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00:00Ja, liebe Gäste, liebe Zuseher, liebe Geschwister, liebe Christen, liebe Christen, die noch Christen werden wollen.
00:08Ich begrüße euch zum nächsten Teil unseres Buches. Moment, jetzt habe ich es weggepackt.
00:14Hier haben wir es gleich.
00:17Und zwar geht es ja um unser Buch, was ist rettender Glaube von Pink, Britannien Verlag.
00:23Ja, zu Christus kommen mit dem Verstand. Wir sind heute in Annaberg, auf dem Pöberg.
00:34Das ist wunderschön, die Landschaft. Ich zeige es euch.
00:37Hier oben sind, da oben, kann man es sehen, Basaltformationen, ganz bröckliche Angelegenheit, alles schon verbittert und hier alles abgebrochen.
00:51Hier ist das Gelände, schwieriges Gelände, wo wir heute sind.
00:57Moment.
01:00Ja, das ist das Gelände, wo ich gerade sitze.
01:04Ich weiß weder, wie ich sitzen noch, wie ich die Kamera hinstellen soll.
01:09Alles spitze Steine, abgebrochen von oben, vom Berg.
01:15Moment, mal sehen, wie ich die Kamera wieder hinstelle. Das ist schwierig heute.
01:18Ja, die Steine, hoffentlich bleibt alles, wo es ist.
01:27Wenn das Zeug runterkommt, dann haben wir ein massives Problem.
01:31Aber es ist eine schöne Gegend.
01:36Es ist auch schönes Wetter wieder heute.
01:38Ich bin gerade auf dem Weg zur Arbeit, kann aber zwischendurch das noch machen.
01:43Euch das Evangelium bei Nahe anbringen.
01:45Dafür bin ich dem Herrn noch dankbar, dass ich so einen Shop habe, wo ich so viel Freizeit habe dafür, für unsere Arbeit.
01:51Ja, was ist rettender Glaube von Pink?
01:56Nächstes Kapitel, Christus, zu Christus kommen mit dem Verstand.
02:01Es wird wieder so eine Stunde gehen, wenn ich das hier durchhalte.
02:03Ich sitze hier irgendwie, ja, geht schon, halbwegs.
02:09Also, zu Christus kommen mit dem Verstand.
02:10Letztes hatten wir zu Christus kommen mit den Gefühlen.
02:18Heute wollen wir mal sehen, ob man mit dem Verstand zu Christus kommen kann.
02:22Wenn ja, wie das geht oder vielleicht auch nicht.
02:25Schauen wir mal, was Pink schreibt.
02:27Also, zu Christus kommen mit dem Verstand.
02:29Nächstes Kapitel.
02:30Eine Erkenntnis Christi ist die Voraussetzung.
02:36Was man nicht kennt, kann man nicht anstreben und nicht erreichen.
02:40Niemand kann ein Gebot befolgen, ohne es zu kennen.
02:44Eine Stützung muss gesehen werden, bevor man sich darauf stützen kann.
02:48Wenn wir jemandem vertrauen wollen, müssen wir zunächst mit ihm vertraut werden.
02:53Dieses Prinzip ist so offensichtlich, dass sich jedes weitere Argument erübrigt.
02:57Jetzt steht die Kamera nicht mehr so, wie sie soll.
03:01Aber ich weiß nicht, wie ich das hier hinstellen soll, auf diesem schrofen Gelände.
03:07Ja, muss halt so gehen.
03:16Nun wollen wir es auf unser Thema anwenden.
03:18Die Erkenntnis Christi muss notwendigerweise dem Glauben an ihn,
03:22beziehungsweise dem Kommen zu ihm, vorausgehen.
03:25Wie aber sollen wir an den glauben, von dem sie nichts gehört haben?
03:30Römer 10, 14
03:31Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein.
03:42Hebräer 11, 6
03:43Niemand kann zu Christus kommen, der Christus nicht kennt.
03:48Wie in der alten Schöpfung, so ist es auch in der neuen.
03:51Gott spricht zuerst, es werde Licht.
03:55Ich habe ein bisschen erhofft, nicht bleibt das Zeug, wo es ist, da oben.
03:59Ihr habt ja gesehen, alles abgebrochen hier, ganze Stein, über Jahre.
04:03Ganze Steine hier runtergesprungen.
04:05Ja, es wird schon jetzt die 5 Minuten halten.
04:09Oder die 50 Minuten.
04:11Unter Kapitel 1
04:12Diese Erkenntnis erlangt den Verstand durch die Heilige Schrift.
04:16Wir können nichts über Christus wissen, als das, was Gott über ihn im Wort der Wahrheit geoffenbart hat.
04:26Dort allein kann die wahre Lehre des Christus, 2. Johannes 9, gefunden werden.
04:32Deshalb hat unser Herr befohlen, suchet in der Schrift, Johannes 5, 39, Bibel lesen.
04:38Das, was ich immer meine.
04:39Ich drehe mal die Kamera noch ein Stück.
04:44Ja, so.
04:47Deshalb hat unser Herr befohlen, suchet in der Schrift, also Johannes 5, 39.
04:53Er tadelte die beiden Emmausjünger dafür, dass sie zu träge waren, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben.
05:00Und von Mose und von allen Propheten, anfangend, erklärte er ihnen alle Schriften.
05:05Lukas 24, 25, 27 dazu.
05:20Optimales Habitat für Kreuzhuttern, für Schlangen.
05:22Die halten sich gerne in solchen Gelände auf, in so einem steinigen Gelände oder in Mooren, wo es Wasser gibt.
05:31Ja, mal sehen, was wir für Viehzeug sehen.
