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ΑΓΡΙΕΣ ΜΕΛΙΣΣΕΣ
  • 14/05/2025
Rote Rosen Folge 4165

Catégorie

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TV
Transcription
00:00Laissez-vous-vous que vous le savez
00:02dans la lave
00:04pas de la vie
00:05ne me soumise
00:06Tu ne pas
00:07Freezer
00:08Et tu sais pas ?
00:09C'est pas que tu sais
00:10Je peux juste dire que ça se permet
00:12que ça se permet
00:13et que tu sais
00:14si tu es dans un pseudonym
00:15Il y a de l'hier
00:16Il y a des anciens
00:17il y a des scénarios
00:18Il y a de l'hier
00:19C'est pas intéressant, non ?
00:20Il y a une fantône
00:21Oui, c'est pas vrai
00:23Ok, mais si ça vraiment
00:24est un chien
00:25alors nous faisons
00:26un halbe halbe
00:27C'est bon, je ne suis pas encore élevé.
00:31Mon Ego passe parfois avec moi et c'est tout.
00:35Ok.
00:37Qu'est-ce que ton Ego souhaite maintenant ?
00:40C'est que c'est ce qu'on continue avec nous.
00:42Juste tu et moi sans compromis.
00:57C'est le monde où je suis.
01:03Je suis un tournoi, je suis un tournoi.
01:18C'est quoi que je suis là ?
01:20Non.
01:22C'est tout de suite.
01:24C'est tout.
01:27Weißt du, dieser Spirchen...
01:32Je n'ai pas envie d'avoir peur.
01:35Je me suis désolée, je n'ai pas réagi sur cette journaliste.
01:39Mais tu sais, ta mère a vraiment un mauvais commentaire.
01:43Tu n'as jamais été pour une femme.
01:45Et c'est pour moi, c'est bien.
01:49Oui, mais c'est vrai.
01:51Mais tu sais, avec toi...
01:57Je m'aime juste comme ça.
02:00Et je n'ai pas de problème avec ça, si ça se passe encore une fois.
02:05Je n'ai pas vraiment envie d'avoir des Nebens.
02:11J'ai pas envie d'avoir des Nebens.
02:13Alors...
02:15On va continuer comme ça ?
02:17Et on joue toujours avec les cartes.
02:20Et je dois m'raiment à la fin.
02:24Oh...
02:25J'ai pas envie d'ici...
02:27Au début, je t'ai pas envie d'être une charge adaptée.
02:29Je ne suis pas très tard.
02:33Mais tu peux aussi aller prendre et aller au Fils?
02:36Pour ça.
02:38Tu vois...
02:39Il faut que je donne...
02:41Et tu devrais vraiment duper...
02:44Avec leather chef-avaîn.
02:47C'est bon.
03:17So sagen gehst, dann kann's ja nur schief gehen.
03:20Vielleicht wäre das ja nicht das Schlechteste.
03:23Wenn was schief geht, meine ich.
03:25Vielleicht macht Frau Fehrmann ja einen ganz blöden Fehler.
03:28Julius.
03:29Was denn?
03:31Dann müsste ich sie leider wieder degradieren.
03:35Dein Ernst?
03:37Nein.
03:38Ja.
03:38Nein, natürlich nicht.
03:40Ich brauch sie ja für den Job.
03:44Allerdings.
03:44Sonst sehe ich dich ja überhaupt nicht mehr.
03:47Jetzt komm schon.
03:48Denk mal ein bisschen positiv.
03:50Frau Fehrmann hat bestimmt auch Besseres zu tun, als sich mit ihr so zu streiten.
03:55Hoffen wir es.
03:56Ja und was, wenn es jetzt doch um einen Schatz geht?
04:08Hm.
04:08Also, wenn das V ein S ist und das F ein C, dann muss man ewig probieren, was man was Sinnvolles findet.
04:19Hm.
04:20Also wenn du Zeit dafür hast, ich muss jetzt jedenfalls arbeiten.
04:24Wenn das hier Schatz heißt, dann ist das ein S-C-H und dann könnte das hier Ishi.
04:30U-Schu.
04:31Ishi.
04:33Esche.
04:34Hm.
04:35Sag mal.
04:36Das könnte Esche heißen.
04:37Wenn das hier ein S-C-H ist, guck, dann ist das Schatz und das vielleicht Esche.
04:42Vielleicht hast du ja recht.
04:43Meinst du wirklich?
04:44Oh.
04:44Okay.
04:47Was machst du?
04:48Siehst du doch.
04:49Ja, das sehe ich, aber wozu?
04:52Naja, vielleicht ist das ja die Lösung.
04:54Das Alphabet um ein paar Buchstaben verrücken.
04:56Lilly hat das früher schon mal mit AWA gemacht.
04:59Die haben Texte kodiert?
05:01Naja, ich habe ihr gerade mal ein Foto geschickt, für das hat sie eine Idee, was man damit...
05:06Na.
05:07Hey, Lilly.
05:09Und?
05:10Kannst du was anfangen mit dem Text?
05:12Ja.
05:14Genau, deswegen.
05:15Nee, ich habe Tina erzählt, dass du mit AWA zusammen früher immer dieses mono-alphabetische Dingens-Substitution genau gemacht hast.
05:25Du, sag mal, wie geht denn das so praktisch?
05:29Aha, okay.
05:30Immer um drei Buchstaben.
05:31Das heißt, aus dem A wird ein D, aus dem B wird dann ein E, aus dem C ein F.
05:39Alles klar.
05:41Sag ich, Tina.
05:42Ja, wenn es wirklich ein Scherz ist, dann bekommst du einen satten Finderlohn.
05:47Ne?
05:47Hm?
05:48Alles klar, bis dann.
05:49Ciao.
05:51Mono-alphabetische was?
05:52Tja.
05:53Substitution, also tatsächlich nur ein Scherz, den sich Kinder gemacht haben?
05:58Ha.
06:00Oh, entschuldige.
06:01Hm.
06:01Hi, Astrid.
06:03Ja?
06:05Ja?
06:08Was?
06:11Ach, das kann doch nicht sein.
06:14Was?
06:15Wie viel?
06:16Okay, ich kümmere mich drum.
06:22Gut, bis dann.
06:24Was?
06:26Astrid hat Post bekommen von der Gemeinde.
06:28Alle Höfe müssen an die Kanalisation angeschlossen werden.
06:31Oh.
06:32Das heißt, du musst die Sickergrube dicht machen und Abwasserleitungen legen.
06:37Ja.
06:37Und weißt du, was das Tolle ist?
06:39Alle Hausbesitzer dürfen den Anschluss bis zur Hauptleitung selbst bezahlen.
06:43Hm.
06:44Und du brauchst wahrscheinlich eine Hebeanlage, die das Abwasser vom Haus in die Kanalisation
06:50pumpt.
06:51Ja.
06:51Und weißt du, was das Ganze kostet?
06:53Circa 15.000 Euro.
06:55Wow.
06:58Gut, für mich war es das jetzt erst noch in Scherzsuche.
07:00Ich muss die Sanierungskosten neu durchrechnen.
07:03Danke.
07:04Ja.
07:06Hm.
07:07Also.
07:07Hermine, bleib.
07:09Ich komme gleich sofort zurück.
07:13Dankeschön.
07:14Sie müsste jeden Augenblick wiederkommen.
07:16Wieso hast du sie denn nicht vom Flughafen abgeholt?
