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Friedrich Merz: Dramatischer Absturz - noch nie war der Bundeskanzler so unbeliebt

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Transkript
00:00Noch nie war der Bundeskanzler so unbeliebt wie jetzt. Die neuesten Umfragewerte zeigen
00:09ein politisches Klima, das von Unsicherheit und Umbrüchen geprägt ist. Die AfD bleibt
00:15zwar weiterhin stärkste Kraft, doch ihr Vorsprung gegenüber der Union schmilzt. In der aktuellen
00:21INSA-Umfrage kommt die AfD auf 26 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als zuvor. Die CDU-CSU
00:28hält sich stabil bei 24,5 Prozent. Nur noch anderthalb Prozentpunkte trennen die beiden
00:34Parteien. Gleichzeitig lehnt eine klare Mehrheit der Wahlberechtigten die AfD kategorisch ab. 53
00:42Prozent schließen es grundsätzlich aus, ihre Stimme dieser Partei zu geben. Das Wählerpotenzial der
00:48AfD stagniert bei 33 Prozent. Die politische Landschaft bleibt polarisiert. Die Kluft zwischen
00:54Anhängern und Gegnern der AfD wird immer deutlicher. Auch bei den anderen Parteien gibt
00:59es Bewegung. Die SPD erholt sich leicht und erreicht 15 Prozent, während die Linke mit
01:0511,5 Prozent erstmals seit langem wieder zweistellig ist. Die Grünen stagnieren bei 11 Prozent. Für
01:13kleinere Parteien wie das Bündnis Sarah Wagenknecht und die FDP sieht es düster aus. Beide würden
01:18aktuell den Wiedereinzug ins Parlament verpassen. Im Beliebtheitsranking stürzt Friedrich Merz ab,
01:25während Alice Weidel erstmals unter die Top Ten der beliebtesten Politiker aufsteigt.
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