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Trump begnadigte einen wegen Schmuggels von 500 Tonnen Kokain verurteilten Ex-Präsidenten - und gibt nun zu, vorher kaum etwas über den Fall gewusst zu haben. Für einen Analysten ist klar: Dieses Vorgehen ist "monumental gestört".

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859181753/x

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal mit einer Entscheidung,
00:07die selbst Experten fassungslos zurücklässt. Der US-Präsident hat den Ex-Präsidenten von
00:13Honduras, Juan Orlando Hernandez, begnadigt. Hernandez war von einem US-Gericht wegen
00:18Drogenhandels verurteilt worden. Staatsanwälte werfen ihm vor, mehr als 500 Tonnen Kokain in
00:23die USA geschleust zu haben. Doch Trump gab in einem Interview offen zu, vor der Begnadigung,
00:28sehr wenig über ihn gewusst zu haben. Kritiker sprechen von einem politischen Skandal. Ein
00:34Analyst nennt Trumps Eingeständnis monumental gestörtes Zeug. Denn Trump habe die Begnadigung
00:40ohne ernsthafte Überlegung zu den Folgen für den Drogenkonsum im Land ausgesprochen. Seine
00:45Begründung? Die Verurteilung sei eine Obama-Bidenfalle gewesen und Hernandez ein Opfer politischer
00:50Verfolgung. So wie er selbst. Außerdem habe er auf Bitten anderer gehandelt. Für viele
00:55ist das ein gefährliches Muster aus Selbstbezogenheit und Gefälligkeiten. Demokraten sehen darin
01:00eine Steilvorlage, um Republikaner unter Druck zu setzen. Während Trump einen verurteilten
01:05Drogenboss begnadigt, ließ er gleichzeitig militärisch gegen mutmaßliche Schmuggler vorgehen,
01:11ohne klare Beweise. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare.
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