Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Trotz eindeutiger Widerlegung durch lokale Behörden behauptet US-Vizepräsident J.D. Vance erneut, Migranten würden Katzen und Hunde essen - und löst damit eine Welle der Empörung aus. Der Trump-Vize setzt bewusst auf den Eklat.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/ausland/859071950/x

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

#jdvance #news #trump #politik

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00J.D. Vance sorgt erneut für Schlagzeilen. Und diesmal mit einer besonders umstrittenen Aussage.
00:09Im Podcast PodForceOne behauptete der Trump-Vize, dass in Springfield, Ohio,
00:15ein Drittel der Bevölkerung aus haitianischen Einwanderern bestehe, die angeblich Haustiere
00:19essen würden. Diese Verschwörungstheorie ist jedoch längst widerlegt. Bereits im
00:25vergangenen Jahr hatte der republikanische Bürgermeister von Springfield, Rob Rue, klargestellt,
00:30es gibt keinerlei Beweise für solche Vorfälle, die Haustiere der Menschen seien sicher.
00:36Trotzdem griff Vance auf alte Gerüchte zurück, die ursprünglich von Social-Media-Posts ohne
00:40Belege stammten. Die Reaktionen in den sozialen Netzwerken ließen nicht lange auf sich warten.
00:46Viele Nutzer warfen Vance gezielte Falschinformationen und offenen Rassismus vor. Ein Kommentator
00:52erinnerte sogar an Vances früheres Eingeständnis, Geschichten zu erfinden, um Aufmerksamkeit
00:57zu bekommen. Besonders brisant. Auch Donald Trump griff diese Behauptungen im TV-Duell auf und
01:04verschaffte ihnen damit landesweite Aufmerksamkeit. Für viele Beobachter steht fest, mit solchen
01:10Aussagen wird gezielt Stimmung gemacht, auf Kosten von Fakten und gesellschaftlichem Zusammenhalt.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen