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Rote Rosen Folge 4209
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00:00Hello, I have a date with Mr. Van Wallen. In which street thront he?
00:27That's what I can't say.
00:29Na ja, ich habe einen Termin mit ihm. Sie können ihn gerne anrufen, er wird es Ihnen bestätigen.
00:33Ich gehe davon aus, dass Herr Van Wallen um diese Uhrzeit nicht gestört werden will.
00:38Ach, Frau Kaiser, ich habe Herrn Van Wallen ganz zufällig getroffen heute.
00:42Ach, und deswegen haben Sie jetzt ein Date mit einem MK-Konten.
00:46Na ja, wenn Sie es so formulieren wollen.
00:50Was fällt Ihnen ein, unseren makellosen Ruf zu beschmutzen?
00:56Sie fallen zurück in alte Verhaltensmuster und wollen sich ausleben? Das werde ich zu verhindern wissen.
01:03Frau Kaiser, ich glaube, Sie haben da was falsch verstanden.
01:05Oh ja, ich habe was falsch verstanden. Der Termin mit Herrn Van Wallen hat gar nichts zu tun mit einem Nebenerwerb.
01:14Das ist ein kleiner Extraservice. Mit Geld hat das gar nichts zu tun.
01:18Erzählen Sie mir nichts. Ihr Bruder hat alles bestätigt, dass er das hier im Hotel zulässt. Das wird Konsequenzen haben.
01:25Frau Kaiser, ich schlafe nicht mit den Kunden.
01:27Was tun Sie dann?
01:28Hi.
01:29Hi.
01:30Da seid ihr ja.
01:31Können wir noch was helfen?
01:32Ah, nee. Nee, danke. Im Grunde ist schon fertig.
01:34Okay.
01:35Ich habe das von Sven ja gerade eben erst erfahren. Hi.
01:36Hallo.
01:37Entschuldigung, ich habe es nicht mehr geschafft, was Sie sagen können.
01:38Ich habe das von Sven ja gerade eben erst erfahren.
01:39Hi.
01:40Hallo.
01:41Entschuldigung.
01:42Ich habe es nicht mehr geschafft, was Sie sagen können.
01:44Ich habe das von Sven ja gerade eben erst erfahren. Hi.
01:54Hallo.
01:55Entschuldigung. Ich habe es nicht mehr geschafft, was Eigenes mitzubringen.
01:58Schön, dass du da bist.
02:00Dann mache ich den einfach gleich auf. Setzen Sie sich doch bitte.
02:03Danke.
02:05Vielleicht können Sie noch irgendwas zum Zustand von Sven ja erzählen. Ich weiß noch gar nichts.
02:12Ist das okay?
02:13Ja, natürlich. Ihr gehört zur Familie.
02:16Nach Svenja Sturz hat sich ein subdurales Hämatom gebildet und das war sehr, sehr schwer zu operieren.
02:23Das, ähm, das klingt schlimm.
02:26Ein subdurales Hämatom ist immer ein Notfall.
02:29Gut, dass zwei Familienmitglieder einen medizinischen Hintergrund haben.
02:37Ich hoffe, dass keine weiteren Komplikationen auftreten.
02:43Ja.
02:44Ich weiß, das ist jetzt ein bisschen eine blöde Frage, aber besteht die Möglichkeit, dass sie gar nicht mehr aufwacht?
02:56Das ist sehr unwahrscheinlich. Aber ich kann es zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nicht ganz ausschließen.
03:01Was fällt Ihnen eigentlich ein?
03:05Die kommen hier hin und verbreiten schlechte Stimmung.
03:09Ich verbreite keine schlechte Stimmung.
03:12Ich verbreite keine schlechte Stimmung. Das ist die Wahrheit.
03:14Die Wahrheit, ja. Ihre Wahrheit vielleicht. Aber wie es anderen mit ihrer Wahrheit geht, ist komplett egal.
03:18Toni.
03:19Und du? Du machst sie auf Happy Family, obwohl sie komplett beschissen geht wegen ihr. Und Svenja liegt gerade im Krankenhaus und das ist, das ist alles eine bescheuerte Veranstaltung hier.
03:29Victoria interessiert es überhaupt nicht, wie Svenja geht. Und wenn sie uns als Familie will, dann entweder alle oder kein.
03:40Ob sie so ist wie früher.
03:43Was willst du damit sagen?
03:45Die hat eine Verletzung im Gehirn. Das ist ganz heikel.
03:50Es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich mich operieren lasse oder nicht. Und es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich Britta sehen möchte oder nicht. Ist das angekommen?
04:02Was ist, wenn sie doch nicht mehr aufwacht, wenn sie einfach weiterschlägt?
04:07Wir beide. Das ist für immer. Dann lass uns gehen. Komm.
04:22Ich mache mir echt Sorgen, was Gisela wieder aushackt.
04:25Dass sie die Kalas Küche übernehmen will, das habe ich doch nur im Scherz gesagt.
04:29Ja, da meinte ich doch nicht mich, sondern Jörg.
04:33Und wer ist jetzt Jörg?
04:36Hat mir eine Liebeserklärung gemacht.
04:40Und...
04:44Ich liebe ihn auch.
04:47Hat Arthur recht?
04:49Bist du nur hier, um wieder näher an ihn heranzukommen?
04:51Ich werde immer um Arthur kämpfen, egal mit welcher Person er hat.
04:54Die Person heißt Svenja.
04:57Ich habe mich sogar deinetwegen mit ihr gestritten.
04:59Ich habe dich sogar in Schutz genommen, Viktoria.
05:01Aber, Bella, das würde ich für dich genauso tun. Du und ich...
05:04Wir sind...
05:05Ich mache mich jetzt.
05:06Ich ziehe zurück zu Svenja und Jill.
05:09Das ist mein Liebeserklärung.
05:10Ich bin...
05:11und wartekt.
05:13Wir sind...
05:14Das ist mein Liebeserklärung.
05:15Das ist mein Liebeser, wo ich bin.
05:16This is my life, this is my life. This is the world where I belong. I'm rolling on, I'm rolling on.
05:31Bella, bleib stehen. Was soll das? Victoria, was denn? Du musst doch deswegen nicht gleich ausziehen. Wie gesagt, meine Familie braucht mich jetzt. Aber ich bin... Aber wir sind doch alle eine Familie.
05:58Ich habe gerade wirklich gar keine Kraft für deine Spielchen. Aber natürlich wünsche ich mir ein besseres Verhältnis zu Arthur. Das ist doch bitte nicht verwerflich.
