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  • 2 days ago
Sturm der Liebe 4455 folge
,Sturm der Liebe 4456 folge
,Sturm der Liebe
Transcript
00:00He has changed.
00:05Oh, oh, oh, oh, so wie die 100-Malle vorher auch?
00:10Hat ja im Moment nur eins,
00:12dass wir Sophia Wagner loswerden
00:14und den Fürstenhof zurückbekommen.
00:16Und was ist Markus da für euch?
00:18Ein Kollateralschaden?
00:19Meine Ex-Frau und ich,
00:20wir bekommen unsere Anteile zurück.
00:22Dafür dürfte es zu spät sein.
00:24Der Notartermin hat bereits stattgefunden.
00:28Ohne sie.
00:30Diese Stiftung gibt's doch schon.
00:34Ich hab mit Lale Ceylan telefoniert.
00:36Ja.
00:37Und sie ist bereit,
00:38im Rahmen der Theo-Licht-Stiftung
00:40eine Sonderveranstaltung
00:41zugunsten ihres Bruders zu organisieren.
00:43Präliant!
00:44Auf uns.
00:45Auf den Fürstenhof.
00:47Du willst Christoph wirklich wegen Geldwäsche anzeigen?
00:50Wenn die Saalfelds Krieg wollen,
00:52dann können sie ihn haben.
00:55Ja.
00:56Ja.
00:57Ja.
00:58Ja.
00:59Ja.
01:01Ja.
01:02Ja.
01:03Ja.
01:04Ja.
01:05Ja.
01:06Ja.
01:07Ja.
01:08Ja.
01:09Ja.
01:10Ja.
01:11Ja.
01:12Ja.
01:13Ja.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16Ja.
01:17Ja.
01:18Ja.
01:19Ja.
01:20Ja.
01:21Ja.
01:22Ja.
01:23Ja.
01:24Ja.
01:25Ja.
01:26Ja.
01:27Ja.
01:28Ja.
01:29Ja.
01:30Ja.
01:31Ja.
01:32Ja.
01:33Ja.
01:34Ja.
01:35Ja.
01:36Ja.
01:37Ja.
01:38Ja.
01:39Ja.
01:40Ja.
01:41Ja.
01:42Ja.
01:43Ja.
01:44Ja.
01:45Ja.
01:46Ja.
01:47Ja.
01:48Ja.
01:49Ja.
01:50Why don't you stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay, stay, stay.
02:06Thank you, Klee, for the report.
02:07But do you know why this group is starting?
02:10I don't know if I want to know if I want to know.
02:12Oh, come on, we'll find it right now.
02:14Yeah, you ask yourself, when?
02:15They make it all the time.
02:17Ah, that's right.
02:20Hello erstmals, liebe Kolleginnen und Kollegen.
02:32Schön, dass Sie unserer Bitte nach dieser spontanen Personalversammlung nachgekommen sind.
02:39Es gibt gute Nachrichten.
02:41In der Tat.
02:43Denn ab heute gehört der Fürstenhof wieder der Familie Saalfeld.
02:50Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen, die unser Haus zu dem gemacht haben, was es heute ist.
02:59Christoph Saalfeld und ich werden unser Hotel gemeinsam in die Zukunft führen und hoffen dabei weiterhin noch Ihre volle Unterstützung.
03:09Frau Wagner wird von ihren Aufgaben im Hotel zurücktreten, bleibt uns allerdings als Casino-Besitzerin erhalten.
03:18Uns beiden ist es ein großes Anliegen, dass sich alle in diesem schönen Haus wieder wie in einer Familie fühlen.
03:28Ja.
03:29Warten wir es ab.
03:30Das ist gut.
03:31Ich kann es kaum erwarten.
03:32Hey, was ist?
03:33Freust du dich nicht, dass das Hotel endlich wieder in den Händen deiner Schwiegerfamilie ist?
03:47Doch.
03:48Es ging nur alles ziemlich schnell jetzt.
03:49Ja, manchmal ist das so.
03:50Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann geht das Hotel zurück an Werner und Christoph Saalfeld.
04:03Ich brauchte Christophs Hilfe und er meine.
04:06Aber das heißt, Maxi und Alexandra und Markus Schwarzbach, die gehen leer aus, die haben keine Anteile mehr?
04:14Henry, das weiß ich nicht.
04:16Ich hatte einen Deal mit Christoph und sonst mit niemandem.
04:18Was er genau vorhat, weiß ich nicht.
04:20Martin.
04:21Henry, wenn ich es wüsste, würde ich es dir wirklich sagen.
04:24Weißt du, für mich war es wichtig, dass ich das Geld dem Syndikat endlich zurückzahle.
04:29Und dass ich mein Leben rette.
04:31Das kannst du doch verstehen, oder?
04:32Und was ist mit deinen anderen illegalen Geschäften?
04:34Wir haben auch bald ein Ende.
04:36Das geht aber nicht von heute auf morgen.
04:38Es muss Schluss sein damit.
04:39Das wird es auch.
04:40Das musst du mir versprechen.
04:41Ja, das verspreche ich dir.
04:43Henry, das Wichtigste ist doch, dass dieser ewige Kampf zwischen den Saalfelds und mir ein Ende hat.
04:51Und dass eurer Hochzeit nichts im Wege steht, oder?
04:54Und wir, wir sind jetzt auch komplett raus aus dem Fürstenhof.
05:01Ja.
05:02Also, nicht ganz.
05:03Das Casino behalte ich.
05:05Ich möchte dort meinen Lebensunterhalt verdienen.
05:07Auf legale Art und Weise.
05:10Weißt du was?
05:13Du könntest dort doch als Floormanager wieder arbeiten.
05:18Was sagst du dazu?
05:20Hm?
05:21Hey.
05:22Klar.
05:23Gerne.
05:24Ach du.
05:25Du warst immer auf meiner Seite.
05:31Dafür danke ich dir.
05:33Ich, ich muss jetzt los.
05:34Hm.
05:35Natürlich.
05:36Henry, äh, grüß Maxi vor mir, bitte.
05:40Ich, ich, ich muss jetzt los.
05:41Hm.
05:42Natürlich.
05:43Henry, äh, grüß Maxi vor mir, bitte.
05:47Hey.
