Where Winds Meet kann wunderschön sein, Messiah Engine von NetEase sei Dank. Aber manchmal ist das Free2Play-Spiel aus China auch einfach nur schräg, etwa wenn wir ein Pferd bekämpfen.
Das Herzstück des Action-Rollenspiels (Release: 14. November 2025) ist das flexible und kurzweilige Kampfsystem, das auf chinesischen Martial Arts basiert. Neben klassischen Schwertern und Speeren stehen exotische Waffen wie Kampfschirme und Fächer zur Auswahl. Jede Waffengattung kommt mit einem eigenen Stil und spezifischen Mythischen Künsten, die das Angriffsrepertoire massiv erweitern.
GameStar-Test: So vie Spaß macht Where Winds Meet als Singleplayer
Während gewöhnliche Feinde oft nur als Futter dienen, entfaltet das Kampfsystem seine wahre Brillanz in den Bosskämpfen. Hier verlagert sich die reine Hack-and-Slay-Action hin zu anspruchsvollen Duellen. Im Kampf mit Obermotzen wie dem Pferdetänzer und seinem Hengst sind perfekt getimte Paraden der Schlüssel zum Überleben und zum Erfolg.
Die Bosse sind nicht nur visuell toll inszeniert, sondern verlangen euch ein hohes Maß an Präzision und Timing ab. Wird ein feindlicher Angriff mit dem richtigen Timing pariert , eröffnet sich oft ein Zeitfenster für einen massiven Konter. Die Entwickler bieten jedoch auch hier eine Brücke für Gelegenheitsspieler: Im niedrigsten Schwierigkeitsgrad könnt ihr die Zeit kurz anhalten lassen, um die lebenswichtigen Paraden zu erleichtern.
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