06:12Du nutzt die Situation und unsere Sorge um Svenja einfach nur aus. Aber wie es ihr dabei geht, wie es uns dabei geht, ist dir völlig egal.
06:18Das stimmt überhaupt nicht. Genauso wie die Leute am Salzmarkt. Das kannst du nicht vergleichen, das ist geschäft.
06:24Doch, das ist das Gleiche. Dir geht es immer nur darum, deinen eigenen Willen durchzusetzen. Kost es, was es wolle.
06:31Erfolg hat seinen Preis. Ich habe in meinem Leben nichts anderes behauptet.
06:35Aber ich bin nicht mehr bereit, ihn zu zahlen. Es gibt nämlich wichtigere Dinge im Leben.
06:40Wo willst du hin?
06:42Parken.
06:42Parkenwagen.
07:03Was ist viel los hier?
07:08Wie geht es denn jetzt weiter?
07:10Was?
07:10Mit uns?
07:14Mit deinem Leben?
07:17Äh, was? Äh, ich, ich verstehe nicht ganz. Was machst du hier?
07:22Was weißt du noch?
07:24Ich, äh, bin, äh, Gewürz-Sommelier.
07:29Ich bin Schlagzeugerin.
07:31Oh, eine Schlagzeugerin stelle ich mir ganz anders vor.
07:34Naja, so Lederjacke, zerrissene Jeans, rote Haare.
07:38Hm, immer in diese Klischees.
07:41Na, mittlerweile kennen wir uns ja doch ein bisschen besser als bei unserem ersten Treffen.
07:44Und ich weiß, dass mehr Punk in dir steckt.
07:47Was machst du denn da?
07:50Dem Kerl ist nicht zu trauen.
07:53Erinnere dich doch dran, wie Arthur zu mir war.
07:55Hey, Jenny, was machst du denn hier?
07:56Ja, ich bewahre Svenja vor einem großen Fehler.
08:02Ähm, er hat sich wirklich geändert.
08:06Ich bin nämlich gar kein Gewürz-Sommelier, sondern Vater.
08:11Ach, auf einmal.
08:13Ja, es war gar nicht so einfach.
08:15Aber ich bin echt froh, die beiden sind wirklich super.
08:17Hast du gut gemacht, Jenny, danke dir.
08:21Er ist wirklich gut mit den Kindern.
08:22Du hast ihm ein Leben geklaut.
08:26Meine große Liebe, meine Kinder.
08:29Vertrau deinem Gefühl.
08:31Vertrau mir.
08:32Ja, ein Arthur wird sich doch nicht plötzlich ändern.
08:36Er wird dich enttäuschen, glaub mir.
08:59Frau Fröhlich.
09:00Waren Sie gerade bei Ihrer Schwester?
09:04Nee, ich, ähm, ich wollte später nach ihr schauen.
09:07Ist nicht leicht mit einem Angehörigen auf Station, ich weiß.
09:11Ist alles okay. Ich komm klar.
09:15Okay.
09:17Kann ich Sie dann bitten, in der Notaufnahme auszuhelfen?
09:19Zwei Pfleger haben sich krank gemeldet.
09:22Klar.
09:24Personaldecke ist eh dünn genug.
09:25Mach das gerne.
09:28Unterschätzen Sie das bitte nicht.
09:29Danke für Ihre Fürsorge, aber es ist alles okay.
09:34Kommt klar.
09:36Gut.
09:37Dann danke.
09:37.
09:43Danke.
09:46Bye.
09:47Bye.
09:47Valerie Böttcher?
10:13Ah, Herr Laubach.
10:16Ja, also, das astrologische Angebot für Ihre Wohnung, das kann ich Ihnen gerne fertig machen.
10:21Wir müssten dazu nur einen Beratungstermin ausmachen.
10:24Heute sind Sie in Lüneburg.
10:26Ja, ja, das passt gut.
10:29Ja, so machen wir das.
10:31Ach so, und Herr Laubach, wenn Sie noch Änderungen haben oder sowas,
10:35dann könnten Sie das bitte über meine private E-Mail-Adresse machen oder Sie rufen mich an.
10:41Gut, die Rechnung über das astrologische Angebot, die kommt auch über mich.
10:45Und nicht wie gewohnt über die MK.
10:47Alles klar.
10:49Ja, bis dann.
10:50Okay, tschüss.
10:52Ja?
10:53Frau Böttcher?
10:54Frau Kaiser, wie kann ich Ihnen helfen?
10:55Sie sind ja wirklich fleißig, wie ich sehe.
10:56Ihr Telefon ist die ganze Zeit besetzt.
10:57Ich habe gut zu tun, aber ich habe alles im Griff.
10:59Ich will Sie gar nicht lange aufhalten, ich wollte nur persönlich mitteilen, dass wir
11:04heute noch kurzfristig einen gemeinsamen Kundentermin haben.
11:06Oh.
11:07Mit Frau Messerschmidt, eine witzige Stammkundin, die will spontan mehrere Wohnungen verkaufen
11:14und hat überhaupt keine Ahnung, wie sie die im Möblier präsentieren soll.
11:18Äh, ja, das geht allerdings bei mir heute nicht.
11:19Ich habe noch einen Termin, einen privaten Termin.
11:21Privat?
11:22Wöse Sie zum Arzt?
11:23Nein, Frau Kaiser, aber wenn Sie es genau wissen möchten, ich habe ein Date.
11:28Ein... in der Arbeitszeit?
11:30Meine Arbeitszeit ist ja flexibel.
11:31Und der Herr kann nur heute und das wäre mir wirklich wichtig.
11:32Gut.
11:33Dann, äh...
11:34Nehme ich diesen Termin?
11:35Leider?
11:36Ja, das geht allerdings bei mir heute nicht.
11:37Ich habe noch einen Termin, einen privaten Termin.
11:38Privat?
11:39Wöse Sie zum Arzt?
11:40Nein, Frau Kaiser, aber wenn Sie es genau wissen möchten, ich, ähm...
11:44Ich habe ein Date.
11:45Ein... in der Arbeitszeit?
11:48Meine Arbeitszeit ist ja flexibel, wie Sie wissen.
11:51Und der Herr kann nur heute und das wäre mir wirklich wichtig.
11:55Gut.
11:56Dann, äh...
11:59Nehme ich diesen Termin alleine wahr?
12:02Ich bin gern beim nächsten Gespräch dabei.
12:04Und, äh...
12:05Das erste Gespräch, das ist ja sowieso sehr allgemein.
12:08Ja.
12:09Mhm.
12:10Auffälliges Armband.
12:13Danke.
12:15Es ist neu.
12:16Ein echtes Shishidu.