05:33Wollen wir welches sehen.
05:37Diese Erkenntnis erlangt der Verstand durch die Heilige Schrift.
05:46Das Wort Gottes wird auch als das Wort des Christus, Kolosser 3, 16, bezeichnet,
05:52weil er der Inhalt der Heiligen Schrift ist.
05:55Wo die Bibel unbekannt ist, dort ist auch Christus unbekannt.
05:58Und das ist ein klarer Beweis, dass keine Erkenntnis seiner Person erlangt werden kann, ohne das inspirierte Zeugnis der Schrift.
06:07Liebe Leute, Bibel lesen, da drin offenbart sich Gott.
06:10Da drin offenbart sich Jesus Christus.
06:12Ihr müsst das wissen, was dort steht.
06:14Eine theoretische Erkenntnis Christi reicht nicht aus.
06:21Unter Kapitel 2
06:23Mit dieser Aussage müssen wir uns etwas länger befassen, denn hierin herrscht heute eine enorme Unwissenheit.
06:31Ein Kopfwissen über Christus wird sehr oft damit verwechselt, ihn im Herzen erkannt zu haben.
06:40Doch Rechtläubigkeit ist nicht der Rettung.
06:42Eine fleischliche Meinung von Christus, eine nur intellektuelle Erkenntnis von ihm, wird niemals einen toten Sünder zu seinen Füßen bringen.
06:52Es muss eine lebendige Erfahrung geben.
06:55Gottes Wort und Gottes Werk müssen in der Seele zusammenwirken und Erneuerung und Erkenntnis hervorbringen.
07:01In 1. Korinther 13,2 werden wir unmissverständlich gewarnt.
07:10Ich kann die Gabe der Weissagung haben, alle Geheimnisse verstehen und alle Erkenntnis haben.
07:17Doch wenn ich keine Liebe habe, bin ich nichts.
07:21So wie ein Blinder durch Mühe und Fleiß viele Dinge exakt, theoretisch oder begrifflich beschreiben kann, obwohl er sie niemals gesehen hat,
07:29so kann sich der natürliche Mensch durch religiöse Bildung und persönlichen Fleiß eine lehrmäßig gesunde Erkenntnis der Person und des Werkes Christi aneignen,
07:40ohne im Geringsten geistlich oder lebendig mit ihm vertraut zu sein.
07:47Nicht jede Art von Erkenntnis, nicht einmal die Erkenntnis von Gottes Wahrheit und von Christus ist wirksam und rettend.
07:54Es gibt eine Form der Erkenntnis, genauso wie es eine Form der Gottseligkeit gibt, 2. Timotheus 3,5,
08:03der es an Kraft fehlt.
08:04Wo war ich? Der ist an Kraft fehlt.
08:26Genau. Im Römerbrief wird ein solcher lediglich religiöser Mensch beschrieben als ein Erzieher der Törichten,
08:35ein Lehrer der Unmündigen, der die Form der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat.
08:40Römer 2,20
08:41Im Zusammenhang geht es hier um die Juden, die in den Schriften unterwiesen waren und sich als qualifizierte Lehrer anderer ansahen.
08:51Aber die Wahrheit war ihnen vom Heiligen Geist nicht auf ihre Herzen geschrieben.
08:56Eine Form der Erkenntnis bedeutet, dass diese Menschen in ihren Hirnen die richtige Lehre repräsentierten
09:02und somit frei und fließend über die Dinge Gottes diskutieren konnten.
09:07Aber in ihren Seelen fehlte ihnen das göttliche Leben?
09:13Liberaltheologie
09:13Das sind die Pharisäer von heute.
09:17Wie viele haben eine Erkenntnis der Errettung, aber keine Erkenntnis zur Rettung,
09:24wie Paulus sie in 2. Timotheus 3,15 unterscheidet?
09:29Eine solche rettende Erkenntnis muss der Seele durch das übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes vermittelt werden.
09:36Und das geht nicht, wenn ihr den nicht in euch habt, den Heiligen Geist.
09:40Das ist das Problem.
09:41Wir brauchen den Geist Gottes, dann ist ja Christus in uns und dann sind wir Christen.
09:50Wenn er neben uns ist oder um uns herum, dann sind wir noch keine Christen.
09:54Er muss in uns sein und das ist damit gemeint.
09:58Sie schreiten fort von Bosheit zu Bosheit.
10:01Mich aber erkennen sie nicht, spricht der Herr.
10:04Jeremiah 9,2
10:05Über wen wurde dies gesagt?
10:10Nein, über die Heiden, die keine schriftliche Offenbarung Gottes hatten?
10:14Nein, über die Israeliten, die sein Gesetz in ihren Händen hielten,
10:19seinen Tempel in ihrer Mitte hatten und sein Wort aus dem Mund seiner Propheten hörten?
10:25Sie hatten das Vorrecht vieler wunderbarer.
10:28Manifestationen von Gottes Majestät, Heiligkeit, Macht und Gnade und trotz ihrer reichen theoretischen Erkenntnis Gottes war er ihnen geistlich gesehen fremd.
10:41So war es, als der Gott, nee, als der Sohn Gottes Mensch wurde.
10:48Auf natürlicher Ebe verfügen sie über viel Licht über ihn.
10:51Sie waren Zeugen seines vollkommenen Lebens, sahen seine Wunderwerke, hörten seine unvergleichlichen Lehren,
10:58waren immer wieder in seiner unmittelbaren Gegenwart.
11:01Doch obwohl das Licht in der Finsternis schien, hat die Finsternis es nicht erfasst.
11:08Johannes 1,5
11:09So ist es auch heute.
