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Während sich Wladimir Putin im Ukraine-Krieg gesprächsbereit gibt, schlägt der Ex-CIA-Chef David Petraeus Alarm. Der frühere US-General glaubt nicht, dass der Kremlchef tatsächlich an einem Frieden interessiert ist. Vielmehr sei Putin das Haupthindernis für ein Kriegsende in der Ukraine.

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Transkript
00:00Im Ukraine-Krieg gibt es aktuell eine alarmierende Einschätzung von David Petraeus, dem ehemaligen CIA-Chef.
00:12Er sieht Wladimir Putin als das zentrale Hindernis für ein mögliches Kriegsende.
00:16Seit über drei Jahren führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
00:20Putins ursprüngliches Ziel, das Land schnell zu besetzen, ist gescheitert.
00:24Doch der Kreml-Chef hält unbeirrt an seinen Forderungen fest.
00:27Laut Petraeus zeigt Putin trotz diplomatischer Bemühungen keine Bereitschaft zu ernsthaften Friedensgesprächen.
00:34Die Kernforderungen Moskaus bleiben unverändert.
00:37Eine pro-russische Regierung in Kiew und die Entmilitarisierung der Ukraine.
00:42Petraeus fordert deshalb eine deutliche Verstärkung der westlichen Unterstützung für Kiew.
00:46Er schlägt vor, eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von 300 Milliarden Dollar an die Ukraine zu übergeben
00:53und Beschränkungen für ukrainische Militäraktionen aufzuheben.
00:56Die Machtbalance müsse sich zugunsten der Ukraine verschieben, um eine Lösung zu ermöglichen.
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