12:18Steht Ihnen.
12:20Danke.
12:21Dann wünsche ich Ihnen noch einen erfolgreichen Tag, Frau Böttcher.
12:25Das wünsche ich Ihnen auch, Frau Kaiser.
12:28Alles besser.
12:37Kennst du das?
12:39Wenn du immer wieder dieselben Bilder im Kopf hast?
12:43Ich sehe die ganze Zeit Svenja, wie sie da gelegen hat.
12:46Ganz still.
12:49Ja.
12:50Kenn ich.
12:51Hey.
12:52Hey, Bella.
12:53Ich will euch was sagen.
12:54Ich ziehe wieder ein.
12:55Bei uns?
12:56Na klar, bei euch bitte ansonsten.
12:57Endlich mal gute Nacht.
12:58Ja.
12:59Ich will dich jetzt einfach nicht allein lassen.
13:00Und was sagt Viktoria dazu?
13:01Sie versteht's natürlich nicht.
13:02Das war klar.
13:03Ja.
13:04Aber es geht hier auch gar nicht um Viktoria.
13:06Svenja ist jetzt wichtig.
13:07Gibt's Neuigkeiten?
13:08Es ist leider genau der Fall eingetreten, den wir vermeiden wollten.
13:09Das subturale Hämatom wächst und muss sofort ausgeräumt werden.
13:11Ausgeräumt?
13:12Aber was bedeutet das?
13:13Die Kollegen aus der Chirurgie saugen die Einblutung ab.
13:14Und wie gefährlich ist das?
13:15Ein Eingriff am Gehirn birgt immer eine Gefahr.
13:16Die Schädeldecke muss geöffnet werden.
13:17Und dann ist die Schädeldecke für die Einblutung, die es nicht genutzt wird.
13:18Die Schädeldecke muss geöffnet werden.
13:19Aber es ist ja gar nicht um Viktoria dazu.
13:20Aber es geht hier auch gar nicht um Viktoria.
13:21Svenja ist jetzt wichtig.
13:22Gibt's Neuigkeiten?
13:23Es ist leider genau der Fall eingetreten, den wir vermeiden wollten.
13:25Das subturale Hämatom wächst und muss sofort ausgeräumt werden.
13:28Ausgeräumt werden?
13:29Was bedeutet das?
13:31Die Kollegen aus der Chirurgie saugen die Einblutung ab.
13:34And how dangerous is that?
13:37It's always a threat to the brain.
13:40It must be opened.
13:43And the blood pressure will be removed from the brain.
13:46But it's very dangerous.
13:48I'll tell you immediately, if the OP is over.
14:01Aha.
14:03No, then it's not necessary.
14:06The position, the I have to give you,
14:08stellt then other demands.
14:10Mhm.
14:11I thank you very much,
14:13that you took the time.
14:15Yeah.
14:16I would like to do it.
14:19Why do you want to do it?
14:24Mama,
14:26he learned not in Paris,
14:29but in Köln.
14:30In Paris.
14:31In Paris.
14:32In Paris.
14:33No, no.
14:34No, no.
14:35No, no.
14:36No, no.
14:37No, no.
14:38Warum?
14:39Also, und weil er jetzt nicht in Paris gelernt hat.
14:41Du kannst ihn doch trotzdem einstellen.
14:44Mama, er hat 15 Jahre das Frühstücksbuffet auf einem Kreuzfahrtschiff gemeldet.
14:48Ach, seine pochierten Eier himmlisch.
14:50Ich brauche aber jemanden, der mehr kann als pochierte Eier und Steak.
14:53Das ist keine gehobene Gastronomie.
14:55Schade.
14:56Ja.
14:57Er hat aber gesagt, dass ich eine gewisse Gisela ganz, ganz lieb grüßen soll.
15:05Ja?
15:06Ja.
15:07Er hat sowieso sehr angetan und vertraut von dir geredet.
15:11War da was, Mama?
15:13Was?
15:14Nein, also.
15:16Also, wenn Frau in der lauen Nachtluft auf dem Schiffsdeck die Sterne anschaut.
15:25Ja, das ist schon schön.
15:28Und sich dann jemand zu ihr stellt.
15:31Ach, Julius, was denkst du denn von mir?
15:35Dass du eine Frau bist, die das Leben genießt.
15:38Es ist doch okay.
15:40Also, ich werde jetzt plötzlich so müde, ja?
15:43Ich muss direkt ins Bett.
15:44Plötzlich.
15:45Müde.
15:46Na, Jetlag.
15:59Hey, Toni.
16:00Hey.
16:01Hey.
16:02Warst du gerade auf der Intensiv?
16:03Wie geht's meiner Schwester?
16:04Sie ist gerade im OP.
16:07Wusstest du das gar nicht?
16:09Der Hirnindruck war zu groß.
16:12Aber hey, das Risiko, dass Gewebeschäden bleiben, ist sehr gering.
16:16Klar.
16:17Eine OP ist ja bei einem akuten subturalen Hämatom das Mittel der Wahl.
16:22Ich hatte gerade eine Patientin in der Notaufnahme.
16:25Fahrradunfall ohne Helm.
16:27Wenn zwischen der Dura Marta und der Arachnoidea Blut fließt, dann kann man das in Zitat ziemlich gut sehen.
16:34Bleibt eigentlich nur eine schlicht Reparnierung.
16:36Das glaub ich jetzt nicht.
16:37Was meinst du?
16:38Mein Vater nimmt die Trennung so krass mit und sie umarmt ihn einfach.
16:42Also ich bin ja bekanntlich nicht der Gefühlsexperte hier, aber ich glaube, das ist ihm gerade nicht so wichtig.
16:48Trotzdem, das reißt alles wieder auf.
16:50Sie ist doch nur mitfühlend.
16:55Komm, wir gehen was essen.
16:56Es gibt vegane Gemüselasagne.
16:58Ich hab keinen Hunger.
17:20Gut, Herr Narbach, dann haben wir soweit alles geklärt.
17:25Ich höre dann von Ihnen.
17:26Ja.
17:27Vielen Dank.
17:28Sehr gerne.
17:29Ich bringe Sie noch zur Tür.
17:30Ja?
17:31Komm.
17:34Ähm.
17:35Ach, wissen Sie was?
17:38Schön, dass Sie uns mal getroffen haben.
17:39Ja.
17:40Alles Gute.
17:41Ja, Ihnen auch.
17:46Frau Böttcher.
17:47Ach, Frau Kaiser, was machen Sie denn hier?
17:50Ich frage, was machen Sie denn hier?
17:52Wieso?
17:53Herr Laubach ist ein Kunde der MK.