07:18Oder wenigstens vom Bahnhof?
07:19Ähm, warum wohl?
07:22Aber wir haben ja später Zeit, ordentlich zu fallen, dass sie wieder zurück ist.
07:26Hm, stimmt.
07:27Zweite große Wait-and-Day-Party.
07:29Ihr seid auch dabei, oder?
07:31Du und Noah?
07:33Ich komme auf jeden Fall.
07:35Bei Noah weiß ich es jetzt nicht genau.
07:36Das war auch mal entspannter zwischen euch.
07:39Ich kann doch auch nichts dafür, dass er sich verliebt hat.
07:41Naja, du kannst seine Gefühle doch einfach erwidern.
07:44Kann ja nicht jeder so ein Glück haben wie Bella und du.
07:46Stimmt's.
07:48Wer ist es?
07:52Hallo, hallo, hallo.
07:54Grüß, Papa.
07:55Mhm.
07:55Und ein neues Outfit.
07:57Ja, gut, oder?
08:00Hallo.
08:00Hi.
08:01Wie war New York?
08:02Ach, richtig toll.
08:04Ich habe echt super tolle Leute kennengelernt.
08:06Ihr die Freunde von deiner Oma?
08:07Mhm.
08:08Ja.
08:09Die denken einfach anders da.
08:10Immer so nach dem Motto, geht nicht, gibt's nicht.
08:13Und ich bin einfach geflasht von diesen ganzen Möglichkeiten, die man da hat.
08:16Ja, und bei euch?
08:19Was gibt's Neues in New York?
08:21Ja, erzähle ich dir mal eine Woche, ja?
08:24Okay.
08:25Aber die zweite große Wait-and-Date-Party läuft so gut, wir haben noch richtig viel Anwendung.
08:29Das wird richtig krass.
08:31Schön.
08:31Dann hoffe ich, dass du noch ein bisschen Zeit für mich hast.
08:33Für dich immer.
08:34Ich habe zwei Wochen lang auf dich gewartet.
08:36Natürlich.
08:53Ja, jetzt sollte es wieder funktionieren.
08:56Ja, sehr gerne.
08:58Es tut uns auch wirklich leid.
09:00Ja, wir freuen uns auch auf sie.
09:02Wiederhören.
09:02Ich kann mich einfach nicht mit dem Tablet in das System einloggen, das zickt.
09:09Es gibt so viele Beschwerden wegen der Buchung im Internet gerade, es funktioniert einfach nicht mehr.
09:13Weil das Buchungssystem aus der Steinzeit ist.
09:16Aber ich habe mir an Herrn Flickenschütz schon die Zähne ausgebissen, dass wir dringend was Neues brauchen.
09:20Und Herr Böttcher ist ja auch nicht gerade der Meister der Innovation.
09:24Ist das so?
09:27Wir sind übrigens schon mit zwei IT-Fern im Gespräch wegen eines neuen Systems.
09:31Besser spät als nie.
09:33Konnten Sie ja nicht wissen.
09:36Das Miami-Moon-Konzept gestern muss ja mega gewesen sein.
09:39Sie will noch ein paar Tage in Norddeutschland bleiben, um Land und Leute kennenzulernen.
09:43Was Sie nicht sagen.
09:45Wäre das nicht voll krass, wenn Sie einen Abstecher in die Heide macht?
09:48Es wäre doch voll irre, wenn Sie nach Lüneburg kommt.
09:50Ach, das wüssten wir doch.
09:51Denn wo würde Sie absteigen, wenn nicht hier?
09:54Das wäre eine sehr gute PR, nicht wahr, Herr Böttcher?
09:56Na, die meisten Promis wollen ja eh Diskretion.
10:01Die Prasse kriegt das sowieso irgendwann raus.
10:05Frau Fehrmann, kann ich Sie noch mal kurz sprechen?
10:10Hotel Reikönige.
10:11Nur, dass Sie Bescheid wissen.
10:14Aber Sie dürfen es sonst niemandem erzählen.
10:16Das ist ein technischer Fehler unsererseits.
10:17Der ist uns bekannt, ja.
10:19Frau Moon hat tatsächlich vor, heute als Gast eine Nacht bei uns abzusteigen.
10:23Wirklich? Wieso weiß ich nichts davon?
10:25Ach, das kam gerade erst rein.
10:27Das Management ist direkt auf mich zugekommen.
10:29Top Secret, deshalb auch Chefsache.
10:31Verstehe.
10:32Und Frau Bergmann hat natürlich recht, dass das Ganze Top Secret behandelt werden soll.
10:36Also würden Sie bitte eine Suite fertig machen und Frau Moon unter dem Namen Maria Meierhofer.
10:43Was?
10:44Also, das finde ich jetzt schon ein bisschen komisch.
10:47Ausgerechnet der Name Maria Meierhofer?
10:49Also, nachdem Sie mir eben so schön vorgeworfen haben, ich würde meinen Job nicht machen.
10:53Es wäre wirklich nett, wenn Sie Ihren machen würden.
10:55Also bitte.
10:56Natürlich.
10:58Gut.
10:59Hotel Reikönige.
11:00Entschuldigung, ich habe einfach noch ein Apparabes.
11:01Ich kann nicht, was Sie tun.
11:06Cool.
11:07Danke.
11:08Gerne.
11:09Und was hast du mir vom Schiff mitgebracht?
11:12Ähm, mich?
11:14Komm her.
11:15Schön, dass du wieder da bist.
11:17Und schön, dass du eine tolle Zeit hattest, trotz allem.
11:20Ja, ich glaube, ich hatte echt Glück und Mika war einfach der Hammer.
11:25Das war doch der Kampfsportlehrer, oder?
11:26Ja.
11:28Ja, jetzt muss ich nur noch die Sozialstunden hinter mich bringen.
11:32Okay, und das ausgerechnet bei Dr. Yanji?
11:35Ja, inzwischen haben wir das ja auch geklärt.
11:38Und danke.
11:40Mittlerweile finde ich ihn auch ganz okay.
11:42Okay.
11:42Gibt es denn irgendwas Neues bei den Ermittlungen?
11:47Also die Polizei hat sich jetzt nicht gemeldet, aber die sind natürlich dran.
11:54Glaubst du, der Fahrer wird noch gefunden?
11:56Hallo? Ja.
11:57Das ist schließlich deren Job.
12:00Wer auch immer Mama totgefahren hat, wird dafür bezahlen.
12:08Ja, haben Sie denn den Fehler in Francescos Plänen behoben?
12:12Ja.
12:12Das Schlafzimmer will den Blick auf die Koppel.
12:16Richtig.
12:18Schön, Frau Böttcher.
12:20Gut.
12:21Ja.
12:22Abnahme lassen wir beim Morgen Nachmittag, ja?
12:25Sehr gut.
12:27Ja, das passt bei Ihnen auch.
12:30Oh, da haben wir ehrlich gesagt noch keine Gedanken drüber gemacht.
12:34Nein, nein, nein, nein, nein.
12:36Ich brauche weder Spa noch Gästehaus.
12:38Eins nach dem anderen.
12:39Wir machen die Abnahme morgen, wie besprochen.
12:41Und dann sehen wir weiter.
12:43Gut, in diesem Sinne.
12:46Da hat ja Valerie einen guten Job gemacht, oder?
12:49Ja, das sage ich Ihnen morgen.
12:52Also wenn es gut läuft, dann gibt es ja keinen Grund, Sie nicht weiter zu beschäftigen.
