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Rote Rosen Folge 4199
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00:00You will get 80% of every house.
00:03The rest of the 20% will make me a wage for
00:06for eventual baulich measures
00:09or for a eventual Weiterverkauf.
00:11That's not what you have said.
00:13You have decided to decide.
00:15That's what I have.
00:1680% or nothing.
00:18That operative business
00:20is of course in your hands
00:22or in your Führer.
00:24By the way, by the way, by the way.
00:27I expect your decision until tomorrow.
00:29I have a good decision until tomorrow.
00:33I understand.
00:43Your best decision.
00:59Hey.
01:00Hey.
01:01Hey.
01:02Komm.
01:03Bleib hier.
01:04Mach Sitz.
01:05Ihre Medizin habe ich ja schon gegeben.
01:06Ja, super.
01:07Hast du vielleicht noch ein Tuch?
01:08Ihre Pfoten sind ziemlich nass.
01:09Ja.
01:10Danke.
01:11Danke.
01:12Ich krieg sie einfach nicht vom Brunnermarktplatz weg.
01:13Danke.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16So.
01:17Sie hatte übrigens nicht besonders für Auslauf.
01:18Ich hatte noch ein paar Meetings mit Viktoria und da durfte sie nicht mit.
01:19Wann?
01:20Wie wann?
01:21Wie wann?
01:22Also, wann war es um Carlos?
01:23Im Frühjahr irgendwann.
01:24Im Frühjahr irgendwann.
01:25Ich habe nur Viktoria gesehen.
01:26Ach, warst du auch da?
01:27Ich habe nur kurz ein Espresso getrunken.
01:28Was hattet ihr?
01:29Wie, was hatten wir?
01:30Na ja, was habt ihr gegessen oder getrunken?
01:31Äh, nichts.
01:32Es ist nicht.
01:33Ich krieg sie einfach nicht vom Brunnermarktplatz weg.
01:34Ich krieg sie einfach nicht vom Brunnermarktplatz weg.
01:35Danke.
01:36Ja.
01:37Ja.
01:38So.
01:39Sie hatte übrigens nicht besonders für Auslauf.
01:40Ich hatte noch ein paar Meetings mit Viktoria und Carlos und da durfte sie
01:41nicht mit.
01:42Wann?
01:43Wie wann?
01:44Also, wann war es um Carlos?
01:45Im Frühjahr irgendwann.
01:46Ich habe nur Viktoria gesehen.
01:48Ach, warst du auch da?
01:49Ich habe nur kurz ein Espresso getrunken.
01:51Was hattet ihr?
01:52Wie, was hatten wir?
01:53Na ja, was habt ihr gegessen oder getrunken?
01:56Äh, ein Mittagsmenü und eine Flasche Wasser.
01:59Wieso?
02:00Okay, gut.
02:01Du bleibst hier.
02:02Ich komme sofort zurück.
02:14Marcel ist ein netter Junge.
02:17Und es freut mich, dass Till einen Freund gefunden hat.
02:23Ist alles okay?
02:30Nichts?
02:36Nein, das ist Quatsch.
02:49Quatsch.
03:09Ja?
03:10Nein.
03:11Hm.
03:12Mhm.
03:25Nein.
03:26Hm.
03:27Ja?
03:29Ja.
03:31Ja.
03:33Ja.
03:35Ja.
03:36I love you too.
03:55Arthur...
03:58Arthur has told me
04:01that he doesn't love me.
04:06Bella, I can't.
04:10No, it's okay. I have to do something.
04:12I'll do something.
04:14I'll just go to the WG.
04:15I'll be right back.
04:24Stop, Polizei!
04:25I didn't do anything!
04:28I'll probably babysit,
04:31instead of playing with you.
04:34My cousin, Victoria Kaiser,
04:37is from now on,
04:38I'm going to be my partner.
04:40And so,
04:41I'm also going to be my partner.
04:43Your mother bought the hotel?
04:45Is it just the hotel
04:46or will she just the entire family
04:48get rid of it?
04:49My husband is coming
04:51with Tills' mother.
04:52That was your man?
04:54You know of it?
04:55Phil has told me,
04:56that not only his mother
04:58came to the hospital
04:59and came to the hospital.
05:00Svenja will nothing from Arthur.
05:02She is with Mika together
05:03and the two are really happy.
05:05Then we hope that it will be so.
05:07I have feelings for Arthur.
05:10For Arthur.
05:11I don't know.
05:41Willst du nicht aufpassen?
05:42Geh dich ab.
05:43Was soll ich?
05:45Was machst du denn hier?
05:47Wir müssen dagegen.
05:49Wegen dem, was du mir letzte Nacht geschrieben hast.
05:51Marcel?
05:52Ich habe sowas noch nie zu einer Frau gesagt, aber ich liebe dich.
05:56Du bist die Frau meines Lebens.
06:11It's the world where I belong.
06:15Now we're rolling on, now we're rolling on.
06:28Asha.
06:29Ich weiß, ich weiß, du bist mit Mika zusammen und ich, ich gönne dir dein Glück.
06:36Wir haben das geklärt.
06:38Ja, ja, sicher, sicher.
06:39Alles gut, du musst auch nichts antworten.
06:41Doch, möchte ich aber.
06:43Ich, ähm, ich bin mit Mika zusammen.
06:47Wir beide, wir, wir hatten unsere Chance und es hat nicht funktioniert.
06:51Ja, ich weiß.
06:52Ja.
06:53Obwohl die Umstände denkbar schlecht waren.
06:58Wir, wir sind Freunde, wir sind, wir sind Kollegen, wir, mit den Kindern, da sind wir, da sind wir ja auch irgendwie so eine, so eine Art Familie.
07:09Das, aber alles.
07:10Ich wollte dich nicht bedrängen, Svenja.
07:12Wirklich nicht.
07:13Alles.
07:14Du hast mich nicht bedrängt.
07:16Mika, hey.
07:35Richtig geladen.
07:36Ich bin's.
07:38Aber Marcel sieht ganz anders aus.
07:39Ich, ich hab ein Foto.
07:40Das war fake.
07:41Sorge dafür.
07:43Wieso solltest du mir ein Fake-Foto schicken?
07:45Ich weiß auch nicht.
07:46Aber ich dachte.
07:47Was?
07:48Ich bleib lieber anonym.