05:48Hey.
05:49Hey.
05:50Hey.
05:51Hey.
05:52Ist es wieder da?
05:53Und wie geht's?
05:54Super.
05:55Und dir?
05:56Super.
05:57Und dir?
05:58Gut.
05:59Gut.
06:00Gut.
06:01Gut.
06:02Gut.
06:03Wie war die Weinmesse?
06:04Ach du.
06:05Wie messen halt so sind.
06:06Viel Arbeit.
06:07Aber auch ein bisschen langweilig.
06:08Wie war die Weinmesse?
06:10Ach du, wie messen halt so sind.
06:16Viel Arbeit, aber auch ein bisschen langweilig.
06:19How are you doing?
06:21Super. And you?
06:23Good.
06:25How did you do this?
06:29Oh, yes.
06:31It's like a lot of work.
06:33But a bit of a bit.
06:35And here?
06:39Yes.
06:41Yes.
06:43That's great.
06:45Yeah, I'm going to go to the Bauern.
06:51Sure.
06:53So, then.
06:55Bye.
06:57Bye.
07:03Sobald die Gerüchte sich beruhigt
07:05und die Menschen sich an uns gewöhnt haben,
07:07sind wir ein ganz normales Paar.
07:09Ich wünschte nur, es wäre schon soweit.
07:11Aber die Hauptfache ist, wir sind zusammen.
07:15Such dir eine Therapie. Arbeit das irgendwie auf.
07:17Gut, das ist jetzt kompletter Schwachsinn.
07:19Wenn du glaubst, dass das kompletter Schwachsinn ist,
07:21und noch nicht mal einsiehst, dass du professionelle Hilfe brauchst,
07:23dann kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein.
07:25Frau Seinfeld?
07:27Ah, hallo.
07:29Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:31Was für ein Ding?
07:33Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:35Was für ein Ding?
07:37Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:39Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:41Was für ein Ding?
07:43Das Hotel gehört jetzt wieder Werner und Christoph Seinfeld.
07:49Das wurde eben feierlich verkündet.
07:51Und die Schwarzbachs, waren die auch da?
07:53Nein, von denen war keiner da.
07:57Und die wurden auch nicht erwähnt oder so?
07:59Es klang alles danach, als würde das Hotel jetzt wieder
08:03den beiden Seinfelds alleine gehören.
08:05Ähm, naja, ich muss mal zu meinen Pflanzen.
08:13Natürlich.
08:14Bis dann.
08:15Schönen Tag.
08:16Danke.
08:17So, dann ist jetzt alles wieder beim Alten.
08:27Aha.
08:28Jetzt warten wir es erst mal ab, ob das so gut ist.
08:31Ich meine, die Schwarzbachs haben doch jetzt überhaupt keine Anteile mehr.
08:35Ja, und das wird Ärger geben.
08:39Also glaubst, ich hätte da so gerne Mäuschen gespielt, wie das wieder so schnell gegangen ist jetzt.
08:45Lieber nicht.
08:46Sagen Sie mal, Herr Klee, äh, was haben Sie eigentlich von dieser Sache gewusst?
08:55Was hab ich?
08:57Na ja, Sie haben da so eine Andeutung gemacht, dass sich alles ganz schnell ändern kann.
09:02Und jetzt, jetzt hat sich ja tatsächlich alles ganz schnell zum Guten gewendet.
09:06Also...
09:07Jetzt warten wir erst mal ab, ob das alles so gut ist.
09:09Ja, aber freuen Sie sich denn gar nicht, dass die Wagner nicht mehr ihre Chefin ist?
09:14Und dass die Wagner von hier weg ist.
09:16Das ist das Beste, was im Hotel seit 250 Jahren passiert ist.
09:19Für mich tut's mir halt leid.
09:21Ich kann mir kaum vorstellen, dass es mir Christoph Saalfeld den Job gibt als Portier.
09:27Sag mal, könntest du nicht ein gutes Wort für ihn einlegen?
09:32Aber als Delegat, als Portier, muss man ja täglich das Vertrauen seiner Gäste gewinnen.
09:38Und da können Sie das Vertrauen von Christoph Saalfeld bestimmt auch ohne mein Zutun gewinnen, oder?
09:45Das war eine kleine Lausbubenwette.
09:48Ach, was?
09:49War schon immer so nachtragend, ja?
09:59Ja.
10:02Ich muss dir unbedingt was erzählen.
10:07Was?
10:08Dass du mich liebst?
10:09Ja, das auch.
10:10Das reicht mir.
10:11Ich liebe dich auch.
10:13Meine Mutter hat den Fürstenhof zurückgegeben.
10:17Und...
10:18Und der was?
10:19Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen der Saalfelds.
10:22Kein Streit!
10:25Kein Streit!
10:26Alles vorbei!
10:27Oh nein!
10:28Stein!
10:29Das ist nicht so schlimm.
10:30Das kriegt der Juwelier bestimmt wieder hin.
10:31Auf den Moment haben wir so lange gewartet.
10:32Jetzt wird endlich alles gut.
10:33Nein!
10:34Nein!
10:35Das kriegt der Juwelier bestimmt wieder hin.
10:36Auf den Moment haben wir so lange gewartet.
10:41Jetzt wird endlich alles gut.
10:42Dann wird endlich alles gut.
10:43Dann wird endlich alles gut.
10:45Dann wird endlich alles gut.
10:47Was willst du?
10:56Mit dir reden.
11:01What do you want to talk about?
11:13I'll talk with you.
11:18Du lässt mich rein, das ist ja schon mal ein Anfang.
11:38Es gibt Neuigkeiten.
11:41Sophia Wagner hat uns tatsächlich den Fürstenhof überschrieben.
11:46Das weiß ich schon von Markus.
11:50Aber nur dir und Werner Seinfeld, richtig?
11:53Lexi, ich habe nie vorgehabt, dich auszuboten.
11:56Natürlich steht dir das Geld von deinen Anteilen zu.
11:59Soll ich mich jetzt freuen?
12:02Noch mehr würde ich mir wünschen, dass wir das Hotel wieder gemeinsam leiten.
12:07Ich vermisse dich.
12:11Deswegen bin ich hier.
12:15Und wenn du es genau wissen willst, nur deswegen.