12:57Tja.
12:59Wir werden sehen.
13:00Sie haben in Ihrem Portfolio doch bestimmt noch andere Immobilien, die für den Verkauf ein bisschen aufgepeppt werden müssen.
13:14Kaiser.
13:15Au, wie schön, dass Sie sich melden.
13:21Natürlich habe ich Zeit für Sie.
13:23Ich bin ganz ohr.
13:25Und, wie war es bei den reichen Schnöseln in New York?
13:28Hat schon ein bisschen abgefärbt, was?
13:30Nee, so schnöselig sind die gar nicht.
13:32Die machen richtig gute Sachen mit ihrem Geld.
13:34Total neue Lebenskonzepte.
13:36So ein nachhaltiges Wohnen zum Beispiel.
13:37Ich wusste nicht, dass die Amis in Sachen Nachhaltigkeit und Ökologie Vorreiter sind.
13:42Doch, in bestimmten Bereichen schon.
13:45Das grünste Haus der Welt zum Beispiel steht in den USA.
13:48Das verbraucht 90% weniger Energie als alle anderen Haushalte.
13:51Dafür verbrauchen deren fette Karren doppelt so viel Sprit wie unsere.
13:55Also ich habe viele Projektentwickler kennengelernt, die wirklich in die Zukunft denken.
13:59Du willst jetzt aber nicht nach New York abhauen, oder?
14:01Vielleicht?
14:05Nein.
14:06Ich bleibe lieber hier und setze hier meine Ideen um.
14:09Und wie geht das mit deinem Tiermedizinstudium?
14:13Ich weiß es nicht.
14:17Oh, Arthur.
14:19Hallo.
14:22Ja, ich bin quasi gerade nach Hause gekommen.
14:25Jetzt gleich?
14:27Okay, gerne. Bis dann.
14:29Wir treffen uns im Kaders. Kommst du mit?
14:32Nee, ich muss jetzt zum Sport und dann auch ins Krankenhaus. Wir sehen uns später, ja?
14:37Okay, ich würde dich vielleicht zum Burger nachher einladen nach deiner Schicht.
14:40Klar, gerne.
14:43Und cool, dass du wieder da bist.
14:51Glaubst du doch nicht ernsthaft, dass sich Herr Böttcher das mit Maya Moon nur ausgedacht hat?
14:55Nein, dafür ist er viel zu humorlos.
14:57Warum regst du dich dann so auf? Ich meine, es lief doch ganz gut in letzter Zeit zwischen euch beiden.
15:02Weißt du, es ist einfach diese Art, nachdem ich ihm gesagt habe, dass wir dringend PR brauchen.
15:07Da pfeift er mich gleich zurück.
15:09Maya Moon wünscht absolute Diskretion.
15:11Na gut, aber was du über ihn gesagt hast, war jetzt auch nicht gerade sehr nett.
15:15Aber wahr.
15:17Außerdem würde Maya Moon nie wiederkommen, wenn hier die Pressemeute vor der Tür steht,
15:21nachdem sie sich ausdrücklich absolute Diskretion gewünscht hat.
15:24Maya Moon kommt höchstwahrscheinlich sowieso nie wieder nach Lüneburg.
15:27Aber Ihre Fans, die in der Sam-Suite schlafen wollen wie Sie, die kommen.
15:32Verstehe.
15:33Wir wären nicht das erste Hotel, das der Presse einen Wink gibt.
15:36Natürlich inoffiziell.
15:38Und am Ende des Tages lassen sich die Stars gerne ablichten.
15:40Die brauchen auch PR.
15:42Aber willst du deshalb einen Streit mit Herrn Böttcher vom Zaun brechen?
15:45Es wäre doch nur ein klitzekleiner, anonymer Anruf beim Heideecho.
15:48Ich glaube nicht, dass du der Dame einen Gefallen tust.
15:52Ich hätte schon meinen Spaß daran, wenn er merkt, dass ich recht habe.
15:56Du hast das alles nur erfunden mit Maya Moon.
15:58Aber was ist denn, wenn sie gar nichts drauf sein fällt?
16:00Wird sie?
16:01Ich bin mir absolut sicher, dass sie beim Heideecho anrufen wird.
16:05Frau Fehrmann, das keine Gelegenheit hat, aus den Anschein zu erwecken,
16:08dass sie das Hotel besser führen würde als...
16:11Überzeibst du jetzt nicht ein bisschen?
16:13Nein!
16:15Erst heute Morgen musste ich mir anhören, wie sie Frau Bergmann erklärt hat,
16:19dass ich eine Bremse bin.
16:21Und was passiert, wenn sie beim Heideecho anruft?
16:24Dann bekomme ich auch einen Anruf.
16:26Ich kenne da einen Redakteur und der schuldet mir noch was.
16:28Und dann habe ich sie am Haken.
16:30Mann, Julius, ich dachte, das hat sich gerade zwischen euch beruhigt.
16:32Sie hat angefangen.
16:34Und es ist die einzige Sprache, die sie versteht.
16:37Und wenn ich sie endlich überführt habe, dann hält sie vielleicht mal die Füße still.
16:41Aber was, wenn sie rauskriegt, dass du dir das alles nur ausgedacht hast?
16:45Wird sie nicht.
16:47Ich werde dir heute Abend sagen, dass Maya Moon die Reservierung kurzfristig storniert hat.
16:50Ist alles durch...
16:52Dank.
16:53Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut.
16:55Du bist ja fast noch schlimmer als die Färmer.
16:59Ach, hör auf.
17:00Die hat sich ganz andere Dinge hinter meinem Rücken geleistet.
17:03Ich finde es okay, wenn ich ihr meinen Denkzettel verpasse.
17:05Musst du selber wissen.
17:07Ich will nur nicht, dass du dich hinterher noch mehr ärgerst
17:09und ich mir ständig Geschichten über Frau Färmern anhören muss.
17:13Beschwerst du dich etwa über mich?
17:14Ich mache mir nur Sorgen.
17:18Heute Abend wird sie wissen, wo ihr Platz ist.
17:21Und dann ist Ruhe.
17:22Ben, so gewollte ich gerade.
17:30Ich habe den Plan entschlüsselt.
17:32Wow.
17:33Ja und?
17:34Also, dies ist mein schöner und größter Schatz
17:37und soll daher nicht verloren gehen.
17:39Sucht hinter der Kirche, genau in der Mitte zwischen Zaun und Esche.
17:43Kirche?
17:44Da ist doch keine Kirche.
17:47Vielleicht war da mal einer.
17:49Oder vielleicht in der Nähe, bei Dandenberg.
17:51Oder, Betty?
17:53Aber du kannst doch jetzt nicht im Umkreis vom Hof anfangen,
17:55bei jeder Kirche rumzubuddeln.
17:56Naja, wozu gibt es Internet, ha?
17:59Okay.
17:59Also, St. Martin, St. Johannes, St. Ha.
18:05Was, Ha?
18:06Der Kirchenschatz zu Dandenberg wurde während des Dreißigjährigen Krieges,
18:111632, geraubt und nie wieder gefunden.
18:14Das muss ja sein.
18:16Aber dieser Wisch, der ist doch niemals von 1600 irgendwas.
18:20Und wie ist der dann auf euren Dachboden gekommen?
18:22Das weiß ich auch nicht, Ben.
18:23Jetzt überleg doch mal, wie es gewesen sein könnte.
18:25Also...