07:49Anfangs jedenfalls.
07:51Bescheuert, ich weiß.
07:52Ziemlich.
07:53Und ja, später hab ich dann die Kurve nicht mehr gekriegt.
07:55Dabei geht es doch um sowas Wichtiges wie Freundschaft und so.
07:59Einen Freund ghostet man nicht.
08:02Hab ich nicht.
08:02Nicht mit Absicht.
08:05Ich hab derbe Stress.
08:08Weißt schon, Prüfungen in der Berufsschule und so.
08:11Ich kann das alles erklären.
08:13Darf ich reinkommen?
08:15Ich wollt jetzt eigentlich los.
08:17Komm schon.
08:18Bitte.
08:20Ja, ich hab nicht viel Zeit.
08:27Herr von Siko, das ist überhaupt kein Problem.
08:29Nein.
08:29Und wenn Sie wollen, ich kann mich auch gerne persönlich darum kümmern.
08:34Ja.
08:35Wiederhören.
08:35Und genau das meine ich.
08:40Du hättest Herrn von uns so auch problemlos an Frau Jablonski oder Herrn Böttcher weiterleiten können.
08:44Herr von Siko ist jahrelanger Stammgast.
08:46Und du glaubst, er wechselt das Hotel, weil du dich einmal nicht persönlich um ihn kümmerst?
08:50Nein, natürlich nicht.
08:51Und trotzdem machst du sein Problem zu deinem Problem. Erkennst du das Muster?
08:54Was willst du mir sagen?
08:56Das Hotel läuft gut.
08:57Die Marke ist gefestigt.
08:58Und mit Frau Jablonski, Herrn Böttcher und Herrn Kaiser hast du ein erstklassiges Führungstrio.
09:03Du musst dich um gar nichts mehr kümmern.
09:04Bleiben die städtischen Bahnmaßnahmen.
09:06Auch das ist streng genommen nicht mehr dein Problem.
09:10Soll ich das Hotel abgeben?
09:11Gunter, du hast in deinem Leben so viel mehr geleistet, als dieses Hotel zu führen.
09:15Denk mal an deine ganzen Nachhaltigkeitsprojekte.
09:19Ja, es gab Überlegungen. Victoria hat Interesse an dem Hotel.
09:25Dann blieb es in der Familie. Das klingt doch gut, oder?
09:28So familiär ist es zwischen meiner Cousine und mir nun auch wieder nicht.
09:32Immerhin hast du ihr dein Gut verkauft.
09:35Ich habe aber auch eine Verantwortung der Belegschaft gegenüber.
09:38Die ist zufrieden mit der Führungsetage.
09:40Ich habe mit Ihnen gesprochen, mit Frau Bergmann.
09:42Gunter, dein Lebensmittelpunkt ist in Costa Rica.
09:44Und bald hast du ein Enkelkind auf dem Dars.
09:47Und zwischen diesen beiden Welten willst du dich immer noch um das Hotel kümmern?
09:50Ich verstehe es nicht. Warum?
09:52Das ist jetzt nicht der richtige Moment.
09:54Ach, es ist nie der richtige Moment.
09:55Genauso wie mit dem Kinderkriegen.
09:56Aber irgendwann kommt eins und dann ist es trotzdem gut.
09:59Aber diese Führungsetage, wie du es nennst, ist sich nicht einig.
10:02Das kann nicht gut gehen.
10:03Ach, das sind Ausreden.
10:05Und mit dem Gespür für Streichkönige kann es bei Frau Jablonski und Herrn Kaiser auch nicht weit her sein,
10:09wenn Sie dieses Fine Dining unbedingt im Kalas durchsetzen.
10:12Gunter, bitte.
10:14Solange das Hotel nicht auf Kurs ist, kann ich es nicht sich selbst überlassen.
10:19Und jetzt muss ich mit meinem Anwalt sprechen, wie wir diese städtischen Baumaßnahmen abwenden können.
10:25Na ja, was heißt riskant? Aber wenn du einen besseren Vorschlag hast?
10:35Na, ich zwei?
10:36Na, konspirative Käsebestellung?
10:41Was ist mit euch los?
10:42Nichts. Wieso?
10:43Elias, kenn dich.
10:46Es ist sein, ich drücke mich vor dem WG-Putzblick.
10:48Ach, Blödsinn. Wir reden einfach nur, wie es hier mit dem Laden weitergehen soll.
10:51Und? Ich kann mir den Kostenanteil für die Straßensanierung nicht leisten.
10:55Die Frau Kaiser nur angeleiert hat, um Vermieter und Mieter vom Salzmarkt zu jagen.
10:58Und jetzt?
10:58Wir wollen einfach nicht, dass sie damit durchkommt.
11:03Und? Wie wollt ihr das anstellen?
11:05Ja, das willst du nicht wissen.
11:06Elias.
11:09Okay. Wir platzieren hier vor die Tür eine Flasche mit Victorias Fingerabdrück.
11:12Die Polizei wird sie dann finden.
11:14Das ist nicht euer Ernst. Wir zünden den Molotow-Cocktail ja nicht an.
11:18Elias, ich weiß, du hast einen Hals auf die Frau.
11:20Ja, zu Recht.
11:20Ja, und ihre Geschäftspraktiken sind super ätzend, aber nicht illegal.
11:23Im Gegensatz zu eurer Aktion.
11:25Ja, hast du eine bessere Idee, wie wir sie aufhalten können?
11:26Nein, aber abgesehen davon würde die Kaiserin niemals den Cocktail selbst vor ihre Tür stellen.
11:32Und sich die Finger schmutzig machen.
11:33Vielleicht will sie keine Mitwisser.
11:35Ja, okay, Touché.
11:37Gut. Ich will uns jetzt diese Flasche mit Victorias Fingerabdrücken.
11:41Aber wie denn?
11:44Ihr wisst schon, dass es komplett irre ist.
11:56Äh, äh, was ist mit deinem Kopf?
12:06Entschuldigung, ähm, ich helfe dir, okay? Okay?
12:10Ja?
12:12Hey, weißt du, worum es geht?
12:14Ja, um ein, äh, barrierefreies, äh, Kung-Fu-Video.
12:17Was? Hast du deine Mails nicht gecheckt?
12:21Herr Flickenschild hat alle Führungskräfte zu einem Meeting einrufen.
12:24Kommst du?