12:20Ich hoffe so sehr, dass du irgendwann verstehen kannst, warum ich so gehandelt habe.
12:25Ich will dich nicht verlieren.
12:30Du willst immer alles.
12:40Aber ich will vor allem dich.
12:42Das stimmt doch eben nicht.
12:45Der Fürstenhof steht über allem.
12:48Sonst hättest du so nicht gehandelt.
12:50Also jetzt bist du ungerecht.
12:52Du hast Markus schon so perfide ausgebotet.
12:55Musstest du ihn jetzt noch mit diesem Notartermin verhöhnen?
12:58Deine Lügen und Tricks sind nicht mehr zu ertragen.
13:01Christoph, sag mir bitte, wie soll ich dir jemals nur noch ein Wort glauben?
13:07Du kennst mich.
13:09Und ich sage die Wahrheit.
13:11Ich liebe dich.
13:13Ich will dich wieder zurück haben.
13:17Das ist es, was ich will.
13:19Das ist es, was ich wirklich will.
13:22Weil du alles für mich bist.
13:25Es ist zu spät, Christoph.
13:31Christoph.
13:34Markus und ich haben dich wegen Geldwäsche bei der Polizei angezeigt.
13:44Wie kannst du das tun, Lexi?
13:47Du hast mir keine Wahl gelassen.
13:55Ja?
13:58Ah, Katja!
14:01Sieh an, wer da wieder auf seinem alten Platz sitzt.
14:04Ja.
14:05Ich sehe gerade die letzten Bilanzen durch.
14:08Bitte, setz dich da.
14:10Ich stehe lieber, danke.
14:12Ja, wie du meinst.
14:15Werner, ich gönne dir wirklich, dass der Fürstenhof wieder dir gehört.
14:20Aber ganz im Ernst, nur Christoph und dir?
14:23Ich habe dir heute doch schon erklärt, warum Markus keine Anteile zustehen.
14:29Deswegen muss man ihn doch nicht gleich so hintergehen.
14:31Markus Schwarzbach bedeutet der Fürstenhof gar nichts.
14:33Der fällt uns doch bei der nächsten Gelegenheit wieder in den Rücken.
14:37Ich hatte einfach gehofft, dass du die Sache nochmal überdenkst.
14:41Willst du mir vorwerfen, dass ich das Hotel, für das ich mein Leben lang gekämpft habe,
14:45wieder in unsere Hände gebracht habe?
14:47Du, deine Motive, die kann ich ja sogar ein Stück weit nachvollziehen.
14:50Aber deine Methoden überhaupt nicht.
14:54Du weißt doch, wie Markus Schwarzbach ist.
14:57Sonst wäre der doch nur noch zusammen.
15:00Wie oft hat er versucht, uns über den Tisch zu ziehen?
15:03Da haben wir jetzt die Gelegenheit ergriffen, dem ein Ende zu bereiten.
15:07Verstehe. Und der Zweck heiligt die Mittel, oder wie?
15:10Katja, bitte. Wollen wir uns wegen Markus Schwarzbach streiten?
15:15Wir sind doch eine Familie.
15:16Naja, als wo Christoph Saalfeld das sagen hat, kann ich den Job als Portier im Fürstenhof wahrscheinlich sowieso vergessen.
15:29Ach, du bist doch in der Probezeit, jetzt warte doch mal.
15:31Ja eben, ich bin in der Probezeit, da kann er mich einfach abschießen ohne Begründung.
15:35Ach, Christoph braucht einen Portier, der hat doch zurzeit überhaupt keinen anderen.
15:38Ach, das ist der Grund, warum ich das machen soll?
15:40Weil der Sohn vom Bauer aus dem Nachbardorf keine Zeit hat, oder wie?
15:43Das habe ich doch jetzt gar nicht gesagt.
15:44Kommt bei mir aber genauso an.
15:47Du wirst Christoph deine Qualitäten als Portier schon noch beweisen.
15:50Aber jetzt sag mal ganz ehrlich, findest du, ich habe Qualitäten als Portier?
15:54Jetzt häng das doch mal auf.
15:56Mein Gott, ich meine, findest du, ich bin als Portier überhaupt geeignet?
16:01Du bist praktisch das Aushängeschild vom Fürstenhof.
16:04Du bist der Blickfang nach dem Windfang. Du bist eine Idealbesetzung.
16:08Voll, oder? Weil ich denke ja auch langsam, ich bin blöd.
16:10Nur, sag mal jetzt, nach der Sache mit der Wagner.
16:14Du meinst, nachdem du mit der Wagner gegen Christoph paktiert hast?
16:18Ja, da bin ich mir eben noch nicht sicher, ob er das wieder vergessen hat.
16:21Und Christoph und du, ihr hattet doch in schwierigen Zeiten immer einen ganz guten Draht zueinander.
16:26Findest du?
16:27Ja, vielleicht könntest du mit ihm mal reden.
16:31Was soll ich denn mit dem reden?
16:33Ja, wie, was, über mich?
16:36Über dich?
16:38Ja, erzähl ihm doch das alles, was du mir gerade eben erzählt hast.
16:40So, so von wegen Idealbesetzung oder Windfang und ...
16:44Erik, das soll ich Christoph über dich sagen.
16:47Wenn du am Fürstenhof irgendwas machen wirst, dann musst du dich mit Christoph arrangieren.
16:51Insofern, überzeug ihn mit deinen Fähigkeiten.
16:55Und jetzt mach doch mal!
17:04Der Meso wird sie nicht enttäuschen.
17:06Ja, dankeschön.
17:08Gerne.
17:09Hey.
17:10Hast du die tollen Neuigkeiten schon gehört?
17:13Wenn du die neuen Eigentümerverhältnisse meinst?
17:16Ist das nicht toll?
17:18Der Fürstenhof gehört endlich wieder den Saalfels.
17:22Werner hat so darunter gelitten und ...
17:26Jetzt hat er endlich sein Lebenswerk zurück.
17:29Naja, aber der Fürstenhof hat ja nicht nur den Saalfels gehört.
17:32Ja, ja, ja, klar. Die Schwarzbachs bekommen ja Anteile auch zurück.
17:36Das glaub ich eher nicht.