18:25Was?
18:29Das ist eine Abschrift, weil das Original kaputt gegangen ist.
18:32Ja, genau.
18:34Oh, Mann, überleg doch mal, Kirchenschatz, das wäre so toll.
18:36Weißt du, was der Wert ist?
18:38Meine ganzen finanziellen Probleme werden gelöst.
18:40Ich könnte den Abwasseranschluss machen.
18:41Ja, schon, aber auch nur, wenn du den Schatz tatsächlich findest.
18:43Ja, und ich würde am liebsten sofort losgehen.
18:47Es muss doch irgendwo so einen Zaun mit so einer Esche geben.
18:51Oh.
18:52Na, ich habe sowieso keine Zeit.
18:53Ich muss noch mal zum Ziegenhof und am Seminarraum ein paar Sachen machen.
18:56Mit Simon habe ich ihm versprochen.
18:58Na gut.
18:59Äh, Tina?
19:00Ja?
19:01Also, nur für den Fall, dass wir, also dass du den Schatz nicht finden solltest.
19:05Das mit dem Abwasseranschluss.
19:07Das kriegen wir auch so irgendwie hin.
19:09Okay?
19:10Das ist lieb von dir.
19:11Ja.
19:11Aber vielleicht klappt es doch mit dem Schatz.
19:13Hallo, Viktoria.
19:31Hallo, Benna.
19:32Aus New York zurück.
19:37Danke nochmal für die Reise.
19:39Sie war echt schön.
19:41Sehr gerne.
19:42Waren denn alle nett zu dir?
19:44Ja, sehr.
19:46Und das Praktikum hat auch echt Spaß gemacht.
19:48Und die Ideen, die sie da hatten, echt super toll.
19:50Ja, erzähl.
19:51Was hat dich am meisten beeindruckt?
19:54Naja, zum Beispiel die neuen Baumaterialien, mit denen sie da rum experimentieren.
19:59Oder die Idee von der 15-Minuten-Stadt.
20:02Du weißt, du weißt, dass die in Paris entwickelt wurde?
20:05Mhm.
20:06Ich meine, das sind Stadtviertel, in denen man alles, was man zum täglichen Leben braucht,
20:12innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit Fahrrad erreichen kann.
20:15Also man braucht kein Auto mehr.
20:16Da bin ich wirklich froh, dass ich dir dein Interesse an der Immobilien- und Baubranche nicht wirklich gänzlich vermisst habe.
20:23Übrigens trage ich mich gerade mit dem Gedanken, das Prinzip der 15-Minuten-Stadt auf ein Projekt zu übertragen, an dem ich gerade dran bin.
20:32In Seevetal werden Teespeicherhallen saniert.
20:36Da werden in diese riesen Backsteinhallen ganze Wohnviertel gebaut.
20:40Das ist hochkomplex und interessant.
20:42Aber jetzt komm du doch erstmal ganz in Ruhe an.
20:45Ich bin übrigens ab morgen auf dem Gut.
20:48Und wenn du magst, besuch mich doch.
20:53Okay.
20:54Ja?
20:56Ähm, Bella, das, was passiert ist, das mit Elias, das tut mir wirklich sehr leid.
21:05Und ich weiß, dass ich das kaum mehr wiedergutmachen kann.
21:08Ich glaube, dazu gibt es nichts mehr zu sagen.
21:14Ich möchte nur, dass du weißt, egal wann und wo du Unterstützung brauchst, ich bin für dich da.
21:25Okay.
21:26Bis dann.
21:38Also, wenn du schläfst, bist du eigentlich ganz süß.
21:51Ein bisschen habe ich dich schon vermisst.
21:54Nicht so sehr vermisst habe ich die vollgekackten Windeln und das ganze Babypuder.
21:59Also drück der Mama ganz, ganz fest die Daumen für morgen, damit sie weiterhin so tolle Jobs bekommt.
22:04Hallo.
22:06Na?
22:07Hier ist ja alles so still und friedlich.
22:13Schläft sie?
22:15Ja.
22:17Ich habe ja gehört, morgen ist die Abnahme fürs Gut, ne?
22:22Hat Frau Kaiser noch was gesagt?
22:24Nein.
22:26Aber wer weiß, wenn alles gut läuft.
22:29Also hat sie doch was gesagt.
22:31Nein, jetzt warte doch erstmal morgen ab.
22:33Schritt für Schritt.
22:34Ja, sie könnten halt ein bisschen größer sein, diese Schritte.
22:36Ja, aber dann hast du wieder ein bisschen mehr Zeit für Olivia.
22:42Das ist doch auch schön.
22:44Apropos schön.
22:45Guck mal, ich habe hier einen Strauß noch für Frau Kaiser besorgt.
22:50Die könnten mir vielleicht in die Diele stellen, die neu gemachte, gleich wenn man reinkommt.
22:54Nee, Mama, also der Strauß geht gar nicht.
22:57Wieso? Der ist doch schön bunt und fröhlich.
23:01Ja, genau.
23:02Und bei Frau Kaiser ist alles in beige und R-Tönen gehalten.
23:05Ja, dann kann ja ein Farbfleck jetzt nicht schaden.
23:07Nee, da müsste irgendwie so was Dezentes, Natürliches hin vielleicht.
23:10So Lavendel und so ein helles Grün.
23:13Sag mal, könntest du kurz auf Olivia aufpassen?
23:16Ganz kurz, Simon kommt dann gleich und löst dich ab.
23:18Dann kann ich nochmal einen Blumenladen und Lavendel besorgen.
23:20Also Heiner hat Lavendel in dem selben Garten, glaube ich.
23:24Heiner, den kann ich gerade nicht haben.
23:27Wieso, der würde dir bestimmt gern helfen.
23:29Das möchte ich aber nicht.
23:31Nur weil er mein Vater ist, muss ich ihm nicht ständig über den Weg laufen.
23:34Valerie, jetzt...
23:35Ich gehe jetzt mal in den Blumenladen, die haben bestimmt richtig schönen Lavendel.
23:41Ja, bis dann.
23:43Bis dann.
23:44Ich könnte natürlich auch nochmal zum Grundbuchamt fahren und fragen, wer der Vorbesitzer von unserem Hof war.
23:52Ja, das wäre ein ganz schöner Aufwand, oder?
23:54Ja, aber für einen Schatz.
23:56Ich meine, Ben hat schon recht, es muss ja nicht unbedingt ein Kirchenschatz sein.
23:58Aber was, wenn der Vorbesitzer von unserem Hof irgendwas vergraben hat?
24:02Ah, du meinst so einen schönen, geheimen Schatz, den er von seiner bösen Schwiegermutter in Sicherheit bringen wollte?
24:09Ja, zum Beispiel.
24:10Du, das wäre sogar ganz praktisch, weil so einen Kirchenschatz müsstest du abgeben.
24:13Ah, stimmt, habe ich gar nicht dran gedacht.
24:15Gibt es denn, äh, Finderlohn wenigstens für sowas?
24:18Ja, wahrscheinlich.
24:20Ah, ich kann gerade jeden Cent gebrauchen, wäre mir recht.
24:24Du, übrigens nochmal danke, der Schuppen ist echt toll geworden.
24:28Ich hoffe mal, dass die anderen Kurse auch so gut gebucht werden, ha?
24:31Na ja, der erste Kurs war ja schon mal ziemlich gut.
24:32Ja, stimmt.
