Trotz Sanktionen: Wie sind ausländische Teile weiterhin in russischen Waffen?

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Mikrochips, Halbleiter und andere Mikroelektronik aus China, den USA und der EU werden immer noch in russischen Drohnen und Raketen gefunden, die auf die Ukraine abgefeuert werden.

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00:00Westliche Mikrochips, Halbleiter und andere Mikroelektronik aus China, den USA und der

00:06Europäischen Union werden immer noch in russischen Drohnen und Raketen gefunden, die auf die

00:11Ukraine abgefeuert werden.

00:13Wladyslaw Lasiuk, Berater von Volodymyr Zelensky, sagt, dass Moskau immer noch seine Kriegsmaschinerie

00:19auffüllen könne, trotz der Sanktionen.

00:30Die Russen sind sehr glücklich, dass die Russen weniger Geld bekommen, als sie wollen, und

00:36sie zahlen auch viel mehr, als sie wollten.

00:38Wir beurteilen, dass es in manchen Fällen für Mikroelektronik 125% teurer ist, als es

00:46war, in manchen Fällen 300% teurer.

00:48Allgemein ist das ein enormer Schaden für das russische Militär-Industrie-Komplex.

00:55Brüssel erklärt zwar, dass die Sanktionen Effekte zeigen.

01:01Kiew ist allerdings der Meinung, dass noch mehr getan werden muss.

01:25Bei den meisten der ausländischen Teile handelt es sich um sogenannte Dual-Use-Komponenten.

01:40Das bedeutet, dass sie in Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen oder Kameras verwendet werden,

01:45aber auch in Waffen eingebaut werden können.

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