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  • 16.7.2025
Tod eines ungarischen Wehrpflichtigen: Orbán fordert EU-Sanktionen gegen die Ukraine

Ungarns Premierminister Viktor Orbán sagt, ein ungarischer Staatsbürger sei zu Tode geprügelt worden, nachdem er in der Ukraine den Wehrdienst verweigert hatte. Kyjiw bestreitet die Vorwürfe und fordert Ungarn auf, sich nicht einzumischen.

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Transkript
00:00Nach berichten um den Tod eines ungarischen Staatsbürgers während einer militärischen Mobilisierung in der Ukraine hat Ungarn EU-Sanktionen gegen ukrainische militärverantwortliche gefordert.
00:12Ministerpräsident Viktor Orbán zufolge sei ein 45-jähriger etnischer Ungar aus der ukrainischen Region Transkapazien zu Tode geprügelt worden, weil er sich geveigert habe, der ukrainischen Amé beizutreten.
00:30Die Ukraine weiß die Vorwürfe entschieden zurück. Nach angaben ukrainische Behörden war die mobilisierung rechtmäßig. Der 45-jährige sei ohne anzeichenkörperliche Verletzungen an einer Lungenembolie gestorben.
00:58Der Vorfall hat die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter verschlechtert. Die ungarische Regierung hat den ukrainischen Botschafter einbestellt und die Kritik am Nachbarland verschärft.