11:22Lieber Leser, vielleicht sind Sie ein fleißiger Bibelleser,
11:25sogar mit den alttestamentlichen Schattenbildern und Prophezeiungen vertraut,
11:30glauben alles, was die Schrift über Christus sagt und vermitteln die biblische Botschaft an anderer weiter.
11:35Und doch kann es sein, dass sie ihm geistlich fremd sind?
11:39Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
11:46Johannes 3,3
11:47Das bedeutet, dass der natürliche Mensch absolut nicht dazu in der Lage ist,
11:53die Dinge Gottes geistlich zu beurteilen.
11:56Er kann sie zwar auf natürliche Weise sehen,
11:59er mag sie untersuchen und sogar theoretisch bewundern,
12:02aber er kann sie nicht erfahren und in lebendiger Weise empfangen.
12:06Da diese Unterscheidung so wichtig und zugleich so wenig bekannt ist,
12:13wollen wir sie zu veranschaulichen versuchen.
12:17Stellen wir uns vor, jemand habe noch nie im Leben Musik gehört.
12:21Andere berichten ihm von der Schönheit und Anmut der Musik
12:25und so entschließt er sich zu einem sorgfältigen Studium dieses Themas.
12:30Dieser Mensch kann sich tiefgründig mit der Kunst der Musik vertraut machen,
12:34sogar die Regeln der Harmonielehre studieren und verstehen.
12:37Aber wie anders ist es, einem großen Orchester zuzuhören,
12:45wenn ihm das zu Ohren kommt, was er vorher nur als Theorie gekannt hat.
12:52Noch bedeutender ist der Unterschied zwischen einer natürlichen
12:55und einer geistlichen Erkenntnis göttlicher Dinge.
12:58Paulus erklärte, wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, 1. Korinther 2,7.
13:08Er bestätigte nicht nur, dass Gottes Weisheit an sich ein Geheimnis ist,
13:13sondern dass sie sogar in einem Geheimnis verkündet wird.
13:17Und warum?
13:18Weil der natürliche Mensch auch, wenn er Gottes Weisheit hört
13:21oder sogar theoretisch versteht, doch niemals erkennen oder begreifen kann,
13:26welch ein Geheimnis diese Weisheit Gottes immer noch ist.
13:30Sprüche 9,10 besagt,
13:33die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang
13:36und Erkenntnis des Alleinherrlichen ist Einsicht.
13:41Göttliche Dinge können wir nur wirklich verstehen,
13:43wenn durch Erkenntnis des...
13:46Nochmal.
13:48Göttliche Dinge können nur wirklich verstanden werden
13:50durch Erkenntnis des Alleinheiligen.
13:52Jeder wahre Christ hat eine Erkenntnis von göttlichen Dingen,
13:59eine persönliche, erfahrungsmäßige, lebendige Erkenntnis,
14:02die kein fleischlicher Mensch besitzen oder erlangen kann,
14:06so fleißig er sie auch studieren mag.
14:08Nächstes Unterkapitel.
14:25Eine geistliche und übernatürliche Erkenntnis Christi
14:28muss vom Heiligen Geist vermittelt werden.
14:30Oh, das ist blöd hier.
14:37Naja.
14:39Darum geht es in 1. Johannes 5,20.
14:42Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist
14:45und uns Verständnis gegeben hat.
14:48Die Erkenntnisfähigkeit muss dem erkannten Gegenstand entsprechen.
14:52Der natürliche Verstand kann Christus auf natürliche Weise erkennen und begreifen,
14:58aber bevor wir Christus geistlich erkennen können,
15:01müssen wir erneuert werden im Geist unserer Gesinnung nach Epheser 4,23.
15:08Der Heilige Geist muss am Verstand ein übernatürliches Werk der Gnade vollbringen,
15:12bevor der Mensch die übernatürliche und geistliche Person Christi begreifen kann.
15:16Das ist die wahre und rettende Erkenntnis Christi,
15:22die die Zuneigung entzündet, den Willen heiligt
15:25und den Verstand geistlich auf den Fels des Heils richtet.
15:30Diese Erkenntnis Christi ist ewiges Leben.
15:33Johannes 17,3
15:34Diese Erkenntnis führt zu Glauben an Christus,
15:41Liebe zu ihm und Unterwerfung unter ihm.
15:44Diese Erkenntnis lässt die Seele wahrhaftig und freudig aufrufen,
15:49äh, aufrufen, aufrufen, aufrufen, aufrufen.
15:53Wen habe ich im Himmel?
15:55Und außer dir habe ich an nichts gefallen auf der Erde.
15:58Psalm 73,25
16:00Johannes 6,44 schreibt
16:06Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht
16:10und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
16:16Durch das verbogene und vollmächtige Wirken des Heiligen Geistes
16:19führt der Vater jeden seiner Erwählten zu einer rettenden Erkenntnis Christi.
16:25Diese Wirkungen des Geistes beginnen damit,
16:27dass er den Verstand erleuchtet und das Denken erneuert.
16:30Man beachte aufmerksam die Reihenfolge in Hesekiel 37,14
16:37Und ich habe meine Geist in euch, dass ihr lebt
16:41und ich gebe meine Geist in euch, dass ihr lebt.
16:48Und ihr werdet erkennen, dass ich, der Herr, geredet und es getan habe, spricht der Herr.
16:53Kein Sünder kann jemals zu Christus kommen, bevor der Heilige Geist zu ihm kommt.
17:05Und kein Sünder wird in rettender Weise an Christus glauben,
17:09solange der Heilige Geist ihm nicht diesen Glauben gegeben hat.
17:15Epheser 2,5
17:16Kolosser 2,12
17:17Es geht hier um den rettenden Glauben.