17:55Ein guter und wichtiger Kunde und Sie treffen sich hier privat?
18:00Ja, wissen Sie, da führte so eins zum anderen.
18:03Sie wissen ja, wie das manchmal so ist.
18:05In meinem Hotel, in aller Öffentlichkeit, ich meine, was Sie privat machen, bleibt gänzlich Ihnen überlassen.
18:12Aber ich muss Sie doch bitten, auf den Ruf der MK zu achten.
18:15Selbstverständlich.
18:16Das mit Herrn Laubach, das wird sich auch nicht wiederholen.
18:18Wir, wir haben gemerkt, dass wir unüberbrückbare Differenzen haben.
18:22Sie meinen wegen seiner Frau und der drei Kinder?
18:25Ja.
18:26Das.
18:27Ach, ich wünschte, er hätte es mir früher gesagt.
18:29Ich habe für solche Dramen überhaupt keine Zeit.
18:31Hören Sie, ich erwarte von Ihnen, dass Sie Privates und Berufliches trennen.
18:36Alles andere ist unseriös.
18:38Und schadet der MK.
18:40Kommt nicht wieder vor.
18:42Danke sehr, stimmt so.
18:43Dankeschön.
18:44Ach.
18:45Hey Gisela.
18:46Ich habe schon gehört, du bist zurück von den sieben Weltmeeren.
18:48Wie war es?
18:49Ach, es war schön und abenteuerlich.
18:51Aber hier zu sein ist auch schön.
18:54Deswegen wollte ich ja für euch kochen.
18:56Hm, und wir dachten schon, du willst das Kalas übernehmen.
18:59Ne, sicher nicht.
19:00Also ich habe dieses japanische Curry schon mal Probe gekocht.
19:03Also Asiatisch ist nicht ganz so meine Stärke.
19:05Dafür ist dein Kartoffelsalat eine Wucht.
19:06Schöne Idee, dass wir zusammen essen.
19:07Es gibt mit Sicherheit eine Menge zu erzählen.
19:08Ja, stimmt.
19:09Also wir könnten ja einfach ein paar Häppchen machen und die Feuerschale anschmeißen.
19:10Klingt gut.
19:11Und wenn du magst, dann kannst du es nicht.
19:12Ja.
19:13Aber hier zu sein ist auch schön.
19:14Deswegen wollte ich ja für euch kochen.
19:15Und wir dachten schon, du willst das Kalas übernehmen.
19:16Ne, sicher nicht.
19:17Also ich habe dieses japanische Curry schon mal Probe gekocht.
19:18Also Asiatisch ist nicht ganz so meine Stärke.
19:21Dafür ist dein Kartoffelsalat eine Wucht.
19:24Schöne Idee, dass wir zusammen essen.
19:25Es gibt mit Sicherheit eine Menge zu erzählen.
19:27Ja, stimmt.
19:28Also wir könnten ja einfach ein paar Häppchen machen und die Feuerschale anschmeißen.
19:33Klingt gut.
19:34Und wenn du magst, kann ich dir sogar helfen.
19:36Musst du nicht arbeiten?
19:37Und Frau Mani hat meinen Vertrag nicht verlängert.
19:40Oh nein.
19:41Und jetzt?
19:42Du, ich finde schon was Neues.
19:44Wie du siehst, es gibt eine Menge zu erzählen.
19:46Also, was soll ich tun?
19:48Vielleicht um die Getränke sich kümmern?
19:51Ja.
19:52Ja klar.
19:53Komm her.
19:54Schön, dass du und deine guten Ideen zurück sind.
19:56Bis später.
19:57Bis später.
19:58Bis später.
19:59Tschüss.
20:04Hey.
20:05Hey.
20:10Hier.
20:11Ich habe dir was zu essen gemacht.
20:12Danke, ich habe keinen Hunger.
20:14Isst doch trotzdem was.
20:16Danke, ich habe keinen Hunger.
20:19Vielleicht solltest du die besser frei nehmen.
20:21Jetzt fängst du auch noch damit an.
20:23Toni.
20:24Du bist geheizt.
20:26Du isst nicht.
20:28Und bei Frau Dr. Berger hast du total überreagiert.
20:31Überreagiert?
20:32Ich will einfach nicht, dass mein Vater noch mehr leidet.
20:35Das verstehe ich.
20:36Aber während seine Tochter operiert wird, kann er dein und Frau Dr. Berger's Beistand gebrauchen.
20:42Ein Beistand von Frau Dr. Berger.
20:43Ja, das wird ihm sicherlich gut tun.
20:45Du weißt alle Symptome akute Überlastung auf.
20:51Was soll das?
20:52Du hast kalte, feuchte Hände und dein Puls ist viel zu hoch.
20:57Nimm dir doch bitte frei.
21:02Warte mal.
21:03Die Knie-OP von meinem Vater wurde abgesagt.
21:06Er hat sich dagegen entschieden.
21:08Ja, aber warum? Warum will er das nicht mehr?
21:10Das weiß ich auch nicht. Aber ist das wirklich so wichtig?
21:12Ja, natürlich ist das wichtig.
21:14Ich meine, nur weil gerade alles drunter und drüber geht, kann man doch nicht seine Gesundheit vernachlässigen.
21:18Das sehe ich auch so.
21:24Tunnel, wo willst du hin?
21:26Ich finde es gut, dass du wieder hier wohnst. War echt komisch ohne dich.
21:36Ich auch.
21:38Fühlt sich richtig wie zuhause an mir.
21:40Wie geht es jetzt für dich bei der Emka weiter?
21:42Willst du überhaupt noch für Viktoria arbeiten?
21:44Das entscheide ich später.
21:46Jetzt muss erstmal Svenja gesund werden.
21:48Danke.
21:50Wird sie wieder gesund?
21:51Wir müssen einfach ganz fest daran glauben.
21:52Musst du auch an Mama denken?
21:54Ja.
21:55Ja.
21:56Ja.
21:57Ja.
21:58Wenn Svenja jetzt auch noch stimmen.
21:59Ja.
22:00Ja.
22:01Ja.
22:02Ja.
22:03Ja.
22:04Das mag ich nicht.
22:05Egal was passiert.
22:06Wir haben uns beide unbekannt.
22:07Ja.
22:08Ja.
22:09Ja.
22:10Ja.
22:11Ja.
22:12Ja.
22:13Ja.
22:14Ja.
22:15Ja.
22:16Ja.
22:17Ja.
22:18Ja.
22:19Ja.
22:20Ja.
22:21Ja.
22:22Ja.
22:23Ja.
22:24Ja.
