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  • vor 16 Stunden
In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den inhaftierten Istanbuler Bürgermeister İmamoğlu erhoben. Wie aus der Anklageschrift hervorgeht, werden dem Rivalen von Präsident Erdoğan 142 Anklagepunkte zur Last gelegt. Ihm drohen hunderte Jahre Haft.

Credit: AFP


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00:00In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den inhaftierten Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu erhoben.
00:09Aus der Anklageschrift geht hervor, dass dem Rivalen von Präsident Recep Tayyip Erdogan 142 Anklagepunkte zur Last gelegt werden.
00:19Darunter die Leitung einer kriminellen Vereinigung, Erpressung und verschiedene Korruptionsdelikte wie Bestechlichkeit, Veruntreuung, Geldwäsche und Ausschreibungsbetrug.
00:30Im Falle einer Verurteilung drohen Imamoglu hunderte Jahre Haft.
00:35Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, will die Anklage eine Haftstrafe fordern, die sich auf bis zu 2430 Jahre summieren könnte.
00:46Der beliebte Oppositionspolitiker von der linksnationalistischen CHP ist der wichtigste innenpolitische Rivale von Präsident Erdogan.
00:55Seine Verhaftung im März hatte in der Türkei Massenproteste ausgelöst.
01:01Sie wird als Versuch der Regierung gesehen, Imamoglu an einer Kandidatur bei der nächsten Präsidentschaftswahl zu hindern.
01:08Die CHP war als klare Siegerin aus den Kommunalwahlen im vergangenen Jahr hervorgegangen und steht seitdem landesweit unter massivem Druck der Justizbehörden.
01:18Die CHP war als Kandidatur von der Arbelgung.
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