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SpaßTranskript
00:00:00Untertitelung des ZDF, 2020
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00:07:17Wenn er uns wieder die Ahnung zu stiehlt, dann können wir uns ebenso gut die Kehle durchschneiden.
00:07:44Dann sind wir erledigt.
00:07:45Das Tal verlassen. Das ist das Einzige, was uns bleibt.
00:07:50Hier sollen wir woanders leben?
00:07:52Unsere Häuser und unsere Felder.
00:07:54Sollen wir die mitnehmen?
00:07:55Wir müssten unser Getreide irgendwo verstecken.
00:07:58Frau Calvera?
00:08:00Ja, er hat bis jetzt noch nie alles mitgenommen.
00:08:03Er lässt uns immer so viel übrig, dass wir nicht verhungern müssen.
00:08:06Das ist eben zu wenig.
00:08:08Wir könnten ihn ja bitten, uns etwas mehr zu lassen.
00:08:10Nein, nein, wir wollen ihn lieber nicht reizen.
00:08:13Ich bin dafür gar nichts zu tun.
00:08:14Etwas müssen wir unternehmen.
00:08:17So wie Raphael. Das ist doch sinnlos.
00:08:21Wir plagen uns auf unseren Feldern, aber die Ernte nimmt man uns weg.
00:08:25Wir müssen was dagegen tun.
00:08:27Ja, irgendwas muss geschehen.
00:08:28Aber was?
00:08:30Das weiß ich auch nicht.
00:08:31Gehen wir doch mal zu dem Alten.
00:08:42Der weiß Rat.
00:08:46Kämpft!
00:08:47Ihr müsst kämpfen!
00:08:50Kämpfen!
00:08:51Mit Messern und bloßen Händen gegen Gewehre?
00:08:55Kauft euch welche!
00:08:56Wo denn?
00:08:57Ihr müsst es an der Grenze versuchen.
00:09:00Da gibt es haufenweise Gewehre.
00:09:02Womit sollen wir die denn bezahlen?
00:09:03Hier, verkauf das.
00:09:18Und sieh, was du sonst noch zusammenbekommst.
00:09:20Und was sollen wir dann tun?
00:09:26Wir können nur unsere Felder bestellen und ernten.
00:09:28Aber Menschen töten können wir nicht.
00:09:31Dann lernt es.
00:09:33Oder sterbt selbst.
00:09:34Untertitelung des ZDF für funk, 2017
00:10:04Hey, ich habe sie schon erwartet.
00:10:35Das haben Sie ja faulhaft gemacht.
00:10:38Es tut mir leid, aber die Beerdigung fällt aus.
00:10:41Was?
00:10:41Das Grab ist ausgehoben und der Verstorbene ist so gut hergerichtet,
00:10:44wie es die Kunst des Leichenstatters nur vermag.
00:10:47Aber im Begräbnis gibt es nicht.
00:10:48Warum nicht?
00:10:48Habe ich nicht genug bezahlt?
00:10:49Ach, Geld ist dabei ganz unwichtig.
00:10:51Für 20 Dollar beerdige ich jeden mit dem größten Vergnügen.
00:10:55Aber nicht in diesem Fall.
00:10:57Was sagst du dazu?
00:10:59Ich will den Mann beerdigen, Sie wollen ihn beerdigen.
00:11:02Und wenn er noch reden könnte, wäre er sicher eine Meinung mit uns.
00:11:05Mehr Einmütigkeit gibt es gar nicht.
00:11:06Ja, das stimmt schon.
00:11:07Und Sie haben Sie auch wie ein wahrer Christ benommen, aber die Schwierigkeit ist...
00:11:09Auf Lob und Leyen verzichte ich.
00:11:12Ich bin nüchterner Geschäftsmann.
00:11:13Ich reise in Korsetz.
00:11:14Als ich über die Straße ging, ist der Mann direkt vor mir tot umgefallen.
00:11:18Zwei Stunden ließen die Leute ihn liegen und keiner hat einen Finger gerührt.
00:11:21Ich habe nur das getan, was jeder anständige Mensch tun müsste.
00:11:24Komm doch, Herr...
00:11:24Nein, Augenblick mal, dieser Mann muss beerdigt werden.
