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  • vor 2 Tagen
Die Verkehrspolizei registrierte zwei schwere Fälle von überhöhter Geschwindigkeit auf lettischen Straßen, beide am selben Tag, die zu hohen Geldstrafen und Führerscheinentzug führten.

Am späten Nachmittag des 4. Oktober, kurz vor sechs Uhr abends, hielten Beamte der Staatspolizei in der Region Ķekava einen Motorradfahrer an, der auf der Autobahn A7, aus Richtung A5 kommend und in Richtung Riga fahrend, eine Ducati mit 197 km/h steuerte – deutlich über dem erlaubten Tempolimit von 120 km/h.

Der Motorradfahrer wurde sofort gestoppt, mit einer Geldstrafe von 1.400 Euro belegt und erhielt ein zwölfmonatiges Fahrverbot.

Einige Stunden später, noch am selben Abend, registrierten die Beamten einen weiteren extremen Fall: Ein Porsche-Fahrer wurde auf der Kārlis-Ulmanis-Allee, auf dem Abschnitt von Lielirbe in Richtung Priedaines-Straße, mit über 160 km/h gestoppt – obwohl dort nur 70 km/h erlaubt waren, also mehr als 80 km/h über dem Limit.

Bei der Kontrolle stellte die Polizei fest, dass der Fahrer nie einen Führerschein besessen hatte, was den Verstoß noch verschlimmerte. Der Mann erhielt eine Geldstrafe von 400 Euro für das Fahren ohne Führerschein, weitere 1.800 Euro wegen überhöhter Geschwindigkeit und ein 24-monatiges Fahrverbot.

Laut einer Mitteilung der Valsts Policija (Lettische Staatspolizei) verdeutlichen beide Fälle die Notwendigkeit, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln einzuhalten, um Tragödien auf den Straßen des Landes zu vermeiden.

Quelle und Bilder: Valsts policija / offizieller Instagram-Account @valsts_policija

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