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  • 20.1.2017
Proteste in Washington

Parallel zu den Feiern von Donald Trump haben Tausende Gegner des künftigen US-Präsidenten im Zentrum von Washington gegen die Machtübernahme protestiert. Dabei kam es zu Handgemengen mit Sicherheitskräften. Die Demonstranten wandten sich gegen ein “faschistisches Amerika” und bezeichneten Trump sowie dessen künftigen Stellvertreter Mike Pence als “unrechtmäßig gewählt”.Mindestens ein Demonstrant wurde vorübergehend festgenommen.

Thousands protest in Washington, New York City in defiance of Trump https://t.co/MXKH5FkIiG— USA TODAY (@USATODAY) January 20, 2017

Begleitet von einem riesigen Polizeiaufgebot sollen heute in Washington mehrere weitere Demonstrationen stattfinden, unter anderem für die Gleichheit von Schwarzen und Weißen sowie zu den Rechten von Homosexuellen.

Demo in New York

In New York demonstrierten Tausende Menschen gemeinsam mit Hollywood-Stars wie Alec Baldwin, Robert De Niro und Regisseur Michael Moore gegen Trump. Moore sagte:“Etwas Schmerzen, etwas Unbehagen, aber viel Arbeit unsererseits wird diesen Mann stoppen. Er wird nicht die vollen vier Jahre bleiben.”

Unter die Demonstranten in Manhattan mischten sich auch die Schauspielerinnen Julianne Moore und Cher sowie der New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio. In den kommenden Tagen sind weitere Proteste gegen Trump in New York und vielen anderen US-Städten geplant.

thousands at Columbus Circle Protest

https://t.co/8AGsVSmFxh— Sam Halad (@Doug415510330) January 20, 2017

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