Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
  • vor 6 Monaten
Peter Krug published his chess study with win in "Schach Aktiv" in August 2012. - As "Schach Aktiv" did not offer any tournaments for chess studies, this study did not receive an award at the time.
Nature: Peter Siegfried Krug has a deep and important relationship with nature, which served as a coping mechanism during his traumatic childhood and which he now actively cultivates in his free time through photography.
Nature as a Childhood Refuge
During his difficult time in residential care and with foster parents in Salzburg, Krug experienced neglect and abuse.
Spending time in nature served as a kind of survival strategy for him to cope with his traumatic experiences.
Nature in His Photography
Today, his connection with nature is expressed in his passion for photography.
He has a wide range of photographic interests, including portrait and wildlife photography, but his main passion is landscape photography.
He has previously published photos in the Salzburger Nachrichten photo blogs, including motifs from the Salzburg area.
One example is a photo showing a "View from the Kolowratshöhle, Untersberg near Salzburg," which he shared on the YouPic platform.
His connection to nature is therefore a central and constant part of his life, which has helped him in difficult times and which he lives out creatively and productively today.

Kategorie

📚
Lernen
Transkript
00:00Heute ist ein schöner Tag. Ich bin Peter und ich zeige euch eine meiner besten Schachstudien.
00:09Ich tue zuerst einmal meinen Rucksack runter und verstecke den.
00:15Ich lasse das Zeug hier unten und trockne nur den Schachkaffee.
00:30Und oben zeige ich euch dann die Schachstudie.
00:37Ist nur nicht so gut zu, da muss man auspassen.
00:45Da tue ich das Zeug hier. Meine Schuhe.
00:52Zeige ich auch aus. Und gebe ein Fuß.
00:59Ich muss allerdings aufpassen, dass ich nicht irgendeine Zecken einfange.
01:07Ich muss das hier unten tun, damit ich, weil ich auf der anderen Seite runtergehe, das sofort wieder habe.
01:17Weil ich nach einem Termin später habe.
01:21Und jetzt gehe ich auf.
01:28Da ist er.
01:31Upp.
01:35Da.
01:40Da ist er weg.
01:51Da.
01:54Da.
02:16Da.
02:18Die Schachstudie, die ich euch zeige, ist 2012, also im August 2012, im Schachaktiv veröffentlicht
02:30worden, österreichische Schachzeitung und ich denke, dass das einer meiner Besten ist.
02:40Unter sehr guter Schachstudie verstehe ich, dass er einen starken Thematik 3, also thematische
02:49Verführung hat und ein interessantes Spiel auf beiden Seiten.
02:54Ein Vorteil ist, wenn es noch nachvollziehbar ist, aber in der heutigen Computerzeit weiß
03:06man, dass es viele Stellungen gibt, die erst mit dem Mithilfe vom Computer verstehbar sind.
03:16Trotzdem sind die wichtig, weil es einem den Horizont erweitern, also auch Stellungen, die
03:24man nicht komplett ausanalysieren kann.
03:31Schachstudien sind für ehrgeizige Schachspieler, die an sich arbeiten.
03:38Und ein Vorteil ist, wenn es partimäßig ist, aber auch wenn es einmal nicht so ist, nicht
03:48so partimäßig ist, ist es gut, um die Kreativität anzuregen und das Schachgedächtnis zu fördern.
03:57Das Schachgedächtnis ist einer der Elemente, was bei der Schachkomposition man sehr fördern
04:08kann.
04:09Ich rate euch, die wirklich guten Sachen einfach auswendig zu lernen.
04:18Das wird am Anfang vielleicht ein bisschen schwerer werden, aber später, wie alles andere, auch
04:24Gedichte und so, überall waren das auch, wird es dann viel leichter und man lernt bekanntlich
04:31aus den Fehlern und nicht so aus den Gewinnen.
04:35Deshalb ist es gut, wenn man es sich merkt.
04:38Was die Schachpartie betrifft, rate ich euch, dass ihr euch die sogenannten Kipppunkte euch
04:57immer merkt oder anschaut zu Hause.
05:00Wenn ihr irgendwo spielt, dann mit dem Computer analysieren, daraus lernt man nämlich.
05:08Die schlechteren Schachspieler tun das nie, sondern haben das dann gleich vergessen, wenn
05:14sie was gespielt haben.