24:34Na gut, dann mache ich mich mal auf in Richtung Hof.
24:36Bis dann.
24:37Äh, Tina?
24:37Ja?
24:39Ähm, hast du eigentlich auch einen Plan, sollte es keinen Schatz geben?
24:43Nee, noch nicht wirklich.
24:45Aber Ben hat gesagt, dass er mir hilft.
24:46Ah.
24:47Was?
24:50Ja, ist jetzt nicht so lange her, da hast du mir erzählt, dass du Abstand gewinnen solltest und bei Ben ausziehen möchtest.
24:56Ja, ich weiß, aber das war ein Missverständnis, wir haben das geklärt.
24:59Ja, das kann ich mir auch vorstellen, dass es in so einer Situation viele Missverständnisse gibt, Mann.
25:06Und für den Fall, dass es doch einen Schatz gibt, möchte Ben seinen Anteil abhaben, oder?
25:11Nee, so ist Ben nicht.
25:13Ich habe ihm gesagt, was alles auf dem Hof noch ansteht und er hat sofort auf seinen Anteil verzichtet.
25:17Hm.
25:18Aber das mit dem Abstand, das ist gar kein so schlechter Hinweis.
25:22Vielleicht gehe ich erst mal alleine auf Schatzsuche.
25:25Also bis dann.
25:25Viel Glück.
25:27Danke.
25:30Danke, das war echt sehr lecker.
25:32Ich sag dir, so eine gute Scholle, findest du in ganz New York nicht?
25:35Ja, das stimmt.
25:36Aber verhungert bin ich da auch nicht.
25:38Es gab überall so richtig tolle kleine vegane Restaurants.
25:41Also als ich in deinem Alter war, habe ich mich ja eher für die New Yorker Clubs interessiert.
25:46Stimmt, du warst auch da.
25:47Na klar.
25:48Das ist Victorias Standardprogramm, um abtrünnige Familienmitglieder wieder einzufangen.
25:53Ja, scheint bei uns nicht so ganz zu funktionieren.
25:56Na ja, bei dir hat es ja was gebracht.
25:58Dir nicht?
25:58Ich wollte möglichst das Gegenteil von dem tun, was Victoria von mir erwartet.
26:03Allein schon, um ihr zu beweisen, dass sie nicht jeden Menschen nach ihrem Willen verbieten kann.
26:08Aber wie wir beide wissen, hat sie es bis heute nicht begriffen.
26:10Also ich glaube, Victoria hat sich wirklich ein bisschen verändert.
26:15Ach ja?
26:17Ja, ich habe das Gefühl, sie erwartet nichts von mir für die Reise.
26:21Also nicht mehr.
26:23Meine Mutter erwartet immer irgendetwas.
26:25Die tut nichts ohne Kalkül.
26:27Ich habe sie vorhin zufällig getroffen und mich nochmal bei ihr für die Reise bedankt.
26:32Und ich hatte irgendwie das Gefühl, sie war nicht so streng wie sonst.
26:36Ja, das kann ja sein.
26:37Ich würde dir auch wünschen, dass du ein besseres Verhältnis zu ihr hast, als wir das hatten.
26:42Aber ich meine, du bist ja auch ein ganz anderer Mensch.
26:43Du bist ja viel entschlossener als ich.
26:46Ich finde es super, wie du dir die Sachen nimmst und was draus machen willst.
26:51Apropos, was hast du jetzt eigentlich vor?
26:52Dein Studium beginnt doch erst im Jahr, oder?
26:54Ich habe keine Ahnung.
26:56Also ich weiß gerade einfach nicht, ob Themenmedizin noch die einzige Option ist.
27:00Okay, seit wann ist das so?
27:02Naja, ganz neu.
27:05Also ich will trotzdem was Naturwissenschaftliches machen.
27:07Aber eher in die Richtung Umwelt- und Klimaschutz.
27:10Das ist doch eine gute Idee.
27:12Und ich meine, dass sich Interessen verändern können, das kann man ja auch in mir sehen.
27:15Und wenn dein Herz jetzt für Umweltschutz schlägt, dann solltest du denen nachgehen.
27:20Ich habe eh vollstes Vertrauen in dich.
27:22Es gibt nicht viele junge Frauen, die so genau wissen, was sie wollen und mit beiden Beinen auf dem Boden stehen.
27:26Ja, das habe ich von Mama.
27:31Valerie, wie schön, dass du mich besuchen kommst.
27:35Du hast Glück, dass ich Zeit habe.
27:37Ja, Mama erzählt ja immer, wie schön das dir ist.
27:39Und ich dachte, ich komme mal vorbei und gucke es mir an.
27:42Und auch den schönen Lavendel, den du hast.
27:44Ach, brauchst du Lavendel?
27:47Ja, also im Blumenladen gab es keinen mehr und in der Gärtnerei auch nicht.
27:50Ach, das tut mir leid. Den habe ich schon geschnitten.
27:52Ja, gut.
27:53Aber, weißt du was, wir kommen doch, wir gehen rein und trinken Kaffee zusammen.
27:57Nee, danke.
27:58Oder ich zeige dir den Garten. Gisela hat doch gesagt, wie schön der Garten ist.
28:04Da hinten habe ich einen Kürbis. Den musst du sehen, der ist enorm.
28:08Oder weißt du was, ich grille uns was. Was hältst du da?
28:11Ich grille nicht.
28:12Das habe ich aber anders in Erinnerung. Als Kind warst du die Würstchenkönigin, weißt du das nicht mehr?
28:18Frustessen war das.
28:19Jetzt übertreibst du aber.
28:20Mann, Heiner, wir haben einfach nicht so viel gemeinsam bis auf zwei, drei Gene, okay?
28:25Tut mir leid.
28:28Ach, willst du auf den Hof fahren?
28:53Ja.
28:56Hey, soll ich dir vielleicht helfen?
28:59Ach, Luis ist später eh noch auf dem Kindergeburtstag.
29:01Äh, du hast doch noch zu tun, oder?
29:04Ach so, nee, das sind nur unsere alten Wandersachen aus dem Keller. Kann sich Britta auch noch heute Abend abholen.
29:08Ach, geht's jetzt los mit dem Jakobsweg?
29:10Ja, übermorgen.
29:12Hm, na dann bleib doch besser hier und hilf mir noch ein bisschen, hm?
29:15Ach komm schon, zu zweit buddelt es sich leichter, hm?
29:19Du glaubst doch noch nicht mal, dass dein Schatz liegt.
29:21Kann dir auch trotzdem helfen.
29:22Und außerdem, ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
29:25Ja, musst du aber nicht.
29:28Bist du beleidigt?
29:29Nein.
29:30Weil ich dran gezweifelt hab?
29:31Nein.
29:32Komm schon.
29:33Ist doch netter, wenn du nicht alleine fahren musst.
29:35Ich wollte kurz nicht...
29:36Herrgott, denn ich möchte aber alleine fahren.
29:38Ich finde es ja nett, dass du mir helfen willst, aber wir machen so viel zusammen.
29:46Ich meine, wir wohnen zusammen, wir unternehmen dauernd was mit Luis.
29:52Wo ist das Problem?
29:54Naja, das Problem ist...
29:56Ich möchte einfach alleine fahren, Herrgott.
30:04Das Cave wird heute Abend richtig voll.
30:06Die Partys haben dich bestimmt rumgesprochen.
30:08Super.
30:09Zwar hat das alles nicht mehr viel mit der Wäscherei zu tun, aber es ist eine ganz gute Finanzspritze.
