Marinas Eltern starben beide an AIDS. Jahre später reist sie deshalb nach Vigo, um die Familie ihres Vaters zu treffen und durch die Begegnungen eine zusammenhängende Lebensgeschichte zu konstruieren. Vor Ort stößt sie jedoch auf Mauern, denn ihre Tanten, Onkeln und Großeltern schämen sich für die Drogenkonflikte des Paares. Regisseurin Carla Simón ließ sich für Romería von ihrer eigenen komplexen Familiengeschichte inspirieren.
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