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00:00The American Pronunciation Guide Presents Úto O.
00:02The American Pronunciation Guide Presents Úto O.
00:05Alexandra hat doch noch Ja gesagt.
00:06Oh, gratuliere!
00:07Ja!
00:09Frag dich Noah, ob sie dich immer noch heiraten will,
00:11wenn sie erfährt, dass du ihren Ex aus Boten ist.
00:14Die Geldwäsche für ihre Erzfeindin
00:17würde dir wohl auch nicht gefallen.
00:19Mir ist klar geworden, dass Henry völlig ungeschützt ist.
00:22Dann wird schon nichts passieren.
00:23Georg, seien Sie doch nicht naiv!
00:25Ich habe Feinde, mächtige Feinde.
00:27Und Henry ist mein wunderster Punkt!
00:30Oh, where are you? Hello.
00:32Dr. Nidale, hello.
00:43I love you over everything, Maxi.
00:51Will you be my wife?
00:56Yeah.
01:00From the first kiss in the morning
01:12Till the last one late at night
01:21Just one day without you
01:25I could throw my heart away
01:27Can't you hear I'm asking you to
01:30Stay
01:32Through the rainbow-colored night
01:38Stay
01:42Why don't you stay
01:46Stay
01:50Why don't you stay
01:53Stay
01:55Stay
01:56Stay
01:57Stay
01:58Stay
01:59Stay
02:00Stay
02:01Stay
02:02Stay
02:03Stay
02:04Stay
02:05Stay
02:06Stay
02:07Stay
02:08Oh, no.
02:10What?
02:11Oh, no.
02:12I can't believe that I forgot the most important thing.
02:21You have failed.
02:25No, that's wonderful.
02:28That should fit to you.
02:38I thought it would not be a dream.
02:42I'm sorry.
02:44But I don't think so.
02:46I'm sorry.
02:48I've noticed the most important thing I can do.
02:50I've noticed that I'm afraid of the most important thing in order to do this.
02:52The only thing we can do is to do this.
02:54Tell me, you don't think everything's right.
02:56Do you think everything's right?
02:58Do you think everything's right?
03:01You're the only one who's left.
03:03I'm sorry.
03:05I could never doubt that we were together.
03:10You are the love of my life.
03:14I will never be without you again.
03:17That's very good.
03:19But I will never let you go again.
03:35Excuse me, if I speak to you so.
03:45I think we've already known each other in Café Liebling.
03:49But somehow I didn't recognize you.
03:52Now I have to ask you.
03:54You are the Larissa Manco, right?
03:57Yes.
03:59I'm a fan of your product.
04:02Really?
04:03That's a good idea.
04:06Here.
04:08And you build a Edelsteinschleiferei here?
04:12Mm-hmm.
04:13Yeah, I'm ready for the appointment with the Bauleiter.
04:17I find it so great that you have a place in Germany.
04:21Now where all the companies are up.
04:23What would be interesting to me is,
04:25what kind of Schmucklinie plan are you currently?
04:28You can actually look at my homepage.
04:32You can look at my homepage.
04:34We have everything online.
04:35Yeah, I'm sure.
04:36Yeah, I'm sure.
04:37Yeah.
04:38I'm going to go again.
04:40Oh, sorry.
04:41Oh, sorry.
04:42Oh, sorry.
04:43Come on.
04:44It's been a pleasure.
04:45It's been a pleasure.
04:46It's been a pleasure.
04:47It's been a pleasure.
04:48It's been a pleasure.
04:49It's been a pleasure.
04:50It's been a pleasure.
04:51It's been a pleasure.
04:52Ah, I'm sure.
04:53Oh, yeah.
04:54Okay.
04:55I am happy to, are you ready for the place in the shows.
04:58No, I thank you. I thank you for the Spontane-Zusendung of this Angebot.
05:07Yes, I will go on the spot for a while, no problem.
05:10Is good.
05:11I'm going to call you.
05:13Or not!
05:14Don't hold up for the price!
05:17Eric.
05:19Oh, you're the best wedding planner.
05:23I thought, maybe this is something for your future.
05:27Albtraum in Weiß.
05:29Na ja, als Restaurantleiter hast du ja keinen Job mehr hier in der Gegend bekommen.
05:33Und du brauchst irgendwas auf Dauer.
05:36Ich vermisse den Fürstenhof.
05:39Den ganzen Stress mit den Kollegen.
05:41Christoph Saalfeld.
05:43Die nervigen Gäste.
05:45Hallo.
05:47Ja.
05:49Aber das geht nicht wegen der Wagner.
05:52Stichwort posttraumatisch.
05:54Ivan, ganz allgemein gesprochen.
05:58Ich glaub, Gary hat mich neulich gefragt.
06:01Was hältst du denn von Therapeuten?
06:04Find ich gut.
06:06Mach das.
06:08Aber ob du da so schnell einen Termin bekommst als Gesetzlicher?
06:12Ja, aber da kann doch der Dr. Rudolf mal was für mich machen.
06:15Der soll doch den mal seine Kontakte tanzen lassen in seinem Krankenhaus.
06:18Danke schön.
06:23Hast du jetzt noch einen Geistesblitz gehabt, wie wir Maxi und Henry wieder zusammenbringen können?
06:27Nee, nicht wirklich.
06:28Du?
06:29Mhm.
06:30Zur Not dann halt doch der Weinkeller.
06:33Ich mein, in Vino Veritas.
06:34Dann muss er ihr sagen, dass er sie noch liebt.
06:36Die betrunkene Geständnisse zählen aber nicht.
06:38Gut, wär aber wirklich eine Situation, wo die beiden nicht mehr rauskommen könnten.
06:41Ein Hochsitz im Wald, da locken wir sie einfach hin.
06:47Und dann tauchst du im Bärenkostüm auf?
06:49Äh, ja.
06:50Ich hab eigentlich gedacht, wir nehmen einfach die Leiter weg.