00:11:26Und zwar bald, schon mit Rücksicht auf die Nasen der Leute.
00:11:29Selbstverständlich, Sie haben ganz recht.
00:11:30Ich würde es ja auch tun, wenn ich könnte, aber es hat jemand Einspruch erhoben.
00:11:33Einspruch?
00:11:34Wogegen denn?
00:11:35Dagegen, dass er dort beerdigt werden soll.
00:11:38Wo?
00:11:38Auf dem Friedhof da?
00:11:40Da liegen doch fast nur Mörder, Halsabschneider, Targetiebe und Quarktalsäufer.
00:11:43Die brauchen auf ihren guten Ruf jetzt auch nicht mehr bedacht zu sein.
00:11:47Aber es sind zufällig Weiße gewesen.
00:11:49Und Sam?
00:11:52Der alte Sam war Indianer.
00:11:54Das ist ja eine hübsche Moral.
00:11:58Ich habe mir geglaubt, es genügt, eine Leiche zu sein, um auf den Friedhof zu kommen.
00:12:02Seit wann geht das Theater schon?
00:12:04Seit wir zivilisiert wurden.
00:12:06Ich kann nichts dafür und ich bin auch nicht sehr erbaut davon.
00:12:09Ich persönlich behandle alle Menschen gleich höflich, als zukünftige Kunden nämlich.
00:12:13Na also, dann lassen Sie den Wagen schon rollen.
00:12:14Ich habe keinen Kutscher, der weigert sich.
00:12:16Der ist also auch voreingenommen.
00:12:17Wenn er riskiert, seinen Kopf zu verlieren, ist er aus Vorurteilen zusammengesetzt.
00:12:21Na schön, dann holen Sie einen anderen.
00:12:22Es gibt keinen anderen, der das übernimmt.
00:12:23Hier, zum Teufel doch mal.
00:12:26Wenn es nur daran liegt, dann mache ich diese Fuhre.
00:12:37Kann ich mir das Ding da ausleihen?
00:12:39Von mir aus mit vergnügen.
00:12:48Hey, wartet mal nicht so schnell.
00:12:50Der Leichenwagen hat mich 840 Dollar gekostet.
00:12:52So einen Prunkstück bekomme ich nie wieder.
00:12:53Den werde ich doch nicht einem Fremden als Zielscheibe überlassen.
00:12:56Für den Schaden komme ich auch.
00:12:58Das möchte ich erleben.
00:12:59Ja, ich auch.
00:13:03Von einem Leichenwagen runter habe ich noch nie geschossen.
00:13:05Ich bin, mein Mann.
00:13:20Musik
00:13:50Neuer in der Stadt?
00:13:55Ja.
00:13:56Woher kommst du?
00:13:57Aus Deutschland.
00:13:59Und du?
00:14:00Aus Tomstown.
00:14:02Hat sich in Deutsch was getan?
00:14:04Ja.
00:14:04In Tomstown?
00:14:06Ja, kaum.
00:14:07Die meisten haben sich angesiedelt.
00:14:09Wie war er das selber?
00:14:10Verdammte Indianerfreunde!
00:14:11Sagt er.
00:14:13Lass ihn schimpfen.
00:14:14Wir kommen schon rauf.
00:14:16Raufkommen werden wir beschimpft.
00:14:18Aber ob wir uns oben halten können?
00:14:26Wir haben eine Menge Leitfragende.
00:14:32Die verziehen sich schon.
00:14:39Am Fenster mit dem Vorhang.
00:14:42Da bewegt sich was.
00:14:43Ich war da, bis einer den Kopf raussteckt.
00:14:45Hast du was abgekriegt?
00:14:52Nein.
00:14:54Nur meine Zigarre zieht jetzt nicht mehr.
00:14:59Gehe, ihr beiden.
00:15:00Kitt, lieber um.
00:15:01Ihr habt sonst mehr Ärger bei dem Geschäft.
00:15:04Geht's schon los?
00:15:04Das Empfangskomitee nimmt bereits Aufstellung.
00:15:10Anhalten!
00:15:33Sofort anhalten!
00:15:34Was ist nicht in Ordnung?
00:15:46Dreht um und verschwindet schleunig von dem Hügel hier oben.
00:15:49Los, ich brauch sechs Mann zum Tragen.
