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Peter Krug published his chess study with win in "Schach Aktiv" in August 2012. - As "Schach Aktiv" did not offer any tournaments for chess studies, this study did not receive an award at the time.

Kategorie

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Lernen
Transkript
00:00Heute ist ein schöner Tag. Ich bin Peter und ich zeige euch eine meiner besten Schachstudien.
00:09Ich tue zuerst einmal meinen Rucksack runter und verstecke den.
00:15Ich lasse das Zeug hier unten und trockne nur den Schachkaffee.
00:30Und oben zeige ich euch dann die Schachstudie.
00:37Ist nur nicht so gut zu, da muss man auspassen.
00:45Da tue ich das Zeug hier. Meine Schuhe.
00:52Zeige ich auch aus. Und gebe ein Fuß.
00:59Ich muss allerdings aufpassen, dass ich nicht irgendeine Zecken einfange.
01:07Ich muss das hier unten tun, damit ich, weil ich auf der anderen Seite runtergehe, das sofort wieder habe.
01:17Weil ich nach einem Termin später habe.
01:21Und jetzt gehe ich auf.
01:28Da ist er.
01:31Upp.
01:35Da.
01:40Da ist er weg.
01:51Da.
01:54Da.
02:16Da.
02:18Die Schachstudie, die ich euch zeige, ist 2012, also im August 2012, im Schachaktiv veröffentlicht
02:30worden, österreichische Schachzeitung und ich denke, dass das einer meiner Besten ist.
02:40Unter sehr guter Schachstudie verstehe ich, dass er einen starken Thematik 3, also thematische
02:49Verführung hat und ein interessantes Spiel auf beiden Seiten.
02:54Ein Vorteil ist, wenn es noch nachvollziehbar ist, aber in der heutigen Computerzeit weiß
03:06man, dass es viele Stellungen gibt, die erst mit dem Mithilfe vom Computer verstehbar sind.
03:16Trotzdem sind die wichtig, weil es einem den Horizont erweitern, also auch Stellungen, die
03:24man nicht komplett ausanalysieren kann.
03:31Schachstudien sind für ehrgeizige Schachspieler, die an sich arbeiten.
03:38Und ein Vorteil ist, wenn es partimäßig ist, aber auch wenn es einmal nicht so ist, nicht
03:48so partimäßig ist, ist es gut, um die Kreativität anzuregen und das Schachgedächtnis zu fördern.
03:57Das Schachgedächtnis ist einer der Elemente, was bei der Schachkomposition man sehr fördern
04:08kann.
04:09Ich rate euch, die wirklich guten Sachen einfach auswendig zu lernen.
04:18Das wird am Anfang vielleicht ein bisschen schwerer werden, aber später, wie alles andere, auch
04:24Gedichte und so, überall waren das auch, wird es dann viel leichter und man lernt bekanntlich
04:31aus den Fehlern und nicht so aus den Gewinnen.
04:35Deshalb ist es gut, wenn man es sich merkt.
04:38Was die Schachpartie betrifft, rate ich euch, dass ihr euch die sogenannten Kipppunkte euch
04:57immer merkt oder anschaut zu Hause.
05:00Wenn ihr irgendwo spielt, dann mit dem Computer analysieren, daraus lernt man nämlich.
05:08Die schlechteren Schachspieler tun das nie, sondern haben das dann gleich vergessen, wenn
05:14sie was gespielt haben.
05:15Und die guten, bleibt das länger hängen im Gedächtnis, bei den guten Schachspielen.
05:21Das ist auch einer der Gradmesser der Stärke der Schachspieler, dass sie einfach ein gutes Schachgedächtnis
05:30haben.
05:31Das muss auch trainiert werden, das Schachgedächtnis.
05:34Das tut man, indem man sehr gute Schachstuhnen anschaut, berühmte Schachpartien anschaut.
05:48Ich schnaufe jetzt schon ein bisschen, weil ich heute etwas nicht ganz so viel Zeit habe und
06:05deshalb auch von unten schon aufgeheizt bin.
06:07Mein Herz pumpert schon ziemlich und die Artkom ist vertieft bei mir, das wird sich auch oben
06:19nicht so viel verändern.