22:25Ja.
22:26Ja.
22:27Ja.
22:28Ja.
22:29Ja.
22:30Ja.
22:31Ja.
22:32Nee.
22:33Ja.
22:34Ja.
22:35Wir haben uns beide.
22:36Okay?
22:37Ja.
22:38Und wir müssen uns versprechen,
22:39dass wir immer miteinander reden.
22:40Ja.
22:41Kein Verstecken hinterm Computer und,
22:42und keine falschen Freunde.
22:43Ja.
22:44Und auch kein plötzlicher Umzug?
22:46Versprochen.
22:47Ich brauch dich nämlich.
22:50Ich dich auch.
22:58Wieso hast du die Knie-OP abgesagt?
23:01Die war wichtig.
23:02because it's here to Svenja.
23:04You said before it happened to Svenja.
23:06I thought you'd be able to walk without pain.
23:10I can walk and...
23:12and I can hold my pain.
23:14I thought not.
23:16That was the reason you wanted to offer.
23:18It's not so akut.
23:20Was is not akut?
23:22I could walk?
23:24I...
23:26I wanted to walk with Britta.
23:28But...
23:30What?
23:32Because Dr. Berger did not want to walk with you?
23:34No.
23:36Can we please do that?
23:38Please be careful.
23:40And let's go to the hospital.
23:46Have they already reached the hospital?
23:48No.
23:50It's still out.
23:52Let's go to the hospital.
23:54Have you seen the hospital?
23:56Yes, no problem.
23:58I have to leave the hospital.
24:00I'll take a few weeks to go.
24:02Two.
24:03Very good.
24:04Die Bestätigung ist raus?
24:06Wollte ich gerade machen.
24:07Dann will ich Sie nicht aufhalten.
24:08Danke, Frau Bergmann.
24:09Tja.
24:10Frau Kaiser.
24:11Läuft dann alles zufriedenstellend?
24:12Ja, das Haus ist jedenfalls ausgebucht.
24:14Sehr gut.
24:15Sagen Sie Ihre Schwester.
24:17Ja.
24:18MK-Kunden Terminabsprachen trifft?
24:21I don't think that that's directly what's with the MK to do with it.
24:24Sondern?
24:25Well, my sister wants just her creativity to live.
24:29Ausleben?
24:30Yes, she's very awkward.
24:31Also not awkward, she's always looking for something new.
24:34That's for her inspiring.
24:35So, so.
24:37But how many that were...
24:40You mean several?
24:42Well, she's got definitely no money for it.
24:44That's will I very hard hope.
24:47I'm going to go on.
24:49Termine.
24:49Lassen Sie sich nicht aufhalten?
24:51Ja.
24:53Frau Bergmann?
24:56Wissen Sie zufällig, ob Frau Böttcher sich hier mit MK-Kunden trifft?
25:01Dafür müsste ich erst mal wissen, welche unsere Hotelgäste MK-Kunden sind.
25:04Okay, Sie kriegen eine Liste von mir.
25:06Und in dem Moment, wo Sie sehen, dass Frau Böttcher sich mit jemandem von der Liste verabredet,
25:10rufen Sie mich sofort an.
25:12Sollten Sie das nicht eher mit Frau Böttcher besprechen?
25:15Also ich meine so rein datenschutztechnisch?
25:17Frau Bergmann.
25:18Sie arbeiten doch gerne hier, oder?
25:20Nein.
25:20Nein.
25:21Nein.
25:21Nein.
25:21Nein.
25:21Nein.
25:22Nein.
25:22Nein.
25:22Nein.
25:22Nein.
25:53Was darf es denn sein?
25:57Ich weiß gar nicht, was ich will.
26:03Ach, Heiner.
26:05Hallo.
26:06Hey Gisela, zurück vom Schiff?
26:09Ja, noch etwas schwankend, aber das Land hat mich wieder.
26:12Was ist denn mit dir los?
26:14Ist jemand gestorben oder was?
26:17Warte mal, was ist denn passiert?
26:21Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
26:24Am besten am Anfang. Zwei Kaffee bitte.
26:27Also, Till wurde entführt.
26:30Was? Von wem?
26:33Von Marcel. Du erinnerst dich doch an diesen Computerfreund von Till.
26:37Ähm, ja, den Till immer im echten Leben treffen wollte und der nie...
26:42Genau. Der war der Unfallfahrer. Der hat Jenny auf dem Gewissen.
26:45Deswegen war er ja in Kontakt mit Till.
26:48Was? Also, da ist man einmal auf Kreuzfahrt. Das ist der Wahnsinn.
26:52Also, Marcel wollte Lösegeld. Svenja und Arthur haben Till befreit.
26:56Dabei wurde Svenja niedergeschlagen. Und jetzt ist sie im Krankenhaus.
27:01Sie wird gerade operiert. Wir wissen nicht, ob sie es schafft.
27:05Oh mein Gott, wie willst du ihn? Heiner. Oh Gott.
27:12Und, weißt du denn, Julius gar nichts davon. Der hat nichts erwähnt.
27:17Ich hatte nicht den Kopf um... Ach, ja, verstehe ich doch.
27:21Und jetzt will ich für Arthur und die Kinder was zu essen holen, aber ich weiß nicht.
27:26Aber das kann ich doch übernehmen.
27:29Ja, machst du das? Ja.
27:31Danke, dann kann ich schnell in die Laube, ja?
27:34Ja, du und Heiner. Heute Abend auf dem Gutshof. Ich koch was für die Kinder.
27:39Komm bitte rum. Nein, ich sollte bei Svenja sein.
27:42Aber sie würde auch wollen, dass du Unterstützung kriegst. Komm.
27:47Okay, ich denk drüber nach.
27:55Ich gehe raus.
28:08Sieht echt schlecht aus.
28:12Ich glaub ja, dass er sie immer noch liebt.
28:15Ich hab immer gedacht, dass aus den Beinen noch ein Paar wird.
28:20Vielleicht wird es ja noch was.
28:30Wo seid ihr ja?
28:31Und?
28:36Die OP läuft noch.
28:37Okay.
28:40Mit, wie geht's dir?
28:44Wir kriegen das schon hin.
28:47Ja, aber nur wenn wir ehrlich zueinander sind. Du brauchst uns nicht zu schonen, okay?
28:52Was ist los, Arthur?
28:53Ich hab grad mit Frau Dr. Berger gesprochen. Es gab eine Komplikation.
29:09Deswegen dauert die OP noch länger.
29:11Was heißt das?
29:12Schafft sie's?
29:13Schafft sie's?
29:17Natürlich schafft sie's.