12:25Äh, was heißt es denn?
12:26Na, die Mail ging an dich und an mich und an Herrn Kaiser.
12:33Äh, ich habe längst Feierabend. Tut mir leid.
12:37Nein, jetzt bist du dran und du musst leider alleine gehen.
12:44Aber es geht bestimmt ums Restaurant und du bist nun mein Interimschefin.
12:49Ihr könnt es doch später machen.
12:56Ach, Herr Flickenschild.
12:58Danke, ich hatte ewig nichts.
13:00Du warst doch voll in einem Supermarkt.
13:02Aber nur, um nach deiner Straße zu fragen.
13:04Kein Handynetz?
13:05Miese Navi-App.
13:08Ewig funkstill. Und jetzt bist du plötzlich hier. Wieso?
13:13Ich dachte, du kannst einen Kumpel gebrauchen.
13:15Auf einmal.
13:17Ey, die haben das Unfallauto gefunden.
13:20Das muss echt krass sein für dich.
13:21Weißt du, was krass ist?
13:22Wenn dein Chat-Kumpel dir ein Fake-Foto schickt,
13:25dich wochenlang vergisst und dann plötzlich auf der Matte steht.
13:28Hab dich nicht vergessen.
13:31Ich hab mich geschämt.
13:32Du hast so aufgemacht, warst total ehrlich.
13:36Und ich?
13:37Ich war feige.
13:40Ich hab nicht viele Kumpel.
13:42Ich wollt's nicht versauen.
13:43Aber wie es aussieht, ist das wohl schon passiert.
13:59Dann danke fürs Sandwich.
14:01Dann lass ich dich mal zu deinem Date.
14:03Das ist kein Date.
14:04Es tut mir echt leid, Till.
14:07Alles.
14:09Runde Zocken?
14:10Ja.
14:12Ja.
14:13Gerne.
14:16Vielleicht will er uns noch ein paar warme Worte mit auf den Weg geben,
14:19bevor er abreist.
14:20Wohl eher ein paar Mahnende.
14:23Oder er will das Restaurant verkaufen,
14:24um die anstehenden Straßenbaukosten zu kompensieren.
14:27Ich hab gehört, die werden auf einen Tümer umgelegt.
14:30Hallo.
14:35Danke für Ihre Zeit.
14:36Ich habe ausgegeben im Anlass meinen Sohn David Wagner,
14:40ebenfalls Gastronom, und Carla Saravakos, dazugebeten.
14:45Bitte nehmen Sie doch Platz.
14:47Was wird denn das hier?
14:47Keine Ahnung.
14:49Warten wir noch auf Frau Jablonski?
14:51Die hat leider schon Feierabend.
14:53Gut.
14:54Wie Sie alle wissen, ist das Restaurant das Aushängeschild des Hotels.
15:03Seine Einrichtung, sein Service und den angebotenen Speisen soll es neugierig machen.
15:09Und ich war auch neugierig und habe mir die Speisekarten der letzten Jahre noch einmal angesehen.
15:14Die von Herrn Rager, Frau Saravakos, Frau Bartholdi und auch Ihre.
15:18Dabei wurde mir eines klar, dass das Konzept von Frau Saravakos den Geist unseres Hauses am besten widerspiegelt.
15:31Matthias, Reitschnucke, Stint, regional, saisonal, elegant, aber bodenständig.
15:38Und genau so möchte ich, dass das Restaurant in Zukunft wieder geführt wird.
15:45Sollst du hier jetzt wieder übernehmen?
15:46Nehmen wir Richtung.
15:48Ich dachte, wir sind...
15:49Jetzt.
16:01Nicht einmal eine Entschuldigung für ihr fernbleiben.
16:06Nimmt Frau Jablonski meine Meetings nicht mehr ernst?
16:08Was war das für ein Auftritt?
16:10Oh nein, das sollte nicht der Versuch sein, dich dazu zu bewegen, wieder ein Kralas anzufangen.
16:15Nein, nein, dein Leben ist in Texas.
16:17Ja, und deins in Costa Rica.
16:18Ja, aber im Gegensatz zu dir habe ich hier noch Verantwortung.
16:21Faktisch führen Frau Jablonski, Herr Böttcher und auch Herr Kaiser die Geschäfte.
16:24Du lässt dich hier alle Monate blicken und dann machst du so eine Ansage?
16:28Ja, aber irgendjemand muss doch die Richtung vorgeben, damit das Kralas und auch das Hotel ja zukunftssicher sind.
16:34Zukunftssicher.
16:36Du hast gerade deinem Chefkoch befohlen, meine weiß nicht wie alte Speisekarte zu übernehmen.
16:41Ja, weil ich nach wie vor der Überzeugung bin, dass deine Gerichte am besten ja zum Geist des Hauses gepasst haben.
16:47Siehst du doch einfach als Kompliment?
16:48Ja, danke dafür, aber glaubst du nicht, es ist Zeit für was Neues?
16:54Ich selbst weiß nicht, ob ich heute noch so kochen würde.
16:57Jede Küche ändert sich, das musst du dir nicht erklären.
17:00Und vielleicht ist es jetzt an der Zeit, Herrn Kaiser mit dem Kralas seine eigenen Wege gehen zu lassen.
17:06Und wo das hinführt, haben wir ja gesehen.
17:08Fine Dining.
17:09Ja, dann lass es ihn ausprobieren.
17:10Und wenn es den Gästen nicht gefällt, dann muss er es eben wieder zurücknehmen.
17:13Kralas, das ist doch kein Versuchslabor.
17:14Aber auch kein Museum.
17:20Gunther, wenn du ehrlich zu dir bist, dann willst du nichts verändern.
17:22Aber Dinge müssen sich verändern, um so zu bleiben, wie sie sind.
17:27Alles, was dir wichtig ist, das wollen auch Frau Jablonski und Herr Böttcher.
17:32Also gebe ich dir jetzt den Tipp, den du mir damals gegeben hast, als ich mich nicht vom Kralas trennen konnte.
17:38Lass los.
17:44Hey.
18:02Hey.
18:03Willst du zu mir?
18:04Ich konnte Hermine dich beruhigen.
18:05Ich glaub, sie wollte dich sehen.
18:07Hey.
18:08Hallo.
18:08Ich hab dich auch vermisst.
18:10Bist du allein?