17:19Viele sagen ja, wir glauben und deswegen haben wir den Geist Gottes,
17:24aber ist das der rettende Glaube?
17:27Das war ja mein Problem, was ich hatte.
17:30Ist mein Zustand so, dass ich als errettet gelten kann?
17:40Also nochmal den Satz
17:41Und kein Sünder wird in rettender Weise an Christus glauben,
17:45solange der Heilige Geist ihm nicht diesen Glauben gegeben hat.
17:49Und auch dann gilt, der Glaube ist zuerst ein Auge, um Christus zu erkennen,
17:57bevor er ein Fuß ist, um Christus zu nahen.
18:03Es kann keine Handlung stattfinden, wenn sie nicht auf ein Objekt abzielt,
18:07und es kann keinen Glauben an Christus geben, solange man nicht sieht,
18:11dass Christus einzigartig allgenugsam und das rechte Heilmittel für arme Sünder ist.
18:21Deswegen ihm ganz unterwerfen, weil er ja das alleinige Mittel ist, allgenugsam.
18:27Wir brauchen nichts anderes.
18:28Und deswegen sollen wir ihm uns völlig unterwerfen.
18:31Und das ist die Schwierigkeit, die wir alle zusammen haben, dieses Unterwerfen.
18:38Dieses Anerkennen Christi als Herrn, darum geht es ja.
18:41Auf dich vertrauen, die deinen Namen kennen, Psalm 9,11,
18:53und nicht, die deinen Namen kennen sollten.
18:57Aber es sei noch einmal gesagt,
18:59diese Erkenntnis muss geistlich und übernatürlich vom Heiligen Geist vermittelt sein.
19:03Der Heilige Geist und nicht nur ein Prediger muss von den Dingen Christi nehmen
19:12und sie dem Herzen des Sünders vorstellen.
19:16Nur in Gottes Licht sehen wir das Licht, Psalm 36, Vers 10.
19:21Dem Sünder müssen zuerst die Augen aufgetan werden,
19:25bevor er sich von der Macht des Teufels zu Gott bekehrt.
19:28Apostelgeschichte 26, 18 dazu.
19:33Das Licht der Sonne sieht man bei Tagesanbruch zuerst strahlen,
19:51bevor man seine Wärme spürt.
19:54Nur wer den Sohn mit einem übernatürlichen, erleuchteten Verstand sieht,
19:57kann geistlich und rettend glauben.
20:01Dies ist der Wille meines Vaters,
20:02dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt,
20:05ewiges Leben habe, Johannes 6,40.
20:11Bevor wir in das Bild des Herrn verwandelt werden,
20:14müssen wir seine Herrlichkeit schauen, 2.Kunter 3,18.
20:19Man beachte auch die Reihenfolge in Römer 3,11.
20:23Da ist keiner, der verständlich ist, kommt vor,
20:26da ist keiner, der Gott sucht.
20:28Der Geist Gottes muss mit seinem Licht den Verstand erleuchten
20:32und dieses Licht offenbart dem Verstand das tatsächliche Bild geistlicher Dinge
20:37auf geistliche Weise und prägt sie auf die Seele,
20:40so wie der lichtempfindliche Film in einer Kamera
20:43sein Abbild von dem Licht empfängt, das auf ihn fällt.
20:46Das ist die Erweisung des Geistes und der Kraft, 1.Korinther 2,4.
20:57Wie unterscheidet man diese geistliche und lebendige Erkenntnis
21:01von einer bloß theoretischen und gedanklichen, nächstes Unterkapitel?
21:05Anhand ihrer Auswirkungen
21:10Paulus schrieb an die Thessalonicher
21:13Denn unser Evangelium erging an euch nicht im Wort allein,
21:18sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewissheit.
21:221.Thessalonicher 1,5
21:24Was das bedeutet, wird im nächsten Vers erklärt.
21:35Indem ihr das Wort in viel Bedrängnis mit Freude des Heiligen Geistes aufgenommen habt.
21:42Der Heilige Geist hatte dem Wort Gottes eine Wirksamkeit verliehen,
21:46wie es keine menschliche Logik, Rhetorik oder Überzeugungskraft vermag.
21:52So traf das Wort ins Gewissen und deckte die eiternden Wunden auf,
21:55die die Sünde zugefügt hatte.
21:58Es hatte die Thessalonicher so tief getroffen,
22:01dass es bei ihnen Seele und Geist voneinander schied.
22:05Es hatte ihre gute Meinung von sich selbst erschüttert.
22:08Es hatte sie den brennenden, auf sie gerichteten Zorn Gottes spüren lassen.
22:13Es hatte bei ihnen Bedenken hervorgerufen,
22:18ob solche jämmerlichen Kreaturen wie sie jemals Gnade von einem heiligen Gott erwarten könnten.
22:25Es hatte Glauben bewirkt, sodass sie auf den großen Arzt der Seelen schauten.
22:30Es hatte ihnen eine Freude gegeben, die diese armselige Welt nicht kennt.
22:34Ja, so schön.
22:44Ich muss mich immer mal ein bisschen anders setzen.
22:46Es ist wirklich schwierig hier in dem Gelände, irgendwie was zum Sitzen zu finden.
22:50Das Licht, mit dem der Heilige Geist den Verstand erleuchtet, ist voller Wirksamkeit,
22:59wohingegen die Erkenntnis, die durch bloßes Studium erlangt wird, geistlich unwirksam bleibt.
23:04Ein fleischlicher Mensch mag sich eine theoretische Kenntnis all dessen aneignen,
23:12was ein geistlicher Mensch in lebendiger Weise kennt.
