Die Konjunktur in der Euro-Zone erholt sich, unbeeindruckt von der Schuldenkrise in Griechenland.
Wachstum liefern vor allem Dienstleister. In der Industrie läuft es noch nicht so rund – trotz Ölpreisabsturz und schwächerem Euro, so eine Markit-Umfrage unter rund 4.000 Unternehmen.
Demnach stieg der Einkaufsmanager-Index für die Privatwirtschaft im Februar um 0,9 auf 53,5 Punkte, den höchsten Wert seit sieben Monaten, deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
“Der Aufschwung hat an Fahrt gewonnen und dürfte sich in den nächsten Monaten weiter beschleunigen”, sagte Markit-Chefvolkswirt Chris Williamson. Erfreulich sei der verstärkte Jobaufbau. Dank wachsender Zuversicht hätten die Firmen unter dem Strich so viele neue Stellen geschaffen wie seit 2011 nicht mehr.
“Die entscheidende Nachricht ist in diesem Monat, dass Frankreich die Stagnation hinter sich gelassen hat”. So verbuchte die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone laut Umfrage das stärkste Wachstum seit
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