auf der Kippe.
16:26Auch wenn du das jetzt nicht hören willst,
16:28das renkt sich schon alles wieder ein.
16:30Auch mit dem Herrn da oben.
16:32Hoffentlich.
16:34Glaubst du wirklich, das ist das Richtige,
16:36wenn du dich jetzt nach Vangeroge verkriechst?
16:39Ich muss mir einfach über ein paar Dinge klar werden.
16:41Ich weiß nicht, ob ich noch als Pastor arbeiten kann.
16:44Ausgerechnet meine Freundin überfährt meine Mutter.
16:46Wie bitte kann Gott denn sowas zulassen?
16:50Ich bin so wütend auf ihn nicht.
16:53Wie soll ich denn ein guter Pastor für die Gemeinde sein?
16:55Du hast sogar mich auf den rechten Weg gebracht.
16:58Und das will schon was heißen.
17:00Also bist du ein Top-Pastor.
17:02Ja.
17:04Nur einer, dem das Wesentliche fehlt.
17:06Glaube und Zuversicht.
17:08Hallo.
17:09Einen Kaffee bitte.
17:10Und für mich einen Espresso.
17:11Das Filet war übrigens ausgezeichnet.
17:13So eine Fleischqualität findet man selten.
17:15Und zu so einem fairen Preis.
17:16Sie sollten das unbedingt probieren.
17:17Ja, seit ich in Bhutan war, habe ich es nicht mehr so mit Fleisch.
17:18Habt ihr da so schlecht gekocht?
17:19Das nicht, aber meistens vegetarisch.
17:20Ach, Fleisch ist mein Gemüse.
17:21Und das lasse ich mir auch von niemandem vermiesen.
17:22Auch nicht von so einem eingefleischten Buddhisten.
17:23Nein, das bin ich nicht.
17:24Aber mich hat die asiatische Lebensart doch sehr beeindruckt.
17:27Ja, da sollten Sie mal hinfahren.
17:29Auch nicht von so einem eingefleischten Buddhisten.
17:32Ja, er ist kein covert inconkッ
17:54Oh, I was often there. And I have to tell you, we Europeans can learn a lot from the Asian people.
18:00Where were you?
18:02Oh, everywhere. Nepal, Taiwan, India, Vietnam, Hong Kong.
18:12Oh, that was strong.
18:13That was but also mine.
18:15Oh, excuse me.
18:17I'm sorry.
18:22Yeah.
18:23Hey, ich muss Schluss machen.
18:25Tschüss.
18:26Entschuldigen Sie.
18:27Ich soll Sie ganz lieb von Francis grüßen.
18:30Von wem reden Sie?
18:32Francis, der Barkeeper von Red Moon.
18:35Kenn ich nicht.
18:37Aber eher Sie.
18:38Sie erinnern sich nicht, das Red Moon, eine Top-Bar auf Bali.
18:43Tatsächlich.
18:44Die hieß damals bestimmt anders.
18:46Ah, aber Sie waren schon mal auf Bali, ja?
18:48Ist schon lange her.
18:50Also, Francis hat mir von rauschenden Festen erzählt.
18:53Sie und Ihre schöne Begleitung müssen sich so wohl gefühlt haben.
18:56Was reden Sie da? Ich war ohne weibliche Begleitung da. Nur mit einigen Künstlern.
19:01Wir haben eine Ausstellung in Ubud geplant.
19:04Ach, dann haben Sie Ihre Begleitung also da kennengelernt, ja?
19:07Nein.
19:08Hören Sie, ich habe in erster Linie gearbeitet.
19:11Aber meine Künstlerfreunde haben in der Tat nichts anbrennen lassen.
19:16Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. Ich habe noch einen wichtigen Termin.
19:19Noch einen wichtigen Termin.
19:20Natürlich.
19:21Ich bin jetzt benommen von dem ganzen Traum, ja.
19:22Ich auch.
19:23Aber wenigstens musste ich nicht mehr so oft an Claudia und den Unfall denken.
19:24Ja.
19:25Das ist sehr gut.