18:12Äh, nee.
18:13Wieso?
18:15Ich sagte Zeit.
18:16Na, wieso ist das Exposé noch nicht da?
18:22Ja, dann ist der Mann offensichtlich in der Fehlbesetzung.
18:26Alternativ rufen Sie doch bitte diese junge Frau an.
18:29Ähm, Kreidler.
18:31Ich glaub, dein Fell muss mir wieder ein bisschen gewössert werden, ne?
18:35Hat sie abgenommen?
18:36Äh, nee, ihr geht's gut.
18:37Und, ähm, wie geht's dir?
18:43Ich hab, du hast, hast du ein Glas?
18:45Ja, klar.
18:48Achso, ähm, ich hab gesehen, dass die Wäscherei noch nicht ausgeräumt wird.
18:56Du weißt schon, dass du bis morgen leer sein musst?
18:58Ja, ich weiß.
18:59Also, wenn ich dir irgendwie helfen kann, Elisa...
19:05Ella, meine Pläne haben dich nicht zu interessieren, okay?
19:08Du hast sie entschieden, und zwar für die andere Seite.
19:10Ja, schicken Sie mir doch die Bilder.
19:12Gut.
19:13Ich schau sie mir an.
19:17Ich arbeite hier.
19:20Braucht keine Störung.
19:21Ich hole dir eine neue Flasche.
19:30Nelas, es hat sich geklärt.
19:32Komm, Evine.
19:43Okay!
19:45Was hast du denn vor?
19:46Ich, äh, werde mit Mika ein Kung-Fu-Tutorial im Garten drehen.
19:49Oh, spannend.
19:49Mhm.
19:50Sag mal, hast du gelesen, dass sich die Bergungsarbeiten des Unfallwagens schwierig gestalten?
19:53Mhm.
19:54Ja, ja, die brauchen größeren Kran.
19:55Könnte dauern.
19:58Wie geht's denn dir damit?
20:00Ich möchte, dass der Schuldige jetzt endlich gefunden wird.
20:03Aber andererseits hast du natürlich auch recht.
20:05Es fügt alles wieder auf.
20:07Ja.
20:08Ich hab vorhin Till kurz getroffen.
20:10Ich, ich wollte mit ihm sprechen, aber ich glaub, er hat Besuch.
20:12Ich hab Stimmen gehört.
20:13Ja, ist doch gut, wenn er ein bisschen Ablenkung hat.
20:15Sonst muss Arthur wiederkommen.
20:17Ja.
20:18Was ist los?
20:19Ich denke, ihr seid gut miteinander.
20:24Arthur hat mir ein Liebesgeständnis gemacht.
20:27Was?
20:27Mhm.
20:29Oh.
20:29Also er hat jetzt keinen Druck oder so gemacht, das nicht.
20:32Alles gut.
20:32Ähm.
20:33Was hat alles wieder aufgewühlt?
20:36Ich bin so glücklich mit Mika.
20:38Und das mit Arthur ist lange vorbei.
20:41Gut.
20:42Ja.
20:42Hey, Kollege, was geht?
21:00Ich?
21:03Ich bin krank.
21:04Nee, nee, echt jetzt, Tim.
21:06Magen, voll übel.
21:07Hab ganz vergessen, mich abzumelden.
21:10Sagst du dem Boss Bescheid?
21:11I need to see if I can see you tomorrow again.
21:41Attest, klar. Weiß ich. Kommt. Ich muss bis dann.
21:46Entschuldigung, das tut mir leid.
21:48Mein Fehler, ich hab vergessen abzuschließen.
21:49Ich wollte nur ganz schnell die Handschuhe herbringen. Die sind bei mir in der Wäsche zufällig.
21:52Ich bin Marcel. Ich besuche Till.
21:54Ah, das freut mich. Britta Berger.
21:56Ich lass sie mal.
21:58Ja, ich, ich.
22:00Sorge ich mir.
22:05Deine Nachbarin ist echt nett.
22:07Du, sag mal. Denkst du, ich könnte heute Nacht bei dir pennen?
22:12Die Bergungsaktion von dem Wagen scheint ja länger zu dauern.
22:15Ich wär echt gern bei dir, wenn die das Ding heben.
22:18Was ist? Alles okay?
22:21Sag du's mir.
22:23Frankie.
22:25Willst du in meinen Sachen, oder was?
22:33Wer bist du?
22:35Dein Kumpel Marcel.
22:37Frank ist mein Erstname. Den kann ich nicht ab.
22:40Sieh mir doch keinen Scheiß.
22:42Ehrlich? Marcel ist mein zweiter Vorname. Und Frank?
22:47So hat mich mein Vater immer genannt.
22:49Als er nach dem Unfall gestorben ist, hab ich ihn abgelegt.
22:52Ich wollte das nicht mehr hören.
22:54Ist doch alles weird.
22:56Weil ich meinen zweiten Namen nutze? Come on, Bro.
22:59Ich glaub, wir lassen das lieber.
23:01Wie? Ich dachte, wir sind Kumpel.
23:04Das dachte ich auch. Du gehst jetzt besser.
23:07Nicht wirklich, Merle. Ich wollte nur deine Stimme hören.
23:18Ja.
23:20Aber im Moment komm ich mir ein bisschen überflüssig vor.
23:24Ich weiß, ich sollte mich eigentlich darüber freuen.
23:28Nein, das Hotel ist nach wie vor mein Hotel und in meiner Verantwortung.
23:35Bitte, jetzt fang du nicht auch noch an.
23:40Nein, ich melde mich später bei dir nochmal. Ja?
23:43Tschüss.
23:45Deine Partnerin vermisst dich.
23:48Alles gut. Bitte.
23:50Wirklich?
23:51Ein Wasser, bitte.
23:55Trotz der unerrateten Umbrauchkosten wird's leider auf das Hotel zukommen.
24:00Mein Angebot steht unter.
24:02Ein Wort von dir und ich nehme dir das Hotel und all deine Sorgen ab.
24:06Lass gut sein, Viktoria.
24:08Ich weiß, dass dir die Baumaßnahmen der Stadt gelegen kommen.
24:11Aber ich muss dich enttäuschen.
24:13Meine Antwort ist nach wie vor nein.
24:16Dankeschön.
24:19Wenn du dir diesen finanziellen Kraftakt zumuten willst...