23:15Doch ist er im Hinblick auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus träge und fruchtlehr?
23:22Nach 2. Petrus 1,8
23:24Das Kopfwissen, das heute zahllose bekennende Christen besitzen,
23:30bewirkt bei ihnen ebenso wenig einen gottesfürchtigen Wandel,
23:33wie wenn es im Hirn eines anderen gespeichert wäre.
23:37Das Licht des Heiligen Geistes demütigt und erniedrigt den Sünder,
23:42aber die Erkenntnis, die durch bloße Bildung und Studium erlangt wird, bläht auf.
23:471. Korinther 1,8
23:48Also kann man sagen, wenn der Geist die Erkenntnis bewirkt,
23:59naja, dann drückt er dich nieder.
24:01Dann siehst du dich als Sünder und als unwürdig vor Gott überhaupt zu erscheinen.
24:06Und wenn die Erkenntnis zurück auf das Studium geht,
24:09das ist nochmal eine Zusammenfassung des Letzten,
24:13dann bläht dich das auf.
24:15Dann rannst du draußen rum wie Karfotz, weil du ja Bibelkenntnis hast.
24:18Und das ist genau ein Zeichen für den nicht rettenden Glauben,
24:22der ja nicht aufbläht, der rettende Glaube ist, sondern demütigt.
24:34Eine geistliche und rettende Erkenntnis Christi bringt die Seele stets zum Gehorsam aus Liebe.
24:41Das Licht Christi leuchtet erst dann im Herzen von Paulus auf,
24:44als er gefragt hatte, was soll ich tun, Herr?
24:48Apostelgeschichte 22,10
24:50Das ist die Geschichte, wo der Paulus vom Pferd fällt,
24:54wo Jesus Christi in ihm erscheint, das helle Licht.
24:57Und wo er fragt, wer bist du, Herr?
25:01Ich bin Jesus, den du verfolgst.
25:04Und dann fragt er ja, was soll ich tun, Herr?
25:06Den Kolossern erklärte der Apostel,
25:13das Wort der Wahrheit des Evangeliums, das zu euch gekommen ist,
25:17bringt Frucht und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an,
25:20da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.
25:24Kolosser 1,6
25:25Doch eine lediglich theoretische Erkenntnis wird die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten.
25:43Römer 1,18
25:44Wer eine solche Erkenntnis hat, diskutiert und argumentiert gern darüber
25:50und blickt geringschätzig auf alle herab, die nicht so weise sind wie er.
25:54Aber das Leben solcher Menschen ist oft beschämend.
25:59Eine rettende Erkenntnis Christi macht Christus der Seele so lieb,
26:02dass alles andere als Dreck angesehen wird im Vergleich zu seiner Majestät.
26:08Das Licht seiner Herrlichkeit wirft, wie bei einer totalen Sonnenfinsternis,
26:12einen großen Schatten über die Welt.
26:15Doch eine rein lehrmäßige Erkenntnis Christi bewirkt solches nicht.
26:20Damit kann man zwar lauthals Loblieder singen,
26:22doch das Herz gehört immer noch nach den zeitlichen und sinnlichen Dingen.
26:30Jetzt kommt ihr Wind, hoffentlich bleibt das stehen.
26:32Der natürliche Mensch kann vielleicht die Wahrheit über die Dinge Gottes kennen,
26:38aber nicht die Dinge an sich.
26:41Er kann den Buchstaben Sinn der Bibel tiefgründig verstehen,
26:45aber nicht ihren Geist.
26:48Er kann über sie in gesunder, rechtgläubiger Weise diskutieren,
26:52aber nur so, wie jemand über Honig und Essig reden kann,
26:57der bisher weder die Süßigkeit des einen noch die Sauerkeit des anderen geschmeckt hat.
27:02Es gibt hunderte von Predigern, die zwar die richtige Auffassung von geistlichen Dingen vertreten,
27:09aber die im Wort der Wahrheit enthaltenen Dinge selber nicht geschmeckt haben.
27:15Sie wollen Gesetzeslehrer sein und verstehen nichts,
27:18weder was sie sagen, noch was sie fest behaupten.
27:20So wie ein Astronom, der sich ein Leben lang mit dem Studium der Sterne beschäftigt,
27:31deren Namen, Positionen und unterschiedliche Größen erkennt,
27:35aber von ihnen nicht mehr persönlich beeinflusst wird als alle anderen Menschen,
27:40so ist es auch mit denen, die die Schrift studieren,
27:42aber vom Heiligen Geist nicht auf übernatürliche und rettende Weise erleuchtet worden sind.
27:50Und das ist halt die Frage, sind wir auf rettende Weise erleuchtet worden?
27:56Ich zweifle ja manchmal bei mir, wenn ich ganz ehrlich bin.
28:03Ja, müssen wir halt den Herr Jesus darum bitten, dass er uns den Geist geben möge,
28:07oder die Erkenntnis, die wir brauchen.
28:12Was des Geistes Gottes ist, nächstes Unterkapitel,
28:17vorletztes.
28:20Wir hoffen, dass durch die bisherigen Kapitel jedem gläubigen Leser klar geworden ist,
28:28dass zu Christus kommen eines Sünders
28:31weder eine körperliche noch eine verstandesmäßige Handlung ist,
28:37sondern vollkommen geistlich und übernatürlich,
28:40und dass diese Handlung nicht aus dem menschlichen Verstand oder Willen entspringt,
28:44sondern aus den verborgenen und vollmächtigen Wirkungen Gottes, des Heiligen Geistes.
28:49Wir sagen jedem gläubigen Leser, weil wir nicht erwarten dürfen,
28:56dass Unerrettete das wahrnehmen können, was sie nicht persönlich erfahren haben.