00:16:07Gehe, ihr bin Vertrauen!
00:16:23Juhu!
00:16:41Dafür gebe ich was aus.
00:16:53Hier ist der Schafs für Sie und für Ihren Freunden.
00:16:58Ich bin der Schafs für Sie und für Ihren Freunden.
00:17:04Ich bin der Schafs für Sie.
00:17:09Hier ist der Schafs für Sie und für Ihren Freunden auch.
00:17:27Danke.
00:17:29Wo kommen Sie her?
00:17:31Wir müssen weiter.
00:17:33Ja, gleich. Und wo gehen Sie hin?
00:17:37Vielen Dank für die Vorstellung.
00:17:39Keine Ursache.
00:17:41Das habt Ihr fabelhaft gemacht.
00:17:43Das werde ich nie vergessen und wenn ich 100 Jahre alt werde.
00:17:45Henry, die Postkutsche, bitte.
00:17:47Keine Aufregung, ich komme gleich.
00:17:49Wenn ich meiner Frau das erzähle,
00:17:51Sie glauben mir kein sterbendes Wort davon.
00:17:53Henry, der Kutscher wartet nicht mehr, komm schon.
00:17:57Ja, das können Sie behalten.
00:17:59Ja.
00:18:05Und noch was?
00:18:07Da steigst du nämlich ein.
00:18:09Ja.
00:18:11Ja.
00:18:13Wo gehst du jetzt hin?
00:18:27Zunächst mal weiter nach dem Süden.
00:18:30Und du?
00:18:32Das kommt drauf an.
00:18:34Sind hier Aussichten?
00:18:35Ja, hinterm Ladentisch oder als Rausschmeißer an deinem Lokal, wenn dich sowas interessiert.
00:18:39Hm?
00:18:42Tja.
00:18:43Also dann, Wiedersehen.
00:18:49Hey!
00:18:50Wie heißt du überhaupt?
00:18:52Ich heiße Wim.
00:18:54Und du?
00:18:55Chris.
00:18:56Ich weiß nicht.
00:19:26Ja.
00:19:38Wir halten Sie für einen Mann, dem wir trauen können.
00:19:42Das ist ja sehr nett von euch.
00:19:44Sie müssen uns helfen.
00:19:45Wir sind hier wegen Calvera.
00:19:47Er ist ein Dieb, ein Mörder.
00:19:49Er kommt in unser Dorf und plündert uns aus.
00:19:51Wir sind schon fast auf Verhungern.
00:19:53Aber nicht nur das, auch unsere armen Frauen...
00:19:54Halt einen Augenblick mal.
00:19:56Wenn ihr Schutz braucht, warum holt ihr da nicht die Miliz?
00:19:58Das haben wir auch schon gemacht.
00:20:00Aber so lange kann die Miliz in unserem kleinen Dorf ihre Leute nicht warten lassen.
00:20:05Sie mussten wieder weg.
00:20:07Und kaum waren sie weg, kam er wieder.
00:20:09Calvera, jetzt kommt er jedes Jahr zu uns.
00:20:11Das wird er so lange tun, bis er vertrieben wird.
00:20:15Setzt euch.
00:20:23Wir brauchen Hilfe.
00:20:24Wir wollen Gewehre kaufen.
00:20:27Aber wir verstehen nichts von Waffen.
00:20:30Kaufen Sie sie doch für uns.
00:20:33Gewehre sind schwer zu bekommen und kosten viel Geld.
00:20:37Nehmt euch doch einfach Männer.
00:20:38Männer?
00:20:39Ja, mit Gewehren.
00:20:41Und das ist sicher bedeutend billiger für euch.
00:20:43Helfen Sie uns.
00:20:44Es wäre ein Segen, wenn Sie das für uns tun würden.
00:20:46Na ja, aber vom Segen kann man kaum leben.
00:20:50Wir geben Ihnen dafür, was wir können.
00:20:52Zum Beispiel freies Essen.
00:20:53Und dann haben wir das hier.
00:20:55Was ist das?
00:20:57Wir können das verkaufen.
00:21:00Das ist alles, was wir besitzen.
00:21:03Alle unsere Wertsachen, die wollen wir opfern.
00:21:04Ich habe schon manches Angebot bekommen.