24:23Dazu würde es nicht kommen.
24:25Ich werde gegen die Baumaßnahmen der Stadt juristisch vorgehen.
24:30Du willst dagegen klagen?
24:33Du weißt solche.
24:35Das heißt, sie können sich ewig hinziehen.
24:42Na okay.
24:44Dann tschüss.
24:46Tschüss.
24:51Ach.
24:53Musste dein Kumpel doch wieder los?
24:56Ich kann mich auch erst auf was anderes konzentrieren, wenn der Unfallwagen endlich geborgen ist und der Unfallfahrer gefasst ist.
25:03Ja, ich glaube, wir müssen uns noch eine Weile gedulden. Das gestaltet sich alles ziemlich schwierig.
25:06Ja, die müssen einen stärkeren Kran dazu holen.
25:10Mit deinem Kumpel gab's Probleme?
25:12Entschuldige, es gibt mich überhaupt nichts an. Ich fand ihn nur nett.
25:16Ich auch. Zumindest online.
25:19Aber irgendwie passt das alles nicht zusammen und dann taucht er hier noch mit einer Reisetasche auf und will hier pennen. Geht's noch?
25:25Und was passt nicht zusammen?
25:28Ich weiß auch nicht. Irgendwie war er komisch.
25:32Ich dachte, vielleicht hat er Probleme zu Hause.
25:34Weil er mit einer Reisetasche da war. Ihr kennt euch gar nicht und er will hier übernachten.
25:37Ich hab ihn gar nicht gefragt.
25:39Ist auch egal. Wenn's für dich nicht passt, dann passt's nicht.
25:42Später.
25:43Ciao.
25:54Elias?
26:00Hey!
26:01Hey!
26:04Musst du nicht langsam die Wascherei räumen?
26:05Mhm.
26:09Was macht der Kanister da?
26:11Ist nur Waschbenzin.
26:13Ach, erzähl mir nichts. Das wird nicht in solchen Kanistern geliefert.
26:15Ja, sie haben eine Ausnahme gemacht.
26:17Elias!
26:18Nein, wirklich, aber kein Scherz.
26:19Was hast du damit vor?
26:23Die Kaiserin kämpfen mit ihren Mitteln und ich werde mit meinen Mitteln kämpfen.
26:26Ich kann die Leute hier auf dem Salzmarkt doch nicht im Stich lassen.
26:29Sag mal, hast du sie noch alle?
26:31Irgendwas in den Plan zu setzen ist kein Kampf. Das ist eine Straftat.
26:35Ich werde nichts anzünden.
26:36Es wird nur so aussehen, als ob Frau Kaiser Corona etwas Druck aufbaut.
26:39Nee, das machst du nicht. Hast du mich verstanden?
26:41Du begreifst einfach nicht, was die Frau hier vorhat, aber...
26:42Die Frau ist mir egal, Elias!
26:44So hab ich dich nicht erzogen.
26:46Du bist ein Killage.
26:47Wir erarbeiten uns unseren Erfolg mit Anstand und Fleiß.
26:51Also akzeptier die Kündigung und sieh zu, dass du hier rauskommst.
26:53Ist aber nicht fair.
26:55Was willst du sein? Unternehmer oder Krimineller?
27:00Sind wir uns einig?
27:02Ob wir uns einig sind?
27:04Ja.
27:05Ja, mit Gunters Unterstützung können wir den Außenbereich in Angriff nehmen.
27:24Ja, Franzi, von mir aus können wir gerne mit dem Spielplatz anfangen.
27:28Ach, keine Ahnung. Ich mach mir irgendwie ein bisschen Sorgen um Gunter.
27:34Er war vorhin echt komisch.
27:38Ich weiß nicht, ob das was bringen würde, wenn ich nochmal mit ihm rede.
27:42Ehrlich gesagt, ich wäre jetzt gerne einfach bei dir.
27:46Ja, ich nehme jetzt den nächsten Zug, okay?
27:49Ich dich auch. Bis dann. Ciao.
27:51Ciao.
27:53Herr Wagner, auf ein Wort.
27:56Geht's um meinen Vater? War nicht schwer zu erraten, oder?
28:00Sein Auftritt vorhin war ein bisschen...
28:03...autoritär?
28:05Ja.
28:06Ich meine, als Eigentümer kann er sich natürlich ins operative Geschäft einmischen, wie er möchte.
28:10Aber dass er seine gesamte Führungsregel so übergeht, das...
28:14Ja, ich kann Ihren Frust verstehen.
28:16Ja, zumal das, was er uns diktiert, einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
28:21Das wird er bestimmt nicht gern hören.
28:23Schon gar nicht vom Geschäftsführer, fürchte ich.
28:25Also, wenn Sie eine Möglichkeit sehen, auf ihn einzuwirken?
28:28Äh...
28:31Nein.
28:32Nein.
28:33Gut, dann...
28:34werde ich das übernehmen.
28:36So geht's auf jeden Fall nicht weiter.
28:37Entschuldigen Sie die Störung.
28:38Ja, und gute Heimreise.
28:40Mhm.
28:45Herr Böttcher?
28:47Ich, äh...
28:49Ich würde das Zimmer dann wohl doch noch einen Tag länger benötigen.
28:55Solange Sie wollen.
28:56Gut.
28:57Okay.
29:04Äh, Franzi, ich bin's. Ich werde länger bleiben.
29:07Ja, das ist's.
29:19Hallo.
29:21Ja, okay, das war jetzt ein bisschen übertrieben.
29:24Hey, ähm, wie geht's?
29:25Ich wollte eigentlich zu Till.
29:30Hier ist Till drauf.
29:35Ja, ist okay, hilfst du mir.
29:37Wobei, soll ich dir helfen?
29:39Soll ich mich da hinstellen?
29:41Okay.
29:42Hier stehen bleiben?
29:43Ach, du machst einen Bild- und Tontest?
29:44Ja, dann quatsch ich mal am besten so vor mich hin, oder?
29:48Hm, ja.
29:50Till hat's echt gut getan, dass Svenja gleich die ganze Familie zusammen getrommelt hat.
29:53Ja, die Kids können echt froh sein, dass sie Svenja haben.
29:57Eigentlich können wir alle froh sein.
30:00Svenja ist echt eine tolle Frau.
30:02Fertig, oder soll ich noch weiterreden?
