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  • 18/04/2016
L’Italiana in Londra
Intermezzo comico - Rom, Teatro Valle, 28. Dezember 1778
Vorführungen in Barr (Elsaß), in Straßburg, in Endingen/ Kaiserstuhl, in Spa (B)

Chaos, unerwartete Wendungen... Cimarosa wird auch als „italienischer Mozart“ bezeichnet, wohl vor allem hinsichtlich seiner bekannten Oper Matrimonio Segreto. Seine Werke sind zweifelsohne ein Vorbild für Mozarts giocoso Stil. Mit L’Italiana in Londra, seinem ersten große Erfolg (Rom, 1778), taucht er in die burleske und amouröse Welt der napolitanischen Komödie ein, mittendrin im Aufstieg der Bourgeoisie und dem internationalen Handel. Stilisierte Charaktäre, Kostümierungen und groteske Situationen; dramatische und pittoreske Arien und Rezitative bilden eine beeindruckenden Einheit, lange vor Rossini – der hier nicht wenig gelernt hat!

mit
Graziana Palazzo, Sopran : Livia, eine junge Italienerin
unter dem Namen Errichteta

Eva Maria Soler Boix, Sopran : Madama Brillante, Kaffeewirtin

Francisco Mañalich / Maxime Duché, Tenor : Sumers, ein reicher Holländer

Jaroslaw Kitala Bariton : Don Polidoro, ein reisender Neapolitaner
Germán Enrique Alcántara, Bariton : Milord Arespingh, ein edler Engländer

Orchester von Génération Baroque

Stéphanie Pfister, Coach für Streicher.
Luca Quintavalle : Coach für Sänger
Carlos Harmuch, Regie
Kira Valkema, Regieassistentin
Anita Fuchs, Bühnenbild
Martin Gester, musikalische Leitung

Orchester :

Flöten
Samuele Casale
Johanna Bartz

Oboen
Olga Marulanda
Aurélien Laizé

Hörner
Jules Lezy
Berit Kumkar

1. Violinen
Anna Rogers
Antonio De Sarlo
HachidaiSaito

2. Violinen
Charlotte Kohl
Hsu-MoChien
Marine Mairet

Viola
Francesca Venturi

Violoncello
Kevin Bourdat

Kontrabass
Adrien Alix

Cembalo
Manuel Dahme

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