06:20Jetzt muss mir erst drauf kommen und oben zeige ich euch dann die Schachstudie von mir, mit
06:37der Forderung Weiß am Zug gewinnt.
06:39In dieser Schachstudie geht es um Vermeidung von Badsituationen, die schwarzen und Verführungen,
06:57tiefere Verführungen.
06:58Angeregt wurde ich zu dieser Schachstudie von einem berühmten Schachstudienkomponist, österreichischen
07:17Komponisten, nämlich von Alois Votava, der ein bisschen eine ähnliche Stellung gebaut
07:23hat, aber keine thematischen Verführungen, tiefere Verführungen hat und deshalb eine moderne Schachstudie
07:39wäre gut, wenn das das hat, obwohl ich Schachstudien, die auch ganz simpel sind, auch schätzen kann.
07:47Im Schach spielt die Begeisterung eine große Rolle.
07:54Wer sich für etwas begeistern kann, der ist auch anhaltend aufmerksam.
08:01Und das ist der Schlüssel zum Erfolg, die Aufmerksamkeit im Schach.
08:11Um euch zu begeistern, schaut euch Schachpartien an von berühmten Angriffsspielern wie beispielsweise
08:19Michael Dahl oder Bobby Fischer oder schaut euch wunderbare Schachstudien an von Carmina,
08:31Liburkin, neuerdings auch von dem deutschen Großmeister Martin Winske.
08:40Ja, das ist die Stelle, wo es dann rauf geht, das ist der Schach davor.
08:45Ja, und hier muss ich sehr aufpassen, weil ich weiß, da werden wir fünf Zecken eingefangen
08:51auf einem Fleck.
08:52Also es ist wichtig, dass ich da möglichst wenig die Pflanzen berühre, damit ich da nicht
09:01die unangene Erfahrung habe, dass da eine Zecken hat plötzlich.
09:07Die sind oft auch recht klein unterschiedlich und es zahlt sich aus, wenn man da noch ein
09:18bisschen schaut, wenn man weiß, dass da sehr Zecken-lastig ist.
09:26Jetzt kommt wahrscheinlich, weil da eher nur wenige gehen.
09:39Jetzt muss ich da rauf.
09:41Oh, es wird schon steil.
09:43Das hat also schon einen ziemlichen Grad und ich muss aufpassen, dass ich das nicht gleichzeitig
09:50daneben schütte und nicht aufgehe, weil das so locker drauf ist.
09:54Das ist die Kunst jetzt der Achtsamkeit und da ist es beim Bergklettern eine gemeinsame
10:07Komponente mit dem Schach, nämlich die Achtsamkeit, die Aufmerksamkeit.
10:13Das muss ja jeder Schritt, jede Bewegung stimmen.
10:20Ihr langsam, wie beim Schach.
10:25Ich rate euch, viel langsam zu spielen, auch beim Schach.
10:30Und erst dann schneller spielen, wenn ihr extremes Training schon hinter euch habt und
10:38das kombinieren und das schnelle Denken nachzufördern.
10:45Beim Schach ist das schnelle Denken ausschlaggebend, weil der Schach so komplex ist, dass wer halt
11:00mehr sieht, dann halt im Vorteil ist.
11:05Das bedeutet viel Wissen, aber auch viel kombinieren.
11:26Ein bisschen weh tut schon bei den Steinen, wenn es spitz ist.
11:30Das habe ich dann oben noch mehr, das Problem.
11:32Da muss ich ein bisschen den Schmerz aushalten.
11:35So, jetzt wird es dann interessant.
11:39Das war nur der Vor, der Schacht.
11:41Ich schaue nur mehr runter.
11:43So bin ich runter.
11:44Da bin ich auch schon runter.
11:46Und heute geht es den anderen Weg rauf.
11:51Und oben zeige ich euch eine meiner besten Schachstudien.
11:56So, hier geht es dann los.
12:03Ich zeige euch nochmal wie ich ausschau.
12:05Auf beiden Seiten geht es runter.
12:10Und das Schach tue ich dann rauf, um euch das zu zeigen.