06:52Und dann sind sie da oben gefangen und sind gezwungen, miteinander zu reden.
06:56Und wenn uns kalt wird, dann lernen wir uns einfach gegenseitig.
06:59Ja.
07:00Ripp.
07:04Ihr wollt uns also verkuppeln?
07:06Tja, daraus wird nichts.
07:08Das war jetzt nicht so ganz ernst gemeint.
07:12Ja, wir wollten eigentlich nur darüber...
07:15Warum seid ihr eigentlich gemeinsam unterwegs?
07:17Stimmt.
07:19Stimmt.
07:20Warum eigentlich?
07:23Ihr seid wieder zusammen!
07:24Wir sind wieder zusammen.
07:25Na, so kann man das auch nennen.
07:27Äh, wie, was, was heißt, so kann man das auch nennen?
07:29Für immer und ewig.
07:35Die sind verlobt!
07:37Oh mein Gott!
07:38Das gibt's ja nicht!
07:39Ah!
07:40Herzlichen Glückwunsch!
07:41Das ist ja nicht so...
07:42Hä?
07:43Aber ihr wart doch super getrennt.
07:44Ja, äh, waren wir.
07:45Aber jetzt nicht mehr.
07:46Ich hab's dir gesagt!
07:47Wann und wie ist das passiert?
07:48Hallo!
07:49Ich hab's dir gesagt!
07:50Ich hab's dir gesagt!
07:51Und wie ist das passiert?
07:52Und wie ist das passiert?
07:53Hallo!
08:05Anja!
08:06Hi!
08:08Hast du etwas vergessen?
08:10Ich dachte mir, es gibt eigentlich keinen Grund, meine Tour unbedingt heute fortzusetzen und...
08:16Bist du meinetwegen zurückgekommen?
08:18Ich kann mir ja denken, wie wichtig die Zusage dieses Pharmaunternehmens für deine Forschung ist.
08:25Oh, bitte komm rein!
08:26Danke!
08:27Sehr schön!
08:28Heißt das, du bleibst vielleicht bis morgen?
08:31Äh, ja, oder vielleicht sogar bis übermorgen.
08:36Also vorausgesetzt, es ist dir überhaupt recht, dass ich weiterhin euer Gästezimmer belage.
08:40Natürlich, nein, sehr gerne.
08:41Das kannst du haben, solange du...
08:43Also, sehr gerne.
08:45Danke.
08:46Gut, ich, ähm, muss jetzt leider ganz dringend in die Praxis, tut mir leid.
08:49Ich, ähm...
08:50Aber was hilfst du davon, wenn wir uns heute Abend vielleicht sehen?
08:54In der Pianobar.
08:56Perfekt.
08:58Perfekt.
08:59Schön.
09:00Dann bis heute Abend.
09:03Ach, Anja!
09:04Ja?
09:08Die wirst du wieder brauchen.
09:09Oh, danke.
09:10Danke.
09:29Ah, hi.
09:30Sag mal.
09:31Du läufst ja schon wieder.
09:32Wie krach.
09:33Andere nennen es sich im Schneckentempo fortbewegen.
09:35Oh.
09:36Du bist den Rollstuhl los.
09:38Ja, wenigstens etwas, das stimmt.
09:39Die gleiche Meckerei wie damals, als du dir das Bein gebrochen hast.
09:42Unglaublich.
09:43Stimmt, ich erinnere mich.
09:44Weißt du doch, was das für eine Slapstick-Nummer war?
09:45Wie ich rückwärts über Noas Bauklötzeburg gestolpert und dann in sein Kinderbett gekraft bin.
09:47Und an Noas Bärchenvorhang hast du dich auch noch festgehalten und ihn runtergerissen.
09:50Es hat mir drei Wochen Krücken eingetragen.
10:05Stimmt, ich habe mir damals extra drei Wochen freigenommen.
10:08Ja, genau.
10:09Und du warst so wunderbar als Krankenschwester.
10:12Ach, du bist so krank.
10:14Was ist das für die Schlapstick-Nummer?
10:16Ja, genau.
10:17And you were so wonderful as a Krankenschwester.
10:20But you were the biggest motivation to be healthy again?
10:23That you could work again, because you were so on glühenden Kohlen.
10:29I give you this time a better motivation.
10:31Okay.
10:32I want to dance with you.
10:34Auf.
10:36Meine.
10:39Hochzeit.
10:41Nein, deine Hochzeit?
10:44I have Christophs Antrag doch angenommen.
10:47Das heißt, die Wagner ist kein Thema mehr.
10:50Und auch der Fürstenhof nicht.
10:52Das wird sich alles zeigen.
10:54Wir konzentrieren uns jetzt einfach nur auf uns.
10:56Das heißt, ich kann mich vorbehaltlos für euch freuen.
10:58Ja, kannst du.
10:59Darfst du, sollst du.
11:02Christoph und ich gehören zusammen, da kann man einfach nichts dagegen tun.
11:05Ach, Alex, ich freue mich für euch.
11:07Gibt es denn schon eine Location für die Hochzeit?
11:08Nein, aber Eleni und Leander werden uns sicher dabei helfen.
11:13Wir wollen bei den beiden in Tansania heiraten.
11:15Noah und auch Christophs Kinder sind schon dabei, ihre Reisen zu planen.
11:18Das ist ja eine fantastische Idee.
11:21Darf ich dich umarmen?
11:22Ja, komm her.
11:24Wow.
11:25Bitte sehr, ganz viel Spaß im Theater.
11:27Ja, super.
11:28Damit habe ich gar nicht mehr gerechnet.
11:29Vielen, vielen Dank.
11:30Immer wieder gerne, Herr Dranover.
11:32Danke.
11:32Alphons.
11:34Herr Sofjan.
11:35Mit Ihnen habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
11:38Also, wenn es um die geplante Altersteilzeit geht.
11:41Aber dass Sie da bereits Nägel mit Köpfen machen.