19:26Ich bin jetzt benommen von dem ganzen Traum, ja.
19:27Ich auch.
19:28Aber wenigstens musste ich nicht mehr so oft an Claudia und den Unfall denken.
19:29Ja.
19:30Das ist sehr gut.
19:31Aber ich glaube nicht, dass das alleine reichen wird.
19:32Britta, bitte.
19:33Jetzt sagt mir nicht schon jeder, ich soll eine Therapie machen.
19:34Nein, sag doch nicht.
19:35Oh, thank you.
19:44I've been taken from the whole time.
19:46I also.
19:47But I didn't have to do so often on Claudia and the incident.
19:51Yes.
19:52That's very good.
19:54But I don't think that this will only be enough.
19:56Fritta, please.
19:57Now you're not saying that I'm going to therapy.
19:59No, I'm not saying that.
20:00You're not saying that I'm going to do all this.
20:02That's what I'm saying.
20:04But...
20:05But even if you're the panic attacks and the hallucinations,
20:07then you're going to guide yourself your life.
20:10Yeah, thank you.
20:11I know you.
20:12If I could do anything, then I would do it.
20:14Tschüss.
20:15Tschüss.
20:16I will you don't put pressure on.
20:19You have to know what good for you is.
20:24I was before in my Sönke.
20:27It feels like everything is so true.
20:31And at the same time, it's like a wand between us.
20:34I miss you.
20:35I miss you.
20:37I miss you.
20:38I miss you.
20:39I miss you.
21:11I miss you.
21:12I miss you.
21:13I miss you.
21:14I miss you.
21:15I miss you.
21:16I miss you.
21:17I miss you.
21:18I miss you.
21:19I miss you.
21:20I miss you.
21:21I miss you.
21:22I miss you.
21:23I miss you.
21:24I miss you.
21:25I miss you.
21:26I miss you.
21:27I miss you.
21:28I miss you.
21:29I miss you.
21:30I miss you.
21:31I miss you.
21:32I miss you.
21:33I miss you.
21:34I miss you.
21:35I miss you.
21:36I miss you.
21:37I miss you.
21:38I miss you.
21:39I miss you.
21:40I miss you.
21:41I miss you.
21:42I miss you.
21:43I miss you.
21:45I miss you.
21:46I miss you too.
21:47You're safe.
21:48Láhu.
21:49Lyric.
21:50I miss you.
21:51Listen to her what I'm thinking.
21:52Du bist doch die Haltbrushester von Melle von Lone, oder?
21:53Und du bist ziemlich gut informiert.
21:55Sehr�e.
21:56Sie haben sie sich schon bekannt gemacht?
22:00Wenn man das so nennen will.
22:01Herr Eckhardt, das ist Frau Friedrichs.
22:03Sie vertritt Herrn Albers.
22:05Darüber hinaus ist sie eine exzellente Weinkennerin.
22:08So.
22:09Was ist sie das?
22:10Ja?
22:11Er trinkt wohl lieber Bier.
22:13Eckart, have you ever thought about my work?
22:16Yes, I have. And I'm going to do it.
22:19Well, I thought you already had a competition.
22:23Nothing concrete.
22:25I feel incredibly geehrt and thank you very much for the trust.
22:28I hope you're on the work.
22:31Then it's so.
22:32Well done.
22:33Well done.
22:34We're going to get here today.
22:37No, no.
22:38His training has been in the Three-Könige already with Bravour.
22:42Ach, eine Ausbildung um drei Könige?
22:45Dann kann ja auch sie noch was werden.
22:47Wenn du das sagst.
22:48Als Page wahrscheinlich.
22:50Ähm, könntest du mir gleich mal helfen?
22:52Ich lasse sie denn mal allein.
22:54Herr Eckart, ich sehe sie nachher in meinem Büro.
22:57Der Vertrag liegt zur Unterschrift bereit.
22:58Natürlich.
22:59Im Übrigen als meine rechte Hand.
23:01Könnten sie sich jetzt einen Anzug zulegen?
23:04Du bist nicht etwa ...
23:07Dein neuer Schiff?
23:12Das ist schon mal.