12:14Ich klettere da rauf mit dem Schach.
12:17Ihr seht, das ist ganz locker.
12:18Hängt nur dran.
12:20Und ich muss also sehr aufpassen, dass die Figuren da nicht rausfallen.
12:23So, jetzt setzen wir das wieder auf.
12:30Die GoPro Kamera.
12:32Bei der GoPro Kamera muss man ungefähr vom Gefühl her wissen, dass man genug aufgeladen hat.
12:43Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass ich mir gedacht habe, ich werde es schön aufgenommen.
12:48Und dann war der Akku leer.
12:51Das war einmal in einer Höhle, wo ich den Sonnenaufgang filmen wollte.
12:57Und dabei war der Akku schon längst leer.
12:59Das hat mich schon sehr geärgert, weil ich so weit hingefahren bin.
13:02Beim Hinfahren war er noch voll.
13:04Und dann war er leer am nächsten Tag.
13:07Wie ich den schönen Sonnenaufgang filmen wollte.
13:11So.
13:16Jetzt hast du aufpassen.
13:17Und ich muss auch auf jeden Stein aufpassen, dass er nicht locker ist.
13:23Beim Klettern geht man wie so eine Art Spinne.
13:26Oder wie man es bei den Insekten sieht.
13:28Schritt für Schritt langsam rauf.
13:30Und sucht sich geduldig den besten Halt und den besten Weg für die Füße.
13:49Wenn man alleine unterwegs ist, hat es, wenn man den Weg kennt, schon einen Vorteil, weil man nicht so abgelenkt ist.
13:54Als wenn man zu zweit, zu dritt geht.
13:58Immer mit dem anderen Rät.
14:00Dann ist man immer abgelenkt.
14:02Siehst du, da geht es runter.
14:04Und da geht es jetzt rauf.
14:06Ein paar Fuß.
14:08Ja.
14:11Und los geht es.
14:13Das ist jetzt die kritische Stellung.
14:15Also einer der Schlüsselstellungen heißt es.
14:17Wie es auch beim Schach Schlüsselstellungen gibt.
14:21Ich vergleiche das Schach auch ein bisschen mit dem, was man unter Kipppunkten bei dem Klimawandel sieht.
14:39Es gibt also Kipppunkte.
14:42Und so ist es auch beim Schach.
14:44Und beim, da ist es wichtig, und auch beim Berggehen das Gleiche, diese Kipppunkte auf diese aufzupassen.
14:52Dass die nicht überschritten werden.
14:54Die geht schon gewaltig runter.
15:07Die haben einfach einen Weg gesucht.
15:08Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:09Gut, passt.
15:10Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:11Gut, passt.
15:12Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:13Gut, passt.
15:14Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:15Gut, passt.
15:16Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:17Da wäre die Platze zum Hinbringen.
15:19Gut, passt.
15:21Da ist der Hohe Göll.
15:22Da ist der Untersberg.
15:23Da ist der Hohe Göll.
15:24Da ist der Untersberg.
15:25Da ist der Untersberg.
15:26Ja.
15:27Ja.
15:28Ja.
15:29Ja.
15:30Ja.
15:31Ja.
15:32Ja.
15:33Ja.
15:34Ja.
15:35Ja.
15:36Ja.
15:37Ja.
15:38Ja.
15:42Ja.
15:45Da ist der Hohe Göll.
15:48Da ist der Untersberg.
15:50Ja.
15:59Ja.
16:00Ja.
16:01Ja.
16:02Ja.
16:03Ja.
16:05Ja.
16:06und man ist jetzt vorsichtig da beim Schag vorbei
16:23dann muss ich den Schag holen
16:31und ich habe den Schag holen
17:01Da müssen wir hier starten.
17:31So, jetzt muss ich nur das Schwiegestell laufen.
18:01Dann machen wir das wieder zusammen.
18:31Platz, Funken.
18:51Platz, Funken.
19:03Die Schwierigste ist geschafft.
19:27Dann bin ich schon bei der Stelle, wo ich euch die Schachkauf-Studie zeige, die im Schachaktiv veröffentlicht wurde.