17:38Also, du wirst deine Anteile zurückbekommen, aber Markus und Alexandra Schwarzbach gehen wohl leer aus.
17:44Warum das?
17:46Christoph und Werner haben da irgendeinen Deal mit Frau Wagner gemacht, ohne Wissen der Schwarzbachs.
17:52Ich weiß nicht genau, was da gelaufen ist und wahrscheinlich will ich's auch gar nicht wissen.
17:56Ah.
18:00Kikas?
18:02Ich kann mal mit Henning reden, ob er was weiß.
18:07Aber eigentlich wollten wir das Thema hinter uns lassen.
18:11Das kann ich sehr gut verstehen.
18:17Wir müssen damit rechnen, dass die Polizei auch dich befragen wird.
18:21Ja, davon gehe ich aus.
18:22Diese Anzeige kann uns gefährlich werden.
18:25Die Schwarzbachs haben doch nichts in der Hand.
18:28Sie wissen von den Beraterrechnungen und die sind auffällig hoch.
18:31Wir müssen uns präzise absprechen. Es darf keine Differenzen geben.
18:35Wir müssen doch nur die Höhe der Rechnungen rechtfertigen.
18:38Vielleicht haben wir da ein bisschen übertrieben.
18:40Christoph, wir sind doch keine Amateure.
18:42Hier.
18:48Auf den Rechnungen steht, dass ich dich wegen exklusiver Investitionen beraten habe.
18:54Und die sind alle in diesen Unterlagen ganz präzise dokumentiert.
19:03Das...
19:04Das sind verschiedene Portfolios.
19:08Exklusive Portfolios, die ich dir vorgeschlagen habe.
19:13Du hast da alles aufgelistet mit Datum und allem.
19:16Das erklärt doch die hohen Beraterkosten.
19:19Glaub mir, diese Unterlagen sind hieb- und stichfest.
19:23Du hast an alles gedacht.
19:30Hm.
19:32Du hast dich mit deinem Profi eingelassen.
19:37Eins würde mich noch interessieren.
19:41Warum zeigt dich Frau Schwarzbach an?
19:44Wolltest du ihr ihre Anteile vorenthalten?
19:48Nein.
19:50Nein, das wollte ich nie.
19:51Aha.
19:54Dann ist es doch nur billige Rache.
19:57Na ja, wie dem auch sei.
20:00Damit kommt sie dich durch.
20:22Hey Franni.
20:25Hey.
20:29Danke.
20:31Na, wie läuft's?
20:35Ja, sagen wir mal so weit, so gut.
20:39Und, hast du das schon vom Fürstenhof gehört?
20:41Ja, ja, hab ich.
20:43Werden einige ganz schön erleichtert sein, denke ich.
20:47Ja, das denke ich auch.
20:49Aber Katja Seinfeld war irgendwie irritiert, dass Frau und Herr Schwarzbach nicht anwesend waren.
20:55Warst du sie schon getroffen?
20:58Ja.
21:00Und, wie war das?
21:02Wie war das?
21:07Keine Ahnung.
21:09Verkrampft.
21:13Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
21:16Also, wahrscheinlich ist sie einfach...
21:18...befangen.
21:19So wie du.
21:20Weil ihr noch Gefühle füreinander habt.
21:23Und wenn sie sieht, dass deine Therapie gut läuft und du nicht mehr eifersüchtig bist, dann gibt's ja vielleicht noch Hoffnung.
21:30Du bist echt lieb. Danke.
21:37Was ich halt nicht weiß, ist, ob diese Beraterrechnung als Beweis für die Geldwäsche wirklich ausreicht.
21:45Wir haben aber nur diese Rechnung.
21:47Es gibt mit Sicherheit noch andere Beweise. Aber da haben wir nichts.
21:51Und eine Schenkung an sich ist ja nicht strafbar.
21:54Ja. Aber auch wenn sie der einzige Anhaltspunkt ist, wir müssen's trotzdem versuchen.
21:57Und immerhin ist sie ein starkes Indiz.
22:02Warte, da gibt's noch diese Weinkiste.
22:05Christoph hat mich ja vehement davon abgehalten, der Sache auf den Grund zu gehen.
22:11Ich war leider zu blöd und hab nur ein Foto von dem Geld in der Kiste gemacht.
22:19Ja, aber ich fürchte, das hilft uns jetzt auch nicht weiter.
22:23Nein, das Foto nicht. Aber ich könnte Katha Seifeld fragen, ob sie bereit ist, bei der Polizei auszusagen, wie die Wagner sich verhalten hat, als sie versucht hat, die Beinkiste in den Keller zu tragen.
22:38Das war schon sehr merkwürdig.
22:40Okay. Wenn du meinst, dass uns das was bringt?
22:42Wir haben keine Beweise, also müssen wir Indizien sammeln. Ich ruf sie an.
22:47Gut. Und ich werd mir mal den Südo vorknöpfen. Vielleicht war der ja an der Geldwäsche beteiligt.
22:54Aber meinst du, der sagt gegen seine eigene Mutter aus?
22:56Du, wenn es sich für ihn lohnt, vielleicht, wer weiß.
23:01Versuchen wir's.
23:03Wir müssen's versuchen, Alex. Wir dürfen Christoph nicht vom Haken lassen.
23:07Da haben wir gerade wieder den Fürst noch übernommen. Und schon eine Anzeige wegen Geldwäsche.
23:14Jetzt warten wir's doch erst mal ab.
23:16Ach ja, warten wir ab. Haben die Schwarzwaffelweiße? Können sie dir Geldwäsche nachweisen?
23:21Das glaub ich nicht.
23:23Haha. Du hast doch nicht geglaubt, dass sie dich anzeigen.
23:26Weißt du, was das bedeuten kann? Du wanderst noch in den Knast.
23:34Sie haben nur eine Rechnung über eine Investmentberatung.
23:38Sophia Wagner hat alles wasserdicht vorbereitet.
23:41Dafür bist du aber ganz schön nervös.
23:43Ja, wir müssen jetzt Ruhe bewahren.
23:46Ruhe bewahren, das sagt genau der Richtige.
23:48Du und Frau Wagner, ihr habt einfach viel zu viele Fehler gemacht.