00:21:09Aber so eins noch nie.
00:21:11Würde das genügen?
00:21:12Mehr haben wir nicht.
00:21:15Wenn es gelingt, die Banditen zu verjagen,
00:21:18könnten wir in unserem Dorf ganz zufrieden sein.
00:21:21Wie es jetzt ist,
00:21:22halten wir, die Erwachsenen, es nur eine Zeit lang aus.
00:21:26Unsere Kinder aber,
00:21:27die weinen, weil sie immer hungrig sind.
00:21:30Seid ihr euch klar darüber,
00:21:31was das heißt, wenn ihr so etwas anfangt?
00:21:34Wir sind bereit zu kämpfen.
00:21:35Jeder einzelne von uns.
00:21:36Sobald Calvera wiederkommt,
00:21:38wird unsere Kirschenglocke Alarm läuten.
00:21:40Wenn wir Gewehre haben, kämpfen wir damit.
00:21:42Und wenn wir keine kriegen,
00:21:43mit Messern, Äxten, Knüppeln und Heugabel.
00:21:51Habt ihr erst mal mit dem Kämpfen angefangen,
00:21:53dann müsst ihr darauf gefasst sein,
00:21:55dass es so weitergeht.
00:21:56Das Blutvergießen wird so lange dauern,
00:21:57bis die Ursache dafür verschwunden ist.
00:21:59Das ist uns klar.
00:22:00Damit rechnen wir auch.
00:22:02Denkt jeder Mann im Dorf so wie ihr darüber?
00:22:05Ja, jeder bei uns.
00:22:09Na gut, ich werde es mir überlegen.
00:22:11Grazie.
00:22:12Wissen Sie, Augenblick.
00:22:13Ich habe noch nichts versprochen.
00:22:16Ich werde nur mal weiter sagen,
00:22:17dass ihr ein paar Männer sucht.
00:22:18Es wird nicht schwer sein, welche zu finden.
00:22:21Und Gewehre tragen sie hier alle.
00:22:23Sicher, davon gibt es jede Menge.
00:22:25In jeder Preislage.
00:22:26Aber tüchtige Männer,
00:22:28die sind dünn gesät.
00:22:30Wie kann man denn feststellen,
00:22:32ob sie was trauen?
00:22:35Das kann man.
00:22:35herein.
00:22:52Ich habe gehört,
00:22:53sie suchen ein paar Männer.
00:22:55Stimmt.
00:22:56Aber die müssen gut schießen können.
00:22:57Deshalb bin ich ja hier.
00:22:59Schnell.
00:23:02Probegefällig.
00:23:02Einverstanden.
00:23:03Komm mal etwas näher.
00:23:07Und jetzt halt die Hände so.
00:23:11Klatsch mal.
00:23:13Schneller.
00:23:15So schnell wie du kannst.
00:23:16Jetzt bist du dran.
00:23:27Jetzt bist du dran.
00:23:46Ein sehr junger und sehr stolzer Bursche.
00:24:07Die Friedhöfe sind ja auch voll davon,
00:24:09von so jungen und so stolzen Burschen.
00:24:11Herr Reihen.
00:24:22Herr Reihen.
00:24:22Nicht gleich schießen, Chris.
00:24:45Harry.
00:24:46Harry.
00:24:47Wie geht's altes Haus?
00:24:48Es geht.
00:24:49Was tust du denn in dieser Räuberhöhle?
00:24:51Ich habe gehört, du hast was in petto.
00:24:52Für dich sind das viel zu kleine Fische.
00:24:54Ach, augenblicklich ist eine Dollarnote für mich so groß wie ein Wettbezug.
00:24:57Die Sache wäre ein Zusatzgeschäft für dich.
00:24:5920 Dollar frei wohnen und essen,
00:25:01sechs Wochen Waffenhilfe für ein paar Farmer.
00:25:03Ach, du alter Gauner.
00:25:05Du schwindelst wieder.
00:25:06Du weißt genau, wo was zu holen ist.
00:25:08Ich sag dir doch, Harry.
00:25:09Ach.
00:25:12Konpermissung.
00:25:13Also, Chris, jetzt hau das Ei in die Pfanne.
00:25:18Was steckt dahinter?
00:25:19Nicht mehr, als ich dir gesagt habe.
