Urlauber in Griechenland spüren von der Zuspitzung der Krise nicht viel.
Nach wie vor reisen auch viele an; Umbuchungen oder Stornierungen gebe es nicht, sagen die großen deutschen Reiseveranstalter.
Nur nach den Zahlungsmöglichkeiten würden sich manche erkundigen.
“Alle waren superfreundlich, obwohl wir Deutsche sind”, sagt eine junge Frau im Hafen von Piräus. “Wir hoffen jetzt nur, dass die Fähren auch wieder zurückfahren.”
“Wenn ich kein Geld abheben könnte, das wäre natürlich schlecht, oder wenn gestreikt würde”, meint ein Franzose. “Sonst ist das doch bei weitem nicht so schlimm wie in Paris, mit dem Aufstand neulich.”
Das einzige bisher bekannte Problem ist, dass die Urlauber an Bargeld kommen müssen.
Das gelingt aber für gewöhnlich, auch wenn einzelne Geldautomaten einmal leer sein können.
Mit der Ungewissheit jetzt im Juni gebe es weniger Buchungen; das sei aber beherrschbar, sagt Andreas Andreadis, Chef des Tourismusverbands.
Die Zahl der Neubuchungen sei in d
Nach wie vor reisen auch viele an; Umbuchungen oder Stornierungen gebe es nicht, sagen die großen deutschen Reiseveranstalter.
Nur nach den Zahlungsmöglichkeiten würden sich manche erkundigen.
“Alle waren superfreundlich, obwohl wir Deutsche sind”, sagt eine junge Frau im Hafen von Piräus. “Wir hoffen jetzt nur, dass die Fähren auch wieder zurückfahren.”
“Wenn ich kein Geld abheben könnte, das wäre natürlich schlecht, oder wenn gestreikt würde”, meint ein Franzose. “Sonst ist das doch bei weitem nicht so schlimm wie in Paris, mit dem Aufstand neulich.”
Das einzige bisher bekannte Problem ist, dass die Urlauber an Bargeld kommen müssen.
Das gelingt aber für gewöhnlich, auch wenn einzelne Geldautomaten einmal leer sein können.
Mit der Ungewissheit jetzt im Juni gebe es weniger Buchungen; das sei aber beherrschbar, sagt Andreas Andreadis, Chef des Tourismusverbands.
Die Zahl der Neubuchungen sei in d
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