23:52Bei der dünnen Beweislage nimmt die Staatsanwaltschaft bestimmt nicht mal die Ermittlungen auf.
23:56Das können wir nur hoffen.
24:01Ja?
24:07Georg, was haben Sie denn da?
24:11Für Sie.
24:13Von wem?
24:14Gibt es diesbezüglich etwas Neues?
24:27Nein.
24:29Aber was nicht ist, kann werden.
24:31Jedenfalls hat Frau Schwarzbach sich von ihm getrennt.
24:41Nicht einmal ihre Anteile lässt sie sich von ihm auszahlen.
24:46Sie möchte nur Rache.
24:49Sie hat ihm wegen Geldwäsche angezeigt.
24:51Kann sie das nicht auch in Schwierigkeiten bringen?
24:58Ach, Georg, ich habe doch wie immer vorgesorgt.
25:03Jedenfalls treibt Frau Schwarzbach mit ihrem Verhalten Christoph direkt in meine Arme.
25:10Dann wünsche ich weiterhin viel Glück.
25:12Glück brauche ich nicht, Georg.
25:14Nur ein wenig taktisches Geschick.
25:15Glück brauche ich nicht, Georg.
25:17Nur ein wenig taktisches Geschick.
25:20Ja, bitte.
25:22Hallo, Herr Schwarzbach.
25:23Ja, bitte.
25:49Haben Sie eine Sekunde für mich?
25:51Hätte ich Sie sonst herein gebeten?
25:57Man ist aber wirklich...
25:58Manchmal kennen Sie das, wenn man so gedanklich ganz...
26:00Herr Klee, was kann ich denn für Sie tun?
26:04Ich habe mir jetzt gedacht...
26:07Sprechen wir es doch einfach mal an.
26:12Was?
26:13Dass Sie und ich, dass wir aber auch gemeinsam in der ferneren Vergangenheit die ein oder andere kleinere Differenz hatten.
26:25Differenz?
26:27Aber dank meiner Talente und meiner Fähigkeiten kann ich dem Hotel, glaube ich, durchaus noch zur Verfügung stehen.
26:34Und deswegen glaube ich, dass einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen uns beiden gemeinsam mit Zukunft nichts im Wege steht.
26:43Ach, darauf wollen Sie hinaus.
26:46Herr Klee, warum sagen Sie das denn nicht gleich?
26:47Ach, nehmen Sie doch Platz.
26:49Danke.
26:50Sie machen gerade Ihre Probezeit als Portier, richtig?
26:55Eine tolle Leidenschaft, die mich mit viel Stolz erfüllt.
26:58Das glaube ich Ihnen.
27:00Der Portier ist ja quasi ein Aushängeschild des Hotels.
27:03Das Aushängeschild des Hotels.
27:04Genau.
27:05Habe ich irgendwie drüber nachgedacht.
27:06Das ist das Erste, was der Gast sieht.
27:08Der Blickfang nach dem Windfang.
27:13Ja, das hätte ich nicht pointierter formulieren können.
27:16Ja, da bin ich.
27:18Und noch eins ist wichtig, Herr Klee.
27:21Der Portier muss jeden Tag aufs Neue das Vertrauen der Gäste gewinnen und ihnen immer loyal zu Diensten stehen.
27:32Und deswegen brauchen Sie sich wirklich, also wirklich gar keine Hoffnungen auf diese Stelle zu machen.
27:42Sie sind absolut ungeeignet für diesen Posten.
27:45Weder sind Sie ein Aushängeschild eingeeignetes,
27:49noch kann man Ihnen vertrauen oder Loyalität von Ihnen erwarten.
27:55Ihre Probezeit ist hiermit beendet.
27:58Schönen Tag noch.
27:59Herr Saalfeld, Sie können nicht ignorieren, dass mir genau an dieser Stelle die Frau Wagner zu 100 Prozent eine unverbindliche Zusage gemacht hat.
28:09Mündlich.
28:13Sehen Sie Frau Wagner hier noch irgendwo?
28:17Nein.
28:19Eben.
28:23Das wär's dann.
28:24Ich hab eh noch was Wichtiges zu tun.
28:29Danke.
28:30Bitte.
28:31Bitte.
28:32Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage, wie Frau Wagner reagiert hat, als ich die Weinkiste an mich genommen habe.
28:34Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage, wie Frau Wagner reagiert hat, als ich die Weinkiste an mich genommen habe.
28:47Das wäre sehr hilfreich.
28:48Das wäre sehr hilfreich.
28:49Was soll denn das bringen? Es beweist ja nichts.
28:50Vollkommen richtig.
28:51Aber es ist ein Indiz.
28:52Sehen Sie, es wird nicht ganz einfach werden.
28:53Frau Wagner, Frau Wagner, Frau Wagner, Frau Wagner, Frau Wagner und Christopher,
28:55Frau Wagner, Frau Wagner, Frau Wagner und Christopher, Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage,
28:57wie Frau Wagner reagiert hat, als ich die Weinkiste an mich genommen habe.
29:00Das wäre sehr hilfreich.
29:01Was soll denn das bringen?
29:02Es beweist ja nichts.
29:03Vollkommen richtig.
29:04Aber es ist ein Indiz.
29:05Sehen Sie, es wird nicht ganz einfach werden, Frau Wagner, Frau Wagner und Christopher der Geldwäsche zu überführen.
29:09Ich muss so viele Indizien wie möglich zusammentragen, damit die Ermittlungen überhaupt aufgenommen werden.
29:16Ja, ich muss nicht nur einfach Christopher Saalfeld belasten, sondern auch Werner da mit hineinziehen.
29:39Werner Saalfeld hat sich ganz alleine da mit hineingezogen.
29:43Ja, das stimmt natürlich, aber...
29:46Ich weiß, warum ich Sie bitte.
29:49Ich habe Werner sehr viel zu verdanken.
29:52Selbstverständlich.
29:54Aber Sie haben ja auch einen großen Gerechtigkeitssinn.
29:58Es kann für Sie ja auch nicht in Ordnung sein, wie Markus und ich hier um unsere Anteile gebracht werden.
30:03Absolut. Und genau so habe ich das Werner auch schon gesagt.
30:08Ich finde, jetzt muss sich hier jeder seiner Verantwortung stellen.