05:15Und die guten, bleibt das länger hängen im Gedächtnis, bei den guten Schachspielen.
05:21Das ist auch einer der Gradmesser der Stärke der Schachspieler, dass sie einfach ein gutes Schachgedächtnis
05:30haben.
05:31Das muss auch trainiert werden, das Schachgedächtnis.
05:34Das tut man, indem man sehr gute Schachstuhnen anschaut, berühmte Schachpartien anschaut.
05:48Ich schnaufe jetzt schon ein bisschen, weil ich heute etwas nicht ganz so viel Zeit habe und
06:05deshalb auch von unten schon aufgeheizt bin.
06:07Mein Herz pumpert schon ziemlich und die Artkom ist vertieft bei mir, das wird sich auch oben
06:19nicht so viel verändern.
06:20Jetzt muss mir erst drauf kommen und oben zeige ich euch dann die Schachstudie von mir, mit
06:37der Forderung Weiß am Zug gewinnt.
06:39In dieser Schachstudie geht es um Vermeidung von Badsituationen, die schwarzen und Verführungen,
06:57tiefere Verführungen.
06:58Angeregt wurde ich zu dieser Schachstudie von einem berühmten Schachstudienkomponist, österreichischen
07:17Komponisten, nämlich von Alois Votava, der ein bisschen eine ähnliche Stellung gebaut
07:23hat, aber keine thematischen Verführungen, tiefere Verführungen hat und deshalb eine moderne Schachstudie
07:39wäre gut, wenn das das hat, obwohl ich Schachstudien, die auch ganz simpel sind, auch schätzen kann.
07:47Im Schach spielt die Begeisterung eine große Rolle.
07:54Wer sich für etwas begeistern kann, der ist auch anhaltend aufmerksam.
08:01Und das ist der Schlüssel zum Erfolg, die Aufmerksamkeit im Schach.
08:11Um euch zu begeistern, schaut euch Schachpartien an von berühmten Angriffsspielern wie beispielsweise
08:19Michael Dahl oder Bobby Fischer oder schaut euch wunderbare Schachstudien an von Carmina,
08:31Liburkin, neuerdings auch von dem deutschen Großmeister Martin Winske.
08:40Ja, das ist die Stelle, wo es dann rauf geht, das ist der Schach davor.
08:45Ja, und hier muss ich sehr aufpassen, weil ich weiß, da werden wir fünf Zecken eingefangen
08:51auf einem Fleck.
08:52Also es ist wichtig, dass ich da möglichst wenig die Pflanzen berühre, damit ich da nicht
09:01die unangene Erfahrung habe, dass da eine Zecken hat plötzlich.
09:07Die sind oft auch recht klein unterschiedlich und es zahlt sich aus, wenn man da noch ein
09:18bisschen schaut, wenn man weiß, dass da sehr Zecken-lastig ist.
09:26Jetzt kommt wahrscheinlich, weil da eher nur wenige gehen.
09:39Jetzt muss ich da rauf.
09:41Oh, es wird schon steil.
09:43Das hat also schon einen ziemlichen Grad und ich muss aufpassen, dass ich das nicht gleichzeitig
09:50daneben schütte und nicht aufgehe, weil das so locker drauf ist.
09:54Das ist die Kunst jetzt der Achtsamkeit und da ist es beim Bergklettern eine gemeinsame
10:07Komponente mit dem Schach, nämlich die Achtsamkeit, die Aufmerksamkeit.
10:13Das muss ja jeder Schritt, jede Bewegung stimmen.
10:20Ihr langsam, wie beim Schach.
10:25Ich rate euch, viel langsam zu spielen, auch beim Schach.
10:30Und erst dann schneller spielen, wenn ihr extremes Training schon hinter euch habt und
10:38das kombinieren und das schnelle Denken nachzufördern.
10:45Beim Schach ist das schnelle Denken ausschlaggebend, weil der Schach so komplex ist, dass wer halt
11:00mehr sieht, dann halt im Vorteil ist.
11:05Das bedeutet viel Wissen, aber auch viel kombinieren.
11:26Ein bisschen weh tut schon bei den Steinen, wenn es spitz ist.
11:30Das habe ich dann oben noch mehr, das Problem.
11:32Da muss ich ein bisschen den Schmerz aushalten.