23:14...
23:16Du bist nicht etwa ...
23:17...
23:18...
23:20...
23:22...
23:23...
23:24...
23:27Let's go.
23:48Take care of the original.
23:57.
24:13.
24:15.
24:17.
24:19.
24:21.
24:23.
24:25.
24:26Oh, Lüder! Wird das hier der erste buddhistische Tempel von Lüdeburg?
24:46Der Glaube versetzt Berge. Ich habe Frau Susi Schmidt eingeladen.
24:51Aha, und jetzt versuchen Sie, durch Räucherstäbchen Ihr Hirn zu vernebeln?
24:55Nein, ich werde mit ihr einen Diskurs über die drei Geistesgifte abhalten.
25:02Die da wären?
25:03Gier, Hass und Verblendung. Wobei ich mich bei Frau Schmidt auf die Gier konzentrieren werde.
25:12Und das soll eine eingefleischte Kapitalistin davon abhalten, die Miete zu erhöhen?
25:16Na ja, 40 Jahre habe ich meine Werkstatt gehabt. Und so soll das nicht enden.
25:20Dann hoffe ich, dass Ihr Experiment nicht scheitert, so wie meins.
25:24Ah, geht's dem Fisch besser?
25:27Tod.
25:28Tod?
25:29Ich habe ihn in der Universität untersucht und tatsächlich Rückstände auf Umweltgifte gefunden.
25:35Aha, dann können Sie also nachweisen, dass der Hanebütteler See belastet ist?
25:40Ein Fisch allein lässt noch keine Schlüsse zu. Ich bräuchte da mehrere Exemplare.
25:45Na ja, und warum besorgen Sie nicht welche?
25:47Dazu müsste ich aber eigentlich einen Gewässerschein haben.
25:51Na ja, na ja, im Krieg und in der Liebe ist jedes Mittel erlaubt.
25:59Also da hier weder das eine noch das andere zutrifft, halte ich mich lieber an die Regeln.
26:05Also gut.
26:08Man siehst ein bisschen viel.
26:09Ich weiß nicht. Mir tut es gut.
26:12Hallo.
26:26Hallo, Frau Christiansen.
26:28Schon komisch, was sich manche Leute unter Antiquitäten vorstellen.
26:32Das Haus ist quasi schon geräumt und ich soll einige Kunstschätze taxieren.
26:37Und da war nichts dabei?
26:38Alles Müll.
26:40Reine Zeitverschwendung.
26:43Ich habe noch einen Termin.
26:45Schönen Tag noch.
26:46Schönen Tag.
26:49Tag.
26:52Hey.
26:53Hey.
26:53Was wollte der denn?
26:55Der hatte wohl geschäftlich hier zu tun.
26:58Hier?
27:00Er war auch nicht gerade begeistert, dass man ihn zu einem Abrisshaus bestellt hat.
27:04Warum hast du mich hierher bestellt?
27:06Ich wollte mir mit dir einen Laden für Ariane anschauen.
27:09Gleich da um die Ecke.
27:10Billig, aber die Lage am Stadtrand geht gar nicht.
27:13Sie muss ja aus der Werkstatt raus.
27:15Weißt du das gar nicht?
27:16Ariane kann die Werkstatt behalten.
27:18Robin hat das mit dem Auto irgendwie hingekriegt.
27:20Was?
27:20Das weiß ich ja gar nicht.
27:22Ich glaube, die haben sich auf 2000 Euro geeinigt.
27:25Das ist ja fantastisch.
27:27Und es gibt noch mehr gute Neuigkeiten.
27:29Aha.
27:30Ja, morgen können wir uns den Acker anschauen.
27:31Echtes Bioland.
27:32Du hast ja keine Zeit verloren.
27:34Tja, wenn ich mir mal was in den Kopf gesetzt habe.
27:39Du bist der Beste.
27:41Nein, Zweitbeste.
27:42Du bist die Beste.
27:43Ah.
27:47Ariane?
27:50Ja, ja, ich habe schon gehört.
27:52Gratuliere.
27:54Ja, bis später, mein Schatz.