30:15Frau Schwazka.
30:16Frau Wagner.
30:17Wie geht es Ihnen?
30:30So freundlich kenne ich Sie gar nicht.
30:34Ich dachte nur, es ist sicher nicht einfach für Sie, mit all den Veränderungen hier am Fürstenhof umzugehen.
30:41Ich arbeite nicht mehr für meine alte Chefin. Das ist eine sehr schöne Veränderung.
30:46Ob es mit dem neuen Chef besser wird, wage ich zu bezweifeln.
30:49Ich werde am Fürstenhof gar keinen Chef mehr haben. Ich werde hier nicht weiter arbeiten.
30:53Ach ja. Aber das wird Sie nicht interessieren. Nachdem Ihnen der Fürstenhof nicht mehr gehört, werden Sie uns ja sicher bald verlassen.
31:03Wer verlässt den Fürstenhof? Frau Schwarzbach. Ich fürchte, Sie sind da falsch informiert.
31:10Ich behalte das Casino und ich werde weiterhin am Fürstenhof leben. Also für mich ändert sich da nicht viel.
31:16Aber wem sage ich das? Sie wollen ja sowieso kündigen.
31:21Übrigens, ich werde Christoph diesbezüglich Bescheid geben. Bis dann. Bis dann.
31:31Der Rouletzisch ist heute Abend für Sie reserviert. Vielen Dank. Sehr gerne. Viel Glück. Dankeschön.
31:44Ah, Herr Sido, kann ich Sie bitte mal kurz sprechen? Ich habe leider nicht viel Zeit.
31:48Es geht um die Schenkung Ihrer Mutter an die Herrn Saalfeld. Ja? Was ist damit? Wie kann ich Ihnen helfen?
31:53Wir wissen ja beide, dass es für diese Schenkung eine Gegenleistung gegeben hat.
31:56Christoph Saalfeld hat für Ihre Mutter Schwarzgeld gewaschen. Wie Sie wissen.
32:02Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.
32:04Ach, jetzt bitte, Herr Sido. Machen Sie die Sache doch nicht noch schlimmer, als sie ohnehin schon ist.
32:08Wir haben Beweise dafür. Was haben Sie denn für Beweise?
32:12Wenn Sie in diese kriminellen Machenschaften verwickelt sind, dann können Sie mit einer Aussage eine Strafverfolgung gegen Sie vorbeugen. Das wissen Sie?
32:19Ich kann ja verstehen, dass Sie Ihre Mutter nicht belasten. Ich habe wirklich keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
32:24Christoph und Werner Saalfeld haben sich den Fürstenhof unter den Nagel gerissen und Ihre Mutter hat Ihnen dabei geholfen.
32:30Wir haben Christoph Saalfeld wegen Geldwäsche angezeigt. Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, was auch gegen Ihre Mutter ermittelt werden wird.
32:39Okay. Nur, wenn Sie schon Beweise haben für Ihre haltlosen Anschuldigungen.
32:47Wozu brauchen Sie dann noch meine Aussage?
32:50Herr Sido.
32:51Entschuldigen Sie mich bitte.
32:52Haben Sie denn wirklich jeden Anstand verloren? Sie sind kein Deut besser als Ihre Mutter.
32:57Hallo. Du wolltest mich sprechen?
33:23Ja, komm Maxi, setz nicht. Ich wollte dir nur sagen, dass du deine Anteile am Fürstenhof zurückbekommst. Es ist wieder alles beim Alten.
33:33Wow, das ist wirklich wahnsinnig großzügig von dir, Werner. Aber ich weiß nicht, ob das so richtig ist.
33:44Und was sollte da ein Pfalz sein?
33:47Na ja, ohne mich hättet ihr die SF-Ressorts nicht gekauft und den Fürstenhof nie verloren.
33:53Na komm, denn viele haben mir doch alle gemacht.
33:56Hallo.
33:57Hey.
34:01Stell dir mal vor, Werner will mir meine Fürstenhof-Anteile zurückgeben.
34:05Schön.
34:07Aber noch schöner fände ich es, wenn alle ihre Anteile zurückbekommen würden.
34:11Die Diskussion führt doch zu nichts. Komm, lasst uns zusammen zu Abendessen.
34:18Alexandra Schwarzbach möchte, dass ich bei der Polizei eine Aussage gegen Frau Wagner mache.
34:25Und was willst du da bitte sagen?
34:27Was ich beobachtet habe, als die Kiste mit dem Schwarzgeld geliefert wurde.
34:31Mhm. Was hast du beobachtet?
34:33Genug, würde ich sagen.
34:34Sind wir jetzt schon so weit, dass wir innerhalb der Familie nicht mehr offen miteinander reden können?
34:40Hast du denn in letzter Zeit offen geredet, Werner?
34:43Das kannst du auf gar keinen Fall machen. Denk doch mal an die Konsequenzen.
34:47Und wem wäre damit geholfen?
34:49Markus wäre damit geholfen.
34:51Du hast dich von ihm getrennt.
34:53Jetzt haben wir uns von ihm getrennt.
34:55Weil es Markus Schwarz auch immer nur um den Profit geht und nicht um den Fürstenhof.
35:00Als dein Weingut in Gefahr war, haben wir dir alle geholfen.
35:05Ist es zu viel verlangt, dass ich dich nun bitte, uns jetzt nicht in den Rücken zu fallen?
35:10Hm?
35:14Ach, Maxi, rede du doch mal mit deiner Mutter.
35:21Dein Mann hat sich also sofort bei dir über mich beschwert.
35:25Erik weiß ganz genau, dass er großen Mist gebaut hat in Bezug auf die Wagen.
35:29Er ist uns eiskalt in den Rücken gefallen.
35:32Ja, aber er will es doch auch wieder gut machen.
35:35Er hat sich für euch wirklich in Gefahr begeben. Das musst du auch sehen.
35:39Wenn er loyal geblieben wäre, dann wäre das alles überhaupt nicht erst passiert.
35:43Christoph, du hast doch mit allem recht.
35:48Aber Erik würde so gerne wieder am Fürstenhof arbeiten und er ist doch richtig motiviert.
35:55Warum arbeitet er nicht mehr bei dir im Café?
36:00Das hat nicht gepasst.