29:00In der zweiten Hälfte des vorigen Kapitels wurde der Unterschied herausgestellt zwischen einerseits einer gesunden theoretischen Erkenntnis Christi
29:10und andererseits einer lebendigen und umgestaltenden persönlichen Erkenntnis von ihm.
29:15Die fleischliche Gesinnung wird diesen Unterschied nicht attraktiv finden,
29:24sondern ihn verächtlich von sich weisen.
29:28Doch das sollte uns nicht überraschen.
29:30Nichts anderes wäre zu erwarten.
29:32Würde dieses Kapitel einem typischen evangelikalen Prediger oder Bibellehrer vorgelegt
29:43und würde er nach seiner aufrichtigen Meinung dazu gefragt,
29:47würde er wahrscheinlich sagen,
29:48der Autor sei entweder dem Mystizismus oder dem Fanatismus verfallen.
29:53So wie die Religionsführer in Jesu Zeit seine geistlichen Lehren ablehnten,
30:00so weigern sich auch heute die prominenten und angeblich so bibeltreuen Evangelikalen,
30:04die demütigende und durchdringende Botschaft anzunehmen, die von Jesu Knechten verkündigt wird.
30:12Sie würden die Botschaft dieses Buches verachten.
30:14Doch diese Verachtung zeigt nur, wie wahr 1. Korinther 2,14 ist.
30:21Ein natürlicher Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist,
30:25denn es ist ihm eine Torheit.
30:30Der Autor hat persönlich einige sehr gewissenlose Menschen kennengelernt,
30:34verlogen, unehrlich, skrupellos im Gebrauch von solchen Taktiken,
30:39die selbst bekennende Nichtchristen ablehnen würden,
30:42die aber dennoch begeistert für die göttliche Inspiration der Bibel,
30:46die Gottheit Jesu und die Errettung allein aus Gnade eintreten.
30:52Wir haben persönlich mit Männern zu tun gehabt,
30:54deren Herz voller Begierde und deren Lebenswandel höchst weltlich war
30:59und die dennoch über Modernismus und Evolutionsglauben usw. schimpften
31:04und treu die jungfräuliche Geburt Christi und die Sündenvergebung allein durch sein Blut verkündeten.
31:12Dass diese Leute natürlich oder fleischlich sind,
31:16das heißt nicht wiedergeboren,
31:17ist offenkundig und unmissverständlich klar,
31:21wenn man sie am offenen und...
31:23Moment...
31:25wenn man sie am unfehlbaren Maßstab der Heiligen Schrift beurteilt.
31:29Es wäre nicht nur ein Widerspruch an sich,
31:31sondern sogar Gotteslästerung,
31:33wenn man sagen würde, sie seien von Gott zu einer neuen Schöpfung gemacht worden.
31:37Dennoch sind die Grundwahrheiten der Bibel für sie keine Torheiten,
31:42sondern sie stimmten ihnen begeistert zu
31:45und treten entschieden dafür ein.
31:51Doch das widerspricht nicht der Aussage von 1. Korinther 2,14,
31:55wenn dieser Vers richtig gelesen und verstanden wird.
31:59Man beachte aufmerksam, dass es dort nicht etwa heißt,
32:02ein natürlicher Mensch nimmt nicht an, was Gottes ist.
32:06Dann stünden Realität und Schrift tatsächlich im Widerspruch.
32:11Doch der Vers sagt,
32:12dass ein natürlicher Mensch das nicht annimmt,
32:15was des Geistes Gottes ist,
32:17denn es ist ihm eine Torheit.
32:20Und die oben beschriebene Realität veranschaulicht nur,
32:24wie minutiös zutreffend dieser Vers ist.
32:26Das, was Gottes ist, bekennen diese Männer zu glauben.
32:31Für das, was des Christus ist, beten sie und treten begeistert ein.
32:36Aber das, was des Geistes Gottes ist, ist ihnen persönlich fremd.
32:42Wenn ihnen daher das verborgene und übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes
32:46auf die Seelen der Erwählten vorgestellt wird,
32:49erscheint ihnen das als Torheit,
32:51entweder als Mystizismus oder als Fanatismus.
32:54Aber das erneuerte Denken reagiert ganz anders darauf.
33:02Letztes Unterkapitel Christus in euch.
33:12Das ist ein schönes Wetter heute.
33:14Gestern war Eis mal auf meinem Auto, gestern früh, wo ich los bin, um sieben Uhr.
33:18Und heute ist es wieder so warm.
33:21Da haben wir ein bisschen verarscht vor vom Wetter.
33:24Eine richtige Eisschicht auf dem Auto früh, wie im Winter.
33:31Wenn der Heilige Geist übernatürlich an Gottes Erwählten wirkt
33:35und ihnen Glauben gibt, Kolosser 2,12,
33:38bringt er eine neue Schöpfung hervor.
33:42Errettung durch Glauben kommt zustande,
33:44wenn der Heilige Geist vollmächtig durch das Evangelium wirkt.
33:48Dann gestaltet er Christus in der Seele, Galate 4,19,
33:53und lässt den Gegenstand des Glaubens durch das Auge des Glaubens zur Seele vordringen.
33:59Dabei wird ein echtes Bild Christi direkt auf die gerade erweckte Seele aufgeprägt,
34:04deren Erweckung sie befähigt, Christus zu erkennen.
34:07So wird Christus im Herzen gestaltet,
34:11so wie ein äußerer Gegenstand im Auge abgebildet wird.
34:15Wenn ich sage, dass ich einen bestimmten Gegenstand im Auge habe,
34:19meine ich damit nicht, dass dieser Gegenstand sich tatsächlich örtlich in meinem Auge befindet.