27:56Tschüss.
27:56Sie ist so happy.
27:59Lass uns gehen.
28:00Ahh.
28:00Ah.
28:01Ah.
28:05Oh, my God.
28:35Nein, antwortet er immer noch nicht.
28:45Die Drähte sind wohl gekappt.
28:47Dann dauert die Reparatur nur etwas länger.
28:52Ich bin froh, dass Sie es weiter probieren.
28:57Ich bin nur hier, weil ich auf die Anlieferung des Lombardi-Gemäldes warte.
29:01Danach fahre ich nach Wangerooge.
29:03Aber vielleicht finde ich da eine Antwort.
29:09Auf die Frage, warum Gott es zulässt, dass ausgerechnet Ihre Freundin, Ihre Mutter niederfährt?
29:16Es ist so sinnlos.
29:21Der Glaube war immer mein Halt und jetzt zweifle ich daran, ob es Gott überhaupt gibt.
29:28Sie haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Danach stellt man immer alles in Frage.
29:34Wenn ich keine Antwort finde, kann ich als Pastor nicht weitermachen.
29:41Vielleicht gibt es keine.
29:44Und genau davor habe ich Angst.
29:48Dann hadern Sie nicht mit Gott, sondern mit dem Leben.
29:52Gott hat uns Menschen erschaffen, aber wir handeln und entscheiden frei.
30:02Er ist nicht verantwortlich für das, was wir Menschen anrichten.
30:07Wie kann er mir dann helfen?
30:12Er kann Ihren Schmerz teilen, kann Sie trösten.
30:18Er kann Ihnen helfen, das Unfassbare, die Sinnlosigkeit zu akzeptieren.
30:27Hört sich gut an.
30:32Sagt mir aber nichts.
30:35Keine Sorge, Gott hält das aus.
30:40Sie offenbar nicht.
30:43Und erinnern Sie sich, Gott liebt die Seinen, aber den verlorenen Sohn liebt er noch mehr.
30:57Aufrechtes Streben bezeichnet die Handlung, Affekte wie Zorn, Hass und Gier zu steuern.
31:13Haben Sie ein schlechtes Gewissen wegen unseres Gartenstreits?
31:17Nein. Wieso?
31:18Ja, weil Sie Ihren Zorn in den Griff bekommen wollen.
31:20Ach, der ist doch längst verraucht.
31:23Wir haben uns doch vertragen.
31:25Nein, nein. Ich studiere gerade den edlen, achtfachen Pfad des Buddhismus.
31:30Aha. Und ich wollte gerne meine Pflanzen abholen.
31:34Äh, ginge das nicht ein andermal? Ich bekomme gerade Besuch.
31:39Aha. Deshalb das ganze Brimborium.
31:44Ja.
31:45Wen wollen Sie denn damit beeindrucken?
31:49Herr Susi Schmidt.
31:52Ausgerechnet diesen Raffzahn.
31:53Die hat doch sowieso keinen Sinn für sowas.
31:55Ach.
32:05Wie schön.
32:09Tja.
32:12Dann hole ich die Pflanzen ein andermal.
32:14Ja.
32:15Wünsche noch eine gute Erleuchtung.
32:19Es ist nett, dass Sie sich um die Anbetung Sorgen machen, aber der Transport wird von einem Sicherheitsdienst überwacht.
32:36Und was ist, wenn das Bild dann in der Kirche hängt? Für alle zugänglich? Das ist doch die Gelegenheit für Lombardi, es gegen eine Kopie auszutauschen.
32:42Es wird eine hochmoderne Alarmanlage installiert. Da hat auch Lorenzo Lombardi keine Chance.
32:47Dann muss es woanders eine Lücke geben. Irgendetwas, was wir übersehen haben.
32:51Wir haben alles Erdenkliche getan.
32:54Wann ist denn die Einsegnung?
32:56Die nächsten Tage, aber das übernimmt meine Vertretung. Ich bin ab morgen im Urlaub.
32:59Was?
32:59Seien Sie unbesorgt. Das Bild ist sicher wie ein Abrahmschuf.