36:03Ach, und dann soll ich ihm einen der wichtigsten Posten im Fürstenhof anvertrauen?
36:07Aber das wäre doch was ganz anderes.
36:08Ihm fehlt jegliche Fachausbildung dafür von anderen Qualitäten, an denen es ihm auch mangelt, mal ganz abgesehen.
36:17Nee, da ist nichts zu machen. Tut mir leid, Yvonne.
36:19Gut, gut.
36:23Gut.
36:25Katja.
36:27Hey.
36:28Du hast ja auch schon mal fröhlicher ausgesehen.
36:30Ach du...
36:32Deswegen Werner, er ist stinksauer.
36:34Ich habe ihn auf eine mögliche Aussage wegen der Geldwäsche angesprochen.
36:39Du denkst wirklich darüber nach, für uns auszusagen?
36:42Ich weiß es nicht.
36:44Oh, Katja, es ehrt dich ja allein schon, dass du darüber nachdenkst.
36:46I don't know how much money you would have to pay for it, if you were against the Wagner.
36:52I would fall my whole family in the back.
36:55And Werner had me here with Maxi really with open arms.
37:00And if I just think about it, how he's been here.
37:05It's all right, what I do, it feels wrong.
37:08But there are other tasks at the farm.
37:13For example, as Restaurantleiter did he really good job.
37:18The Stelle is besetting.
37:20The new is still on Probe-Zeit.
37:22Yes, it can be.
37:24Are you satisfied with him?
37:27We know that we're not.
37:30He's not motivated to be.
37:34But it's still evaluated.
37:36For the Probe-Zeit is considered.
37:39Christophe, what do you think, how good it would come to the whole office, if you were to show this size?
37:50That's pretty good.
37:53I think about it.
37:55But Alexander and I, we know that we don't want it from you.
38:14And that's what I mean.
38:17Katja, was, was steht ihr denn hier rum?
38:23Also jetzt komme ich von Christoph und sehe euch, also wie bestellt.
38:28Und nicht abgeholt.
38:30Und Herr Schwarzbach, wir haben ja ganz viele Sitzmöglichkeiten hier.
38:34Wie man es nimmt.
38:36Schönen Abend auch.
38:37Ja, hinauf, Frau Kree.
38:39Was war das denn?
38:41Ich hätte gesagt, Yvonne in best form.
38:44Jedenfalls hat sie dich zum Lachen gebracht.
38:47Ja.
38:48Weißt du was?
38:49Ich mache die Aussage.
38:51Bist du dir sicher?
38:53Ja, bin ich.
38:55Und du willst diesen ganzen Ärger auf dich nehmen?
38:58Meinetwegen.
38:59Ich bin mir das schon auch selber schuldig.
39:01Wow.
39:02Respekt.
39:10Hey.
39:11Ich habe dich schon vermisst.
39:14Hm?
39:20Was ist?
39:23Nichts.
39:24Wie war dein Tag?
39:25Das war jetzt wenig überzeugend.
39:29Komm, du kannst mir alles erzählen.
39:31Ich bin bald dein Ehemann.
39:33Hm?
39:34Hm?
39:41Was war eigentlich die Gegenleistung dafür, dass deine Mutter Christoph den Fürstenhof überschrieben hat?
39:51Henry.
39:55Komm schon.
39:56Ich bin bald deine Ehefrau.
39:58Hm?
40:00Nee, kannst du so ziehen.
40:09Als meine Mutter von dem Syndikat bedroht wurde, da hat Christoph Saalfeld ihr sehr geholfen.
40:15Er hat Schwarzgeld für sie im Bräustübel gewaschen.
40:20Und dafür hat er den Fürstenhof bekommen.
40:23Das war der Deal.
40:24Und ich glaube gar nicht, dass er das gesagt hat.
40:27Und selbst wenn er es gesagt hat, fehlt ihm dafür doch komplett der Sachverstand.
40:34Und warum würde man sowas dann trotzdem sagen?
40:37Weil er einen ganz kleinen, miesen Zwergencharakter hat.
40:40Das hast du mir eben alles schon mal erzählt.
40:42Ja, wahrscheinlich, weil es mir wichtig war.
40:44Ich bin hier beschäftigt.
40:45Ich aber nicht mehr.
40:46Mich haben sie fallen lassen wie so eine heiße Kartoffel.
40:48Erik, ich muss mich konzentrieren.
40:49Das ist Buchhaltung.
40:50Das ist Buchhaltung.
40:51Du weißt schon Zahlen rechnen.
40:53Bei den Saalfeld, da musst du mit allem rechnen.
40:54Aber man muss irgendetwas tun.
40:57Du kannst etwas tun.
40:58Setz dich hin, sei leise und dann kann ich in Ruhe weiterarbeiten.
41:00Ich geh zum Sonnenbichler oder ich geh direkt zum Werner.
41:03Es kann doch nicht sein, dass der kleine Mann am Ende des Tages...
41:06Erik, jetzt sei doch mal ruhig.
41:07Nein, ich lass mich nicht ruhig stellen.
41:10Da wird jetzt eine Petition unterschrieben und ich zieh diese Probezeit durch.
41:15Und das meinst du, das wird was bringen?
41:17Na, die Kollegen, die stehen doch alle hinter mir.
41:20Er wird sich schon noch wundern, du, wenn ich mit Fackeln und Missgabel vorsalte.
41:22Erik!
41:24Nicht Erik!
41:25Was ist mit dir eigentlich?
41:26Warum unterstützt du mich da nicht?
41:28Ich unterstütze dich.
41:29Warum habe ich geheiratet?
41:31Deinetwegen bin ich bei Christoph gewesen.
41:36Warst du bei ihm?
41:37Ja.
41:40Und was hat er über mich gesagt?
41:41Er hat gesagt, dass er sich das eventuell noch mal durch den Kopf gehen lässt.
41:47Ob du...
41:49Der braucht mich als Restaurant.
41:51Ob du vielleicht wieder Restaurantleiter werden kannst.
41:54Der kann doch den neuen einfach entsorgen.
41:57Du, mit denen sind die gar nicht so zufrieden.
41:59Siehste, siehste.
42:00Ein Erik Klee, der lässt sich gar nicht so schnell ersetzen.