30:15So kann ich die Wäscherei demnächst hoffentlich etwas erweitern.
30:20Wie sieht's aus?
30:21Hast du nicht Lust, die Orga für Wash-Wayton-Dates zu machen?
30:24Also nur, bis du studierst.
30:26Ich weiß nicht.
30:27Ich glaube, ich nutze die Zeit lieber nochmal für ein Praktikum.
30:30In der Tierarztpraxis?
30:32Nee, eher so in dem Bereich, was ich in New York gemacht hab.
30:35Ja, aber wieso?
30:39Naja, ich glaub, dass ich in dem Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit noch ein bisschen mehr erreichen kann.
30:44Aber du wolltest doch mal Tiermedizin studieren.
30:47Da kannst du genauso viel erreichen.
30:48Ja, aber ich meine, was Großes erreichen.
30:52Irgendwas, womit wir die Welt und unser Leben ein bisschen verbessern.
30:58Okay.
30:58Kann es sein, dass du noch etwas von New York geflasht bist?
31:04Du, wir können uns eine große Scheibe von denen abschneiden.
31:06Gut, das stimmt.
31:07Und solange du glücklich bist, aber heute Abend wird erstmal gefeiert.
31:12Aber bis dann muss ich noch ein bisschen Wäsche machen.
31:14Ja, ich würde auch nochmal nach Hause.
31:15Ich glaube, ich muss alles erstmal verarbeiten.
31:18Und wir sehen uns dann später.
31:19Hm.
31:19Handy.
31:31Das war Recherche bei der Konkurrenz.
31:35Maya Moon hat gestern Nacht im Hanses-Star in Hamburg übernachtet.
31:38Und heute Morgen war da ein Riesenrummel.
31:40Wer früh dran war, hat sogar ein Autogramm bekommen.
31:42Wirklich?
31:42Ja, das ist bei denen auf Piktogrammen überall.
31:45Die werben total damit.
31:47Die Moon im Star.
31:48Das wird von mir sein können.
31:52Frau Bergmann, würden Sie bitte die Suite 287 für Frau Mayerhofer nochmal checken?
31:57Da muss heute alles picobello sein.
31:59Herr Böttcher, Sie sollten mal einen Blick auf die Piktoseite vom Hanses-Star werfen.
32:05Wieso?
32:06Weil die einen Besuch von Maya Moon zu nutzen wissen.
32:08Spätestens heute kennt jeder Ihrer Fans dieses Hotel.
32:13Ja und?
32:14Herr Gott, das Hanses-Star pfeift auf Diskretion aus gutem Grund.
32:18Und das ist ein Top-Hotel.
32:19Wir sollten dasselbe tun.
32:21Sie kennen meine Meinung dazu.
32:23Wir sind nicht das Hanses-Star.
32:26Bei uns gilt immer noch, Diskretion geht vor.
32:29Sie wollen doch einfach nur Recht haben.
32:32Wenn Sie das so sehen wollen, bitte.
32:34Aber es ändert nichts daran, dass ich hier die Entscheidung treffe.
32:41Und es wäre schön, wenn wir das nicht nochmal diskutieren müssen.
32:56Ja, könnten Sie mich bitte mit der Society-Abteilung verbinden?
33:00Ja, ich bin's.
33:07Ich hätte eine interessante Information für Sie.
33:10Maya Moon wird heute in Drei Könige übernachten.
33:15So ist es.
33:17Gern geschehen.
33:19Schönen Tag noch.
33:20Oh.
33:22Hallo Svenja.
33:23Na, wie geht's?
33:24Wo bist du?
33:25Puh, Berlin.
33:26Stopp mal.
33:29Maya Moon tritt heute in Berlin auf, aber ich dachte...
33:33Du, ich, äh...
33:35Ich muss Schluss machen.
33:36Wir sprechen später nochmal, ja?
33:38Bis dann.
33:40Dieser ist ein Kerl.
33:46Wiederhören.
33:48So, Frau Fehrmann.
33:49Was soll das?
33:56Anklopfen wäre schön.
33:57Maya Moon hatte nie die Absicht, heute hier zu übernachten.
34:00Sie spielt nämlich an diesem Abend ein Konzert in Berlin.
34:03Tatsächlich?
34:04Ja, tatsächlich.
34:06Finden Sie das witzig?
34:08Im Gegenteil.
34:09Ich finde das höchst ärgerlich.
34:10Ich habe eben eine Nachricht gekriegt vom Heide Echo,
34:12dass Sie dort angerufen haben.
34:15Herr Pettcher, Sie haben mir eine Falle gestellt.
34:21Ich würde eher sagen, ich habe Sie getestet.
34:24Ich fass es nicht.
34:29Und Sie haben genauso reagiert, wie ich es erwartet habe.
34:32Wozu?
34:33Was fragen Sie noch?
34:35Nachdem Sie den halben Tag so getan haben,
34:37als wären Sie die bessere Hotelchefin?
34:39Also, ich erwarte, dass Sie sich ab jetzt an die Regeln halten.
34:42Sonst muss ich Svenja anrufen und ihr leider sagen,
34:44dass sie die Tour abbrechen muss,
34:45weil Sie hier nicht funktionieren.
34:47Jetzt ist das meine Schuld.
34:48Sie haben das doch alles angezettet.
34:50Ich erwarte, dass das Hotel in den nächsten zwei Wochen reibungslos läuft,
34:53ohne dass ich jede Aktion und Entscheidung von Ihnen hinterfragen muss.
35:01Ich hoffe, das haben Sie jetzt verstanden.
35:12Simon, es ist eine absolute Katastrophe.
35:34So eine Katastrophe.
35:36Ich war gerade noch in einem Gutshaus, um ein paar Blumen hinzustellen
35:39und die haben die Räume verwechselt.
35:41Das Schlafzimmer ist jetzt kieselgrau und der kleine Salon lichtgrau.
35:45Oh nein, das geht ja gar nicht.
35:46Nein, das geht überhaupt nicht.
35:48Die Wandfarbe ist perfekt auf die Einrichtung abgestimmt.
35:51Ja, und wie passiert so was?
35:55Keine Ahnung.
35:56Ich bin mir 100% sicher,
35:58dass ich den Malern die überarbeiteten Pläne gegeben habe.
36:01Wie kann denn so was passieren?
36:02Was mache ich denn jetzt?
36:03Frau Kaiser hat gesagt, die Aussicht ist ihr so wichtig.
36:06Sie hat es extra noch mal betont.
36:07Dann muss ich halt nur ein bisschen warten.
36:09Also, ich kann ja schon mal einziehen.
36:10Der Gutshof ist groß genug, aber muss ich halt ein bisschen...
36:13Du verstehst es einfach nicht.
36:14Wir haben für morgen die Übergabe ausgemacht.
36:16Da muss alles perfekt sein.
36:18Ja, aber wenn es nicht geht, dann geht es halt nicht so.
36:22Ich rufe die Malerfirma an.
36:24Die müssen noch mal kommen.
36:25Heute.
36:26Ja, zur Not müssen Sie eben eine Nachtschicht einlegen.
36:28Sie haben es ja auch verbockt.
36:31Super, danke.
36:32Und? Schon aufgeregt?
36:35Ja, ziemlich.
36:36In der Theorie ist so eine Wanderung ja toll,
36:38aber wenn es dann wirklich losgeht...
36:40Da.