00:25:21Gold?
00:25:22Rinder?
00:25:23Oder was sonst?
00:25:24Tut mir leid, aber du irrst dich.
00:25:25Na schön, ich frag nicht mehr.
00:25:26Du wirst es mir schon verraten.
00:25:28Harry, bitte hör endlich auf zu fantasieren.
00:25:31Ich will ja gar nichts mehr wissen.
00:25:32Ich bin dabei.
00:25:33Alter Gangster.
00:25:34Ich bitte um den Einsatz, eine Zehn.
00:26:04Fünf.
00:26:09Eine Fünf.
00:26:17Acht.
00:26:21Nochmal sechs.
00:26:24Die Zehn hat gewonnen.
00:26:29Der Korb, der da gerade zu dem Spieltisch gegangen ist,
00:26:32dem spendier ich einen Schnaps.
00:26:35Ja, ist gut.
00:26:37Vielleicht der, der da reinkommt.
00:26:39Der hat das ganze Gesicht voller Narben.
00:26:40Der Mann, der sie ihm beigebracht hat,
00:26:42der wäre was für uns.
00:26:44Donnerwetter, du lernst aber schnell.
00:26:47Das nächste Spiel.
00:26:48Verloren.
00:27:05Will dir da Spiel zumachen?
00:27:06Ein Gast an dem Tisch da will Ihnen einen Schnaps spendieren.
00:27:17Vier.
00:27:22Ben.
00:27:23Hallo.
00:27:24Willst du einen Schnaps trinken?
00:27:26Äh, einen Whisky.
00:27:27Hast du schon irgendwas gefunden?
00:27:30Ja.
00:27:33Ich habe einen Job bei einem Kolonialwarenhändler.
00:27:36Der Kerl sagt, ich sei der geborene Verkäufer.
00:27:38Ein Verkaufsgenie.
00:27:40Genau das, was du gesucht hast.
00:27:42Ich habe was von einem Dorf gehört,
00:27:46wo ein paar Schmeißfliegen zu verscheuchen sind.
00:27:47Aber ich weiß nicht, was dabei rauspringt.
00:27:4920 Dollar.
00:27:50Die Woche?
00:27:52Sechs Wochen, alles in allem.
00:27:54Unsinn, das ist doch lächerlich.
00:27:59Hast du schon was?
00:28:00Ja.
00:28:00Es gibt da in einem Dorf ein paar Schmeißfliegen zu verscheuchen.
00:28:06In Ihrem Dorf.
00:28:09Für 20 Dollar.
00:28:11Ich suche ein paar Leute dafür.
00:28:16Das reicht nicht mal für die Munition.
00:28:18Unser Dorf ist leider sehr arm.
00:28:20Wir verstehen Sie.
00:28:21Sie verdienen viel mehr als Verkäufer.
00:28:23Und es ist eine Dauerstellung, nicht wahr?
00:28:26Ja.
00:28:26Wie viel hast du schon?
00:28:31Wie viel hast du schon?
00:28:56Ich suche einen gewissen O'Reilly.
00:29:02Ist mir nicht bekannt, dieser Name.
00:29:04Aber vielleicht heißt der so,
00:29:05der sich da hinten sein Frühstück mit Holzhacken verdient.
00:29:24Guten Morgen.
00:29:26Ich komme von Harry Lack.
00:29:31Er sagt, du bist klamm.
00:29:33Nein, ich bin Millionär und mache das hier nur zum Vergnügen.
00:29:37Ich habe einen Job für sechs Mann.
00:29:38Waffenhilfe für ein Dorf, kurz vor der Grenze.
00:29:42Wie viele Mann haben die anderen?
00:29:45Etwa 30.
00:29:51Zwischen Tapferkeit und Größenwahn gibt es noch einen Unterschied.
00:29:53Harry sagt, im Krieg hättest du noch größere Risiken auf dich genommen.
00:29:58Tja, dafür haben sie mir auch 600 Dollar bezahlt.
00:30:02Mit der Salinas-Geschichte warst du doch in einem Monat fertig.
00:30:05Die hat mir 800 eingebracht.
00:30:07Du bist teuer.
00:30:08Ja, ich bin teuer.
00:30:12Du hast erraten.