34:25Das wäre unmöglich, aber er ist als Objekt in meinem Auge.
34:29Das heißt, ich sehe ihn.
34:34Wenn es also heißt, dass Christus in uns gestaltet wird und dass Christus in uns ist,
34:40dass er die Hoffnung der Herrlichkeit in uns ist,
34:43Kolosser 1,27,
34:45bedeutet das nicht, dass er, der leibhaftig zur Rechten Gottes sitzt,
34:52örtlich und substanziell in uns Gestalt annimmt.
34:55Es bedeutet vielmehr, dass Christus der Inhalt und Gegenstand unseres Glaubens
35:00vom Heiligen Geist von oben wie Licht hereingelassen wird,
35:04sodass die Seele ihn mit dem Auge des Glaubens sieht
35:07und zwar exakt so, wie das Wort Gottes ihn repräsentiert.
35:12Oder präsentiert besser.
35:14Vielmehr.
35:16So wird Christus in uns gestaltet
35:18und so wohnt er durch den Glauben in unseren Herzen.
35:22Epheser 3,17
35:22Fazit
35:29Was wir in diesem Kapitel zu erklären versucht haben,
35:32wird in der sichtbaren Welt auf wunderbare Weise veranschaulicht.
35:36Es ist tatsächlich verblüffend zu entdecken,
35:39wie viele geistliche Werke Gottes im materiellen Bereich eine bildhafte Entsprechung haben.
35:44Wenn unsere Gesinnung geistlicher wäre
35:47und wenn unsere Augen schärfer Ausschau halten würden,
35:50dann würden wir überall in der sichtbaren Realität Zeichen und Symbole entdecken.
35:55Wenn man an einem sonnigen Tag in ein kleines Gewässer schaut,
36:04erblickt man dort sein eigenes Gesicht in einer Repräsentation,
36:07die direkt dem Gesicht außerhalb des Wassers entspricht.
36:10Es handelt sich nicht um zwei Gesichter, sondern um nur eines, das Original und sein Abbild.
36:19Doch nur ein Gesicht wird gesehen, welches sein eigenes Bild auf das Wasser wirft.
36:28So geschieht es auch mit den Seelen von Gottes Erwählten.
36:33Wir alle aber schauen wie in einen Spiegel mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an
36:38und werden so verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit,
36:43wie es vom Herrn, dem Geist, geschieht.
36:462. Korinther 3,18
36:47Möge doch sein Bild in uns für andere sichtbar werden.
36:53So, das war das Christus Erkennen mit dem Verstand.
37:04Fazit ist, wir brauchen zuerst die Wiedergeburt,
37:08dass wir den rettenden Glauben empfangen können.
37:13Weil in der Wiedergeburt, also das ist ja das, was Pink meint,
37:17in der Wiedergeburt bekommen wir ja den Geist Gottes,
37:19der uns dann, ja, das Wesen Gottes richtig erkennen lässt.
37:24Dass das nicht bloß im Kopf, sondern im Herz glauben wird.
37:28So ist das gemeint.
37:34Kann da gar nicht heute viel dazu sagen, zu unserem Thema.
37:38Das ist eigentlich, ja, das beschreibt die Sache wirklich wunderbar, wie das ist.
37:42Wir müssen also den Herrn Jesus bitten, dass er uns den rettenden Glauben schenkt.
37:51Oder die Wiedergeburt.
37:57Und dazu,
37:58dazu müssen wir aber unsere ganzen Sünden bekennen.
38:02Und müssen das aufrichtig meinen.
38:04Und müssen nicht bloß die Sünden bekennen,
38:06sondern ihn, wie gesagt, das hat man schon ein paar Mal auch als Herrn annehmen,
38:09der unser ganzes Leben kontrollieren darf.
38:12Bis ins letzte Detail.
38:14Und das ist schwer.
38:15Da haben wir was dagegen.
38:17Da sträuben wir uns.
38:18Das liegt uns nicht.
38:24Da lasst uns noch
38:25Gebet sprechen zum Herrn Jesus.
38:26Wie viel haben wir ihn überhaupt?
38:31Ja, 38 oder 33.
38:35Ist ein bisschen kurz heute.
38:39Ich habe mich heute ein bisschen zurückgehalten
38:43mit Erklärungen und
38:44ich hatte heute früh raus in den Kopfschmerzen
38:47und habe ich eine Kopfschmerztablette genommen.
38:48Ich habe mich ein bisschen durch den Wind, durch die Pille.
38:51Ich verkneife mir da heute
38:52großartige Kommentare.
38:55Weil ich will kein Mist erzählen.
38:59Aber im Gebet sprechen wir
39:00Herrn Jesus Christus.
39:02Hab Dank für das Kapitel heute.
39:05Zu Christus kommen durch den Verstand.
39:09Ja, das scheint viele Leute noch zu geben
39:11auf der ganzen Welt, die sie für Christen halten,
39:13die aber noch nichts erkannt haben,
39:15die auch nur einen reinen Kopfglauben haben.
39:18Wir wollen dich bitten um diesen Herzglauben,
39:20dass du uns den Herzglauben schenkst.
39:23Dass du uns den rettenden Glauben schenkst.
39:25Dazu müssen wir uns dir ausliefern.
39:28Ja, und das ist schwer.
39:30Aber wir werden dich auch darum bitten,
39:31dass du uns hilfst,
39:33bei diesem Unternehmen uns dir auszuliefern,
39:36dich als Herrn zu akzeptieren,
39:38anzunehmen und vollwirken zu lassen.