36:41Hier ist er dir.
36:42Na?
36:43Gibt es irgendwas zu essen?
36:44Du kannst hier unten die Nudeln aufwärmen.
36:48Guck mal.
36:49Ach Gott.
36:51Das war ein toller Urlaub.
36:52Und ich glaube auch unser letzter gemeinsamer.
36:57Ja, und danach brauchten wir auch erstmal ein bisschen Abstand beieinander.
37:00Ja, ja.
37:00Das...
37:01Manchmal kann man das einfach nicht erklären.
37:04Was ist eigentlich mit dem Schatzplan?
37:06Äh, den hat Tina entschlüsselt.
37:08Ja.
37:09Und ist unterwegs.
37:10Zur richtigen Kirche.
37:11Wieso Kirche?
37:13Naja, weil das in dem Schatzplan steht.
37:15Da stand nichts von Kirche.
37:16Du hast mir den Text doch abfotografiert und geschickt.
37:19Und ich schwöre, das stand nicht Kirche, sondern Kirche.
37:24Ja, da...
37:24Echt jetzt?
37:25Solltest du Tina vielleicht mal anrufen.
37:27Nee, nee, nee.
37:28Keine Chance.
37:29Das...
37:30Auf dem Hof hat sie keinen Empfang.
37:32Na, dann fahr hin.
37:33M-m.
37:35Nein, das ist...
37:36Das ist besser.
37:39Das versteht ihr nicht.
37:40Ich fass es nicht.
37:41Hier geht's um mein Schatz.
37:42Hallo?
37:43Hallo?
37:45Nein.
37:46Das Büro bleibt natürlich auch zukünftig in Hamburg selbstredend.
37:52Mir reicht doch hier Laptop und Handys.
37:54Kleine Ornat.
37:57Lüneburg ist für mich der Ort zum Wohnen, zum Atmen.
38:01Das ist die Verortung für die Familie.
38:04Hm, das klingt ja gut.
38:08Nur mal sehen, ob es dabei bleibt.
38:13Ich glaube, wir beide haben es.
38:15Ich habe noch zu tun.
38:17Bella ist übrigens in New York sehr glücklich gewesen.
38:21Oh, na, das ist ja wohl das Mindeste.
38:26So großzügig, wie sie nun mal waren.
38:29Und die Sache mit Elias, die wird sie Ihnen mit der Zelt schon noch verzeihen.
38:33Hoffentlich.
38:34Hoffentlich.
38:34Ich ärgere mich einfach nur für Bella.
38:37Ich hätte ihr durch die MK einfach so viele Möglichkeiten bieten können.
38:41Na ja, der Zug scheint jetzt erst mal abgefahren.
38:44Ich habe in unserem ersten Gespräch gesehen, wie viel Talent in ihr schlummert.
38:50Sie saugt neue Ideen auf wie ein Schwamm.
38:54Und die denkt groß.
38:55Sie will was bewegen.
38:57Ja, das hat sie von ihrer Großmutter.
39:00Ehrgeizig war ich auch, aber Bella ist wie selbstbewusster.
39:04Die ist viel weiter in ihrem Alter, als ich es damals war.
39:07Ja, die will wirklich was verändern.
39:10Die wäre die perfekte neue Generation für die MK.
39:13Also das Wichtigste wäre ja jetzt erst mal, dass sie wieder als Großmutter ein gutes Verhältnis zu ihr haben.
39:20Sicher.
39:20Ja, und wenn sie dann drängeln, ne, da reichen sie das Gegenteil.
39:24Ich weiß.
39:25Ja, Geduld ist eben jetzt das Gebot der Stunde.
39:28Ja, ich weiß.
39:31Ja, dann.
39:34Ah, Bella.
39:36Ah.
39:40Viel Glück.
39:42Bella, was kann ich denn für dich tun?
39:45Du hättest ihr Gesicht sehen sollen.
39:46Diesmal hat sie wirklich begriffen, dass sie zu weit gegangen ist.
39:52Ich wette, sie überlegt schon, wie sie dir das zurückzahlen kann.
39:55Ich kann ihr nicht alles durchgehen lassen.
39:57Ich muss Grenzen setzen.
39:58Ja, schon, aber vielleicht hättest du sie nicht weiter provozieren sollen.
40:02Bei der erreicht man nichts, wenn man immer nur nett Bitte sagt.
40:05Das ist die einzige Sprache, die eine Frau Fehrmann versteht.
40:10Ich wünsche dir, dass du recht hast.
40:12In zwei Wochen ist Sven ja eh wieder da und dann geht alles seinen gewohnten Gang.
40:24Zum hundertsten Mal, ich habe Ihnen die korrekten Pläne gegeben.
40:29Ja, ich weiß, aber wir müssen jetzt eine Lösung finden.
40:33Wie in vier Wochen? Sind Sie verrückt? Ich kann doch...
40:36Hallo?
40:38Hallo?
40:39Hallo?
40:39Boah, dieser Maler.
40:42Erst erreicht man ihn nicht und jetzt legt er einfach auf.
40:45Okay, aber was hat er denn gesagt? Also, was ist mit diesen veränderten Plänen passiert?
40:49Angeblich hat er sie nie bekommen.
40:51Und ich wäre vor Ort alles nochmal mit ihm durchgegangen.
40:53Kannst du das Gegenteil beweisen?
40:55Nein, aber ich bin mir hundertprozentig sicher.
40:58Hm.
40:58Echt, Simon, das kann doch nicht wahr sein.
41:07Wenn mir einmal was Gutes gelingt, wenn ich einmal was schaffe...
41:11Dann was?
41:13Dann reiße ich direkt beim Arsch wieder ein.
41:14Ach, Valerie, so ein Schwachsinn.
41:18Na mal im Ernst, wegen so einer kleinen Verzögerung ist deine Arbeit doch jetzt nicht schlechter.
41:22Ja, das finde ich auch, aber Frau Kaiser sieht das anders. Bei ihr muss alles perfekt sein, sonst ist man raus.
41:29Ja, du solltest morgen mit ihr sprechen.
41:31Ich möchte, dass sie mich nochmal bucht, weißt du? Dass sie mich weiterempfehlt, dass sie mich vielleicht sogar fest anstellt.
41:37Hm.
41:37Also, eine Person würde mir schon einfallen, die dir vielleicht helfen könnte.
41:45Heiner, der streicht dir bestimmt die Wände.
41:49Oh nee, Heiner, kann ich nicht fragen.
41:51Warum nicht? Also, er hat dir mit den Fliesen geholfen, er macht das bestimmt super gern.
41:56Ich war vorhin vielleicht nicht ganz so nett zu ihm.
42:00Also genau genommen habe ich ihm gesagt, dass uns außer DNA gar nichts verbindet.
42:03Tja, wenn du jetzt aber keine andere Wahl hast, dann...
42:17So, einmal die Spezialmischung, heute mal mit Blaubeeren.
42:23Oh, schmeckt bestimmt auch gut. Vielen Dank.
42:25Gerne. Tschüss.
42:26Tschüss.
42:27Herr Wattoli, findest du auch, dass Bella sich in dieser kurzen Zeit echt stark verändert hat?
42:32Ja, schon. Aber es steht ihr. Also, ich finde, sie strahlt total.
42:36Hm.
42:37Wieso? Passt dir das nicht?
42:38Doch, schon. Aber ich finde es auch gut, dass sie so begeistert ist. Aber ich glaube einfach nur, dass sie sich da etwas selber vormacht.
