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Wenn Donald Trump eine Bühne geboten bekommt, redet er stundenlang ohne Punkt und Komma - ein Zeichen seiner kognitiven Inkompetenz, wie ein prominenter Kritiker nun analysiert, dem zufolge Trump an einfachsten Aufgaben scheitert.

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#trump #politik #news

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Transkript
00:00Donald Trump steht erneut im Fokus, diesmal wegen seiner kognitiven Fähigkeiten.
00:11Der Biograph Michael Wolff, der Trump neun Monate lang im Weißen Haus begleitete,
00:16zieht eine ernüchternde Bilanz. Trump sei nicht in der Lage, neue Informationen aufzunehmen oder
00:22zu verarbeiten. Schon bei öffentlichen Reden fällt auf, dass Trump sich in endlosen Monologen
00:27verliert. Laut Wolff ist das kein Zufall, sondern eine Strategie, um seine Schwächen zu kaschieren.
00:33Auch im Alltag zeigt sich das Problem. Trump verweigert jegliche Lektüre, selbst kurze Texte
00:40sind ihm zu viel. Statt zuzuhören, dominiert er mit seinen eigenen Worten. Das nutzen seine Berater
00:46gezielt aus, indem sie Themen, die ihn nicht interessieren, für ihre eigenen Ziele vorantreiben.
00:51Seine Morgenroutine wirkt bizarr. Mitarbeiter müssen ihm TV-Sendungen nacherzählen,
00:57die er bereits gesehen hat, und erklären, warum sie positiv für ihn sind.
01:03Erst spät beginnt sein Arbeitstag im Oval Office. Wolffs Fazit. Die US-Regierung ist
01:08zu einer Ein-Mann-Show geworden, in der Trumps Desinteresse und kognitive Schwächen das System
01:13prägen.
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