29:21Diese Warterei, die macht mich kirre.
29:25Hey, was ist dein Lieblingsmoment, den du mit Svenja erlebt hast?
29:29Ähm.
29:30Ja, da gibt's viele.
29:35Einmal ist sie mit mir Guckhalt fahren gegangen in meinem Geburtstag.
29:40Es ist nicht so schlecht gefahren. Wir sind überall gegengeknallt.
29:46Glaub ich sofort.
29:48Ich werd immer viel zu schnell.
29:50Ja.
29:51Und bei dir?
29:53Ähm.
29:55Sie ist mit mir heimlich auf mein erstes Konzert gegangen.
29:58Und Mama wollte das eigentlich gar nicht.
30:00Eine Band? War das eine Punkband?
30:02Nee, es war so eine Boyband. Ich glaub, das kennt heutzutage niemand mehr.
30:05Und es war auch gar nicht ihre Musik.
30:07Wart mal, aber nicht dieser Lukas, oder? Für den du geschwärmt hast.
30:10Der war voll peinlich.
30:11Doch. Sie hat mir sogar ein Autogramm von ihm besorgt. Ich glaube, das hab ich heute noch.
30:17Na.
30:20Und was war dein schönster Moment mit dir?
30:25Das war ein Picknick.
30:27Das war echt besonders.
30:29Da hat sie mir gestanden, dass sie Gefühle für mich hat.
30:33Und du?
30:35Ich war ein Idiot.
30:41Was machen wir hier?
30:52Warten.
30:54Worauf?
30:56Vielleicht darauf, dass du endlich kapierst, dass das mit Arthur eine ganz schlechte Idee ist.
31:01Ich will nur nicht, dass er dich verletzt.
31:03Er hat dich schon verletzt.
31:09Er hat dich schon verletzt.
31:18Das sieht vielversprechend aus.
31:20Danke, dass du gekommen bist.
31:22Ich denke, wir sollten es miteinander versuchen.
31:29Ich kann mir inzwischen ein Leben mit dir vorstellen.
31:33Weil...
31:35Weil ich mich in dich verliebt hab.
31:39Warte, Sonja, ich...
31:42Du hast recht.
31:45Es ist zu kompliziert.
31:47Wir haben Verantwortung für die Kinder und...
31:50Wir sollen das besser nicht tun.
31:51Wir sollen das besser nicht tun.
32:10Du musst wenig mal hier auf.
32:13Das hast du nicht verdient.
32:15Ach!
32:16Toni!
32:18Gisela!
32:19Wie schön, dass du wieder da bist.
32:21Ja, Mensch.
32:23Heiner hat mir gerade erzählt, was passiert ist.
32:25Ja.
32:26Das ist ja schrecklich.
32:28Svenja ist stark.
32:30Sie schafft das schon.
32:31Und sie ist in den besten Händen.
32:33Das ist ja schrecklich.
32:34Ja, Mensch.
32:35Heiner hat mir gerade erzählt, was passiert ist.
32:38Ja.
32:39Das ist ja schrecklich.
32:40Svenja ist stark.
32:42Sie schafft das schon.
32:43Und sie ist in den besten Händen.
32:45Das ist genau die richtige Einstellung.
32:47Und...
32:49Wie geht's dir damit?
32:53Willst du was essen?
32:55Ich hab Brote geschmiert für Till und Bella.
32:57Und Arthur natürlich auch.
32:58Das ist ja süß, aber danke.
32:59Nein.
33:01Du solltest wirklich heute Abend auf den Gutshof kommen.
33:07Wir machen da so ein kleines Familientreffen.
33:10Ach, Gisela, du kommst wirklich genau zum richtigen Zeitpunkt.
33:14Ja, wir müssen doch zusammenhalten für Svenja.
33:18Ja, ich hab...
33:19Man hört ja immer wieder diese Geschichten von...
33:22den Leuten, die im Koma liegen, dass sie dann alles mitgekriegt haben, ja?
33:26Dass ihre Lieben da waren und so.
33:28Ich schaff's einfach nicht.
33:33Ich schaff's nicht, zu Svenja zu gehen und sie...
33:37sie in dem Zustand zu sehen.
33:42Toni...
33:44Svenja weißt sowieso, dass du an sie denkst.
33:47Aber wenn sie jetzt...
33:50Dann war ich nicht mal bei ihr.
33:52Nein.
33:54Es ist genau so, wie du sagst.
33:57Svenja ist stark.
33:58Und sie ist es in den besten Händen.
33:59In den besten Händen.
34:07Jetzt schon.
34:11War toll. Was hast du Frau Kaiser erzählt?
34:13Nichts Konkretes.
34:14Sie weiß ja gar nicht, was sie über deine Horoskopberatung weiß.
34:17Aber es war trotzdem unangenehm.
34:18Nichts. Sie weiß gar nichts.
34:19Sie denkt, ich hab was mit einem Klienten.
34:22Wär's nicht besser, wenn du ihr einfach die Wahrheit sagst?
34:24Auf keinen Fall.
34:26Es kann ihr ja egal sein, was ich privat mache,
34:28aber wenn sie von meinem Nebenverdienst erfährt...
34:30Wirst du ja was davon abgeben müssen.
34:32Ja. Und ich geb ja Toni schon was ab.
34:34Und dann bleibt von dem ganzen schönen Geld ja gar nichts für mich übrig.
34:37Und ich brauch dringend neue Klamotten.
34:39Es müsst doch nicht immer die Top-Designer sein.
34:41Jürgen, ich bin Innenausstatterin.
34:43Da muss mein ganzes Auftreten-Stil schreien.
34:45Trotzdem setzt du dich schon wieder über die Regeln hinweg.
34:49Ja, wer spielt denn den Business schon nach den Regeln?
34:53Frau Kaiser auf jeden Fall nicht.
34:55Sie ist aber auch meine Chefin.
34:56Und ich will da nicht mit reingezogen werden.
34:57Wirst du nicht. Versprochen.
35:00Ich darf mich nur nicht mehr erwischen lassen.
35:02Okay, ab jetzt triffst du deine Interessenten woanders.
35:04Nicht in meinem Hotel.
35:05Deal. Ab morgen treffe ich meine Interessenten woanders.
35:20Alles in Ordnung zu Hause?
35:22Weißt du bei Arthur und den Kids?
35:23Ja, die haben sich sehr über die geschmierten Brote gefreut.
35:28Und von Svenja gibt's noch nichts Neues.
35:31Danke, Gisela, dass du das machst.
35:33Das wär wohl das Mindeste.
35:35Diese Ungewissheit macht mich wahnsinnig.