42:45Weil sie Dinge hinterfragt?
42:47Ja, das hört sich blöd an. Aber ich habe das Gefühl, dass das so aufgesetzt ist.
42:53Diese Leute haben ihr nicht gut getan. Sie hat sich viel zu sehr beeinflussen lassen.
42:56Wäre das denn schlimm? Weil es sind ja schöne Dinge, von denen sie erzählt.
42:59Naja, es ist einfach die ganze Art, die erinnert mich so an...
43:02...an Celeste.
43:05Wow.
43:06Dass das Allerbeste immer noch nicht gut genug ist und das ständige Hoch-Hinaus-Wollen.
43:10Es ist einfach...
43:12Aber willst du ja auch, oder?
43:13Ja, klar, aber halt anders.
43:17Vielleicht ist doch auch nur Quatsch, was ich sage.
43:19Und auch wenn sie keine Tiermedizin studieren will, sondern, keine Ahnung, irgendwas anderes, dann ist das eben so.
43:26Ich bin auf jeden Fall der Letzte, der ihr da zwischengrenzen will.
43:29Und es hätte den Vorteil, dass sie vielleicht doch nicht nach Hannover geht, sondern in Lüneburg bleibt.
43:34Ich bin auf jeden Fall froh, dass sie wieder da ist.
43:36Sina!
43:51Ah!
43:52Ah, da bist du ja!
43:54Ben, was machst du denn hier? Ich habe doch gesagt, du sollst nicht mitkommen.
43:57Ich weiß, ich weiß.
43:59Wollte hier reichen.
44:01Es...
44:02Ah, oh, c'est quoi avec Louis?
44:04C'est la Kirche.
44:05Ah?
44:06C'est bien, c'est un réveillé.
44:09Lily a la même s'abrivé.
44:10Et c'est pas la Kirche, mais la Kirche.
44:13Mais ça ne peut pas pas être.
44:14C'est ça, c'est ça.
44:19Je te verrages un bactif libre.
44:22Et donc c'est ça dont il se trouve?
44:24Il y a des sesichés.
44:26Nous, le dire qu'on soit entre la pierre et la terre.
44:27C'est un peu comme ça.
44:29C'est un peu comme ça.
44:31Il est en train de faire un peu.
44:33Mais je sais pas où il y a encore.
44:35C'est un peu comme ça.
44:37Il y a une éche.
44:39Tu es génial !
44:45Alors, c'est un peu, Lily.
44:49Allez, viens !
44:53C'est un truc, ou ?
44:55C'est un truc.
44:57Il a peut être aussi bien.
44:59Il va faller encore.
45:01Il est vraiment déroulé.
45:03Je t'ai pas été déroulé.
45:05Il a été déroulé.
45:07Il a été déroulé.
45:09Il a été déroulé.
45:11Il a été déroulé pour lui,
45:13je suis venu à la Chérie.
45:15C'est bon, vous deux sez.
45:17Tu ne peux pas, c'est pas.
45:19C'est quoi ?
45:21C'est quoi ?
45:23C'est quoi ?
45:25C'est quoi ?
45:27C'est quoi ?
45:29C'est quoi ?
45:31Et vous ?
45:33Vous avez été encore dans le restaurant ?
45:36Non, mais je suis aussi une attention à ce restaurant.
45:40Donc, vous semblez pas être heureux ?
45:45Ou est-il y a un problème avec le Böttcher ?
45:49Ah, c'est vrai.
45:51Est-ce pas le premier jour, à l'heure vous n'avez pas pour la femme ?
45:56Je ne sais pas.
45:58Je ne sais pas.
46:00Et vous n'avez pas la personne qui fait les conseils ?
46:03S'il vous plaît.
46:05Est-ce que je veux ?
46:08Oui, je pense.
46:09Et je vais maintenant à la travail.
46:11C'est quoi ?
46:12C'est quoi ?
46:13C'est quoi ?
46:15C'est quoi ?
46:16C'est quoi ?
46:17C'est quoi ?
46:18C'est quoi ?
46:19C'est quoi ?
46:20C'est quoi ?
46:21C'est quoi ?
46:22C'est quoi ?
46:23C'est quoi ?
46:24C'est quoi ?
46:25C'est quoi ?
46:26C'est quoi ?
46:27C'est quoi ?
46:28C'est quoi ?
46:30C'est quoi ?
46:31C'est quoi ?
46:32C'est quoi ?
46:33C'est quoi ?
46:34C'est quoi ?
46:35C'est quoi ?
46:36C'est quoi ?
46:37C'est quoi ?
46:38C'est quoi ?
46:39C'est quoi ?
46:40C'est quoi ?
46:41C'est quoi ?
46:42C'est quoi ?
46:43C'est quoi ?
46:44C'est quoi ?
46:45C'est quoi ?
46:46C'est quoi ?
46:47C'est quoi ?
46:48C'est quoi ?
46:49C'est quoi ?
46:50C'est quoi ?
46:51C'est quoi ?
46:52C'est quoi ?
46:53C'est quoi ?
46:54C'est bien sûr, c'est très bien.
46:59Alors, moi depuis ma voyage, c'est le sujet de l'économie de l'économie
47:04de l'économie. Je me souviens de l'économie de l'économie
47:08ou de l'économie de l'économie.
47:11Ok.
47:12Oui, tu as peut-être des contacts à l'économie de l'économie
47:16ou de l'économie de l'économie.
47:18Oui, bien sûr.
47:20Alors, voilà, spontan fällt mir der Studiengang Nachhaltigkeitswissenschaft
47:25un commentaire Light Q alrightnatudien
47:29Ok, das klingt interessant.
47:29Oui.
47:30Zum Thema Baufirmen, muss ich ganz ehrlich sagen, fällt mir gerade nichts
47:37een, wat zu dir passen würde, wobei ich sagen muss, missversteheid
47:41me ik da bitte niet, Bella, is est gratis unverbindlich.
47:45Die M-Kard bedarf zich in genau die Richtung zu entwickeln.
47:50Némiques, à devenir plus élevé.
47:52Et peut-être...
47:53Je sais, je ne veux pas vous déranger.
47:58Oui, je ne sais pas.
48:00Mais c'est, si tu es étudieres
48:03et de l'école de l'Empire,
48:06un étudier de l'Empire,
48:08un étudier de l'Empire.
48:10C'est-à-dire de l'Empire.
48:12C'est-à-dire de l'Empire.
48:14C'est-à-dire de l'Empire.
48:16C'est-à-dire de l'Empire.
48:18C'est-à-dire de l'Empire.
48:24C'est-à-dire de l'Empire.
48:26Et si la elle finisse,
48:28je peux-je m'amuser-à-dire?
48:30Je ne sais pas, vous l'allez-à-dire?
48:32Ça fait pas un plan pour moi.
48:38À l'heure, à mon bureau.
48:40Je sais qu'elle est-à-dire de l'Empire.
48:42Je sais pourquoi Victoria est-à-dire-à-dire.
48:44Je passe déjà sur le temps.
48:46C'est déjà fait. Nous parlons depuis une heure sur Victoria.
48:50Et nous ne viendrons pas nous.
48:53Nous viendrons, nous viendrons.
48:55Alors, nous viendrons, comme nous viendrons.
48:58Je vais essayer.
48:59Je vais essayer.
49:03Il ne viendra pas encore.
49:05Il y a un changement.
49:07Et ils sont là.