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  • vor 3 Stunden
Hinter den 15 Monaten, die für die Entwicklung des CUPRA Tindaya Showcars benötigt wurden, stehen unzählige Stunden des Experimentierens. Es wurden neue Konzepte erprobt, Texturen erforscht, verschiedene Techniken miteinander kombiniert und es wurde ein Blick in die Zukunft gewagt.

Das Ergebnis konnte man erstmals am 8. September auf der IAA MOBILITY in München bestaunen. Dabei war die Entwicklung des CUPRA Tindaya Showcars vor allem ein Lernprozess für die Designer*innen. Sie geben Einblicke in diesen Prozess der Transformation, der weit über das Design hinausgeht und sich in zukünftigen Modellen widerspiegeln wird. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf drei wesentlichen Konzepten: Ursprünglichkeit.
Es gibt einen zentralen Gedanken, den die Designer*innen von Anfang an in den Mittelpunkt gestellt haben: No Drivers, no CUPRA. „Bei CUPRA schaffen wir mit unseren Produkten immer Emotionen und Erlebnisse, denn ohne sie gäbe es CUPRA nicht“, sagt Julio Lozano, Leiter Exterior Design bei CUPRA. Unter dieser Prämisse arbeiteten die Abteilungen Exterior und Exterior Design, Colour & Trim und Digital Hand in Hand. Das Ergebnis ist ein Modell im Limousinenstil mit gegenläufig öffnenden Türen ohne B-Säule, das viel Luft im Innenraum lässt und alle Elemente auf den*die Fahrer*in ausrichtet. Außerdem kehrten sie zu den Ursprüngen der analogen Technologie zurück, damit die Emotionen beim Fahren intensiver erlebt werden können: CUPRA 2.0.

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