11:35So, jetzt wird es dann interessant.
11:39Das war nur der Vor, der Schacht.
11:41Ich schaue nur mehr runter.
11:43So bin ich runter.
11:44Da bin ich auch schon runter.
11:46Und heute geht es den anderen Weg rauf.
11:51Und oben zeige ich euch eine meiner besten Schachstudien.
11:56So, hier geht es dann los.
12:03Ich zeige euch nochmal wie ich ausschau.
12:05Auf beiden Seiten geht es runter.
12:10Und das Schach tue ich dann rauf, um euch das zu zeigen.
12:14Ich klettere da rauf mit dem Schach.
12:17Ihr seht, das ist ganz locker.
12:18Hängt nur dran.
12:20Und ich muss also sehr aufpassen, dass die Figuren da nicht rausfallen.
12:23So, jetzt setzen wir das wieder auf.
12:30Die GoPro Kamera.
12:32Bei der GoPro Kamera muss man ungefähr vom Gefühl her wissen, dass man genug aufgeladen hat.
12:43Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass ich mir gedacht habe, ich werde es schön aufgenommen.
12:48Und dann war der Akku leer.
12:51Das war einmal in einer Höhle, wo ich den Sonnenaufgang filmen wollte.
12:57Und dabei war der Akku schon längst leer.
12:59Das hat mich schon sehr geärgert, weil ich so weit hingefahren bin.
13:02Beim Hinfahren war er noch voll.
13:04Und dann war er leer am nächsten Tag.
13:07Wie ich den schönen Sonnenaufgang filmen wollte.
13:11So.
13:16Jetzt hast du aufpassen.
13:17Und ich muss auch auf jeden Stein aufpassen, dass er nicht locker ist.
13:23Beim Klettern geht man wie so eine Art Spinne.
13:26Oder wie man es bei den Insekten sieht.
13:28Schritt für Schritt langsam rauf.
13:30Und sucht sich geduldig den besten Halt und den besten Weg für die Füße.
13:49Wenn man alleine unterwegs ist, hat es, wenn man den Weg kennt, schon einen Vorteil, weil man nicht so abgelenkt ist.
13:54Als wenn man zu zweit, zu dritt geht.
13:58Immer mit dem anderen Rät.
14:00Dann ist man immer abgelenkt.
14:02Siehst du, da geht es runter.
14:04Und da geht es jetzt rauf.
14:06Ein paar Fuß.
14:08Ja.
14:11Und los geht es.
14:13Das ist jetzt die kritische Stellung.
14:15Also einer der Schlüsselstellungen heißt es.
14:17Wie es auch beim Schach Schlüsselstellungen gibt.
14:21Ich vergleiche das Schach auch ein bisschen mit dem, was man unter Kipppunkten bei dem Klimawandel sieht.
14:39Es gibt also Kipppunkte.
14:42Und so ist es auch beim Schach.
14:44Und beim, da ist es wichtig, und auch beim Berggehen das Gleiche, diese Kipppunkte auf diese aufzupassen.
14:52Dass die nicht überschritten werden.
14:54Die geht schon gewaltig runter.
15:07Die haben einfach einen Weg gesucht.
15:08Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:09Gut, passt.
15:10Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:11Gut, passt.
15:12Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:13Gut, passt.
15:14Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:15Gut, passt.
15:16Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:17Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:19Gut, passt.
15:21Da ist der Hohe Göll.
15:22Da ist der Untersberg.
15:23Da ist der Hohe Göll.
15:24Da ist der Untersberg.
15:25Da ist der Untersberg.
15:26Ja.
15:27Ja.
15:28Ja.
15:29Ja.
15:30Ja.
15:31Ja.
15:32Ja.
15:33Ja.
15:34Ja.
15:35Ja.
15:36Ja.
15:37Ja.
15:38Ja.
15:42Ja.
15:45Da ist der Hohe Göll.
15:48Da ist der Untersberg.
15:50Ja.
15:59Ja.
16:00Ja.
16:01Ja.
16:02Ja.
16:03Ja.
16:05Ja.
16:06und man ist jetzt vorsichtig da beim Schag vorbei
16:23dann muss ich den Schag holen
16:31und ich habe den Schag holen
17:01Da müssen wir hier starten.
17:31So, jetzt muss ich nur das Schwiegestell laufen.