11:44Ja, ich mache das ja vor allem aus Rücksicht auf die Hildegard.
11:48Wieso?
11:49Gestern haben Sie noch gesagt, Sie wollen in Rente, aber nicht Ihre Frau.
11:53Ja, weil sie sich immer mehr zumutet, als gut für Sie ist.
11:57Und ja, wir möchten auch ein bisschen mehr reisen.
12:00Und das braucht Zeit, wenn die Kinder über den halben Erdball verstreut sind.
12:03Ach Gott, wem sagen Sie das?
12:06Wir schwärmen immer noch von dieser Segelkreuzfahrt.
12:09Das war so schön.
12:11Und sowas in der Art würde man schon gerne nochmal machen.
12:14Wieder zu dritt?
12:16Oder vielleicht eine Motorradtour.
12:19Also, wenn Ihre Frau keine Lust auf den Sozius hat, ich bin dabei.
12:24Ach, der Fürstenhof ohne Sie kann ich mir gar nicht vorstellen.
12:28Ja, es ist ja nur Teilzeit und auch bis dahin dauert es noch ein bisschen.
12:34Frau Wagner hat gestern Abend bereits das Stellenangebot für einen neuen Portier geschaltet.
12:39Das ist ja her.
12:40Sie sucht jetzt schon Ersatz für mich.
12:42Das geht ja schnell.
12:43Viel zu schnell nach meinem Geschmack.
12:45Ja, da befinden bereits die ersten Bewerbungsgespräche statt.
12:50Und wer führt die Frau Wagner?
12:53Alphons, tun Sie dem Fürsten einen Gefallen.
12:55Übernehmen Sie das.
12:56Sonst sehe ich schwarz.
12:58Ja, wenn Frau Wagner mich lässt, werde ich die Bewerber sicher ganz genau unter die Lupe nehmen.
13:04Ja.
13:06Mama, ich bin so unfassbar glücklich.
13:09Oh, ich freue mich für dich.
13:11Also für euch.
13:12Das musst du mir später alles ganz genau erzählen, ja?
13:15In allen Details.
13:16Bis später.
13:18Okay, tschüss.
13:25Was für ein Tag.
13:28Heute Morgen habe ich noch befürchtet, Henry will nichts mehr von mir wissen.
13:32Und jetzt sind wir verlobt.
13:36Mama freut sich natürlich für mich.
13:38Aber wie wird Werner reagieren?
13:42Und Henrys Mutter?
13:47Freuen werden sie sich wohl beide nicht.
13:51Aber immerhin bin ich ihr einen Schritt auf sie zugegangen.
14:00Sag mal, apropos Hochzeit.
14:02Hast du eigentlich schon einen Trauzeugen oder eine Trauzeugin?
14:06Nee, leider noch nicht.
14:08Also mir würde da jemand einfallen?
14:12Hä?
14:13Wirklich?
14:13Ja.
14:14Der Laden läuft doch praktisch wie von selbst.
14:17Und ich hätte jetzt Zeit, deine Trauzeugin zu sein.
14:20Oh Gott, Yvonne, wirklich viel.
14:21Vielen, vielen Dank.
14:27Da fällt mir gerade noch was ein.
14:31Dieser kleine Kerl hier hat mir wahnsinnig viel Glück gebracht.
14:37Und den möchte ich jetzt gerne dir schenken.
14:40Du bist so süß.
14:42Aber ich habe doch selber auch so viel Glück.
14:44Ich habe meinen Erik, ich habe das Café.
14:46Du bist meine Geschäftspartnerin und jetzt bin ich auch noch deine Trauzeugin.
14:51Wie wäre es, wenn wir Felixos einfach hier im Café aufstellen?
15:00Felixos, ja?
15:01Ja, wir erschaffen da eine Gottheit und dann kommen immer noch mehr Leute ins Café.
15:06Und dann kann er allen hier Glück bringen.
15:08Hast du gehört, kleiner Mann?
15:11Bring allen Leuten viel Glück.
15:16Auf deinen Erfolg.
15:24Zumindest darauf, dass ich den ersten Schritt getan habe.
15:29Wieso?
15:30Das Pharmaunternehmen unterstützt deine Forschung doch jetzt.
15:34Ja, aber sie bewilligen mir nur ein sehr geringes Budget.
15:37Das habe ich gerade erst erfahren.
15:39Ach Mensch, es tut mir leid.
15:41Ja, und jetzt?
15:42Suchst du weiter?
15:43Natürlich, ich muss jetzt Geld auftreiben.
15:48Was gibt es da für Möglichkeiten?
15:49Das ist die große Frage, ja.
15:52Naja, also es handelt sich hier ja immerhin um ein gemeinnütziges Unterfangen.
15:57Da wäre doch Crowdfunding eine Möglichkeit.
16:00Das ist gar keine so schlechte Idee.
16:03Naja, aber wie bekomme ich die Leute dazu, sich dafür zu interessieren?
16:08Na, über soziale Netzwerke.
16:11Ja, aber Marius Immobilist ist jetzt eine sehr seltene Krankheit.
16:15Also das Interesse dafür dürfte sehr gering sein.
16:18Ja, du musst die Leute nur emotional abholen.
16:21Zum Beispiel in einem Blog, in dem du deine ganze Geschichte veröffentlicht.
16:24Ach so, du meinst, wie ich die Krankheit bekam.
16:29Und Fahne mich auf die Lumaria Amazonica aufmerksam gemacht hat und ich dann in den Amazonas gereist bin.
16:36Bis zu deiner Genesung und deinem Entschluss, anderen Betroffenen zu helfen.
16:40Die perfekte Story.
16:41Naja, dann trifft es sich eigentlich ganz gut, dass ich während meiner gesamten Reise Tagebuch geführt habe.
16:47Ja, absolut. Dann hast du ja sogar schon Texte.
16:51Ja, ich habe ein Fable für Lyrik und habe mich in den Tagebüchern auch darin versucht.