00:30:15Ich biete 20 Dollar.
00:30:1620 Dollar?
00:30:32Also gut, dafür tue ich es.
00:30:41Wo kann ich dich erreichen?
00:30:42Vorläufig hier.
00:30:43Ich sage dir, er kann es nicht.
00:30:52Und ich sage dir, er kann.
00:30:53Wenn er das behauptet, ist er ein Lügner.
00:30:55Nicht zu laut, damit er es nicht hört.
00:30:57Das ist mir egal.
00:30:58Meinetwegen soll er es ruhig hören.
00:30:59Ich habe noch zwei Monate Lohn zu bekommen.
00:31:01Und die wette ich, dass er es nicht kann.
00:31:03Meinetwegen, aber nicht mit mir.
00:31:04Mit mir auch nicht.
00:31:05Ich habe euch erzählt, was er gesagt hat.
00:31:07Und ich glaube ihm.
00:31:08Dann muss einer von uns fantasieren.
00:31:09Ja, und ich weiß auch, wer.
00:31:11Britt, wach auf.
00:31:25Sieh mich an, ich rede mit dir.
00:31:31Filene hat mir da was erzählt und ich sage, dass es nicht war.
00:31:34Was sagst du dazu?
00:31:41Du hast wohl Angst vor mir.
00:31:45Wenn ich Unrecht habe, sag es ruhig.
00:31:46Ich halte mich.
00:32:16Also los!
00:32:39Siehst du, ich habe gewonnen.
00:32:42Na, was sagst du jetzt?
00:32:47Na?
00:32:52Filin, was sagst du?
00:32:53Ich weiß nicht, deiner gleich, dass ich nicht war, Jungs.
00:32:56Beinahe gleichzeitig, sagst du?
00:32:57Habt ihr keine Augen im Kopf?
00:32:58Seid ihr blind? Ich habe gewonnen.
00:33:07Sag du, Sin, ich habe gewonnen, oder nicht?
00:33:09Verloren.
00:33:16Du lügst.
00:33:33Ich sage, du lügst.
00:33:35Und jetzt hast du Angst und drückst dich.
00:33:43Steh auf, du.
00:33:45Jetzt wird es ernst.
00:33:48Steh auf.
00:33:49Steh auf, habe ich gesagt.
00:33:52Wenn du zu feige bist, werde ich dich hier fertig machen.
00:33:54Los!
00:34:09Aber lass doch den Unsinn sein.
00:34:11Los, Sankt!
00:34:11Seid doch vernünftig, Willis!
00:34:13Geh mir aus dem Blick!
00:34:14Na los!
00:34:29Das war's.
00:34:59Ich muss dich mal sprechen.
00:35:24Haben Sie Glück gehabt?
00:35:27Der Mann wäre genau richtig gewesen.
00:35:30Gewehr oder Messer?
00:35:31Einen besseren gibt's nicht.
00:35:33Aber er hat kein Interesse.
00:35:35Das Geld war ihm sicher nicht genug.
00:35:38Er pfeift auf euer Geld.
00:35:40Ein Mann, der so einen Beruf hat, legt auf Geld keinen Wert?
00:35:43Die Männer unseres Handwerks sind nicht alle gleich.
00:35:46Einige machen, weil sie Geld haben wollen.
00:35:48Andere lockt die Gefahr und das Abenteuer.
00:35:51Oder einen Wettstreit.
00:35:54Wenn er schon der Beste ist mit der Waffe und mit dem Messer, wen will er da noch übertreffen?
00:35:59Sich selbst.
00:35:59Dich hab ich gesucht.
00:36:13Na nun, was ist denn jetzt gefällig?
00:36:15Das werde ich dir sagen.
00:36:17Er weiß schon.
00:36:20Klatsch mal in die Hände, ja?
00:36:23Klatsch mal in die Hände.
00:36:25Und zeig, wie schnell du bist.
00:36:27Hat er zu mir gesagt.
00:36:28Ich bin zu ihm gekommen, weil ich ihn bewundert habe, weil ich stolz gewesen wäre, wenn er mich genommen hätte.
00:36:40Und er macht mich lächerlich.
00:36:41Mit seinem albernen, verdammten Händeklacken.
00:36:44Gehe ich jetzt recht langsam?
