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  • vor 3 Stunden
Friedrich Merz: Selbstkritik nach "Stadtbild"-Debatte - doch Zuschauer nehmen es ihm nicht ab

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Transkript
00:00Friedrich Merz stand am Montagabend in der ARD-Sendung
00:08ARENA im Mittelpunkt der Diskussion. Nach der viel kritisierten Stadtbilddebatte zeigte sich
00:13der CDU-Politiker ungewohnt selbstkritisch. Er räumte ein, dass er früher hätte klarstellen
00:18sollen, was er mit seinen Aussagen meinte. Besonders eine Medizinstudentin stellte ihn
00:23zur Rede und fragte, wie seine Worte mit dem Bedarf an ausländischen Fachkräften zusammenpassen
00:28und welchen Einfluss solche Aussagen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben. Merz
00:33betonte, dass er das Gegenteil von dem erreichen wolle, was ihm vorgeworfen wird und dass
00:37Deutschland auf Migration angewiesen sei, gerade im medizinischen Bereich. Dennoch blieb er
00:42bei seiner Forderung, dass sich alle an die Regeln halten müssen. Trotz seiner reflektierten
00:46Worte blieb das Publikum skeptisch. Während die Studentin für ihre kritische Nachfrage
00:51Applaus erhielt, gab es für Merz in den sozialen Medien vor allem Kritik. Viele Nutzer werfen
00:56ihm vor, nicht wirklich zu sagen, was er meint und seine Selbstkritik nicht glaubwürdig
01:01zu finden. Die Debatte um das Stadtbild und Migration bleibt damit weiterhin ein Reizthema,
01:07das die Gesellschaft spaltet und Merz unter Druck setzt. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
01:13Schreibt es in die Kommentare!
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