16:58Das ist sicher besser als eine zu trockene Beschreibung.
17:00Ja, manche schrecken vor dieser blumigen Sprache zurück, aber...
17:05Also wenn du möchtest, dann würde ich mich heute Abend als Testleserin zur Verfügung stellen.
17:11Oh. Ja, diese Aufzeichnungen sind schon sehr persönlich.
17:21Vielleicht sollte ich sie vorher überarbeiten, bevor ich sie veröffentliche.
17:27Ja, aber dann ist ein ehrliches Feedback davor doch hilfreich.
17:31Vielleicht musst du ja viel weniger ändern, als du denkst.
17:36Du hast recht. Na gut.
17:41Was für ein Glücksfall, dass du doch geblieben bist.
17:45Was haben Sie hier am Gestüt verloren?
18:12Verloren? Nichts. Bin auf dem Weg ins Bräuchstüberl.
18:19Das übrigens während des Herbstfestes einen Rekordumsatz hatte.
18:24Prima.
18:26Heute schleuse ich die letzten 5000 in die Einnahmen und morgen überweise ich dir dann purentiefreines Geld.
18:33Das Einzige, was ich da noch von dir brauche, sind die letzten Rechnungen für deine Beratung.
18:38Wird erledigt.
18:38Christoph, du, du rettest mir das Leben.
18:43Und das ist nicht einfach so dahingesagt.
18:47Ich lasse mich doch nicht beleidigen, deine Frechheit.
18:49Das war ja ein nettes Schauspiel.
18:57Extra für mich?
18:59Ich weiß nicht, wovon du redest.
19:01Langsam glaube ich, dass du Alexandra nur schlecht im Gewissen heiratest, weil du deine Finger doch nicht von Herr Wagner lassen kannst.
19:07Du hast eine blühende Fantasie.
19:10Worüber habt ihr denn so nett geplaudert?
19:12Ich wüsste nicht, was dich das angeht.
19:24Fort bei den Melissenschaum mit geeistemem Honig und Waldbären.
19:28Und beide für mich?
19:32Hast du mir wohl etwas zu beichten?
19:34Henni und ich, wir haben uns verlobt.
19:43Oh.
19:45Oh.
19:46Wie, oh, Maxi, ich freue mich so für dich.
19:50Oder, oh, nein.
19:52Naja, nachdem Herr Süle sich gerade von dir getrennt hat, bin ich wohl mit Recht ein wenig überrascht.
19:59Du machst dir Sorgen wegen seiner Mutter.
20:00Ja, aus gutem Grund.
20:01Sie hat mich akzeptiert.
20:03Und seitdem wir uns ausgesprochen haben, habe ich auch das Gefühl, dass sie mich respektiert.
20:10Und Werner, du willst doch auch, dass ich glücklich bin, oder?
20:13Ja, natürlich. Glücklich und gesund.
20:16Henni und ich, wir lieben uns.
20:19Und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als ihn zu heiraten.
20:24Kannst du dich vielleicht auch ein klitzekleines bisschen für mich freuen?
20:27Ja, ich wünsche dir vom ganzen Herzen alles, alles Gute.
20:34Und es wäre wohl müßig, weiter gegen Herrn Südow zu argumentieren, hm?
20:38Ja, das stimmt.
20:43Schatz, dieser Schritt überrascht mich gar nicht.
20:48Je emotionaler die Trennung, desto schneller die Versöhnung.
20:51Ja, vielleicht musste ich Maxi noch mal verlieren, um zu merken, wie sehr ich sie liebe.
20:57Henry, du hast sie schon immer sehr geliebt.
21:00Ich, ich liebe ihre natürliche Herzlichkeit.
21:04Ihren Humor, ihren, ihren Mut.
21:07Einfach alles.
21:09Meinen Segen habt ihr.
21:10Und meinen natürlich auch.
21:19Also, wenn du glaubst, er ist der Richtige für dich, dann vertraue ich deinem Gespür.
21:23Danke, Werner.
21:26Für seine Mutter kann er ja nichts.
21:29Und ich werde immer weiter für dich da sein.
21:33Auch gleich bei einer spontanen Verlobungsfeier?
21:37Auch mit seiner Mutter?
21:38Ja.
21:39Muss ich wohl durch.
21:42Na ja, wir sehen, ob ich genügend beide, wenn ich einen Tropfen zu Hause habe.
21:48Tja, seine Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen.
21:53Scherz.
21:54Ich komme gerne.
21:56Mutter.
21:58Das bedeutet mir wirklich viel.
22:02Und Georg, was ist mit Ihnen?
22:03Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen zum Verlobungsessen.
22:06Es tut mir leid, ich habe eine Verabredung, die kann ich so schnell nicht verschieben.
22:09Ach.
22:10Das ist schade.
22:12Aber dann stoßen wir ein andermal an.
22:15Und wir sehen uns später.
22:17Ja.
22:17Ich freu mich.
22:28Den Sie wirklich einverstanden mit dieser Hochzeit?
22:32Henry ist glücklich.
22:33Was gibt es für eine Mutter Wichtigeres?
22:38Ich denke nichts.
22:40Ich entdecke immer wieder neue Seiten an Ihnen.
22:43Dass ich meinen Sohn liebe, ist nichts Neues, Georg.
22:46Nein.
22:46Aber dass Sie dem alle anderen Ziele unterordnen.
22:49Das war aber auch höchste Zeit.
23:08Erik.
23:12Wie schön.
23:14Du bist wieder hier.
23:15Du warst ja immer noch nicht beim Friseur.
23:17Wie war dein Urlaub?
23:20Du strahlst immer noch wie so ein kleiner Buddha.
23:22Das hat was mit meinem Forschungsprojekt zu tun.
23:25Eine Freundin, die ein paar Tage bei mir wohnt, hat mich auf eine ganz tolle Idee gebracht.
23:29Wie war's?
23:29Ich bin kurz weg.