30:03Die Kids können echt froh sein, dass sie Svenja haben.
30:05Eigentlich können wir alle froh sein.
30:06Svenja ist echt eine tolle Frau.
30:07Du bist ein guter Beobachter.
30:08Ja, bei anderen muss man nur aufpassen, was man sagt.
30:09Bei dir ist es so gut.
30:10Ja.
30:11Ja, bei anderen muss man nur aufpassen, was man sagt.
30:12Bei dir ist es so gut.
30:13Ja.
30:14Ja.
30:15Ja.
30:16Ja.
30:17Ja.
30:18Du strahlst, wenn du über Svenja sprichst.
30:26Ja klar, sie ist eine gute Freundin.
30:28Ich meine, dass sie eine tolle Frau ist, das muss ich dir ja nicht erzählen.
30:31Du bist ein guter Beobachter.
30:34Bei anderen muss man nur aufpassen, was man sagt.
30:36Bei dir sogar, was man denkt.
30:44Oder fühlt.
30:46Ja, ich gucke jetzt mal nach Till, ne?
30:49Mach's gut.
30:54Danke.
30:55Ja, aber weißt du, wie unfair das ist, Leila?
30:57Sie kommt jedes Mal mit ihren fiesen Methoden durch.
30:59Das ist echt wie Kotzen.
31:01Eine Despression.
31:03Gunther will in Costa Rica anders in Ruhe haben.
31:05Ich glaube nicht, dass er Lust auf einen langwierigen Rechtsstreit hat.
31:07Du hast ja keine Ahnung.
31:08Der krümmt keinen Finger.
31:09Das machen alles seine Anwälte.
31:11Gut, ich geh mal eine Runde mit Hengine spazieren, ja?
31:13Ja.
31:15Eure Notlieferung, die absolute Ausnahme.
31:19Super, danke schön.
31:20Gerne.
31:21Ich weiß, Leila, natürlich hat Baba recht, aber...
31:24Alles klar.
31:25Ich werde nichts machen, versprochen.
31:28Okay, bis dann.
31:32Sorry, ich habe gelauscht.
31:35Ich muss mich entschuldigen, Corinna.
31:36Ich kann das nicht machen.
31:37Was, wenn die uns erwischen?
31:39Ist okay.
31:40Und...
31:41Außerdem komme ich auch nicht in die Fingerabdrücke von Victoria heran.
31:43Mhm.
31:44Ich habe Post von der MK bekommen.
31:46Die haben ihr Angebot für meinen Laden um fünf Prozent erhöht.
31:50Ich werde das dann jetzt annähen, denke ich.
31:53Die gewinnen immer.
31:55Ciao.
31:56Ciao.
31:57Ciao.
31:58Ciao.
31:59Ciao.
32:00Ciao.
32:31Ciao.
32:32Ciao.
32:33Ciao.
32:34Ciao.
32:35Wo wolltest du mit mir reden?
32:36Über dich?
32:37Ach, herrje.
32:42Gunther, du kommst hier nicht mal richtig an und wirst trotzdem alles über den Haufen.
32:47Irgendjemand muss dir Ordnung und Linie in dieses Chaos bringen.
32:51Indem du eine Speisekarte aus dem letzten Jahrhundert ausgräbst?
32:55Qualität hat kein Verfallsdatum.
32:57Ja, aber die Definition ändert sich. Genauso wie Kochstile, Geschmacksrichtung, Kundenerwartung. Alles ändert sich Gunther. Und du kannst es weder aufhalten, noch die Zeit zurückdrehen.
33:06Sie haben sich unterhalten?
33:18Gut.
33:20Herr Kaiser muss die Wochenbestellung für das Restaurant aufgeben.
33:23Ich gehe davon aus, dass wir bei der aktuellen Karte bleiben.
33:26Nein. Haben Sie vorhin nicht zugehört?
33:29Ich hatte gehofft, die historische Karte ist vom Tisch.
33:32Historisch?
33:33Also, ich nehme zur Kenntnis, dass niemand an den Erfolg meiner Vorschläge glaubt.
33:37Gut.
33:38Damit kann ich leben.
33:40Jetzt entschuldigen Sie mich, ich habe zu achweiten.
33:44Bei allem Respekt, Herr Fischlitz.
33:47Sie haben mich eingestellt, um Ihr Hotel zu leiten.
33:50Weil Sie meinen Führungsstil schätzen.
33:52Meine Erfahrung, mein Engagement für dieses Haus.
33:54Also lassen Sie es mich doch auch leiten.
33:57Und wenn Ihre Führungsetage Ihnen nun mal sagt, dass Sie in diesem Fall irren,
34:00dann können Sie doch nicht auf Stur schalten.
34:02Herr Spetscher!
34:04Seien Sie vorsichtig mit dem, was Sie sagen.
34:07Gunther, wie wäre es mit einer Partie Schach?
34:11Das wäre doch gut, um runterzukommen und ein bisschen nachzudenken und so.
34:15Ja klar, es kann immer was passieren.
34:16Glaubt mir, ist das wirklich besser so?
34:18Elias?
34:19Sag mal, spinnst du?
34:20Äh, jetzt doch.
34:21Du weißt aber schon, dass es einen riesen Wirbel geben wird.
34:22Ja, hoffentlich.
34:23Mafia-Methoden bei der MK.
34:24Ist die Kaiserin die Patin?
34:25Ja, ist sie.
34:26Der Salzmarkt gehört uns.
34:27Immobilienbesitzer treten vom Geschäft mit der MK zurück.
34:28Und was ist mit Bella?
34:29Was soll mit Bella sein?
34:30Naja, sie arbeitet bei der MK und ist Victorias Enkelin.
34:31Sie wird den Shitstorm genauso abbekommen.
34:32Das schweißt die beiden doch nur noch enger zusammen.
34:33Jetzt tut doch nicht so cool.
34:34Ich hätte alles für Bella getan.
34:35Aber sie hat sich entschieden, so wie ihre Oma zu werden.
34:37Also, du nimmst die Flasche und stellst sie vor den Laden ab und rufst dann die
34:38Polizistin an.
34:39Die Polizistin an.
34:40Ja.
34:41Die Polizistin an.
34:42Die Polizistin an.
34:43Die Polizistin an.
34:44Die Polizistin an.
34:45Die Polizistin an.
