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  • vor 10 Monaten
Eine Studie des European Council on Foreign Relations (ECFR) zeigt, dass die Europäer die USA nicht mehr als "Verbündeten" sehen und ein breites Spektrum an Meinungen zur Zukunft der EU haben.

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Transkript
00:0050 Prozent der Europäer halten die USA unter Präsident Donald Trump für einen notwendigen Partner und nur 21 Prozent für einen echten Verbündeten.
00:12Das ergab eine aktuelle Umfrage eines europäischen Think-Tanks zu den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den USA unter dem neuen Präsidenten.
00:23Die Erhebung wurde in elf EU-Mitgliedstaaten durchgeführt.
00:27Die Menschen würden sich keine großen Illusionen machen, meint der Leiter der Studie.
00:33Die Ergebnisse würden einen Umschwung in der europäischen Meinung markieren.
00:52Angesichts des Trump-Slogans America First schlagen die Autoren der Studie vor, das Kapitel der historischen transatlantischen Verbindung zu schließen und sich als EU auf die Verteidigung der EU zu stellen.
01:12Angesichts des Trump-Slogans America First schlagen die Autoren der Studie vor, das Kapitel der historischen transatlantischen Verbindung zu schließen und sich als EU auf die Verteidigung der EU zu stellen.
01:42Angesichts des Trump-Slogans America First schlagen die Autoren der Studie vor, das Kapitel der historischen transatlantischen Verbindung zu schließen und sich als EU auf die Verteidigung der EU zu stellen.
02:00Aber es gibt auch Unterschiede in der Wahrnehmung.
02:03In Ungarn und Bulgarien genießt Trump ein positiveres Image als in Dänemark oder Deutschland.
02:10Deshalb rufen die Autoren der Studie die EU-Staats- und Regierungschefs dazu auf, geschlossen aufzutreten und nicht im Alleingang zu versuchen, eine besondere Beziehung zu Donald Trump auf Kosten der europäischen Partner aufzubauen.
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