23:30Und du schmeißt dich gleich der nächstbesten Frau an den Hals?
23:33Anja habe ich am Flughafen in der Nahaus kennengelernt.
23:35Und wir haben uns auf dem Flug nach München sehr angeregt unterhalten.
23:38Und du hast gesagt, wenn du mal in Bichlheim bist, dann komm ganz zufällig bei mir vorbei.
23:42Du wirst lachen.
23:42Sie ist wirklich zufällig in Bichlheim.
23:44Sie macht eine Mutterertur über die Alpen und...
23:46Ja, mein Glück.
23:48Sie ist ein wunderbarer Mensch.
23:50Wie lange bleibt sie?
23:51Leider nur ein, zwei Tage.
23:53Dann wird sie ihre Reise fortsetzen.
23:55Ja, das ist doch vollkommener Quatsch.
23:56Die kann doch bei dir wohnen.
23:57Können wir richtig Gas geben, oder?
23:59Gas geben?
24:00Ja, mein Gott.
24:01Die Voraussetzungen sind doch ideal.
24:02Du findest sie toll.
24:03Sie findet dich toll.
24:05Woher willst du das wissen?
24:05Weil ihr euch in Manaus kennengelernt habt, angeregt, unterhalten habt und zufällig in Bichlheim wieder getroffen habt.
24:11Erik, ich will keine Affäre.
24:15Und schon gar nicht eine Beziehung.
24:17Warum nicht?
24:19Da könnte ich dir jetzt jede Menge Gründe aufzählen.
24:21Nein, nein, Bücher, Bücher, ich nenne mir einen einzigen.
24:24Rekoll.
24:26Karkoli.
24:27Ja.
24:27Gut, ich bin ich.
24:28Rosalie.
24:29Das war aber Natascha.
24:30Jetzt hör mal auf.
24:31Nur weil es mit den Vieren nicht geklappt hat, heißt es doch nicht, dass es mit Anja nicht klappen kann.
24:34Ich genieße einfach ihre wunderbare Gesellschaft.
24:40Das reicht uns doch nicht.
24:42Weißt du, was die Karabay sagen?
24:53Was?
24:55Wenn sich Augenblick und Achtsamkeit der Hand reichen, spürst du den Atem der Ewigkeit?
25:01Wenn ich bei Yvonne einen Augenblick nicht achtsam bin, dann hängt mir das eine Ewigkeit nach.
25:08Einmal Ihren Milchkaffee.
25:30Äh, danke.
25:31Sagen Sie Ihre...
25:36Sie möchten ein Stück Kuchen.
25:43Was ist los?
25:44Geht's Ihnen nicht gut?
25:45Äh, doch, doch.
25:45Ich hab nur gerade hier einen Frosch entdeckt.
25:48Ach, das.
25:48Das ist Felixos, unser Glücksbringer.
25:51Der hat schon ganz vielen Menschen in meinem Freundeskreis Glück gebracht.
25:54Tatsächlich.
25:55Und mit dem Glück ist es wie mit der Liebe.
25:57Wenn man es teilt, wird es immer mehr.
25:59Und ich dachte, so haben alle meine Gäste etwas davon.
26:02Was für eine schöne Idee.
26:05Brauchen Sie auch ein bisschen Glück?
26:07Ja, allerdings.
26:08Dann reiben Sie mal hier.
26:10Ja.
26:12Ich glaube allerdings nicht, dass es ausreicht.
26:14Sie müssen schon dran glauben.
26:16Ja, das tue ich.
26:17Ich bin mit den Bräuchen der Karabay vertraut.
26:19Und deswegen würde ich Ihnen Felixos gerne abkaufen.
26:21Der ist unverkäuflich.
26:26Bitte, ich hab gerade eine massive Pechsträhne und so ein Talisman.
26:29Das ist mein allerletzer Strohhalm.
26:31Es tut mir leid, das geht nicht.
26:33Ich hab den ja selber fürs Café geschenkt bekommen.
26:38Darf ich ihn wenigstens für ein paar Stunden ausleihen?
26:41Wie gesagt, die Karabay halten in diesem Zusammenhang immer eine spezielle Glücksmeditation ab.
26:46Und die würde ich gern durchführen.
26:48Aber so in der Öffentlichkeit, das geht ja nicht.
26:51Wer garantiert mir, dass ich die Figur zurückbekomme?
26:56Ich wohne bei Dr. Niederbühl.
26:58Ich lauf also nicht weg.
27:01Na gut.
27:02Dann bringe ich Ihnen Felixos nach Café Schluss vorbei.
27:05Aber dann kriege ich den sofort morgen früh wieder zurück.
27:07Versprochen.
27:09Sie sind noch aber gläubischer als ich.
27:11Ja, danke.
27:17So, kommen Sie rein.
27:19Schön, dass Sie sich im Fürstenhof bewerben.
27:23Nehmen Sie doch schon.
27:25Ja, bitte.
27:26Danke.
27:28Schauen wir mal.
27:28Sie haben gar keine einschlägige Ausbildung.
27:38Ich habe schon als Kellnerin gearbeitet.
27:40Ja, das ist ja fast das Gleiche.
27:43Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten haben Sie immer versucht, Ihr Bestes zu geben.
27:56Und Sie sind sich sicher, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
28:00Ja, absolut.
28:01Gut.
28:02Aha.
28:04Hey.
28:06Gut.
28:09Grüße.
28:11Sie haben Ihre Unterlagen selber dabei, gell?
28:14Ja.
28:21Entschuldigung.
28:22Sie kommen so zu einem Bewerbungsgespräch.
28:26Wir sind ein Fünf-Sterne-Hotel.
28:28So.
28:32Ah ja.
28:33Wir kennen uns ja schon.
28:34Nehmen Sie Platz.
28:35Bei Ihnen war es ja als Pärsche schon immer so, dass Sie immer wieder mal die Zimmer verwechselt haben.
28:41Glauben Sie wirklich, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
28:45Ich wollte es mal versuchen.