34:46Die Polizistin an.
34:47Die Polizistin an.
34:48Die Polizistin an.
34:49Die Polizistin an.
34:50Die Polizistin an.
34:51Ich hätte alles für Bella getan.
34:52Aber sie hat sich entschieden, so wie ihre Oma zu werden.
34:56Also, du nimmst die Flasche und stellst sie vor den Laden ab und rufst dann die Polizei.
35:01Ja.
35:02So wird's gemacht.
35:03Du bist dabei?
35:04Oder nicht?
35:06Ist okay.
35:08Geh ruhig.
35:09Als ob man euch zwei alleine lassen könnte.
35:14Dann komm auch.
35:19Was ihr hier seht, sind die Kung Fu Panther Formen, die aus sehr explosiven, aber auch
35:28aus weichen Formen bestehen und können für den Gegner sehr gefährlich werden.
35:34Die zweite Form ist eine Verteidigungsform, in der Mika den Angreifer, der ihn an der Jacke
35:41packt, auf die Ohren schlägt, dann den Kopf an die Brust zieht und gleichzeitig die
35:47Nase verletzt und dann auf den Boden drückt.
35:50Und die dritte Form würde der Angreifer von hinten den Hals angreifen und Mika dreht sich
35:57um und schlägt auf die Schläfe.
35:59Wenn ihr das ausprobiert, dann seid bitte vorsichtig.
36:02Und wenn ihr mehr wissen wollt, dann guckt in die Videos.
36:05Beim nächsten Mal vertiefen wir das Ganze.
36:08Dankeschön.
36:09Sorry, ich wollte nicht stören, ihr wart ja ganz schön im Flow.
36:11Ja, wir beide sind ein super Team.
36:14Ja, und was machst du hier?
36:18Ich war bei Till, aber der scheint okay.
36:20Er war bei Till, ist okay.
36:22Ja, aber jetzt ziehen sie gerade das Auto aus dem See und ich weiß nicht, was dann.
36:30Ich sage dir Bescheid, okay?
36:32Ja, mach das.
36:33Ich muss nur kurz die Blumentöpfe für Frau Jansen ins Haus tragen.
36:36Ah, du bringst dich ins Haus ein.
36:39Das ist ja toll.
36:40Ja, Frau Jansen hat mich auf der Treppe abgefangen.
36:42Was soll ich machen?
36:43Entschuldige mal, ich drange mich bestimmt nicht auf, Blumentöpfe zu tragen.
36:51Arthur und Kung Fu?
36:53Ich glaube nicht.
36:54Warum nicht?
36:55Was meinst du?
36:56Mika sagt, dass du in den Kung Fu Videos gut aussehen würdest.
37:09Okay.
37:10Ja, aber erstmal sind wir beide ein super Team.
37:15Lass uns ein Foto machen, okay?
37:17Gut.
37:18Arthur, würdest du ein Foto von uns machen?
37:21Klar.
37:25So richtig mit Hintergrund und so, ja?
37:30Ja.
37:31Mach ruhig zwei, drei.
37:44Achmat?
37:45Geht's dir jetzt besser?
37:47Hast du mich gewinnen lassen?
37:48Ach, Gunther, mein Mitgefühl hat Grenzen.
37:50Gut so.
37:51Außerdem, was heißt Mitgefühl?
37:53Bist du hier geblieben, um mich zu bearbeiten, damit ich das Hotel abgebe?
37:57Ach, bearbeiten, das klingt so anstrengend.
38:01Ich möchte es einfach nur verstehen.
38:03Wie lange machst du das hier jetzt mit der Hotellerie?
38:0520 Jahre?
38:06In etwa.
38:07Aha.
38:08Und in dieser Zeit hast du alles Mögliche erlebt.
38:11Events, Notfälle, jede noch so erdenkliche Anekdote.
38:15Ich denke schon.
38:16Und trotzdem ziehst du das alte Hotel deinem neuen Enkel vor.
38:21Was?
38:22Wieso?
38:23Nein!
38:24Gunther, du hast mal gesagt, dass du es bereust, meine Kindheit verpasst zu haben.
38:29Und jetzt gerade hast du die Gelegenheit, einen direkten Nachkommen von dir von Anfang an aufwachsen zu sehen.
38:35Entschuldige.
38:36Flickenschild?
38:37Ah, Franziska.
38:38Mal habt ihr euch abgesprochen.
38:39Franziska, vorweg, also ich freue mich für euch, über eure Schwangerschaft.
38:52Und ich freue mich natürlich auch, Großvater zu werden.
38:54Was würdest du damit sagen, dass ich von dem Enkel nicht viel haben werde?
38:58Ach, du glaubst, dass ich ständig im Hotel meine Runden drehen muss?
39:03Franziska, wenn ich das Hotel behalte, dann mache ich das doch auch für meinen Enkel.
39:09Franziska, bitte, ich habe dich verstanden.
39:13Wirklich, ich habe dich verstanden.
39:15Und jetzt beruhige dich, kümmere dich um deine Schwangerschaft und komm einfach ein bisschen zu.
39:22Ja, liebe Grüße.
39:27Deine Freundin ist knallhart.
39:29Ich weiß.
39:32Gunter, du bist bei uns auf dem DAS jederzeit willkommen.
39:36So oft und so lang Costa Rica dich entbehren kann.
39:39Und Merle natürlich auch.
39:41Aber es ist deine Entscheidung.
39:45Oh Mann, ganz schön unhandlich, das Teil.
39:53Ich danke Ihnen.
39:54Ich bin Ihnen so dankbar für Ihre Hilfe.
39:57Ja, Jan, soll Ihnen den Wintergarten?
39:58Ja, ich bitte Sie.
40:00Okay.
40:01Vielen, vielen Dank.
40:02Ist doch keine große Sache.
40:04Ich hole mal die nächste Pflanze.
40:05Sehr gut.
40:06Da kommt sie ja.
40:09Ja.
40:10Eine Überraschung.
40:11Ja, dass ich Sie wieder sehe, das freut mich nach längerer Zeit.
40:19Ja, da wird sich aber Frau Jablonski wirklich freuen, dass sie so einen netten Mann an ihrer Seite hat, nicht wahr?
40:28Ja.
40:29Sie hatte es wirklich schwer mit den beiden Kindern, die Verantwortung, die viele Arbeit im Hotel.