33:04Ja, bitte.
33:05Guten Tag, was du merkst.
33:06Ach, Herr Lombardi.
33:08Ist das Gemälde schon da?
33:10Nein, aber wir erwarten es jeden Moment.
33:13Herr Lichtenhagen ist hier, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass das Gemälde angemessen gesichert ist.
33:20Dafür ist ein Anwalt mit Berufsverbot sicher bestens geeignet.
33:24Guten Tag.
33:24Ach, moin, da sind Sie ja.
33:25Ich bin sehr froh, dass unser altes Familienerbe nun wieder an seinen angestammten Platz kommt.
33:33Nicht nur Sie. Sie glauben ja gar nicht, was das Gemälde für diese Gemeinde bedeutet.
33:38Und das nicht nur materiell.
33:42Es ist wunderschön.
33:44Und außerordentlich gut erhalten.
33:46Werdenkt man das Alter?
33:49Herr Lichtenhagen, wären Sie so nett, diesen außergewöhnlichen Moment für unsere Gemeinde festzuhalten?
33:52Ja, natürlich, gern.
33:54Herr Lombardi, bitte.
33:55Wäre es nicht besser, wenn alle Beteiligten auf dem Foto wären?
34:04Das ist wirklich...
34:05Nein, nein, bitte. Ich bestehe darauf. Kommen Sie.
34:07Nein, nicht so schüchtern, meine Herren.
34:09Links, einer, rechts.
34:12So.
34:14Sehr schön.
34:17Und lächeln.
34:18Ja.
34:19Wie wär's denn mit einem Fruchtkortell?
34:33Sehe ich so aus, als könnte ich einen gebrauchen?
34:35Vielleicht hilft er bei der Lösung des Problems?
34:38Wohl kaum.
34:39Dann vielleicht ich.
34:40Verstehen Sie was von Gewissenskonflikten?
34:46Wenn ich einen hab, dann verdräng ich ihn schnell.
34:49Sehen Sie? Und genau das schaffe ich nicht.
34:53Sie sind scharf auf die Freundin Ihres besten Freundes.
34:56Sie interagieren gegen einen Kollegen.
35:01Sie belegen Ihre Mutter.
35:03Ich habe einen Konflikt mit dem Gesetz.
35:06Sie planen einen Bankraub?
35:07Fischraub.
35:08Puh.
35:09Ausgerechnet Sie?
35:11Der mir Vorträge hält, dass Fisch wildereich strafbar ist?
35:14Na dann mal los.
35:16Hoffentlich schmeckt Ihr Fisch besser als das scheußliche Ding,
35:18das ich neulich im Hannebüttler See gefangen hab.
35:21Davon geh ich nicht aus.
35:23Es gibt ein paar Ungereimtheiten, was den See angeht.
35:25Und einen toten Fisch, der Umweltgifte aufweist.
35:31Und daraus schließen Sie?
35:32Dass der See kontaminiert ist.
35:34Es ist sicher kein Zufall, dass es für den See keinen Gewässerschein gibt.
35:38Na dann müssen Sie wild sein.
35:39Also dann müssen Sie wildern.
35:41Binnen Sie?
35:42Ja, Sie sind Biologe.
35:43Sie sind Meeresbiologe.
35:45Es ist Ihre Pflicht, sich um saubere Gewässer zu kommen.
35:47Da haben Sie recht.
35:49Ja.
35:51Also ich würde wirklich keinem mitkommen, aber ich komme Ihnen leider nicht weg.
35:54Ja, leider.
35:55Ich meine, es ist sowieso besser, wenn ich alleine gehe.
35:58Da bin ich wesentlich unauffälliger.
36:01Na dann, Petri, hi.
36:03Ja.
36:05Petri, danke.
36:06Ja.
36:08Wegen des Gemäldes.
36:14Meinen Sie nicht, ist es besser, wenn die Kirche tagsüber abgeschlossen ist?
36:17Die Tür eines Gotteshauses muss immer und für jeden offen stehen.
36:19Ja, das verstehe ich.
36:20Aber was ist, wenn die Alarmanlage ausfällt?