18:01Dann machen wir das wieder zusammen.
18:31Platz, Funken.
18:51Platz, Funken.
19:03Die Schwierigste ist geschafft.
19:27Dann bin ich schon bei der Stelle, wo ich euch die Schachkauf-Studie zeige, die im Schachaktiv veröffentlicht wurde.
19:55Da seht ihr, geht schön runter.
20:02Da geht's.
20:09ok und dort zeige ich euch die sharkstudie
20:37ich bin jetzt oben aufgeklettert im schach zeige ich euch das panorama
20:48der wunderschönen wolken
20:52da bin ich aufgekommen
20:59und jetzt setzen wir wieder die kamera auf
21:06die studie auf
21:13die studie auf
21:20da muss aufpassen dass ich nichts runter habe
21:28wenn ich in die lächer hineinpflügt
21:35da muss aufpassen dass ich nichts runter habe
21:39wenn ich in die lächer hineinpflügt
21:43ein kleines platz
21:50finken
21:52ich glaube das passt so
21:58genau es hat also zwei türme
22:15turm auf B4
22:22turm auf C1
22:25der könig steht auf G8
22:28wie oft er in der Partie nach der kleinen Rouchard
22:31und da weiß er auf H6
22:34König H6
22:35dann sind noch Bauer auf G7
22:37das passiert normalerweise sehr selten
22:40F6
22:41und das blockiert sich halt alles gegenseitig
22:47und der Läufer ist da eingesperrt
22:50das ist entscheidend wichtig dass der Läufer da ist
22:55für die sharkstudie
22:56ich werde euch das später erklären
22:58warum
23:00ich springe auf B1
23:04und die Dame auf G8
23:09das ist die Stellung
23:11also weiß
23:12König H6
23:13Turm C1
23:15Turm B4
23:16und die weißen Bauer sind 3
23:19G5
23:20F6
23:21und G7
23:22beim schwarzen ist auf G8
23:24König G8
23:25die Dame auf D8
23:26der Läufer auf H7
23:28ganz wichtig
23:29und zwei Bauer
23:31F7
23:32und G6
23:33so wie der
23:35heute springe auf B1
23:36jetzt tue ich das runter
23:38der Zug ist eine kleine Lösung
23:41weil es gewinnt
23:42wenn jetzt einfach
23:45Turm schlägt B1 ist
23:47das ist die Verführung
23:49die Hauptverführung
23:50dann droht Turm B8
23:53und dann wäre es matt
23:54aber schwarz kann sich eben mit dem
23:56Dame B6
23:57verteidigen
23:58und die darf nicht geschlagen werden
23:59wegen Bad
24:00weg
24:01und wenn jetzt weiß Turm B1
24:05ein spielt
24:10um auf E8 matt zu setzen
24:12spielt er auch Dame B5
24:13und verhindert somit Turm B8
24:16und Turm E8
24:18mit matt
24:19und er droht
24:22und deshalb ist der Läufer auf H7
24:24wichtig
24:25er droht jetzt
24:26Dame schlägt G5
24:27wenn jetzt der König schlägt auf G5
24:29dann ist Bad
24:30das wäre ohne den H7
24:31Läufer H7 nicht
24:32weil der König raus kann
24:33und das ist die zusätzliche Verteidigung
24:35und das macht die Studium
24:37so viel interessanter
24:38weil es kann jetzt versuchen
24:41mit Turm E6
24:43die Bad Situation aufzuheben
24:45mit dem Opfer
24:47und der darf nicht geschlagen werden
24:51weil sonst die Dame weg ist
24:52außerdem darf der Turm
24:54der auch nicht geschlagen werden
24:55mit matt
24:56und das Dame mal G5 geht es nicht mehr
24:59weil die Bad Situation aufgekommen ist
25:01aber schwarz hat noch Dame E5
25:04beides deckt
25:06B8 und E8
25:07und darf wieder nicht genommen werden
25:09genau
25:15und wenn jetzt
25:17und druck gleichzeitig H2 matt
25:19und deshalb
25:23kann der Weiß jetzt nur
25:24Turm B2 spielen
25:25wo er wieder
25:27geopfert werden kann
25:28weil er ja nicht geschlagen werden kann
25:29weil immer einer der beiden matt sitzt