35:37Lass uns einen kleinen Spaziergang machen.
35:41Nee, ich sollte besser reingehen.
35:44Ja, warum denn? Die OP dauert noch an und...
35:48Ja, Frau Dr. Berger sagt auf jeden Fall Bescheid, wenn's was Neues gibt.
35:53Ja, du hast recht.
35:54Ja, komm, geh ein Stück mit mir mit. Ja?
35:58Aber das ist doch gut, dass es doch Frau Dr. Berger ist, wenn sie als Ärztin ist, ne?
36:03Ist doch toll, dass sie jetzt auch Teil der Familie ist.
36:06Also was das angeht...
36:08Wie?
36:10Was seid ihr nun nicht mehr zusammen?
36:13Sie hat sich von mir getrennt.
36:16Das tut mir leid.
36:18Kann man nichts machen.
36:20Das kommt aber auch alles zusammen.
36:24Ich finde, du solltest wirklich heute Abend zum Gutschub kommen.
36:28Toni hab ich auch schon überzeugt.
36:30Und wie haben wir damals in der Mainfeld-Siegelung immer gesagt...
36:34Gesellschaft ist die beste Medizin.
36:36Genau.
36:38Na gut.
36:40Wenn es der Zustand von Svenja zulässt, dann komm ich.
36:45Was ist mit dir? Du siehst müde aus.
36:47Ach.
36:49Das ist nur der Jetlag.
36:51Aber von dem lass ich mich nicht unterkriegen.
36:53Ach.
37:06Das war sehr fein.
37:07Frau Bergmann, haben Sie die Liste bekommen?
37:11Ja.
37:12Das war sehr fein.
37:15Frau Bergmann, haben Sie die Liste bekommen?
37:17Ja.
37:19Herr van Ballen.
37:21Ich hab's gewusst.
37:23Um wie viel Uhr?
37:2420 Uhr.
37:25In der Suite mit Frau Böttcher.
37:27Mhm.
37:28Ach.
37:29Dank Ihnen für die Information.
37:30Frau Böttcher.
37:31Hallo.
37:32Hallo.
37:34Konnichiwa.
37:35Oh.
37:36Können Sie ja ballen.
37:37Karate, die leere Hand.
37:38Hatten Sie eine schöne Reise?
37:39Ach, ja wunderschön.
37:54Ach ich hab so viel gesehen von dem Land.
38:06I saw so much from the country. I was in Tokyo, in Osaka and then in the south, in Kagoshima.
38:16Oh, there are these wonderful Palmen.
38:21What is with your jet lag?
38:23Oh, it's good. It's good.
38:26Yeah, tomorrow I'm going to be very fit.
38:28I brought you something with me.
38:30We're a Winkelkatze.
38:32Oh nein, das haben Sie mir ja quasi verboten.
38:36Nein, es ist die beste Sojasauce Japans. Die kann man hier gar nicht kaufen.
38:42Oh.
38:45Da bin ich aber gespannt. Haben Sie die japanische Küche lieben gelernt? Setzen Sie sich in den München.
38:52Ja, auch dank Ihrer großzügigen Urlaubsspende. Vielen Dank nochmal dafür.
39:02Am liebsten mag ich ja dieses Sukiyaki. Klingt zwar ein bisschen griechisch, aber es ist japanisch. Es ist ja so ein Eintopf.
39:09Nein, mit ganz vielen Zutaten. Rindfleisch, Tofu, alles so dünn.
39:14Ich kenne Sukiyaki. Das ist ein Gericht. Das isst man mit der Familie. Ja.
39:23Oh. Wie geht's denn Ihrer Bella? Die ist heute ausgezogen. Zu Ihrem Bruder.
39:32Ach, das... Das tut mir leid. Ja, aber das mit Svenja, das ist ja auch alles so furchtbar.
39:40Ja. Ja, wir treffen uns deswegen nachher auch. Also bei uns. Ja, ich will die Familie zusammenbringen. Wir stellen die Feuerschale auf. Ich hoffe, das stört Sie nicht.
39:56Wenn ich nichts davon mitbekomme. Ja, aber Sie sind auch herzlich eingeladen.
40:02Ach, danke Frau Böttcher. Ich trenne Berufliches und Privates. Ja.
40:08Also, Valerie hat sich ja wirklich supergut bei Ihnen eingearbeitet.
40:14Vielleicht ein bisschen zu gut. Sie hat doch ein gewisses Geschäftsmodell mal verfolgt. Reiche Männer angeln, wenn Sie sich erinnern.
40:28Können Sie sich denn vorstellen, Frau Böttcher, dass Sie wieder in alte Verhaltensmuster zurückrutscht?
40:32Nein, das kann ich nicht. Sie trägt sehr teuren Schmuck. Den kann sie sich von Ihrem Gehalt nicht leisten.
40:41Ich werde über Valeries Privatleben nicht mit Ihnen sprechen. Frau Kaiser, das habe ich einmal gemacht und das war ein großer Fehler.
40:49Warum dauert das denn so lange? Eigentlich geht so eine OP relativ schnell.
41:06Wollt ihr irgendwas essen? Danke, ich habe keine Ruhe. Das wäre echt lieb gemeint von Frau Böttcher.
41:11Ja, ich habe keine Ruhe. Wie ist es gelaufen? Das Hämatom konnte vollständig ausgeräumt werden. Die OP ist sehr gut gelaufen.
41:18Wie geht's jetzt? Die Vitalwerte sind soweit in Ordnung und wir wecken sie jetzt aus dem Koma auf.
41:23Und wie lange dauert das? Das kommt ein bisschen auf Svenja an. Wie, wie meinen Sie das?
41:29Naja, es kommt ein bisschen auf den Patienten an. Manche brauchen zwei bis drei Stunden und bei manchen dauert das einige Tage.
41:36Okay, Hauptsache sie wacht wieder auf. Ja. Was wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wissen, ist, wie ihr Zustand ist, wenn sie aufwacht.
41:51Mh. Das riecht ja aber lecker. Ich sterbe vor Hunger. Magst du noch was essen oder warum sind wir hier?
41:59Ich weiß es nicht.
42:05Irgendwas ist hier wohl noch zu klären.
42:11Arthur Koch? Das glaube ich jetzt nicht.
42:14Doch.
42:17Und zwar ziemlich gut.
42:21Ich habe dir doch gesagt, er hat sich geändert.
42:24Er hat sogar seine Galerie aufgegeben, um mit den Kindern zusammen sein zu können.
42:27Hast du Lust auf eine klare Suppe oder interessiert dich eher das komplizierte Romantik-Ragun?