28:47Mhm.
28:48Also, nächtelang bin ich wachgelegen und habe mir überlegt, mache ich eine Therapie oder zeige ich Sie an?
29:02Braucht doch keine Therapie, oder?
29:04Na, nach dem, was Sie gerade erzählt haben, ist das schon die richtige Entscheidung.
29:07Diese Kollegin hier, ähm, die kann ich sehr empfehlen.
29:14Der Schwerpunkt ist Verhaltenstherapie.
29:16Mhm.
29:18Hat Frau Wagner Sie denn nach dieser Episode im Wald nochmal bedroht?
29:21Indirekt, direkt.
29:22Ja.
29:23Beides.
29:24Also, nicht mit Worten oder mit Taten, aber so Blicke.
29:29Gut, meinen Sie nicht, wenn Sie ihm was antun wollte, hätte Sie es längst getan, wenn Sie Helfer hat?
29:35Ja.
29:36Aber dieses Kopfkino, das bleibt ja.
29:37Ich habe hier alles probiert.
29:39Ich habe meine Gefühle runtergedrückt.
29:41Ich habe versucht, die abzustellen.
29:42Aber es funktioniert nichts.
29:43Sie wollten ja auch noch nicht zurück an Fürstenhof oder die Kündigung zurückziehen.
29:47Nee, das stimmt.
29:48Das ist jetzt frisch, ja.
29:48Weil es Sie nicht wirklich erfüllt, die Hochzeit von Larissa an mir zu planen, oder?
29:55Also, jetzt sagen wir mal, ich lege meine gesamte Kreativität an.
29:58Das ist auch überhaupt kein Vorwurf.
30:00Ich habe nur das Gefühl, Sie lächzen geradezu nach neuen Herausforderungen im Job.
30:09Alles, Sie sind gut.
30:10Ja.
30:10Also, da haben Sie mich jetzt voll erwischt.
30:12Und genau das kann Ihnen vielleicht sogar sehr bei der Lösung Ihrer Probleme helfen.
30:16Und wie mache ich das genau?
30:17Nein, in dem der Drang stärker wird, als die Angst vor Frau Wagner.
30:20Er sagt es und es klingt so einfach.
30:23Na gut, das war jetzt nur so eine Überlegung.
30:25Ich bin ja kein Therapeut.
30:26Ja, na, ich brauche doch keinen Therapeuten.
30:27Äh, das ist mit der Krankenkassenkarte, die sind wir draußen, ne?
30:30Oder?
30:31Äh.
30:36Okay.
30:37Schau mal, Eleni hat schon ein paar Vorschläge für Hochzeitslocations geschickt.
30:41Okay, das muss mal sehen.
30:43Ah, tut mir leid.
30:44Ja, okay.
30:45Ah, Vincent, servus.
30:49Was kann ich für Sie tun?
31:01Ein helles.
31:03Und, noch was zu essen?
31:04Dann komme ich gleich nochmal.
31:21Entschuldige, jetzt habe ich kurz Zeit für dich.
31:23Was sehen?
31:26Ich habe gerade diese Kiste da gesehen.
31:29Äh, ja, und?
31:31Im Bräustügel gibt es Vermello Camuro?
31:34Ja, du unterschätzt meine Kundschaft.
31:37Es gibt Gäste, die trinken lieber Wein als Bier und da soll es schon ein guter sein.
31:41Ja, eben gut, aber das ist ja ein richtig egler Tropfen.
31:45Ja, der sieht teurer aus, als er ist, hat mir Katja Saalfeld empfohlen.
31:48Seltsamer Zufall.
31:50Genauso eine Kiste hatte er auf die Wagner im Büro deponiert.
31:53Ja, wieso Zufall?
31:54Wahrscheinlich hat ihr Frau Saalfeld auch eine Empfehlung gegeben.
31:58Ihr bestellt beide den gleichen exklusiven Wein.
32:00Hier eine Kiste, dort eine Kiste.
32:03Normalerweise bestellt sie auf mehrere Mengen.
32:04Das ist mir doch egal, willst du jetzt wirklich über Frau Wagner reden?
32:07Ich dachte, du wolltest mir Fotos zeigen.
32:08Entschuldige, in genau so einer Kiste war das Schwarzgeld.
32:11Ja, in meiner Kiste leider nicht.
32:13Lexi, du siehst Gespenster.
32:15Können wir jetzt...
32:17Entschuldigen, ich muss.
32:22So, Fotos schaue ich später.
32:26So, da haben wir erstmal das Helle.
32:30Fündig geworden?
32:33Was?
32:34Überraschung!
32:47Oh mein Gott, ihr seid ja süß.
32:50Danke, danke, danke.
32:52Wir hatten jetzt nicht so viel Zeit zum Vorbereiten.
32:54Ja, trotzdem wollten wir so eine Mini-Feier zu eurer Verlobung machen.
32:58Ihr seid die Besten.
33:00Komm her.
33:00Oh, komm her.
33:01Ich freu mich.
33:05Danke, Mann.
33:06Danke.
33:09Vielen Glückwunsch.
33:10Glückwunsch.
33:11Danke.
33:11Danke dir.
33:12Glückwunsch.
33:12Oh, vielen Dank.
33:13Ihr seid so süß.
33:14Ja, wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt?
33:17Äh, nee, noch nicht.
33:18Keine Ahnung.
33:19Aber am Fürstenhof, oder?
33:21Ähm, wir haben uns, ehrlich gesagt, gar keine Gedanken gemacht.
33:26Ja, nur Standesamt oder auch Kirche?
33:27Das müssen wir alles mal noch besprechen.
33:29Aber ihr wollt schon heiraten?
33:30Auf eure Verlobung.
33:38Auf die Liebe.
33:39Auf die Liebe.
33:41Cheers.
33:43Wirklich, Hildegard.
33:44Abgründe haben sich da aufgetan.