25:32aber nachher nimmt
25:34schwarz auf E6
25:38und auf Turm F2
25:43wo wieder matt droht
25:45mit Bau F7
25:46geht dann König F7
25:48einziger Zug
25:49und wenn der auf H7 nimmt
25:51dann geht der Dame B8
25:53um das matt zu verhindern
25:57und wenn jetzt Turm A2 gespielt wird
26:01dann geht Dame G8 Schach
26:04König A6
26:05und Dame B8
26:08wo er wieder
26:10das Schach auf A7 verhindert
26:12und da geht es dann nicht mehr recht weiter
26:16weil schwarz ja droht Dame B7 mit Dame H1
26:19und nachher schaut es eher schwarz für weiß komplett verloren aus
26:23weil es matt wird
26:24jetzt gehe ich wieder zurück
26:27das wäre also die Verführung
26:29man darf den Springer also am Anfang nicht nehmen
26:31Dame ist auf D8
26:32Läuft auf H7
26:33ganz wichtig
26:34damit die Parten mehr Partidegen sind
26:37und Turm auf B1
26:38deshalb ist es wichtig
26:39Turm C6 mit der Idee auf B6 zu verdoppeln
26:41weil es macht wieder dasselbe
26:43er opfert den
26:44also so ähnlich wie beim ersten Mal
26:45er opfert den Springer
26:46der kann nur so genommen werden
26:48weil auf Dame einmal B6 geht ein Dame einmal B6
26:50und es droht wieder Turm B8
26:52einziger Zug ist also Dame B6
26:54jetzt geht es Turm E5 mit der Idee Turm E8
27:04und er verteidigt es wieder mit Dame B5
27:07jetzt ist die selbe Situation wie Turm auf E1
27:11nur ist der Turm auf E5 besser weil G5 Dame einmal G5 Schach mit Bad nicht drinnen ist
27:25wenn er jetzt Turm E6 spielt dann wäre es eben der Fehler
27:30dann wäre es eine Bad
27:33wegen Dame F5 wie wir schon gesehen haben
27:43Turm B2
27:44F mal E6
27:46Turm F2
27:47König F7
27:48und das führt zum Remis
27:49deshalb ist es wichtig
27:51in der Stellung
27:52Turm D5 zu spielen
27:54mit der Idee Turm D8 matt
27:56Dame B6 verteidigt wieder beides
27:59Schwarz verteidigt also immer 2
28:02die 2 mattrungen
28:05und jetzt spielt Turm A4
28:10wieder mit der matt
28:12Idee Dame A
28:13Turm A8 matt
28:14also spielt Dame B8
28:16um beides zu verteidigen
28:19er spielt Turm D6
28:20das ist wichtig damit das matt auf H2 nicht geht
28:22und er spielt Dame E8
28:28Turm D7
28:30Dame D7
28:32Dame C8
28:33und jetzt ist interessant
28:35was Weiß jetzt weit spielt
28:37weil Weiß kann nicht mit dem Turm wegziehen
28:40wegen matt
28:41dass selber matt wird
28:42jetzt ist nur Turm A1 der richtige Zug
28:45das wird erst später klar
28:47er muss nämlich das H1 überdecken
28:51Schwarz ist im Zugzwang
28:53Turm spielt Dame B8
28:54Turm spielt Dame B8
28:56droht Dame H2 matt
28:58deshalb spielt er Turm C7
29:02und er spielt Dame B7
29:04wo er wieder beides abdeckt
29:06der Schwarze
29:07Turm A8
29:08und Turm C8
29:09und gleichzeitig dürfte er nicht genommen werden
29:11und jetzt kommt der Überraschungszug
29:14Turm schlägt F7
29:16ja der muss natürlich genommen werden
29:24das matt ist entdeckt jetzt wegen Turm
29:26der muss also mit dem König genommen werden
29:30wie der Dame geht
29:31nicht wegen Turm A8
29:32deshalb König mal F7
29:34König schlägt H7
29:37droht matt auf G8
29:39mit einzigen
29:40Dame
29:41Dame B8 würde das noch überdecken
29:44aber jetzt haben wir da nur einen Turm
29:46den wir auch noch abfangen
29:47Dame A7
29:50und als letztes
29:53G8 Dame
29:54und matt
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen

1:19
Als nächstes auf Sendung