36:22Die ist nagelneu und von bester Qualität.
36:24Seien Sie unbesorgt.
36:26Es ist wirklich wunderschön.
36:29Verzeihen Sie die Neugier, ich konnte es einfach nicht abwarten.
36:35Schön, dass Sie da sind, Frau Jansen.
36:38Ich denke, Herr Lichtenhagen hat nichts dagegen, auch wenn die Alarmanlage noch nicht installiert ist.
36:42Nein, nein, Frau Jansen, vertraue ich natürlich voll und ganz.
36:44Außerdem funktioniert die Anlage ja jetzt.
36:47Ich lasse mir noch ein paar technische Details erklären.
36:50Sagen Sie, und es gibt keine Möglichkeit, die Alarmanlage zu umgehen oder auszuschalten?
36:55Nein, die gibt es nicht.
36:57Man sieht im Bild an, dass es hierher gehört.
37:01Sie können wirklich stolz darauf sein, dass Sie es zurückgeholt haben.
37:06Die Gemeinde verdankt Ihnen sehr viel.
37:09Es strahlt so viel Vertrauen aus.
37:11Ja.
37:13Genau das, was mir momentan fehlt.
37:15Ja, das ist die Ankunft des Erlösers.
37:18Gott ist auf die Welt gekommen, um unser Leid zu teilen.
37:23Was für ein Trost.
37:26Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:29Sie werden Ihren Weg finden.
37:31Vielen Dank.
37:32Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:37Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:39Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:44Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:49Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:54Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
37:59Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:04Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:09Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:14Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:19Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:22Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:24Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:25Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:27Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:29Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:30Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:46Ich wünsche Ihnen alles Gute für Wangerudel.
38:48Hannes, jetzt melde dich doch mal.
38:52Hi.
38:54Du hast es geschafft.
38:55Du hast es wirklich geschafft, mein Held.
38:57You said I'll let me not get into it.
38:59That's why I have a surprise for you.
39:01Aha.
39:03Tada!
39:04Oh.
39:07There is still a little Deko.
39:09Huh?
39:11Oh, no.
39:15You're sweet.
39:16I'm not sweet.
39:18Set it.
39:22Do you do now?
39:2410 Sandalen.
39:26Das ist mein neuestes Projekt.
39:28Hannes hat mich draufgebracht.
39:30Hannes.
39:31Ja, stimmt.
39:32Sie sehen aber auch ein bisschen besser aus als eine Butan-Flitzer.
39:35Hallo?
39:36Das wird der Hit.
39:37Noch dazu, wenn Sie ein bisschen anders sind.
39:40Haben die ein richtiges Fußbild?
39:42Aus Zimt.
39:45Tempel-Flitzer-Ghost-Weihnachts-Keks oder was?
39:48Zimt ist schweißhemmend.
39:49Haha.
39:50Gut.
39:51Also.
39:54Setzen.
39:57Kuchen.
40:00Essen.
40:02Ähm, was ist eigentlich aus deiner Bewerbung in Hamburg geworden?
40:05Der Schuhhersteller aus Hamburg hat seine Entscheidung vertagt.
40:08Willst du da nicht nachhaken?
40:10Doch.
40:11Doch, das muss ich.
40:12Ich brauche unbedingt einen Zuverdienst.
40:13Auch wenn die Miete nur 2.000 Euro beträgt.
40:16Allein mit Schuhreparaturen schaffe ich das nicht.
40:19Aber, das, das könnte eine Marktlücke sein.
40:24Aber wie soll ich die Produktion vorfinanzieren?
40:28Na ja, vielleicht würde dich Johannes finanzieren.
40:31Der freut sich doch um den Keks, wenn sein Lebenswerk erhalten bleibt.
40:33Der weiß es doch noch gar nicht.
40:34Dann soll ich ihn noch mal versuchen anzurufen.
40:36Nein, nein, nein.
40:37Ich möchte es ihm persönlich sagen.
40:41Essen!
40:42Ja.
40:46Der Buddhismus lehrt uns in den 5 Silas das rechte Handeln.
40:50Dann klären Sie mich doch bitte mal auf.