33:47Kein einziger hatte die nötige Qualifikation oder überhaupt eine Vorstellung von dem Beruf.
33:53Na, mein du als Vorbild, da haben sie es ja auch nicht leicht.
33:56Na, ja.
33:57Aber du wirst jemanden finden, ich bin mir ganz sicher.
34:00Ja, ich hoffe.
34:02Grüß die miteinander.
34:03Herr Klee.
34:03Herr Klee.
34:05Die Stelle des Restaurantleikers am Fürstenhof.
34:07Ist wieder besetzt, Gott sei Dank.
34:13Alles gut, Herr Möchner.
34:17Auch als Floormanager.
34:18Auch die ist Gott sei Dank wieder besetzt.
34:21Warum fragen Sie endlich?
34:23Jeder ist ersetzbar.
34:24Da bin ich mir ja im Moment nicht so ganz sicher.
34:29Danke.
34:29Herr Schanz, meine Frau und ich, wir würden gerne in Altersteilzeit kommen.
34:33Was?
34:34Sie sind doch noch fit.
34:35Ja, eben.
34:36Ja, wir wollen noch ein bisschen was haben von unserem Leben.
34:38Ah.
34:39Aber die Suche nach dem Nachfolger von meinem Mann, die gestaltet sich im Moment ganz schwer.
34:47Herr Sonnbichler, unter diesen Umständen bin ich gewillt, mich zur Verfügung zu stellen.
34:50Ja, so schnell hast du einen.
34:56Sie als Chefpartie.
34:58Habe ich da jetzt irgendwas Lustiges gesagt?
35:00Na ja, nein.
35:01Ich meine, Ihnen ist schon bewusst, dass Sie auf diesem Posten das Aushängeschild des Fürstenhofs sind, oder?
35:07Ja.
35:07Ja, aber das hat der Herr Klee ja schon öfter bewiesen.
35:10Sag einmal, musst du mich ganz dringend wieder in deine Küche setzen?
35:16Ja, ja, ich gehe in den Schmuck.
35:20Also meine Stimme haben Sie.
35:22Ja, und einen wunderschönen Tag, Frau Sonnbichler.
35:26Ach Gott.
35:27Bin ich hier am Fürstenhof jemals irgendwie negativ aufgefallen?
35:34Ähm, es geht aber doch hauptsächlich um die fehlende Qualifikation für diesen Posten.
35:42Ja, weil das Restaurant hat, habe ich überhaupt keine Qualifikation gehabt.
35:45Ja.
35:45Und ich habe es großartig gemacht.
35:47Stimmt.
35:47Und als Floormanager?
35:49Auch das, ja.
35:51Naja, aber darum geht es ja nicht.
35:54Die Entscheidung trifft Frau Wagner.
35:56Und da dürften Ihre Chancen nicht allzu gut stimmen, oder?
36:02Und da dürfte sich der Wind schneller drehen, als Ihnen das lieb ist, Herr Sonnbichler.
36:10Danke nochmal, Frau Klee.
36:18Ich habe sie.
36:36Nein, kein Witz.
36:38Ich mache sie jetzt auf.
36:39Willst du so lange dranbleiben?
36:41Okay.
36:41Das geht nicht so leicht.
36:48Warte mal.
36:54Es hat sich da irgendwie was verklemmt.
36:56Ich...
36:57Ja.
36:59Äh, doch, ich rufe dich wieder an, ja?
37:02Ja.
37:03Ja.
37:11Ich...
37:11Frau Rogalski.
37:17Ich dachte, Sie wären schon abgereist.
37:20Äh, ja, mir gefällt es hier so gut.
37:22Da habe ich noch ein, zwei Tage dran gehängen.
37:25Sagen viele.
37:30Ach, den Frosch kenne ich.
37:32Von Dr. Niederbühl, richtig?
37:34Äh, ja, sozusagen.
37:36Ähm, ich habe ihn mir ausgeliehen, weil er Glück bringen soll.
37:40Aha, und was machen Sie jetzt damit?
37:43Ich meditiere damit, nach dem Ritus der Karawai.
37:46Ah, so macht man das.
37:48Weil, ich meine, Glück haben wir beide ja jetzt schon.
37:51Also, ich meine, wenn Sie möchten, hätten Sie jetzt einen tollen kleinen Snack und ich
37:56müsste nicht alleine speisen.
37:59Oder haben Sie schon was anderes vor?
38:00Äh, äh, äh, also jetzt, wo Sie es sagen, ich...
38:05Ich habe tatsächlich riesigen Hunger.
38:07Äh, äh, ich nehme die Einladung gerne an.
38:10Na, bitte.
38:11Dann hole ich mal Teller.
38:20Das riecht auch so gut.
38:22Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen.
38:23Bei Christoph war aber kein Geld in der Weinkiste, oder?
38:46Äh, äh, aber irgendeine Verbindung gibt es da, das spüre ich.
38:55Was ist denn?
38:58Du findest das nicht merkwürdig?
39:01Alex, woher fühlst du dich nach Hause?
39:03Dass Christoph in dieser Schwarzgeldgeschichte verwickelt ist?
39:07Ich kann ja verstehen, dass bei dir, bei jeder Verbindung zwischen ihm und der Wagner, die Alarmglocken schrillen, aber...
39:16Du meinst, ich bede mir da was ein?
39:22Was war das denn für ein Wein?
39:25Ein Vermello Escuro.
39:26Oh, so war wirklich ein exzellenter Wein.
39:28Den habe ich mal zusammen mit Katja probiert.
39:30Es wäre also gut möglich, dass Katja den auch Christoph empfohlen hat.
39:40Wahrscheinlich habe ich da wirklich zu viel hineininterpretiert.
39:45Ja.
39:46So.
39:48Jetzt machen wir noch eine Runde.
39:49Komm.
39:49Oh Gott.
39:51Ich kümmere mich um den Abwasch.
39:52Das ist das Mindeste.
39:53Ja.
39:54Sie ist dankend angenommen.