42:33Wie bitte?
42:35Ja, was ich meine, ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Kräutern und Aromen, die sich gegenseitig unterstützen und bestärken.
42:44Ich glaube, er möchte dir ein kompliziertes Leben kredenzen.
42:47Nicht kompliziert, sondern interessant.
42:51Voller Abwechslung.
42:53Voller Liebe.
42:55Was wirst du dieser Mann, was Liebe ist?
42:57Svenja, ich habe das dir schon mal gesagt und ich wiederhole es auch gern.
43:00Wenn ich jemals wieder die Chance bekomme, mit dir zusammen zu sein, dann will ich sie nutzen.
43:09Weil ich dich liebe.
43:11Und du weißt, dass ich das noch nie zu einer Frau gesagt habe.
43:14Es tut mir leid, Jenny. Wirklich, das... Das wollte ich nicht.
43:23Das ist das Größte, was wir Menschen können. Grenzenlos zu lieben.
43:27Aber den trinkt ja ganz schön dick auf.
43:30Ja.
43:32Aber was ist, wenn es ernst meint?
43:34Das habe ich mir auch immer gewünscht.
43:36Jetzt kocht er vielleicht. Interessiert sich für die Kinder.
43:40Aber in einem halben Jahr sitzt er dann doch lieber wieder in seinem Segelboot und umrundet die Welt.
43:57Meinst du wirklich, ist es okay, wenn wir uns einen netten Abend machen?
44:00Ein bisschen Ablenkung wird uns gut tun.
44:03Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich ablenken kann, solange ich nicht weiß, ob Svenja gut geht.
44:07Britta ruft mich an, sobald es Neuigkeiten gibt.
44:10Und wieso kann dir nicht Arthur Bescheid geben? Oder Bella, Till?
44:13Weil Britta die behandelnde Ärztin ist.
44:15Trotzdem, ich weiß wirklich nicht, ob das so schlau ist, wenn ihr ständig in eurer Nähe seid.
44:20Es geht mir nur um Svenja.
44:22Naja, es geht schon auch darum, dass sie deine Gefühle verlässern.
44:24Und klar, dass du ihre Nähe suchst, ist auch okay.
44:27Aber das tue ich doch gar nicht.
44:29Sie könnte trotzdem ein bisschen mehr Rücksicht nehmen.
44:32Ich glaube nicht, dass du das beurteilen kannst. Außerdem ist das meine Sache.
44:39Britta? Und?
44:41Gott sei Dank. Moment. Ist ja alles gut.
44:46Ja. Verstehe.
44:49Wir müssen noch abwarten. Ja.
44:52Ich bin gerade mit Toni auf dem Weg zu Gisela.
44:57Die macht heute Abend eine kleine Feier mit Feuerschale und Essen und so.
45:01Wenn du Zeit hast, komm doch dazu.
45:05Ja. Bis später. Vielleicht.
45:08Die OP ist gut gelaufen. Jetzt holen Sie sie langsam.
45:16Aus dem Koma zurück. Es dauert aber wahrscheinlich noch, bis sie aufwacht.
45:19Wieso hast du Frau Dr. Berger eingeladen?
45:21Warum denn nicht?
45:22Ach, danke, dass du das machst.
45:35Ja.
45:36Ich habe jetzt Feuer gemacht.
45:39Dann mache ich jetzt den Salat, ja?
45:40Ja.
45:41Hast du eine große Schüssel?
45:42Hm.
45:46Alles in Ordnung bei dir?
45:48Ach so, ja, ja, nee. Nur ein bisschen Jetlag ist nicht der Rede wert.
45:52Schüssel, Salatschüssel, kommt. Ach ja.
45:55Danke dir.
46:00Ist wirklich alles in Ordnung, Mama?
46:05Ach, Gott sei Dank. Svenjas OP ist gut verlaufen.
46:12Hä? Was ist denn für eine OP?
46:15Was ist mit Svenja?
46:17Das... Wisst ihr das nicht?
46:20Svenja hatte doch eine Hirnblutung und musste operiert werden.
46:24Ja, wie furchtbar.
46:26Und deswegen erreiche ich sie nicht. Was ist denn passiert?
46:30Ja, sie hat den Entführer von Till gestellt und der hat dann...
46:33Ja, Alter, sag mal, habt ihr gar nichts mitbekommen?
46:36Nein, die hatten so viel Stress mit Olivia.
46:39Dann musste ich jetzt sofort ins Krankenhaus.
46:41Aber da sind ja Arthur und die Kids schon und Heiner und Thun, die kommen hierher.
46:45Die brauchen wirklich ein bisschen Ablenkung.
46:48Ich kann das gar nicht glauben.
46:51Aber Till, ist der okay?
46:52Ist der okay?
46:53Ja.
46:55Jetzt muss Svenja nur noch aufwachen und ganz die Halte sein.
47:00Ich wollte noch Kokensalat machen. Asiatisch mit Sesamöl.
47:05Mann, warum haben wir denn nichts mitgekriegt?
47:10Und wieso hat der Kaiser nicht einfach was gesagt?
47:12Ja, hat er wahrscheinlich vor lauter Sorge vergessen.
47:16Vielleicht.
47:18Äh, Mama weiß Valerie eigentlich Bescheid.
47:22Mama?
47:24Was? Wer? Sesam.
47:26Herr Kaiser.
47:27Kann ich noch irgendwas für Sie tun?
47:40Nein, aber danke.
47:43Aber vielleicht doch, ähm, ich weiß, dass Sie mir das vielleicht nicht sagen können oder dürfen, aber gibt's irgendeine Prognose für Svenja?
47:56Oder Anhaltspunkte? Wie lange es noch dauert, bis sie wieder aufwacht?
48:00Naja, es kann Stunden oder sogar Tage dauern. Wenn Frau Jablonski aber nicht von alleine aufwacht, dann können wir den Prozess auch anstoßen.
48:10Manchmal funktioniert das, jedoch besteht die Möglichkeit, dass Schäden zurückbleiben.
48:14Ja. Das hat Frau Dr. Berger auch schon gesagt.
48:18Aber das heißt nicht, dass es dann auch so bleiben muss. Meistens verbessert sich der Zustand der Patienten.
48:24Aber das kann auch wiederum Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern.
48:28Warten Sie erstmal ab, wie es Frau Jablonski geht, sobald sie aufwacht.
48:32Svenja wird es schaffen. Sie wird wieder ganz gesund. Sie gibt nicht auf.
48:44Warten Sie einmal ab, wie es Frau Jablonski geht.
48:48Ja.
48:50Ja.
48:52Ja.
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