42:04Aber Yvonne, man muss kämpfen.
42:08Und man muss sich immer die Frage stellen, stehe ich auf der richtigen Seite?
42:12Ich dachte wirklich, alle kriegen ihre Anteile zurück.
42:22Na, aber so ist es nicht.
42:25Jetzt gibt es wieder Unfrieden zwischen den Saalfelds und den Schwarzbachs.
42:28Ja.
42:29Und meine Mutter und ich, wir sind mittendrin.
42:31Aber dafür kann meine Mutter nichts.
42:33Henry.
42:34Was?
42:35Ich bin ja auch froh, dass sie nicht mehr in Gefahr ist.
42:37Aber deine Mutter hat Christoph geholfen, nie Schwarzbachs auszuboten.
42:40Sie hat einfach ihren Teil der Abmachung eingehalten.
42:43Ja, und in Kauf genommen, dass die anderen leer ausgehen.
42:46Henry, deine Mutter kommt einfach immer mit allem durch.
42:50Ja, ich weiß.
42:57Die einzige Möglichkeit, diesen Deal rückgängig zu machen, ist, ihn aufliegen zu lassen.
43:02Dann wäre deine Mutter dran.
43:05Und Werner.
43:06Maxi, ich bin froh, dass meine Mutter überhaupt noch lebt.
43:08Ich kann nicht gegen sie vorgehen.
43:12Hey.
43:13Ich was mir immer ready.
43:16Then is Ihr okay.
43:19Wenn ihr passiert.
43:20dwarf's mremend ist nicht so immer.
43:22Dann science 5 Jahre dauert
43:27und her demonstrates, ready?
43:30W strings dran manipulation und alle Versuchungen.
43:34Alles vor uns kommt aus.
43:36inquiiiii-
43:37comma hast,
43:38das geschwindig…
43:39Would you like me Luna, please?
43:44Yeah.
43:45Thank you very much.
43:48Katja.
43:49Hey.
43:50Hey.
43:51You're out.
43:53Yeah.
43:54I'm sorry.
43:55I'm sorry.
43:56Why, this time?
43:59I'm at the church between the front.
44:04It's fine.
44:06Yeah, and egal was ich mache, habe ich entweder Riesenärger mit Werner oder ein schlechtes Gewissen.
44:11Hm. Klingt kompliziert.
44:15Ich würde Markus und Alexandra Schwarzbach gerne helfen, dass sie ihre Anteile zurückbekommen.
44:20Wow. Respekt.
44:24Markus hat wirklich Glück, dass er in dir so eine loyale Unterstützerin hat.
44:32Meine ich so, wie ich sage.
44:34Danke dir.
44:36Na ja, so oder so, du wirst dich richtig entscheiden. Wie immer.
44:46Jetzt hör mal auf, da rumzugrabbeln.
44:48Es ist so lieb von dir, dass du mich zur Arbeit gebracht hast.
44:51Sehr gerne.
44:53Erik, Kaffee darfst du ja keinen mehr trinken.
44:57Warum nicht?
44:59Du gehörst nicht mehr zum Personal.
45:02Ja, aber ich gehöre doch hier irgendwie zum Spirit.
45:05Ich möchte doch auch, dass Christoph dich wieder einstellt.
45:08Ja.
45:09Wart's mal ab.
45:10Der wird hier schneller auftauchen, als du denkst.
45:12Und er wird mich anbetteln, dass ich den Posten des Restaurantleiters wieder nehme.
45:19Upsa.
45:20Christoph!
45:21Ja, dann kann ich das ja gleich mit Ihnen klären.
45:27Sie können wieder als Restaurantleiter arbeiten.
45:30Brauchen Sie mich?
45:33Herr Klee, das ist ein Angebot, ja.
45:36Und soll ich anfangen?
45:37Ja, am besten gleich.
45:39Der Neuer hat es vorgezogen, selbst die Probezeit zu beenden.
45:44Oh, oh, oh, oh, oh.
45:45Hast du gehört?
45:46Da steckt jemand in der Pardulie.
45:50Überlegen Sie es sich.
45:51Ist Ihre Entscheidung.
45:52Ist doch gut.
45:53Ich fange heute hier an.
45:55Wunderbar.
45:56Gutes Gelingen.
45:58Nur Gehaltes müssen wir halt noch verhandeln.
46:00Aber ich bin mir sicher, dass wir uns da handels einig werden.
46:02Irgendwie.
46:07Vielleicht haben wir uns da nicht ganz verstanden, Herr Klee.
46:10Entweder Sie nehmen das Angebot an oder Sie lassen es bleiben.
46:13Zu den alten Konditionen.
46:18Tschüss.
46:24Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun?
46:26Nee.
46:27Und Yvonne, jetzt hör mal her.
46:29Ich habe mich in der Vergangenheit viel zu oft unter Wert verkauft.
46:32Viel zu oft.
46:37Ich hab uns nie gesch detto, machen Sie sich Jaime doch so coordinates sein.
46:56Ist das dein Mann her?
46:58Mittell
47:03Guten Morgen, Sonnenschein.
47:04I didn't want to do that.
47:06Look at me a nice location for our holiday.
47:09I don't tell you.
47:11Henry.
47:17How sweet.
47:19I was already afraid of Henry,
47:22because of our struggle.
47:24But regardless of what our family is,
47:27Henry and I,
47:29we will never let us apart from nothing
47:31and no one else.
47:33Nie wieder.
47:35Ich bin mal gespannt,
47:37welche Location er aussucht.
48:03Ende...
48:08...
48:09Ende...
48:11...
48:23...
48:25Help me.
48:35Help me.
48:38Help me.
48:41Help me!
48:47How much money do you get?
48:49I didn't talk about money.
48:51What?
48:52How did the police react?
48:54Sie meinten, dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde.
48:59Ja, das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
49:02Du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben, musst viel mehr arbeiten für das gleiche Geld?
49:07Ha, was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
49:11Hallo?
49:13Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie eine Tour durch die Berge und er meldet sich später.
49:22Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
49:27Ja.
49:28Ja.
49:29Ja.
49:30Ja.
49:31Ja.
49:32Ja.
49:33Ja.
49:34Ja.
49:35Ja.
49:36Ja.
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