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Nach einem TV-Interview bedankt sich Alice Weidel brav, nur um Minuten später den Moderator öffentlich abzufertigen. Medienexperten sehen dahinter eine knallharte Strategie, die ein altbekanntes Vorbild hat: Donald Trump.

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#news #politik #weidel #aktuell

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Transkript
00:00Alice Weidel, die Chefin der AfD, hat eine ganz eigene Strategie im Umgang mit den Medien
00:08entwickelt. Erst nutzt sie große TV-Auftritte, wie zuletzt bei Welt TV, um maximale Aufmerksamkeit
00:16zu bekommen. Im Gespräch mit Chefredakteur Jan Philipp Burgert wirkt sie verbindlich,
00:22bedankt sich sogar freundlich nach der Sendung. Doch kaum sind die Kameras aus,
00:26folgt die Kehrtwende. Auf Social Media attackiert sie genau die Journalisten, mit denen sie eben
00:32noch gesprochen hat. Sie wirft ihnen vor, ihr Nazi-Parolen in den Mund gelegt zu haben und
00:38spricht vom Vollversagen der Medien. Medienexperten wie Jo Gröbel erkennen darin ein klares Muster,
00:46das stark an Donald Trump erinnert. Auch Trump nutzte erst die Reichweite etablierter Medien,
00:51um dann öffentlich gegen sie zu schießen. Für die AfD ist das ein kalkulierter Trick,
00:56erst die Bühne nutzen, dann Empörung schüren und sich vom sogenannten Mainstream abgrenzen.
01:03PR-Berater Klaus Cox bringt es auf den Punkt, die nehmen alles mit, wie es kommt. Das Ziel
01:09bleibt klar, Aufmerksamkeit um jeden Preis und die Kontrolle über die eigene Erzählung.
01:16Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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