39:56Sie wollen nicht wirklich nach dem Burger Boy?
39:58Nee, danke.
39:58Ich lege mich dann gleich schon hin.
40:00Wenn Sie meditiert haben.
40:02Ja, genau.
40:03Ja, gut.
40:04Ich verziehe mich dann nach oben und arbeite noch ein bisschen.
40:09Alles klar.
40:10Danke nochmal fürs Essen.
40:12Viel Spaß beim Abwaschen.
40:28Hi.
40:29Hi, Anja.
40:30Das ist doch mein Geschenk von den Karawai.
40:34Ja.
40:35Du ganz verrückte Geschichte.
40:38Irgendwie ist der Frosch auf Umwegen wohl im Café Liebling gelandet.
40:42Und ich habe ihn mir ausgeliehen als Glücksbringer.
40:45Ah.
40:46Warum denn?
40:47Damit mein Motorrad nicht wieder schlapp macht.
40:51Ja.
40:51Das war ja eigentlich eher ein Glücksfall, oder?
40:56Ja.
41:26Würdest du gleich meine Stimme beurteilen, ob sie geeignet ist für einen Audioblock.
41:32Das ist super, ich sehe dich.
41:36Ja?
41:36Sehr gut.
41:37Hör sehr gern zu.
41:38Jetzt bin ich wohl ein bisschen nervös.
41:56Das musst du nicht.
41:59Du weißt was?
42:01Tu einfach so, als wäre ich gar nicht da.
42:03Und ich bin froh.
42:04Ich bin froh.
42:04Ich bin froh.
42:05Ich bin froh.
42:06Dieser Drucker macht mir noch wahnsinnig.
42:36Gestern fragte ich Carapiro, bei welcher Arbeit ich mich noch nützlich machen könnte.
43:06Ich dachte dabei an die Maniok-Ernte oder die Fertigung eines Dachs aus Palmwedeln.
43:15Carapiro verstand mich einfach nicht.
43:18Ich umschrieb mein Angebot zu arbeiten mit anderen Worten, bis er begriff und lachte.
43:26Die Caravai kennen kein Wort für Arbeit.
43:30Was getan werden muss, wird gern getan.
43:33Denn es ist stets sinnvoll für die Dorfgemeinschaft.
43:36Und ein lachendes Herz, wie Sie hier immer sagen.
43:51Guten Abend.
43:53Herr Saarfeld, nicht schön, dass Sie auch gekommen sind.
43:57Einen wunderschönen guten Abend.
43:59Darf ich Ihnen schon etwas anbieten?
44:00Hanno, ja, dürfen Sie.
44:03Und zwar ein stilles Wasser.
44:05Ein stilles Wasser?
44:06Ja.
44:06Gerne.
44:06Ja, das war's dann wohl.
44:29Jedenfalls für heute Abend.
44:31Na ja, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
44:35Ich hoffe nur, dass Sie beiden nicht zu lange warten, liebe Frau, damit Ihnen die Anreise nicht zu weit wird.
44:42Gnädiger Herr, Sie bekommen den Fürstenhof zurück.
44:44Aber mich werden Sie dadurch nicht los.
44:46Da bin ich eigentlich sehr zuversichtlich, Gnädigste.
44:51Wo mein Sohn ist, da bin ich auch.
45:00Hanno, ich esse alleine.
45:01Sehr wohl.
45:12Oh, ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich schon.
45:15Du nicht?
45:17Nö.
45:18Gar nicht?
45:19Nö.
45:24Hm, okay.
45:25Meinst du mich gerade ein bisschen ab?
45:27Meine Saalfeld war bestimmt nicht scharf darauf, zusammen mit meiner Mutter zu feiern.
45:33Ja, ich schätze mal, das beruht auf gegenseitig.
45:35Das stimmt, ja.
45:41Trotzdem, wir hätten nicht so kurz vor sich absagen dürfen.
45:44Das ist doch noch ein schlechtes Gewissen.
45:54Das nimmt gerade ein bisschen ab.
45:56Dann müssen wir den Rest des Abends nicht mehr in unsere Familie entdecken.
46:10Willst du mich immer noch heiraten?
46:12Nö.
46:15Kann ich mich denn noch umentscheiden?
46:17Nö.
46:18Die Frist ist abgelaufen.
46:19Und so neigt sich wieder ein ereignisreicher Tag dem Ende zu.
46:33Also, bevor du jetzt einschläfst.
46:37Nein.
46:39Ich hör zu, die ganze Zeit.
46:43Kannst du bitte noch ein bisschen weiterlesen?
46:50Es hat dir wirklich gefallen.
46:52Du hast eine unglaublich feine Beobachtungsgabe.
47:02Und wie du das beschreibst, so liebevoll und einfühlsam und warmherzig.
47:13Danke schön.
47:18Dankeschön.
47:19I don't know.
47:49Was war denn das?
48:12Sind das Diamanten?
48:15Tu nicht so.
48:18Du hast es gewusst.
48:21Du warst von Anfang an hinter dieser Figur her.
48:26Christoph hat die Seiten gewechselt.
48:30Herr Klee, was wollen Sie denn hier?
48:32Ich möchte mich auf die Stelle des Chefpottis bewerben.
48:36Aha.
48:36Meinst du, wir können vielleicht irgendwann nochmal miteinander reden?
48:39Es gibt nichts zu reden.
48:40Wenn doch, du weißt, wo du mich findest.
48:43Die wird dich garantiert nicht suchen.
48:46Herr Vogt, Sie haben Socken an.
48:48Meine Begeisterung kennt ja kaum Grenzen.
48:51Jeder hat seinen Preis, Georg.
48:53Schon.
48:54Aber seinen ärgsten Feind, um den Finger zu wickeln, da gehört schon einiges dazu.
49:00Sie wissen, ich finde immer einen Weg.
49:02Wer kann Ihnen schon widerstehen?
49:07Oh, Sie Schmeichler.
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