39:41Das sind alles Dinge,
39:42die wir nicht selber hervorbringen,
39:43Herr Jesus.
39:44Die hast du in der Hand.
39:46Und wir wollen dich darum bitten,
39:49dass du das in uns wirkst,
39:50wenn uns das noch fehlt.
39:51Ja, und wir wollen dich auch bitten,
39:55natürlich für die,
39:56die noch nicht an dich glauben,
39:57dass du auch dort viele Menschen
39:58noch zur Umkehr bringst.
40:00Dass viele sich noch retten lassen.
40:04In unserem Land, in den Obrigkeiten,
40:06dein Volk Israel,
40:07wollen wir dir ganz besonders anbefehlen.
40:11Herz, die Menschen,
40:12dass denen die Augen und die Herzen aufgehen,
40:15dass sie dich erkennen und annehmen
40:16als ihren Herrn in Thailand.
40:19Ja, so wollen wir uns dir anbefehlen,
40:20Herr Jesus, für den Rest des Tages.
40:22Wir wollen dich um deinen Segen bitten,
40:23um Verstand, um Weisheit,
40:25um mit festem Glauben,
40:26aber auch um Gehorsam,
40:28wo es so oft strauchelt und hängt.
40:31Und wollen dir herzlich Dank sagen,
40:32dass du dich für uns einsetzt,
40:34dass du dich für uns hingegeben hast am Kreuz
40:36und dass du auch für uns eintrittst,
40:37beim Vater,
40:38jederzeit,
40:39dass du immer da bist.
40:41Ich werde bei euch sein,
40:43bis ans Ende der Zeiten,
40:44sagst du.
40:44Und dafür wollen wir herzlich Dank und Lob sagen.
40:47Und, ähnlicher Vater,
40:48natürlich dir auch.
40:48Du hast ja den Erlösungsplan dir ausgedacht,
40:51hast deinen Sohn hergegeben,
40:52gesandt,
40:53dass hier alles wieder vom Kopf auf die Füße kommt.
40:56Und auch dir wollen wir dafür herzlich Lob und Dank sagen.
40:59In Jesu Christi Namen.
41:00Amen.
41:00Ja.
41:04Ja, das ist ein bisschen komisch heute bei mir.
41:06Die Pille,
41:07die Schmerztablette.
41:09Das war eine ziemlich starke.
41:10Deswegen halte ich mich ein bisschen mit Kommentaren zurück.
41:13Bin ein bisschen vernebelt davon.
41:15Wie gesagt,
41:15ich zeige euch aber nochmal hier,
41:16wo wir sind.
41:18Schön.
41:19Da.
41:21Das sind nochmal die Basaltformationen.
41:22Die Basaltformationen.
41:24Ich schiebe mir das Teleskop ein bisschen rein.
41:27Die Basaltformationen da oben.
41:30Die Butterfässer.
41:32Nennt sich das.
41:33Das gleiche gibt es nochmal woanders.
41:35Da heißt das Orgelpfeifen.
41:38Ganz Spreude.
41:39Und ja,
41:40das wird bald das nächste runterfliegen da oben.
41:43Ja.
41:44Schöne Sache hier.
41:46Schönes Wetter.
41:47Wunderbar.
41:48Schaut.
41:49Alles Abbruch von dort oben.
41:55Ja.
41:57Also dann,
41:59liebe Geschwister,
41:59liebe Gäste,
42:00liebe Zuseher,
42:01wünsche ich euch Gottes Segen.
42:04Studiert eure Schrift.
42:06Prüft euch.
42:07Behaltet das Gute.
42:07Prüft alles.
42:08Behaltet überhaupt von allem,
42:11was ihr prüft,
42:11das Gute.
42:12Und prüft aber auch mich.
42:14Prüft auch mich.
42:15Das ist wichtig.
42:18Es kann sein,
42:21dass ich mich irre.
42:22Es kann sein,
42:22dass er sich irrt in manchen Dingen.
42:24Deswegen ist uns das,
42:26ja,
42:27aufgesetzt.
42:28Die Prüfung.
42:29Das ist unsere Verantwortung.
42:30Müssen wir machen.
42:32Gut,
42:32dann wünsche ich euch
42:34einen schönen restlichen Tag.
42:35Bis zum nächsten Mal.
42:39Und,
42:41Moment,
42:42was haben wir?
42:44Ja,
42:4442.
42:45Reicht.
42:46Und ihr,
42:48ihr,
42:48ihr,
42:48ihr Instagram
42:50und,
42:50und TikTok Zuschauer,
42:52schaut euch die Videos auf YouTube,
42:54auf YouTube sind die nochmal alle.
42:56Auf VK,
42:57Telegram,
42:58auf Gatter,
43:00Wabic Machine.
43:03Weil,
43:04wie gesagt,
43:04Facebook und,
43:05und,
43:06nee,
43:06Instagram war es.
43:07Instagram und TikTok geht bloß eine Stunde.
43:10Und manchmal ist es ein bisschen drüber.
43:11Ihr braucht,
43:12ihr müsst euch aber alle Teile ansehen.
43:13Deswegen guckt ihr auf YouTube
43:14Missionswerk Falko Meiser.
43:17Eingeben.
43:17Da findet ihr die ganzen Teile.
43:20Ja,
43:20nochmal.
43:24Gut,
43:25okay.
43:26Das war's dann.
43:28Da werde ich mich jetzt weitermachen.
43:30Also,
43:31in die Spur,
43:32auf die Arbeit.
43:33Und,
43:33ja,
43:34wünsche euch Gottes Segen.
43:35Und,
43:36bis zum nächsten Mal.
43:38Ciao.
43:38Ciao.
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