19:55Da seht ihr, geht schön runter.
20:02Da geht's.
20:09ok und dort zeige ich euch die sharkstudie
20:37ich bin jetzt oben aufgeklettert im schach zeige ich euch das panorama
20:48der wunderschönen wolken
20:52da bin ich aufgekommen
20:59und jetzt setzen wir wieder die kamera auf
21:06die studie auf
21:13die studie auf
21:20da muss aufpassen dass ich nichts runter habe
21:28wenn ich in die lächer hineinpflügt
21:35da muss aufpassen dass ich nichts runter habe
21:39wenn ich in die lächer hineinpflügt
21:43ein kleines platz
21:50finken
21:52ich glaube das passt so
21:58genau es hat also zwei türme
22:15turm auf B4
22:22turm auf C1
22:25der könig steht auf G8
22:28wie oft er in der Partie nach der kleinen Rouchard
22:31und da weiß er auf H6
22:34König H6
22:35dann sind noch Bauer auf G7
22:37das passiert normalerweise sehr selten
22:40F6
22:41und das blockiert sich halt alles gegenseitig
22:47und der Läufer ist da eingesperrt
22:50das ist entscheidend wichtig dass der Läufer da ist
22:55für die sharkstudie
22:56ich werde euch das später erklären
22:58warum
23:00ich springe auf B1
23:04und die Dame auf G8
23:09das ist die Stellung
23:11also weiß
23:12König H6
23:13Turm C1
23:15Turm B4
23:16und die weißen Bauer sind 3
23:19G5
23:20F6
23:21und G7
23:22beim schwarzen ist auf G8
23:24König G8
23:25die Dame auf D8
23:26der Läufer auf H7
23:28ganz wichtig
23:29und zwei Bauer
23:31F7
23:32und G6
23:33so wie der
23:35heute springe auf B1
23:36jetzt tue ich das runter
23:38der Zug ist eine kleine Lösung
23:41weil es gewinnt
23:42wenn jetzt einfach
23:45Turm schlägt B1 ist
23:47das ist die Verführung
23:49die Hauptverführung
23:50dann droht Turm B8
23:53und dann wäre es matt
23:54aber schwarz kann sich eben mit dem
23:56Dame B6
23:57verteidigen
23:58und die darf nicht geschlagen werden
23:59wegen Bad
24:00weg
24:01und wenn jetzt weiß Turm B1
24:05ein spielt
24:10um auf E8 matt zu setzen
24:12spielt er auch Dame B5
24:13und verhindert somit Turm B8
24:16und Turm E8
24:18mit matt
24:19und er droht
24:22und deshalb ist der Läufer auf H7
24:24wichtig
24:25er droht jetzt
24:26Dame schlägt G5
24:27wenn jetzt der König schlägt auf G5
24:29dann ist Bad
24:30das wäre ohne den H7
24:31Läufer H7 nicht
24:32weil der König raus kann
24:33und das ist die zusätzliche Verteidigung
24:35und das macht die Studium
24:37so viel interessanter
24:38weil es kann jetzt versuchen
24:41mit Turm E6
24:43die Bad Situation aufzuheben
24:45mit dem Opfer
24:47und der darf nicht geschlagen werden
24:51weil sonst die Dame weg ist
24:52außerdem darf der Turm
24:54der auch nicht geschlagen werden
24:55mit matt
24:56und das Dame mal G5 geht es nicht mehr
24:59weil die Bad Situation aufgekommen ist
25:01aber schwarz hat noch Dame E5
25:04beides deckt
25:06B8 und E8
25:07und darf wieder nicht genommen werden
25:09genau
25:15und wenn jetzt
25:17und druck gleichzeitig H2 matt
25:19und deshalb
25:23kann der Weiß jetzt nur
25:24Turm B2 spielen
25:25wo er wieder
25:27geopfert werden kann
25:28weil er ja nicht geschlagen werden kann
25:29weil immer einer der beiden matt sitzt
25:32aber nachher nimmt
25:34schwarz auf E6
25:38und auf Turm F2
25:43wo wieder matt droht