00:36:45Fass mich nicht an, Beste.
00:36:55Komm schon.
00:36:58Jetzt wollen wir mal sehen, wer schneller ist.
00:37:02Kein Kinderspiel.
00:37:04Nicht bloß in die Hände klatschen und so ein Blödsinn.
00:37:08Jetzt wird geschossen.
00:37:10Komm schon.
00:37:12Na komm und schieß.
00:37:13Komm, mein Kleiner, sei vernünftig.
00:37:14Kleiner, hast du zu mir gesagt?
00:37:18Geh mir aus dem Weg, du dreckiger Farmer.
00:37:28Du denkst, wohl, ich meine es nicht ernst, hm?
00:37:40Du denkst, wohl, ich rede nur, wie?
00:37:42Hey, steh auf.
00:38:02Hörst du mich nicht?
00:38:03Steh auf und zieh mich an.
00:38:11Hörst du nicht?
00:38:11Gut.
00:38:12Du denkst, wohl.
00:38:33Edu, gib mir den Revolver.
00:39:03Entschuldige den Zwischenfall.
00:39:17Lass ihn jetzt mal ausschlafen.
00:39:20Wenn er aufwacht, kannst du ihm den Revolver wiedergeben.
00:39:24Und was zu trinken.
00:39:28Chris, ich hab's mir überlegt.
00:39:33In Ihrem Zimmer wartet jemand auf Sie.
00:39:40Er sagt, er ist ein Freund von Ihnen.
00:39:42Kennst du mich noch?
00:40:03Ja?
00:40:13Du suchst Männer für einen Job in Mexiko.
00:40:15Stimmt.
00:40:16Für wie lange?
00:40:18Ungefähr sechs Wochen.
00:40:19Das wär genau richtig.
00:40:21Was wird dabei rausspringen?
00:40:24Ich dachte, du suchst Johnson und seinen Bruder.
00:40:28Die habe ich gefunden.
00:40:29Wie viel bringt dieser Job ein?
00:40:32Zwanzig.
00:40:34Aufbruch morgen.
00:40:35Aber das Geld brauche ich gleich.
00:40:38Es deckt gerade die Spesen für die letzten zwei Tage.
00:40:42Zwanzig Dollar.
00:40:43Du lebst auf großem Fuß?
00:40:45Ja.
00:40:47Ich hab die luxuriöseste Ecke gleich neben dem Pferdestall in diesem Hotel gemietet.
00:40:51Kostet mich mit einer Portion Essen?
00:40:55Zehn Dollar täglich.
00:40:57Ja.
00:40:58Heutzutage will jeder über Nachtmillionär werden.
00:41:00Bei dem trockenen Flussbett vor der Stadt.
00:41:05Da kannst du mich aufgabeln.
00:41:14Ein guter Schütze.
00:41:15Zu einem Kirchenkongress würde ich ihn nicht gerade mitnehmen.
00:41:41Chris.
00:41:44Ja.
00:41:45Der kommt uns schon seit heute früh nach.
00:41:49Hast du eine Ahnung, wer das ist?
00:41:51Ja, der Junge ist dem Lokal.
00:41:53Er will sich nicht abweisen lassen.
00:41:55Der Bus ist eigensinnig.
00:41:56Ich krieg noch ein steifes Genick von dem ewigen Umdrehen.
00:42:05Ich krieg noch ein steifes Genick von dem ewigen Umdrehen.
00:42:18Ich mach dir Vorschlag.
00:42:20Bleib dir doch im Damen-Sitz.
00:42:22Nicht mehr nötig.
00:42:23Er wird sowieso bald umkehren.
00:42:25Meinst du?
00:42:25Er breitet bei dieser Hitze durch die Gegend.
00:42:31Ein armer Irrer.
00:42:32Ja, zum Glück sind wir schlauer.
00:42:34Eben.
00:42:35Eben.
00:42:36Ob unser Freund was zu essen dabei hat?
00:42:48Ich kann ja mal rüber gehen und ihm was bringen.
00:42:51Aufs Essen ist der nicht erpicht.
00:42:53Ich werde seinem Gaul eine Glocke anbinden.
00:42:55Da brauche ich mir nicht dauernd das Genick zu verrenken.
00:42:57Lass ihn nur.
