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Weitere Waffenlieferungen an Kiew wurden bei dem Gespräch zwischen Wolodymyr Selenskyj und Donald Trump offenbar nicht vereinbart. Der US-Präsident schockierte stattdessen mit einer eigenwilligen Interpretation zum Ukraine-Krieg.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Aufregung, diesmal bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten
00:09Volodymyr Zelensky im Weißen Haus. Während der Pressekonferenz äußerte sich Trump zum
00:13Kriegsverlauf in der Ukraine und behauptete, Wladimir Putin hätte den Krieg innerhalb einer
00:19Woche gewinnen müssen. Laut Trump habe Kiew bei der russischen Invasion viel Glück gehabt. Das
00:25Wetter, die Kälte und sogar ein brillanter General hätten eine entscheidende Rolle gespielt.
00:29Diese Aussagen verbreiteten sich rasch in den sozialen Medien und stießen dort auf heftige
00:34Empörung. Viele Nutzer kritisierten, dass Trump die Leistungen der ukrainischen Verteidiger
00:39herunterspielt und stattdessen äußere Umstände wie das Wetter verantwortlich macht. Auch dass
00:44die wichtigen Javelin-Panzerabwehrraketen nicht unter Trump, sondern unter seinem Vorgänger
00:48geliefert wurden, erwähnte er nicht. In seinem ersten Post nach dem Treffen forderte Trump
00:53erneut ein baldiges Ende des Krieges und rief beide Seiten dazu auf, einen Deal zu schließen.
00:59Die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine bleibt vorerst aus. Selensky
01:04betonte, dass das Thema für ihn weiterhin wichtig sei, die USA aber eine Eskalation vermeiden
01:09wollen.
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