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Schwarze Landwirte in den USA fühlen sich von Donald Trump verraten. Handelsentscheidungen und stagnierende Märkte treffen ihre Höfe hart und sorgen für wachsende Wut in der Community.

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Transkript
00:00Donald Trump steht erneut im Zentrum heftiger Kritik, diesmal von amerikanischen Landwirten,
00:11insbesondere schwarzen Farmern. John Boyd Jr., President der National Black Farmers Association,
00:17wirft Trump vor, die Interessen der Farmer verraten zu haben. In einem Interview schildert
00:21Boyd die dramatische Lage. Zwangsvollstreckungen auf Farmen nehmen zu, wirtschaftliche Probleme
00:27verschärfen sich. Überfüllte Getreidesilos und stagnierende Sojamärkte treiben viele Landwirte
00:32in die Verzweiflung. Besonders schwer wiegt Boyds Vorwurf, Trump habe durch seine Handelspolitik
00:38die Farmer an seinen Freund in Argentinien verkauft. Viele schwarze Landwirte, die Trump einst
00:43unterstützten, fühlen sich nun tief enttäuscht und im Stich gelassen. Die wirtschaftlichen Folgen
00:48sind gravierend. Boyd berichtet sogar von einer Zunahme von Selbstmorden unter Farmern. Die
00:53öffentliche Kritik könnte Trumps Rückhalt in dieser Wählergruppe nachhaltig schwächen.
00:57Sie zeigt, wie sehr politische Entscheidungen das Vertrauen und die Loyalität der Menschen
01:01beeinflussen.
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