00:42:58Das ist ein freies Land hier.
00:43:00Noch dazu sei es.
00:43:01Das ist ein freies Land hier.
00:43:31So, was Verrücktes.
00:43:35Jetzt wo er weg ist, fehlt mir direkt was.
00:44:01Das ist ein freies Land hier.
00:44:31Das ist ein freies Land hier.
00:45:01Das ist ein freies Land hier.
00:45:31Eusebio, Svotero, was ist denn das für ein Empfang?
00:45:34Kommt raus und heißt eure Freunde willkommen oder sollen wir uns zu Tode schämen?
00:45:38Hilario, hör auf, so zu schreien.
00:45:50Heißt man Sie so willkommen?
00:45:52Was sollen die nur von uns denken?
00:45:54Kommt rein.
00:45:54Ihr habt sicher Durst.
00:45:55Ihr müsst Sie entschuldigen.
00:45:59Es sind nur einfache Farmer.
00:46:01Sie haben vor allem und jedem Angst.
00:46:03Sie haben Angst, es könnte regnen oder es könnte nicht regnen.
00:46:06Im Sommer haben Sie Angst vor der Hitze und im Winter vor der Kälte.
00:46:10Wirft die Sau keine Ferkel, dann haben Sie Angst, dass Sie verhungern müssen.
00:46:14Aber wirft Sie zu viele, dann haben Sie Angst, dass Sie Ferkel verhungern.
00:46:18Deine Entschuldigung ist überflüssig.
00:46:20Wir haben sowieso keine Blumen erwartet.
00:46:22Morgen ist der Jahrestag, an dem das Dorf gegründet worden ist.
00:46:27Da findet eine Feier statt.
00:46:29Bei der werden Sie sich in einem besseren Licht zeigen.
00:46:48Wieder läutet Alarm.
00:46:52Wer läutet denn hier Alarm?
00:47:00Das war ich.
00:47:16Vielen Dank, Amigos.
00:47:18Vielen Dank, dass Sie gekommen sind, um uns zu begrüßen.
00:47:20Dass Sie eure hübschen Gesichter endlich sehen lassen.
00:47:23Ich danke euch, ihr Angsthasen.
00:47:26Habt ihr euch von dem Schreck jetzt erholt?
00:47:30Wir waren tagelang unterwegs, um zu diesem gottverlassenen Nest zu kommen.
00:47:33Wir wollen unser Leben riskieren, um euch zu helfen.
00:47:36Und ihr?
00:47:37Ihr versteckt euch vor uns.
00:47:38Versteckt euch vor uns.
00:47:50Ja, aber wenn ihr in Gefahr seid, sieht die Sache anders aus, hm?
00:47:53Wenn eure kostbare Ernte auf dem Spiel steht, dann kommt ihr zu uns angerannt, hm?
00:48:01Na ja.
00:48:04Na gut.
00:48:06Wir sind hier, meine Leute und ich.
00:48:08Und wir bleiben hier.
00:48:09Aber ihr, ihr müsst beweisen, dass ihr wert seid, dass man für euch kämpft.
00:48:18So, jetzt könnt ihr gehen.
00:48:20Geht wieder an eure Arbeit oder nach Hause.
00:48:21Verschwindet.
00:48:22Wir sagen euch schon, wie und wann ihr euch zu verteidigen habt.
00:48:26Na los, geht schon.
00:48:28Zum Teufel nochmal, verschwindet!
00:48:29Jetzt sind wir sieben.
00:48:59Es gibt Städte, wo die Mädchen nicht gerade besonders hübsch sind.
00:49:17Und es gibt auch Städte mit ausgesprochen hässlichen Mädchen.
00:49:21Aber in diesem komischen Dorf scheint es überhaupt keine Mädchen zu geben.
00:49:26Außer ein paar Kinder.
00:49:26Wenn die öfter so feiern, kann es dir noch ganz gemütlich werden.
00:49:32Ja, warum nicht?
00:49:33Ich habe mich gestern Abend mit einigen von den Kerlen schon angefreundet.
00:49:36Sie haben mich großartig bewirtet und wir haben uns erst heute Morgen getrennt.
00:49:56Hier sind wieder vorhanden.
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00:52:23Rigo, er weiß, wie er dahin kommt.
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