Nie zu alt fürs Schlittschuhlaufen

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Lybov wuchs am Baikalsee auf, in einem abgelegenen Fischerdorf in Russland, das im Winter nur mit Schlittschuhen zu erreichen ist. Als die Fische verschwanden, verschwanden auch die Dorfbewohner... außer Lybov.

Transcript

00:00Ich kann nicht lange laufen, weil meine Rücke schmerzt.

00:05Wenn man sich auf den Königstuhl hält, schmerzt die Rücke und die Rücke nicht.

00:24Mein Name ist Ljubov Nikolaevna Marikhodova.

00:26Ich lebe an den Bergen von Baikal.

00:30Ich wohne in Baikal und arbeite in der Bäuerstadt.

00:33Ich lebe in einer kleinen Firma.

00:35Ich bin ein Transferkundin.

00:37Trotzdem lebe ich in der Firma.

00:39Ich ist eine Regelärmeinne, um zu arbeiten.

00:42Ich bin in der Firma arbeiten.

00:44Ich lebe in den Bergen.

00:46Ich arbeite im Schuhbeton.

00:48Ich kann alle 4 Stunden unterwegs.

00:50Wir sind es nicht.

00:52Ich konnte bei dem guten Beton sind.

00:54Bei dem guten Beton ist es nicht so.

00:56Lass uns weitergehen.

00:58Er konnte nicht fahren, aber er hat mich in die Hände genommen.

01:08Ich war so klein.

01:10Ich habe sofort verstanden, was ich tun muss.

01:13Dann hat er mich entlassen und ich habe schnell gelernt, zu fahren.

01:17Im Sommer und im Herbst fuhren wir mit dem Fuß über drei Stränden.

01:29Es waren schmutzige Steine.

01:32Wer fallen würde in die frische Wasserfalle fallen.

01:36Keiner hatte Schmerzen.

01:38Ich weiß nicht, ich hatte nie Schmerzen.

01:41Und die Kleine schwamm und die Große schwamm.

01:44Wenn ich rauskomme, werde ich trotzdem rauskommen.

01:47Es war eine große Dorfwohnung.

01:50Es gab einen Fischbetriebszentrum.

01:53Aber die Leute sind weggeflogen.

01:55Weil es nichts mehr zu tun hat.

01:58Der Baikal wurde geschlossen und die Fische sind weggeflogen.

02:00Ich bin nach Irkutsk geflogen und arbeitete an einer Fabrik.

02:03Als er sich erkrankte, habe ich in den 10er-Jahren sofort meine Arbeit verlassen.

02:08Ich bin dann in Irkutsk gekommen und habe mich um ihn kümmert.

02:11Bis er im Jahr 2011 gestorben ist.

02:15Und so bin ich mit meiner Arbeit verblieben.

02:20Viele dachten, dass ich das alles verlassen werde.

02:23Es ist schwer, alleine zu sein, nur nachdem die Kinder nicht mehr groß waren.

02:27Es war 2008 und es war sehr schwer.

02:31Ich lernte Stichworte, Gesange,

02:35sprach mit den Hunden, mit den Vögeln.

02:40Ich verlobte meine Sprache.

02:43Ich fahre und singe mit den Hunden.

02:46Wenn ich singe, ist alles in Ordnung.

02:49Sie gehen hin und her.

02:52Wenn ich schreie, schauen sie auf mich.

02:55Was ist das?

02:58Ich fühle Freude, Freude.

03:01Ich fühle kein Einsamkeit.

03:04Ein Mensch fühlt Einsamkeit, wenn er allein ist,

03:07wenn niemand zu ihm kommt.

03:10Ich bin nicht allein.

03:13Ich habe Kinder, ich habe Vögel,

03:16ich habe Hunde, ich habe Hunde.

03:19Was ist das für Einsamkeit?

03:22Ich glaube nicht, dass das Einsamkeit ist.

03:25Ich glaube nicht, dass das Einsamkeit ist.

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