40:53Ich gelobe keine Tiere zu töten.
40:56Nichts zu nehmen, was mir nicht gegeben wird.
40:59Keine ausschweifenden, sinnlichen Handlungen zu begehen.
41:04Die verbieten einem aber auch alles, was Spaß macht.
41:07Und das von einem eingefleischten Rocker.
41:10Ja, aber die kann auch Sinn für Ethik und Moral haben.
41:14Ich halte es mit Konfuzius.
41:17Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen.
41:22Somit ersparst du dir eine Menge Ärger.
41:25Das ist praxisnah.
41:27Und nicht so ein spirituelles Schischi.
41:30Ich dachte, Sie sind von Asien begeistert?
41:33Aber ja.
41:34Da liegen die Hotspots der Weltwirtschaft.
41:37Ehrlicher, knallharter Kapitalismus.
41:40Ach, jetzt schauen Sie doch nicht so traurig.
41:43Weil mir Ihre Mantras nix sagen.
41:46Ich bin sicher, wir haben eine Menge gemeinsam.
41:51Auf anderem Gebiet.
41:57Mensch, das freut mich ja wirklich für Ariane.
42:00Toll.
42:02Und dein dynamischer Unternehmer wird jetzt also Bauer.
42:07Jan ist nicht mehr zu bremsen.
42:09Er will sogar ein Stück Land pachten.
42:11Das ist ja großartig.
42:12Bitte.
42:14Der geht aufs Holz.
42:16Schöne Grüße an Ariane.
42:17Danke dir.
42:20Hallo.
42:21Na, endlich Feierabend?
42:23Nö, ich muss noch mal eine Weile ins Drei Könige bringen.
42:25Ah, Vera.
42:26Nicht gehen.
42:27Warte mal.
42:28Torben hat vorhin angerufen.
42:30Die Anbetung Christi wurde heute in der Kirche aufgehängt.
42:33Er war dabei.
42:34Er hat den Einbau der Alarmanlage überwacht.
42:36Aber irgendetwas kam ihm komisch vor.
42:39Ich weiß nicht was.
42:40Jedenfalls hat er den Küster beauftragt, ihm sofort Bescheid zu geben, falls Lombardi nochmal in der Kirche auftauchen sollte.
42:45Es wäre ja dreist, das Bild jetzt noch gegen eine Fälschung auszutauschen.
42:53Ja, bitte.
42:55Frau Jansen.
42:56Herr Pastor.
42:57Hallo.
42:58Haben Sie schon Kaffee getrunken?
42:59Also, ich mein Tee.
43:00Nein.
43:01Wunderbar.
43:02Ich habe Ihnen nämlich eine Kleinigkeit mitgebracht.
43:04Ach, wie reizend.
43:06Vielen Dank.
43:07Das ist ja aus meiner Lieblingskonditorei.
43:10Aber wie komme ich denn dazu?
43:15Bitte nehmen Sie Platz.
43:17Ich denke, ich habe es begriffen.
43:19Was?
43:20Jesus ist nicht für unser Tun verantwortlich, aber er teilt unser Leid und unsere Freude.
43:26Er lässt uns nicht im Stich.
43:29Ist Ihnen diese Einsicht bei der Betrachtung der Anbetung gekommen?
43:34Ich habe meine Zweifel zugelassen.
43:36Ach.
43:37Und ich habe Gott von meiner Wut erzählt und dann wurde ich langsam ruhiger.
43:43Dann hatte er ein offenes Ohr für Sie gehabt.
43:46Und ich für ihn.
43:47Und das verdanke ich vor allem Ihnen, Frau Jansen.
43:51Ach.
43:53Danken Sie dem lieben Gott.
43:56Doch es hat mir sehr geholfen, als Sie sagten, dass Gott seine verlorenen Kinder mehr liebt als alle anderen.
44:03Dann haben Sie jetzt seine Prüfung überstanden.
44:07Zumindest kann ich Sie jetzt akzeptieren.
44:10Sehr schön.
44:11Und nun?
