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  • vor 1 Jahr
Nach der Hochwasserkatastrophe in Ostspanien räumen die Einwohner die betroffenen Gebiete auf. Sie werden von Tausenden Soldaten, Polizeibeamten und Freiwilligen unterstützt, fühlen sich aber dennoch von der Regierung im Stich gelassen.

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Transkript
00:00Nach der Hochwasserkatastrophe in Spanien mit mehr als 200 Toten haben die Einwohner mit den Aufräumarbeiten begonnen.
00:10Sie werden von tausenden Soldaten, Polizeibeamten und Freiwilligen unterstützt.
00:15In der Stadt Daltaya nahe Valencia kümmern sie freiwillig um medizinische Versorgung und Lebensmittelverteilung.
00:21Doch viele Menschen fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen.
00:30Niemand. Nur wir, die Nachbarn hier. Wir haben uns sehr gut organisiert.
00:39Wir haben uns sehr gut organisiert. Wir haben uns sehr gut organisiert.
00:44Wir haben uns auf eine Tafel gesetzt, um Kaffee zu machen.
00:48Wir haben uns auf eine Tafel gesetzt, um Kaffee zu machen.
00:51Wir haben uns auf eine Tafel gesetzt, um Kaffee zu machen.
00:54Wir haben uns auf eine Tafel gesetzt, um Kaffee zu machen.
00:57Spanien ist an Herbststürme und Hochwasser gewöhnt.
01:00Die jüngsten Stürme brachten jedoch die schlimmste Blutkatastrophe seit Jahrzehnten mit sich.
01:05Die Lage in weiten Teilen Valencias ist nach wie vor dramatisch.
01:0990 km regionale Eisenbahnstrecke wurden durch das Hochwasser zerstört.
01:14Es wird Monate dauern, bis der Normalzustand wiederhergestellt ist.
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