25:45mit Bau F7
25:46geht dann König F7
25:48einziger Zug
25:49und wenn der auf H7 nimmt
25:51dann geht der Dame B8
25:53um das matt zu verhindern
25:57und wenn jetzt Turm A2 gespielt wird
26:01dann geht Dame G8 Schach
26:04König A6
26:05und Dame B8
26:08wo er wieder
26:10das Schach auf A7 verhindert
26:12und da geht es dann nicht mehr recht weiter
26:16weil schwarz ja droht Dame B7 mit Dame H1
26:19und nachher schaut es eher schwarz für weiß komplett verloren aus
26:23weil es matt wird
26:24jetzt gehe ich wieder zurück
26:27das wäre also die Verführung
26:29man darf den Springer also am Anfang nicht nehmen
26:31Dame ist auf D8
26:32Läuft auf H7
26:33ganz wichtig
26:34damit die Parten mehr Partidegen sind
26:37und Turm auf B1
26:38deshalb ist es wichtig
26:39Turm C6 mit der Idee auf B6 zu verdoppeln
26:41weil es macht wieder dasselbe
26:43er opfert den
26:44also so ähnlich wie beim ersten Mal
26:45er opfert den Springer
26:46der kann nur so genommen werden
26:48weil auf Dame einmal B6 geht ein Dame einmal B6
26:50und es droht wieder Turm B8
26:52einziger Zug ist also Dame B6
26:54jetzt geht es Turm E5 mit der Idee Turm E8
27:04und er verteidigt es wieder mit Dame B5
27:07jetzt ist die selbe Situation wie Turm auf E1
27:11nur ist der Turm auf E5 besser weil G5 Dame einmal G5 Schach mit Bad nicht drinnen ist
27:25wenn er jetzt Turm E6 spielt dann wäre es eben der Fehler
27:30dann wäre es eine Bad
27:33wegen Dame F5 wie wir schon gesehen haben
27:43Turm B2
27:44F mal E6
27:46Turm F2
27:47König F7
27:48und das führt zum Remis
27:49deshalb ist es wichtig
27:51in der Stellung
27:52Turm D5 zu spielen
27:54mit der Idee Turm D8 matt
27:56Dame B6 verteidigt wieder beides
27:59Schwarz verteidigt also immer 2
28:02die 2 mattrungen
28:05und jetzt spielt Turm A4
28:10wieder mit der matt
28:12Idee Dame A
28:13Turm A8 matt
28:14also spielt Dame B8
28:16um beides zu verteidigen
28:19er spielt Turm D6
28:20das ist wichtig damit das matt auf H2 nicht geht
28:22und er spielt Dame E8
28:28Turm D7
28:30Dame D7
28:32Dame C8
28:33und jetzt ist interessant
28:35was Weiß jetzt weit spielt
28:37weil Weiß kann nicht mit dem Turm wegziehen
28:40wegen matt
28:41dass selber matt wird
28:42jetzt ist nur Turm A1 der richtige Zug
28:45das wird erst später klar
28:47er muss nämlich das H1 überdecken
28:51Schwarz ist im Zugzwang
28:53Turm spielt Dame B8
28:54Turm spielt Dame B8
28:56droht Dame H2 matt
28:58deshalb spielt er Turm C7
29:02und er spielt Dame B7
29:04wo er wieder beides abdeckt
29:06der Schwarze
29:07Turm A8
29:08und Turm C8
29:09und gleichzeitig dürfte er nicht genommen werden
29:11und jetzt kommt der Überraschungszug
29:14Turm schlägt F7
29:16ja der muss natürlich genommen werden
29:24das matt ist entdeckt jetzt wegen Turm
29:26der muss also mit dem König genommen werden
29:30wie der Dame geht
29:31nicht wegen Turm A8
29:32deshalb König mal F7
29:34König schlägt H7
29:37droht matt auf G8
29:39mit einzigen
29:40Dame
29:41Dame B8 würde das noch überdecken
29:44aber jetzt haben wir da nur einen Turm
29:46den wir auch noch abfangen
29:47Dame A7
29:50und als letztes
29:53G8 Dame
29:54und matt

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