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  • vor 7 Monaten
Erdbeben in Myanmar: Mindestens 1.700 Tote - WHO ruft höchste Notfallstufe aus

Die Bergungsarbeiten nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar, das auch in Thailand Opfer forderte, gehen weiter. Derzeit herrschen in der Region Temperaturen um 40 Grad Celsius. Die WHO warnt vor Krankheitsausbrüchen und hat die höchste Notfallstufe für Myanmar ausgerufen.

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Transkript
00:00Die Zahl der Todesopfer des Erdbebens, das Myanmar am Freitag erschüttert hat,
00:05ist auf mehr als 1.700 angestiegen. Nach Angaben der Militärregierung des Landes
00:09wurden weitere Leichen aus den Trümmern geborgen. Zudem seien 3.400 Menschen
00:14verletzt geborgen worden. Genauere Zahlen gab es nicht.
00:18Die chinesische Botschaft teilte am Montag in den frühen Morgenstunden mit,
00:24Helfer hätten vier Menschen lebend aus den Trümmern gerettet.
00:27Die Rettungsbemühungen werden durch zerstörte Straßen, eingestürzte Brücken und lückenhafte
00:32Kommunikation erschwert. Zudem befindet sich Myanmar in einem Bürgerkrieg.
00:36Das Epizentrum des Bebens, der Stärke 7,7, das sich am Freitag in der Nähe von Mandalay
00:42ereignete, brachte Gebäude in der Stadt zum Einsturz und beschädigte den Flughafen.
00:46Am Sonntag erschütterte ein Nachbeben der Stärke 5,1 das Gebiet erneut.
00:51Die Temperaturen in der Region liegen derzeit bei 40 Grad Celsius. Die WHO
00:56warnt vor Krankheitsausbrüchen und hat für Myanmar die höchste Notfallstufe ausgerufen.
01:01Im benachbarten Thailand sind seit dem Beben vom Freitag mindestens 18 Menschen ums Leben
01:08gekommen. Die Suche nach Überlebenden in einem eingestürzten Hochhaus in Bangkok geht weiter.
01:12Dort wurden bisher 33 Menschen verletzt geborgen. 78 weitere gelten als vermisst.
01:20Die Bergungsteams gehen davon aus, dass sich unter den Trümmern weitere Verschüttete befinden.
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