Wladimir Putins Beamte wollen traumatisierte Ukraine-Heimkehrer per Dating-App verkuppeln - ihre künftigen Ehefrauen sollen als Therapeutinnen herhalten. Die Angst vor hunderttausenden psychisch zerstörten Soldaten ist riesig.
Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859106363/x
00:00Russland plant eine ungewöhnliche Maßnahme für heimkehrende Soldaten aus dem Ukraine-Krieg.
00:10Eine eigene Dating-App, speziell für verwundete und traumatisierte Kämpfer.
00:14Die Initiative kommt von Julia Belechhova, der Vorsitzenden des Komitees für Familien der Soldaten des Vaterlandes.
00:21Sie präsentierte das Projekt beim Forum Patrioten des Urals und betonte, wie wichtig psychologische Unterstützung für die Rückkehrer sei.
00:28Der Kreml ist besorgt, dass die Rückkehr hunderttausender psychisch belasteter Männer zu gesellschaftlichen Spannungen führen könnte.
00:35Die neue App, die bereits als orthodoxes Tinder bezeichnet wird, soll den Soldaten helfen, wieder Anschluss an das soziale Leben in Moskau zu finden.
00:43Belechhova ist überzeugt, die Familie, besonders eine Ehefrau, sei der wichtigste Halt für jemanden, der von der Front zurückkehrt.
00:50Mit einer Partnerin an der Seite gelinge nicht nur die Rehabilitation, sondern auch die Wiedereingliederung in den Alltag und die Jobsuche.
00:57Parallel dazu arbeitet Russland an weiteren staatlichen Partnervermittlungen, etwa für Teilnehmer orthodoxer Jugendveranstaltungen.
01:06Trotz internationaler Kritik an den Initiatorinnen werden diese Projekte weiter vorangetrieben.
01:12Ein Swipe zurück ins Glück. So stellt sich Russlands Führung die Zukunft für ihre Soldaten vor.
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