40:36Also wirklich.
40:37Ja, für Bella und Till war Sven ja wirklich ein Segen.
40:39Ja.
40:40Und eigentlich für alle, die mit ihr zu tun haben.
40:42Das kann man wohl sagen.
40:44Und Sie beiden sind so ein schönes Paar.
40:47Sie wird sicher sehr glücklich sein, nicht wahr?
40:50Ja, sicher.
40:51Ich hole mal die nächste Pflanze.
40:54Sehr gut.
40:55Sehr gut.
41:23Willst du jetzt hier pennen, oder was?
41:27Es wird ganz schön kalt.
41:30Bin ja selbst schuld.
41:32Wie?
41:33Ich hab dich angelogen.
41:35Du meinst jetzt wegen deines Namens.
41:37Was denn noch?
41:39Es kann sein, dass die Polizei mich sucht.
41:42Was?
41:43Dachte ich mir, dass du so reagierst.
41:45Du hast recht, es ist Mist.
41:48Was hast du denn gemacht?
41:50Ich hab mit meiner Mutter gestritten.
41:52Sie hat schlecht über meinen Vater geredet.
41:54Das kann ich nicht ab.
41:55Ja, aber ich dachte, dein Vater wär...
41:57Eben.
41:58Voll daneben.
41:59Aber sie hört nicht auf.
42:00Und zu allem Überfluss hat mein bescheuerter Stiefvater auch noch meinen Rechner einkassiert.
42:03Ja, aber du bist doch volljährig.
42:05Klar.
42:06Aber solange ich meine Füße unter seinem Tisch hab...
42:09Vollidiot.
42:10Und dann?
42:11Dann hab ich mir aus seinem Portemonnaie Schadensersatz organisiert.
42:15Du hast deinen Stiefvater beklaut.
42:17Ich bin nicht stolz drauf, okay?
42:18Er hat dich dann bei der Polizei angezeigt?
42:21Weiß ich nicht.
42:23Ich bin abgehauen und du hattest mir deine Adresse geschickt.
42:26Also ging's dir gar nicht um den Unfallwagen?
42:29Doch.
42:30Auch.
42:31Ich wusste, das macht dich fertig.
42:33Aber ich wusste auch nicht wohin.
42:35Ja.
42:36Jetzt weißt du alles.
42:40Okay.
42:41Komm mit.
42:42Wohin?
42:43Du kannst bei mir pennen.
42:45Du bist echt dein Freund.
42:48Aber belüg mich nie wieder.
42:50Gut.
43:05Hi.
43:06Zutritt nur für Krankenhauspersonal.
43:07Ich lass mich doch nicht für ein Date hier anstellen.
43:08Ist mit Noah verabredet?
43:09Ja.
43:10Dann warte bitte trotzdem draußen.
43:11Du kannst ja nicht sein.
43:12Ja.
43:13Um Flur knutscht es dich so schlecht.
43:14Na.
43:15Cool.
43:16Dann ist doch auch viel schöner, wenn's verboten ist, oder?
43:17Ja.
43:18Du, äh, gibt's eigentlich schon den nächsten Kunden, der heißt darauf ist, seine Wohnung sternzeichen
43:22gerecht einzurichten?
43:23Wieso brauchst du Geld?
43:24Wer nicht?
43:25Na, stimmt.
43:26Ne, leider nicht.
43:27Hey.
43:28Was machst du denn hier?
43:29Wir wollten uns doch an Empfang treffen.
43:30Hier ist noch Zutritt für Krankenhauspersonal.
43:31Ja, hab ich schon gehört.
43:32Komm.
43:33Lass uns verschwinden.
43:34Krankenhäuser machen mich fertig.
43:35Hey, Elias.
43:36Papa, hey.
43:37Nee, ich hab auf den Anruf von Elias gewartet.
43:38In Hannover.
43:39Warum?
43:40Ah, sein alter Klempner.
43:41So, brauchst du Geld?
43:42So, brauchst du Geld?
43:43Wer nicht?
43:44Na, stimmt.
43:45Ne, leider nicht.
43:46Hey, was machst du denn hier?
43:47Wir wollten uns doch an Empfang treffen.
43:48Hier ist noch Zutritt für Krankenhauspersonal.
43:49Ja, hab ich schon gehört.
43:50Komm.
43:51Lass uns verschwinden.
43:52Krankenhäuser machen mich fertig.
43:53Hey, Elias.
43:54Papa, hey.
43:55Nee, ich hab auf den Anruf von Elias gewartet.
43:58In Hannover.
43:59Warum?
44:00Ah, sein alter Klempner.
44:02Ah, sein alter Klempner-Freund.
44:06Ja.
44:07Ich geb Sven ihr Bescheid.
44:09Viel Spaß in Hannover, Papa.
44:11Tschüss.
44:12Wieso ist er in Hannover und nicht in Celle?
44:16Wahrscheinlich war er einsam und besucht deswegen einen Freund da.
44:19Ich wäre wirklich gerne da für ihn.
44:22Aber hier läuft er einfach mit Britta Berger über den Weg.
44:25Ja, ich möchte Frau Dr. Berger auch nicht so über den Weg laufen.
44:29Kommen wir?
44:30Ja.
44:31Ja.
44:32Tschüss.
44:33Ciao.
44:36Tschüss.
44:40Was verschafft mir denn so spät des Abends noch die Ehre?
44:44Hast du mit deinem Anwalt gesprochen, wegen des Einspruchs, wegen der Baumaßnahmen?
44:49Darum wirst du dich in Zukunft kümmern müssen.
44:51Och.
44:52Ich fürchte, ich kann bei der Stadt nichts für dich tun.
44:55Es sind deine Häuser.
44:57Ich habe mich entschieden.
44:58Ich verkaufe den Ascania-Park und das drei Könige.
45:03Wenn du noch immer Interesse hast, kannst du sie haben.
45:06Du musst allerdings beide nehmen.
45:08Habe ich dich ja so überzeugt.
45:11Weißt du, die Zeit, die ich mit Deutschland verbringe, wenn ich schon mal wieder hier bin,
45:16müsste ich gerne mit meinem Enkel verbringen.
45:18Beste Entscheidung.
45:19Die Kleinen werden so schnell groß.
45:21Ja.
45:22Ja.
45:23Ja.
45:24Ja.
45:25Ja.
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