44:12Ja, ich fahre nicht nach Wangerooge und werde die Einsegnung der Anbetung selbst vornehmen.
44:17Ach, wie mich das freut, dass Sie uns als Pastor erhalten bleiben.
44:23Und dass Sie wieder auf Gott vertrauen.
44:25Na, Jule hat das Babyfugel hier vergessen. Sie passt nämlich auf Lili auf.
44:34Komm.
44:35Frau Jansen, Sie entschuldigen, ich muss da dringend was klären.
44:41Tschüss.
44:42Tschüss.
44:43Tschüss.
44:44Tschüss.
44:45Tschüss.
44:46Tschüss.
44:55Oh.
44:56Waren Sie etwa am Hanebütteler See, trotz Angelverbot?
45:00Mhm.
45:02Und? Haben Sie was gefangen?
45:04Ja. Eine Anzeige wegen Wilderei. Aber leider keinen Fisch.
45:08Sie wollten sich doch ans Gesetz warten.
45:11Eine Frau hat mich verführt.
45:14Ah.
45:15Wieke Friedrichs.
45:16Tja, die Frauen.
45:18Und jetzt?
45:21Hoffentlich komme ich mit einem Bußgeld davon.
45:24Jedenfalls kann ich erst mal meine Feldforschung einstellen.
45:27Na ja, wenn Sie sowieso schon Ärger haben, kommt es auf einmal mehr doch nicht an.
45:30Na, haben Sie ja eine Ahnung.
45:33Ihr Telefon.
45:36Lüder?
45:38Ach, Frau Schmidt?
45:41Heute Abend?
45:45Ja, Sie wollen mich wiedersehen.
45:49In der Laube.
45:52Ja, gut. Ich freue mich.
45:55Will Sie den buddhistischen Diskurs doch fortführen?
45:58Na ja, ich glaube, sie hat mehr weltliche Vorstellungen.
46:02Ja, dann ist es doch ein leichtes für Sie, Sie von einer Mietminderung zu überzeugen.
46:07Na ja, ich weiß nicht, ob ich das und so überhaupt möchte.
46:13Ich habe es begriffen.
46:18Gott ist nicht für unser Leiden verantwortlich. Er leidet mit uns.
46:23Wir dürfen zweifeln, wir dürfen auch verzweifeln. Er ist immer für uns da.
46:28Freut mich, dass ich deine Zweifel nicht mehr quälen, Sönke, aber ich...
46:33Jule, Gott ist auch für dich da. Und wenn du das nicht glaubst, dann lass mich doch wenigstens für dich da sein.
46:42Bitte, Jule, wir lieben uns.
46:46Und auch wenn du das nicht wahrhaben willst, wir gehören einfach zusammen.
46:52Es geht nicht darum, dass ich an unserer Liebe zweifle.
46:56Jule, ich... ich kann nicht ohne dich.
47:00Ich habe genug Kraft für uns zwei. Wir schaffen das. Zusammen.
47:04Lass... lass uns den Tod meiner Mutter gemeinsam tragen.
47:16Bitte, bleib... bleib bei mir.
47:23Übrigens, äh, bei den Preisen hier nehme ich eigentlich sonst immer nur den Mittagstisch.
47:30Aber da du mich ja so reizend einlädst...
47:33Wir können auch woanders hingehen.
47:35Och, für unser erstes Rendezvous ist das hier perfekt.
47:39Ah ja, schönen Gruß von unserem gemeinsamen Freund.
47:41Konnte sich gar nicht mehr einkriegen, so begeistert war der für den Hardtop.
47:45Glückwunsch.
47:51Was passiert wohl, wenn ich Nick Eckhardt ausführlicher davon erzähle?
47:55Dann würde dein Lügengebäude ganz schnell Geschichte.
47:59Wenn du nicht vorher Geschichte bist.
48:00Lass den Quatsch.
48:01Lass den Quatsch.
48:02Lass den Quatsch.
48:03Lass den Quatsch.
48:04Lass den Quatsch.
48:05Sei es auf ganz Linke des Ring 그리고col"!
48:06Lass den Quatsch.
48:07Wo Broad ?
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